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HauSgenossenschaft teilen, von männlichen Verwandten jedoch nur, soweit sie minderjährig sind. Die Dauerkarten berechtigen zum freien Eintritt in die Ausstellung mit Ausnahme des Sportplatzes und der Unternehmungen, für die ein besonderes Eintrittsgeld erhoben wird. Sie gelten für die ganze Dauer der Ausstellung, auch für die Tage, an denen der Tageseintrittspreis erhöht werden wir,d. Tie Ausstellungsleitung behält sich nur das Recht vor, an höchstens 6 noch zu bestimmenden Tagen ihre Gültigkeit auszuschlicßen. Für die Studierenden der hiesigen Tech- „isclM Hochschule, der Tierärztlichen Hochschule und der Kunstakademie, der Forstakademie zu Tharandt und der Bergakademie zu Freiberg werden Studentendauerkarten zum Preise von 10 Mark ausgegeben. Der Preis für die Tageskarten beträgt 1 Mark. Durch besonderes Entgegen kommen der Stadtverwaltung sind diese Karten von der Billettsteuer befreit worden, so daß sich die Ausstellungs leitung in der angenehmen Lage sah, die Preise ohne Steueraufschlag anzusetzen. Wir verweisen im übrigen auf das Inserat in der heutigen Nummer. —- Dresdner Margaretentag. Wie die ganze Künstlerschaft Dresdens herbeiströmt, um ein köstliche» Maienfest im Rahmen deS einzigartigen Königlichen Zwingers zu veranstalten, so haben auch die Zivil- und Militärkapellen Dresden» in freundlichster Weise sich dem Margaretentag zur Verfügung gestellt. —* Der Gewerbeverein ernannte in seiner gestrigen Hauptversammlung den bisherigen Vorsitzenden Zivilingenieur Hartwig zum Ehrenmitglied und wählte den Stadtrat Kändler zu seinem Nachfolger. —' Die Durchführung des Königsufers von der Albertbrücks bis zum Japanischen Palais wird in einer an den Rat und das Stadtvcrordnetenkollegium gerichteten Eingabe des Verbandes zur Förderung der Neustadt gefordert. Eine zweite Eingabe wünscht die Verabschiedung der Bebauungspläne für die Stadtteile rechts der Elbe, soweit sie noch nicht verabschiedet worden sind, bis spätestens Ende September. In den Eingaben, die von zahlreichen Vereinen der Neustadt unterzeichnet sind, wird hervorgehoben, daß der Rückgang des Fremdenverkehrs in der Neustadt lediglich auf die Vernachlässigung dieses Stadtteils zurückzuführen sei. Wolle man den Fremdenverkehr in der Neustadt wieder heben, so müsse man die Fremden auch der Neustadt wieder zuführen und ihnen Dresden auch von dort aus zeigen. Eber so müsse genügende Unterkunst für die Fremden in der Neustadt geschaffen werden. —' Der Um- und Erweiterungsbau des Hotels Bellevue ist soweit vorgeschritten, daß das altberühmte HauS Anfang Mai wieder eröffnet werden kann. —* DaS Landgericht verurteilte den 22 Jahre alten Stukkateur Johannes Hermann August Rosse aus Altenholz wegen 16 EtnbruchSdiebstählen, begangen in Eisenach, Halle, Plauen, Chemnitz, Dresden, Leipzig, Magde burg, Weimar und Altenburg, zu 13 Jahren Zuchthaus, sowie den Gärtner Karl Bielontka aus Halle, der bet 4 Diebstählen beteiligt war. zu 6 Jahren Zuchthaus. Nossen, 10. April. In der Nacht vom 3. zum 4. Februar wurde in Dittmannsdorf bei Reinsberg ein größerer Einbruchsdiebstahl verübt, bei welchem den Dieben u. a. Schmucksachen im Werte von zirka 3000 Mark in die Hände fielen. Nach den angestellten polizeilichen Recherchen sind jetzt die gestohlenen Sachen in einer Feldscheune versteckt in Struppen bei Pirna aufgefunden worden. Redeberg, 11. April. Nachdem sich mehr als Zwei drittel der Inhaber hiesiger offener Ladengeschäfte für den Achtuhrladenschluß ausgesprochen haben, ist dessen Ein führung von der königl. Kreishauptmannschaft für den 1. Mai angeordnet worden. Schwarzenberg. Bei der Konfirmationsfeier am Sonn tag in der hiesigen Stadtkirche wurde der Modelltischler W. von einem Blutsturze betroffen und tot aus der Kirche getragen. Gemeinde- und Vereinsnachrichten. * Dresden. Ein traute» und liebes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen. Am 8. April verschied im Herr», zurückgezogen vom Geräusche der Welt, die Waisenmutter Frau Theresia Wand. Ein überaus reiches Arbeitsfeld hatte Gott ihr zu bestellen aufgetragen, und als getreue Magd des Herrn hat sie gewuchert mit dem Talente, hat aus manchem ungestümen Knabenherzen im Verein mit ihrem Gatten das Unkraut genommen und dafür das Pflänzchen der christlichen Liebe hineingesetzt. Mögen diese in solcher Liebe Erzogenen heute auch verstreut sein in aller Welt, mögen sie als Priester am Altäre für ihre Seelen ruhe beten, oder, sie nachahmend, im Lehrerberuse stehen oder am HandwerkStischs arbeiten, der innige Dank der einstigen armen Waisenknaben am Queckbrunnen folgt der teuren Verstorbenen mit hinein ins Grab, ja weit darüber hinaus. Der lieben Verstorbenen stille, aber recht frucht bringende Arbeit, die eine Kette vollster Entsagungen dar- stellt, dauerte 3l lange Jahre im hiesigen kath. Waisen hause. Nun hat sie der Herr der Ernte im Lichte der aus gehenden Ostersonne helmgerufen ins himmlische Jerusalem, um ihr die verdiente Friedenspalme zu überreichen. R. i. p. ' Meißen. An: Karfreitag werden Betstunden abge halten von 1 bis 2 Uhr durch den Jünglingsverein, von 2 bis 3 Uhr durch den Elisabeth- und den Gesellenverein, von 3 bis 4 Uhr durch den Männergesangverein „Cäcilia" und von 6 bis 6 Uhr durch das Kasino. — Auch am Karsonn- abend ist das Allcrheiligste bis zur Auferstehungsfeier aus- gesetzt. ß Riesa. In der „Sächsischen Volkszcitung" war am 6. d. M. unter Riesa zu lesen, daß der Katholische Männerverein Riesa in einer gut besuchten Monats- Versammlung die Gründung und den Bau einer katholischen Schule einstimmig beschlossen hat und daß der gesamte Ver ein ganz zuversichtlich hofft, diesen Wunsch bald erfüllt zu sehen. Durch diesen Artikel wurde auch das katholische Kirchenbaukomitee Riesa auf das- Vorgehen des Männer vereins aufmerksam. In einer am Sonnabend tagenden Sitzung wurde festgestellt, daß in der genannten Monats- Versammlung des Männervcreins von 80 Mitgliedern nur 20 anwesend waren und daß ein Mitglied sich mehrfach gegen den Bau der Schule ausgesprochen hat. Mithin sann von einer gut besuchten Versammlung ebensowenig wie von einem einstimmigen Beschluß derselben die Rede sein. Auch darf von einem Wunsche des ganzen Vereins nicht gesprochen werden, wenn nur der vierte Teil desselben anwesend war. Einige Mitglieder des katholischen Kirchen- baukomitees, denen dos Wohl und Wehe der Gemeinde sehr am Herzen liegt, haben sich in den Dienst der guten Sache gestellt und sie werden alles aufbietcn, um die Gemeinde vor einem voreiligen und sicher auch folgeschweren Schritte zu bewahren. In Riesa muß vor allen Dingen zuerst eine Kirche gebaut werden, denn durch diese werden nicht nur die Gläubigen immer enger an einander geschlossen, sondern auch diejenigen, die aus irgend einem Grunde lauer im Glauben geworden sind, werden sicherlich nach und nach demselben wieder zugcführt. Der Bau einer Schule würde gerade das Gegenteil bewirken, da alsdann sicher durch die hohen Schnlstenern Abfälle und Wohnungswechsel nach um- liegenden Ortschaften zu erwarten sind. Kirche und Unterricht. Ic Prälat Tr. Franz Hülskamp ist am 10. d. M. im Alter von 78 Jahren infolge eines Diabetes-Leidens ge storben. Mit ihm ist ein Mitbegründer der Zentrums- Partei und ganz besonders ein auf dem Gebiete der Litera tur und Presse hervorragender Gelehrter gestorben. Er war am 14. März 1833 als Sohn eines unbemittelten Webers zu Essen (Oldenburg) geboren, studierte seit 1852 in Münster und München. Am 17. Mai 1856 empfing er die heilige Priesterweihe, worauf er sich auch zwei Jahre dem Studium der Literatur, Geschichte und Theologie in Bonn widmete. Im Jahre 1859 nahm er in Münster seinen ständigen Wohnort. Tortselbst arbeitete er mit einem Freunde an der deutschen Uebersetznng der großen Kirchen geschichte von Rohrbacher. Hauptsächlich auf Grund dieser Arbeit wurde ihm von der theologischen Fakultät in Frei- bnrg i. Br. der Doktorgrad verliehen. Von 1860 bis 1872 war er Sekretär des Vereins für Altertumskunde West falens und von 1864 bis 1874 wiederholt Präsident des Florentinsvereins für christliche Kunst. Von den lite rarischen Arbeiten heben wir die wichtigsten hervor. An der Spitze steht die schon erwähnte Herausgabe von Nohr- bachcrs Universal-Geschichte der christlichen Kirche. Ihnen folgten später mehrere Reden, einige Jahrgänge der Frank furter Zeitgemäßen Boschüren, daS Pinsbuch in verschie denen Ausgaben, Lebensbeschreibungen deutscher Bischöfe und die „Meisterwerke unserer Dichter für Volk und Schule". Sein wichtigstes Werk aber ist die Gründung des Literarischen Handwcisers, zunächst für das katholische Deutschland, die er in Verbindung mit Rump im Jahre 1862 ins Werk setzte. Seit 1875 wurde der Literarische Handweiser von Dr. Hülskamp allein herausgegeben. Der katholischen Presse ist Prälat Dr. Hülskamp ein warmer Freund und Gönner gewesen. Der katholischen Studenten schaft war er ein väterlicher Freund. Die „Unitas" zählt ihn zu ihrem Mitbegründer. Die Verdienste des Ver storbenen ini öffentlichen Leben, um die katholische Be wegung und insonderheit um die katholische Literatur und Presse sind vom Papst Leo XIII. dadurch anerkannt worden, daß Tr. Hülskamp zum Geh. Kdminerhcrrn des Papstes ernannt wurde. Das katholische Deutschland ist dem Ver storbenen zu großem Danke verpflichtet, denn unermüdlich, aber auch erfolgreich war seine Arbeit im Dienste der katho lischen Sache. R. i. p. Sport. 8p Dresden, 10. April. Für das Ballonwett fliegen des Königlich Sächsischen Vereins für Lnftschiffahrt, das am 1. Osterfciertage auf der Radrennbahn in Reick statt- findet, sind 18 BallonS ans allen Teilen Deutschland ge- meldet worden. Heues vom Tage. Baden-Baden, 10. April Das Lnftschiss Deutsch land ist um 10 Uhr 55 Minuten aufgestiegen. ES überflog Karlsruhe, Heidelberg, Bensheim, Tarmstadt und Frank furt und landete um 1 Uhr 36 Minuten auf dem neuen Flugplätze. In seiner Begleitung befand sich der große Eindecker des Enlerpiloten Einjährigen Reichardt, der dem Luftschiffe vom Griesheimer Uebnngsplatze entgcgengefah- ren war und eS von Darmstadt aus begleitet hatte. Der Eindecker landete gleichzeitig mit dem Luftschiffe auf dem neuen Flugplätze. An der Fahrt nahmen 15 Passagiere teil, darunter der Oberbürgermeister von Baden-Baden, der sich auch der weiteren Fahrt anschloß. Ter Wiederauf stieg des Luftschiffes zur Fahrt nach Düsseldorf, die möglichst auf direktem Wege vonstatten gehen soll, erfolgte um 2 Uhr 55 Minuten mit 18 Passagieren, unter denen sich auch der Oberbürgermeister von Frankfurt Dr. Adickcs befand. Das Luftschiff bewegte sich nach der Abfahrt die Taunnskctte ent lang, kehrte dann in großem Bogen nach Frankfurt zurück und landete um 4^ Uhr wieder auf dem Flugplätze. Die Luftschiffer hatten eine Gewitteransammlung auf dem Ge birge und eine Verschlechterung der Windverhältnisse be merkt und deshalb die Rückkehr nach Frankfurt beschlossen. Frankfurt a. M., 11. April. Das Luftschiff „Deutsch land" ist heute morgen 8'^ Uhr mit 15 Passagieren zur direkten Fahrt nach Düsseldorf aufgestiegen. Sarajewo, 8. April. Der wegen der Nichtbewilli gung einer Teuerungszulage für die Setzer in Sarajewo ausgebrochene Setzerstreik nimmt ekzessive Formen an, trotz dem die Verhandlungen der Negicrungsvertreter mit den Drnckercibesitzern und Setzern im vollen Gange sind. Heute waren mehrere Fälle von Sabotage zu verzeichnen. Die Setzer zerstörten in der Druckerei „Muslimanska Sloga" den fertigen Satz. In einer anderen Druckerei ereigneten sich sonderbare „Unfälle" bei der Herstellung einer Zei- tnngsnummcr. Heute abend erschienen die Blätter bloß mit einseitigem Texte, den Lehrlinge gesetzt hatten. London, 10. April. Der Korrespondent der „Daily News" in Odessa meldet, daß neun deutsche Kolonisten in Alutska im nördlichen Kaukasus von russischen Kosaken überfallen und ermordet worden sind. Die Kosaken plün derten dann die Häuser der Kolonisten ans. Tokio. 10. April. Der furchtbaren Feuersbrunst sind auch die Stadtviertel Toku und Asakusa zum Opfer ge fallen. Eturmwetter und Wassermangel machten die Lage besonder» kritisch. Telegramme. Berlin, 11. April. Der Kronprinz und die Kron prinzessin sind mit dem fahrplanmäßigen Zug um 11 Uhr 12 Minuten auf dem Schlesischen Bahnhof eingetroffen. Der Zug setzte mit dem Kronprinzenpaac nach kurzem Aufenthalte die Fahrt nach Potsdam fort. Parts. 1t. April. In einem anscheinend von unterrichteter Seite stammenden Artikel des „Echo de Paris" wird erklärt, daß die Angabe RouetS, er habe Maimon nur vier Schriftstücke geliefert, unwahr sei. Es steht bereits jetzt sest, daß Rouet seinen Mitschuldigen über 100 Schriftstücke übermittelt habe. Paris, 11. April. Die Luftschiffer Bisnaimä und Senouque unternahmen am Sonntag mit einem 2200 Kubikmeter fasseirden Kugelballon einen Aufstieg und er reichten dabei eine Höhe von 9000 Meter. Das Thermo meter zeigte auf — 35 Grad. Die Luftschiffer hatte beab sichtigt, den von den Deutschen Versan und Süring aufge stellten Höhenrekord von 10 000 Meter zu schlagen. Messina, 10. April. Heute abend gegen */z7 Uhr erstrahlte der Himmel plötzlich in einem intensiven Lichte. Nach etwa 3 Minuten hörte man 4 sehr heftige Explosionen. Man befürchtete zuerst, daß ein Pulvermagazin oder ein Küstenfener in die Luft geflogen sei; doch wurden diese Erscheinungen auch in Catania, Palermo und an anderen Orten wahrgenommen. DaS Phänomen ist nicht tellurtschen Ursprungs. Man glaubt, daß es sich um eine Feuerkugel oder um eine meteorische Erscheinung handelt. Madrid, 10. April. Ein im Ministerium deS Aeußeren etngegangeneS Telegramm aus Tanger besagt, am 3. d. M. habe ein blutiger Kampf unter den Mauern von Fez stattgefunden, in dem die Mahalla unterlegen sei. London, 10. April. Wie dos Reutersche Bureau au» Perim meldet, berichten Eingeborene, daß eine türkische Truppenabteilung von 1800 Mann vernichtet worden sei. Nadert soll vor zwölf Tagen genommen worden sein. Von den dort liegenden drei türkischen Regimentern sollen nur 15 Mann entkommen sein. Kunst, Wissenschaft und Vorträge. I Dresden. Im Zentrultheater batte man am Sonntag Gelegenheit, dem beliebten. lange Jahre in Dresden tätig getvescuen Edmund Loewe in seiner Glanzrolle als Pfefferkorn wieder zusehen. .Der Rastelbinder' ist keir es Wegs die beste Operette Lehars aber cs ist diejenige. die sein Gcst-rn aufleuchlen ließ. Alles gr ppiert sich um den Juden ixit dem Weichen Gemüt, eire Rolle, die für Girardi geschrieben wurde. Locwe macht das nicht schlechter wie der alte Alex, im Gegenteil bringt er noch viel mehr Eignes dozu, als dieser Es wurde ihm auch eia überaus herz liches Wiede,sehen vereint. Interessant war die Suza deS Fräul. Wiyani. Uevec den Gesang gebietet dem Referenten die Galanterie allerdings Stillschweigen, obcr die Darstellung zeigte, daß die Dame so manches kann. Am meisten fiel das in der großen Quadrille des zweiten Aktes auf. Sonst bleiben zu nennen die Herren Koppel, v Abu und Di er low, sowie ffrl. Gras sau und die Kleinen Wolf und Adam. Deplaziert war Frl. Ewald als Babuschka, hier gilt es doch keine Karikatur 2olr. ! DreSd»n. Restdenziheaier. Lurch vertragliche Ab machungen, muß die Direktion die bekannten »Buminelstudenten' zu Ostern aus den Spieipl-m bringen und deshalb die Aufführungen der erfolgreichen Operette »Meine Trnte. deine Tante!' unter- brechen. Um aber vielen Wünschen aus dem Publikum nrchzu- kommen, wird daS Werk als Nachmittags-Vorstellung und zwar zu oewöbnltchen Abevdpreffen aegcben werden. Vrtrfkafte». „Glaube und Heimat." Daß Tie von dem Stücke »Glaube und Heimat' als Katholik peinlich berührt sind, ist eben ein Be weis dafür, daß katholisch flühlen und Handeln anders ist. alS es Schönherr den Leuten weismachen will. Wer so handeln würde, ist eben nicht katholisch. Darin liegt eben die Unwahrheit dieser Arbeit. Sie ist Entstellung der geschichtlichen Tatsachen, wie wir anläßlich der Erstaufführung im Königl. Echausptelhause in Kr. 6) nachgewiesen haben. I" Usiitrg Dlmlr, Mimli ovmimlrz 8onmdeiilI lllsl>8l»g 10. zpk» II. M 12. M 13./WI IS.tpkll 18. IW ksdstt sui s»8 HMsI (0U8A0N0MIN0N Orrrns). Im I>l-oi80 rvoit, 2UrÜoK^080t2tO 8trän»i»ike, 8«elivn, Vrlkotrexeii oto. jskt sei»' billig. i" vorm. Rirsinor VresÄv» -^Ilstrsillt WIvkv 8ventr»üv — «rvlto 8tr»üo L I'iiia.Iol HVIIsÄrairor 81r»üv 4« Svlnilartikol u. 8vlnitd'l!ol»6r für jede Schule. Lvlmriel» Vrümpvr Hoflieferant weiland Ihrer Mchcstäl der Königin- Witwe Carola von Sachsen, Dresden «Sl., Ecke Sporer- nnd Schösserpaffe, in nächster Nähe der kathol. Hofkirche. — Tel. 18SS. » . . i 4 '1 ! V 4 I > I - > I I W