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Sächsisch» «»lkäzeitung Kr. »S. Seite 4 Soi'nobeud den 1l. Februar 1922 Plauener Spitzen ES ist eine altbekannte Tatsache, daß unser Geschlecht, das im Zeitalter des Fernsprechers, der Drahtnachrichten, des Kraft wagens und des Flugzeuges lebt, keinen Brief mehr schreiben kann. Wohlverstanden, nicht mehr mit dem Gesühl und der Liebe, mit der zum Beispiel unsere Vorjahren schrieben. ..als der Großvater die Grobmutter nahm". Wenn man so ein Brief lein heruiinmt. so zierlich geschrieben wie gestochen, so gefühls- vell, wirklich ein Brief, wie er sein soll, wert, daß man ihn mit rosaseidenem Bändchen umwickelt zu all den Brüdern in die nach Lavendel und Thvmian duftende Lade legte, da übcrkommt einem das Gesühl. die Leutchen von damals waren Briesschreiber und sie pflegten diese edle Kunst mit herzinniger Liebe! Und daruin, ick rede — mags auch so scheinen — tatsächlich nicht pro domo, gebührt der >S. V." aller Dank, dab sie diesen Zweig unserer Literatur heben will, wobei sie zugleich den Zweck ver bindet. allen Lesern überallher etwas Neues zu bringen! Anßcr- dem pflegt sie dabei den Humor! Ich wenigstens habe mich noch nicht gleich so amüsiert, wie bei der Lektüre des letzten Leipziger Allerlei (lanx satnra. wie gelehrt!l). Zu all den politischen und anderen gelehrten Artikeln gebärt wenigstens in die SonntagSnuminer der „S. V." etwas Humor! Der Magen will auch mal andere Kost als immer nur fette, schwere Bissen! (Die werden erst durch Gewürze verdaulich.) Wenn ich also nun gelehrt wäre, wie z. B. Kortum, der da in seiner Iobsiade ein ganzes Heer von Zeugen zum Beweise irgend einer Be hauptung aulmarschieren lässt, wüsste ich !. vielleicht auch einen lateinischen Namen für Pl. Spitzen und 2. ließ ich alle guten Briefsteller (Liebesbriessteller. im Buchhandel erhältlich, ausge schlossen > jetzt mal vor dem geistigen Auge meiner verehelichen Leser austreten! Leider bin ich nur ein schlichter Skribent, der mit Faust bekennt: „Und setze, dast wir nichts wissen können!" l'nd möchte doch so gern mit Wagner sich meine den von GuettzeS Faust) sprechen: »Zwar weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen." Ja, was setz ich da? Da habe ich schon den vierten Teil meines Briefes geschrieben und bin doch noch nicht mal am An- sänge, der »ach berühmten Mustern (siehe oben) lauten sollte: Leetori, cui interest etc., bcncvolol, d. h. Ueber jeden Leser, der für meine Briefe Interesse zeigt, schütte ich das Horn meines Wohlgefallens aus! (Nicht klassisch übersetzt, aber sinngemäß.) Das Horn meines Wohlgefallens leere ich zu allererst über den Herrn Kollegen aus der Südlausitz! Herrschaften noch einmal, Herr Kollege! Ich bewundere Ihre Phantasie! Sie reiten wohl von Zeit zu Zeit den Pegasus? Oder steckt in Ihnen ein Erfinder wie Edison (wenn ich Kortum wäre, wüsste ich. was ich täte!)? Ein Strohhut mit Schallfängcrn! Stellen Sie sich das mal Verl Den Gedanken ließe ich mir patentieren. Aber schnell, sonst bringt zuletzt die Mode für» Frühjahr solche Daincnhüte heraus! Der Gedanke ist einfach unbezahlbar! Und wissen Cie, wenn man die Srballfänger dann recht schön mit Plauener Spitzen garnieren würde, so könnten wir zwei zu sammen an die Ausschmückung dieser neuen Kopfbedeckung gehen! (Der Enkel Küchenmeister muß ausscheiden; denn die Sauce von dem L-ipzigcr Allerlei würde dem Träger elendiglich ins Ge- sichte kleckern!) In diesem Sinne also: benevolo, domine collcgal Aber nun kommt der Labrcr hinkende Bote; das ist immer so: Erst wird man gelobt, daun kriegt man ein» ans? Dachl Sehen Sie mal, mein hocboeebrtester Herr Endlausitzer. Sie sind wohs nicht verheiratet? Sonst wüßten Sie doch wissen, daß man Spitzen an Kleidern und Kulten usw. anbringt, daß man sie aber doch nicht auslntschtl Das tun doch allerhöchstenS die ganz kleinen Kinder, wenn sie den Daumen nicht vorziehenk Aber das durfte nicht kommen! u -u ettuas anderem' Vom Turme unserer Pfarrkirche hängt die Fahne mit den päustlichen Farben halbmast! Papst Benedikt XV. ist tot. In die Trauer um den Heimgang unsere) Heiligen Vaters mischt sich natürlich dir Frage nach dem Nach folger! Wie wird er heißen, das ist das große Rätselraten! Und dabei spielt natürlich mit hinein die sogen, malachianische Weissagung. „FideS intrepida" — unerschütterter Glaube ist danach das Attribut des neuen Papstes! Es ist nur eben frag lich, ob die ganze Weissagung richtig ist! Erstens einmal ist es sehr fraglich, ob sie vom hl. Malachias (ß 1148) stammt; denn sie tauchl erst um das Jahr 1595 aus; zweitens beginnt sie mit Ecelcstin II. <1143—44) uird nicht mit dem hl. Petrus oder wenigstens dessen Nachfolger, denen doch ebenfalls Attribute bei- gelegt werden konnten; drittens zählt sie die Päpste nicht alle in chronologischer Reihenfolge auf; rechnet weiterhin zehn Gegenpäpste mit in die Reihe der Nachfolger Petri, so erhalt z B. der Gegenpapst Felix V. (Graf Amadeus von Savoyen), der von 1439—1449 „regierte" das Attribut: Amator crucis Liebhaber des Kreuzes! Soll das auf einen Gegenpapst passen? '„'Darum hat man in der „Weissagung" Jnnocenz III. <1179—80) und Benedikt XIV. <1424) — ich meine hier di« Gegenpäpste, nicht die rechtmäßigen Nachfolger <1198—1216 und 1740—1758) — nicht mit gerechnet, wenn man di« anderen Gegenpäpste auch bcnamte? Und rechnete man diese nicht mit, so wären wir erst bei peregrinus aposto>icus gewesen und der neue Papst würde mit aguüa rabax zu bezeichnen sein! Aber warum sich grämen, voll Angst noch in diesem Jahrhunderte den Weltuntergang er warten? ..Es kommt doch so, wie Gott es will" und „niemand weiß den Tag und die Stunde als der Vater allein". Das tröstet uns ebenso wie Christi Verheißung, die sich um den An satz von Michelangelos mächtiger Kuppel in der Peterskirche z» Nom in leuchtenden Goldmosaikbuchstaüen hinzieht: „Tu es Petrus... et tibi dabo claveS rcgni coelorum". Das mag mein Freund bedenken, der die Weissagung ßür wahr hält! Heute, am 30. Januar 1922 wurde für die Seelenruhe de» hochseligen Papstes ein levitiertes Requiem in unserer Kirche gehalten! Der Besuch war zufriedenstellend. Abends hielt im Kasino vor zahlreicher Zuhörerschar Dr. Pater E. Schmidt, O. F. M. einen durch Wissen ausgezeichneten und von Humor goldig verbräunen Vorgang über den Einfluß fremder Literatur aus die deutsche. Man könnte kurz das Ergebnis zusammenfassen: Fremder Einfluß machte sich in Deutschland so oft geltenld, weil die Ideen des Staatsvcrbandes oft im Gegensatz zu den kulturel len Bestrebungen des deutschen Volkes standen. Als klassisches Beweisstück wurde Friedrich II. von Preußen vorgestellt, der mit dem Degen die Franzosen aus Deutschland Vertrieb, in be zug auf Schrifttum und Sprache aber ganz und gar französischen Einslüssen unterlag! Auch für unsere Zeit gilt es auf der Hut zu sein! Reicher Beifall lohnte dem sehr geschätzten Redner. Das elektrische Licht hielt bis zum Schlüsse aus: den» die erhebliche Betriebscinschräiikung im städtischen Elektrizitätswerk ist mit dem 3l. 1. 22 in Tätigkeit (wenn das hier nicht wie ein Paradoxon klingt) getreten! Im Saale des Nea'ghmnasiums stellt der Münchner Künstlerbund „Ring" Werke seiner Mitglieder aus. Di« Aus stellung ist sehr sehenswert und nmschließl auch Werke vogr- ländischer Künstler. In der vierten öffentlichen Stadtverordnetensitzung wurden die Punkte der Tagesordnung ohne Reibung besprochen! <Jch will hier einschieben, daß anch w'r einen Vertreter im Stadt- imrlament in der wirtschaftlichen Vereinigung haben.) Wenn der neue Ratskeller. übe>- desten E>'öif„i'n.a viel Für und Wider z» erleben war, seine Pforten geöffnet hat, dann will auch «ch öfters nial dcn Sitzungen beiwohnen, um Geist und Körper gleichzeitig zu laben! Das ist immerhin in dieser trüben Zeit ein Lichtblick, dan darf dock nicht nur am Materiellen hängen, sondern muß auch für „geistige" Genüße etwas übrig haben! Doch ich merke, das für die Spitzen gesteckte Ziel ist für diesmal erreicht! Ich muß immer noch in gleicher Weise wie bisher zeichnen und rnke Ihnen, geneigtester Leier. von ganzem Her zen zu: Gott befohlen bis zum nächsten Malet Ihr getreuer Sck.Leier-H. Unsere heutige Nummer nmkaßt 4 Seiten Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Rudolf Linzen; für den Inseratenteil: Josef Fotzmann. — Druck und Ver lag der „Saxonia-Bnchdruckerei G. m. b. H. in Dresden. Kirchlicher Wochenkalender Werdau. Fernspr. 498. So 7 B., 7.30 M. ». Pr., 9 Pr. u. 8. S., 10.30 Tausen. (Wenn Gottesdienst in Crimmitschau, sätl» der Gottesdienst in Werdau aus.) W. 7.45 M., La. ab. ?.3r) Pr. ». L. S. Zwickau I. S. lSchloßstraße 9). 7.30 hl. Messe. 9.30 Schul« messe, 9.30 hl. Messe. Predigt, 6 Segensandacht. Vauyea iTomkirch«. Fernspr. 463p Sonn- und Fe:«rtag» S.l» und 6 Messe. 9 Hochamt und Predigt, 2 Vesper. — A. 6 und 9 Messe. Bautzen jPsarrk.rche zu Unserer lieben Frau, Fernsprecher 4l6). Sonn- und Feiertags 7.3«» deutsche Schulmesse. S Hochamt und wendisch- Predigt. 10.45 Messe und deutsch« Ansprache, 1 wendilche Vesper, abends 6 S. «. deutsch. Lrofiwiv. Sonn- und Feiertags 6 und 9 Messe, 2 Vesper. — W 7 Messe. Di. u. Fr. 9 Schulmesse. Sbersbach. II Messe m,t Predigt. Gauhig de! Bauyen iSchloßkapelle). Sonn- und Feiertag» 8.15 Messe mit Predigt u. S. S.. 7 Andacht. — W. 9.15 Messe, 7.30 Abendgebet. Fr. S.. V. Sonn- und Feiert, vor der Mess« und nach den, Abendgebet. Großschönn«. 8.«5 Asperge», Messe. S. S. Predigt: S Uh« Andacht. - W: Messe 7 15. Grunau. Senn» und Feiertag» vorm. 9 und nachm. S Uhr Gottesdienst. Hirschfrld«. 9 Hochmut niit Predigt. Hörniy de! Zittau, Kaih. Kapelle. Am dritten Sonntag 9.30 Messe, vorher Beichte. Kamen,. 6 Beichte. 6.80 Messe, 9 Hochamt und Predigt, 2 Andacht. — W. 6 Messe. SSnigshaiu. 7 B. 8 K., 9 H. u. Pr., 2 Segen-andacht u. S. S. Mo. früh 7 M.. Do. 7 Sch. Löbau. (Fernspr. 390.) So. « 7 Sch.. S H. u. P.. 2 Segen»- A. W. ?L0 M. Beichtgelegenheit zv >e»er Zest nach vorheriqer Meldung. Lausen So. n. Hauplqotlesdiew.l, Wochentag» nach V«r- rinbaning. Marienihal. So. ». F. u. W. 6.15 M., 9 H. So. u. F. 6.S0 Andacht. Marirnstrrn. W. 6 M. (nach Möglichkeit). 645 Schul- oder Segens>M.. 8.15 konventm. Fr. ab. 7.30 Segens A. So. u. F. M. nach K.I5. kur, nach 9 H u. Pr 2.15 Roieniran? u. A. Einmal im Monat (gewöhnlich 3. So. st» Monat) 2.15—3.15 Anbetung, die für März wird aber FaschingS-Ti. 4—5 gehalten, im Sommer lrmch Ostern dis Ende Sept.) ist die SchatzKzz-n-M. an W. um 6 (um k 4b ist keine). Nebelschütz. So. u. Fr. 6 u. « M.. W 4L« u. 6 M. Nenleut rSdors lFernspr. 653. Amt Neugersdorf). So. u. F. 6.30 M . 9 H.. Pr.. 2 V.. So. u. F A. «. 6.30 sr bis 8 ab,. B jeder,, OlbcrSdork bei Zittau. Jede? 2. und 4. Sonniaa im Mo- nat 10 Nbr Singineste vorher Buchte. Die katholische Kapelle b ndet sich veipaer Strafte 274 und ist für Kurgäste am Lhbin ur.d IouSdors bequem gelegen. Ostri». 6 K.. 6.30 M. 7.45 Sch. 9 H. u. Pr.. 2 A. - Alle 14 Taa° 9.30 in Kunnersdvri bei Bernstadt. 'Ostro. W. 7 M„ Kr Mo.. F.. So.. F. >L8 ab., S. u. ff, B. täalich Radibor So. u. F. '(« u. 8 M. 2 « . W 6 M. Ralbitz. Sonn- und Feiertags 6 15 HI. Meste. 9 Hochamt und Predigt. 2 Pesper mit Segen. — W. 7 bl. Messe. Reichenau. 6 Beichte. 7 Frühmesse. 9 Hochamt mit Pre- digt. 2 Andacht. — W. hl. Messe 7.15. Dienstag und Donnerstag 7 Ubr im Kinderheim. Rosenthal. Sn. uff 6 u. 9 M.. Mo. 7 M S 8 M SchirglSwalde. Sonn- und Feiertags 7 Messe. ^ l5 Scbul- messe. 9.30 Hochamt und Predigt. 2 Andacht. — W Meste 7 u. 8. Seitendorf. 6.30 Messe, 9 Hockpamt und Predigt; 2 Vesper. Edier Jeden 2. n 4 So. 9 M.. 2 A.. W. 7 M Etorcha. So. 147 Früh-M.. 9 H.. Pr u S. S., A. bis )>ill XS A M 6 15 M. Fr. KS Kr. Zittau (Fernspr. 954). So. u. F. 6. M., !^8 M. mit Pr. 9 Pr. u H., 10.45 Sch. mit Ansp.. ah. 6 A mli S.. M. 7 u. 9 M. M. Verein erwer!>Kiili^r7rnuen«. Meilen nsü!is»i. keilst». Verein „81. Wie" Dreien. Montag dcn 13. Februar >m Konzerllaale des Zoolo'i'rtzen Gartens ^ Hlsrds-Sibsnü ^ unter gütiger Mitwirkung von Frllileiu Des Lieselkel» lRezlla- twncn) und Jiäulein Susanne Oieckle« lGeiang) mit Voekeog de« Herl» Präsikien Oeritel über „veBufswakI kslkoliscken /NZidcken". Anschließend Vkestec der „I.ükrouien"; „U/ot, ltsten /Nerisskkeit" Schauspiel In 3 Akten von Philipp!. — Theaterb«. inn 8 Uhr. — ^ Einlaß 8 Uhr. Eintritt 2 Mk. Anfang 7 Uhr. Karten bet Herrn Aufseher Pätzold, Schloßstraße 32. SakKKSaiSS ven fednusn-Zpislplsn: ein künsllenisckes ui>6 spontiiekes ^neignis! Im liim k! e; infolge »eosi üeiriiM-Iliilsge Mm ISgliok 7,15 Ukr Vorvorltsuk: sterisenr-Xsulhaur u. virouokor»« (fernspr. 2Z343) Sonnlag LILL 2 vkn, LI» »olles U«iil Vlgni«» 832 llor K.Il.V.„kolWlills" viesüo!! feiert am korensonntsg «len 26. fedcuni'ISLL se'n ckiesjSstrisee 806 kgmim »»Mn« In cken odecen käumen «kee Dcescknei' Ksukrnsnnsekiakt. dlSüeces siebe läinlackunxien. Hacken bei cken Herren 4ok. kNoke, Ostes - ällee 10. II, »inck ».en vaklmsnn, ^ercküisnckstrsüe 7. Oie kAllkIiecker vvercken bükl. gebeten, ckie Pressen cker einsulsckencken OLste ckem VacKsnck umxebenck belcsnntruZeben. A. X. V. „Kolumbus". /^QLkei>-Kostüms 5üroIIs8vstsms vsrZsnproiapku.rvur von ?octrlsutepr aiisgskütrrk. LK35L vkiktsodierl loibvevisv vrercken, veelekkLslnske 13, l. 827 Vckomoin <ül lloo kslkMolis vsMW Apologvlisvkvn IHuns vom Hoosi>vi1tcli<xsn Uviin Osilnson- pater Lnpvrior 8- langen im Unlllinnn- 8nnIo, liktut^nor i8trnfZs 3o, nksrus.-; ^/„8 Osir „llMilürl!! fM» NI sie S?!iWi KS We »Miel Ms 4. vienstsg «len 14. fekrunr „Hsü^ion o!,ue Lirolia" 6. O!en8tng «1.21.Eedrunr..Xotionn! ockor luter,wtiou>»I" WA" Oer Sank ist stets gut getreir«? LÜatrittskarton rur 4 00 Klc. kür »IIs 5 VortiLxxa unl l öll ülic. lür socken oinrolnon Vortrvg 1>si ^r. ürüuvr, ^lbsitpluk 2, nnck an cksr ^bonckkasüp. ^Uo trouxoeinvton Xatkostlcen Isckot bstsliobst ein vor 0 o 8 okükt. nkübior. 538 MMlIIlllMS ..rlWZ-ZooskW" HMW. Sonntag den 12. Februar abends ttstr . tm Saale dcS katholischen Gcsellonhau es ssüMll-1. l'lllIloi'-üllKi!!!. NÄlMS f»L Es ladet ein Der Vorstand. Fleißiges, selbständiges u. solides zum i5. Februar oder 1. März ge i ucht. L. Böhne. Delika- testenhaus, Pirna, Dotmaisch« Straße. 835 Junges Arädchen 14 bis 18 Jahre alt, zur Stütze der Hanssrau silr x Hausfialt u. Kinder per sofort oder 1. April sucht Frau Kaufmann Paul Hübler, Leipzig, Hohe Str. 33. Städtischer Angestellter sacht in Dresden I k!» 2 leere Miner xu niivlvu wo er auch nach Verheiratung wohnen bleiben könnte. Werte Oss. unter .S. U. 402" an die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. « AI « » , ^ 1«, ««I 4« 8iüonikn-kjo3pir für sind, und durchreist Damen. llittSen-ll., fotl>!<n»lki0e II.». lermnl l?'U müssen es ««Sssen: keriss. LNss'ZrzFs L Lola-, Slibgr-, k>!siirl- Ooß;on8t!inckoIcauktiaukouck AM!, Skn össpsuonkirolio 2V,I. iw Haugo ckss Inobtou- dainvr ktiorpickaktv» k'srnLprooder 143 t? LsrohäNsrsit von 9 4 Ubr dttrouLots Oiskrotion Lu! »Vunsvli komm« ru ibnei,: