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«r. 141. Sonnabend den 2L. Juni 1VV7. «. Jahrgang. kl er. ge- steisl. xe». ibirei. ine Sächsische Molksffitung VVkMMNZßWU k Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht u. Freiheit I -oec Offiziersmangel im Heere. Eine bemerkenswerte Erscheinung trat in ben lehren Jahren immer mehr hervor; es fehlt an Offizieren im Lmrdheer. Während die Marine immer lieb erschuf; l)at und -daher unter den Anwärtern sich die fähigsten Köpfe her aussuchen kann, ist es im Heere umgekehrt. Freilich sind die Angaben über die Zahl der fehlenden Offiziere stark übertrieben: man liest von 1600 Fehlstellen. Bei der letzten Beratrmg des Militäretats aber ist festgestellt worden, datz in Preußen 770 Leutnants fehlen, in Bayern etliche 50 und in Sachsen und Württemberg noch weniger. Man hat es also höchstens mit 850 Fehlstellen zu tun. Immerhin ist dies eine ziemlich hohe Zahl; es sind mehr als 10 Prozenr aller Offiziersftellen. Woher kommt diese ausfallende Erscheinung? In allen anderen Berufen herrscht Ueberfüllung; hier zeigt sich eln Mangel. Zunächst ist zu berücksichtigen, daß die große Ver mehrung der Seeoffiziersstellen ganz naturgemäß auf den Ersatz im Landhoere einwirkt. Dann ist nicht zu vergessen, wie stark die Ansprüche der Kolonialverwaltung sind. In Südwestafrika allein sind in den letzten Jahren über 300 Offiziere gefallen oder verwundet worden. Ferner sollen fetzt über 140 Offiziere dauernd dort bleiben, auch in Ost afrika und Kamerun befinden sich zahlreiche Offiziere und endlich darf die Ostasiatische Erpedition nicht vergessen wer den. Alle diese „fremden" Ansprüche an das Landbeer traben naturgemäß die Zahl der Fehlstellen erhöht. Doch findet diese Erscheinung damit noch keine ausreichende Er klärung. Man sagt nun auch, daß das neue Offizlerpen- sionsgesetz nicht den gehegten Hoffnungen entsprochen habe; die Aufbesserungen der Offizierspensionen haben keinen stärkeren Zuzug zur Folge gehabt. Wir halten einen sol chen Rückschluß für verfrüht. Das Gesetz ist jetzt erst ein Jahr in Kraft; seine Bestimmungen sind noch nicht überall bekannt: wie sollte sich in dieser kurzen Frist schon ein star ker Andrang haben bewerkstelligen lassen? Dieses Gesetz muß mindestens fünf Jahre in Kraft sein, dann erst kann man seine Wirkungen in dieser Richtung beurteile;;. Der Mangel an Offizieren hat unseres Dafürhaltens seinen Hauptgrund in den Verhältnissen im Offizierskorps selber. Früher stellte der Adel und der Offiziersstand selbst den Nachtvuchs. Inzwischen ist die Zahl der Offiziere stark vermehrt worden, so daß die Komplettierung aus Dem Adel und den Offizierssöhnen nicht genügt. Außerdem gehen diese auch zu anderen Berufen über. Dazu kommt, Laß der industrielle Aufschwung Hunderte von jungen Leuten der Technik und dein Kaufmannsstande zuführt; sie haben hier bessere Aussichten auf ihr wirtschaftliches Fortkommen und lohnendere Besänftigung. Man sieht, daß gerade ans den Jnduftriebezirken sehr wenig Nachwuchs für den Offiziers beruf kommt. Ferner ist nicht zu vergessen, daß der Osfi- ziersberus der unsicherste aller Berufe ist; ein erheblicher Teil der Leute muß im besten Lebensalter abgehen, oft aus sehr gewichtige;; Gründen, manchmal auch aus weniger durchschlagenden. Was sollen nun diese Pensionierten an sangen? Das Reich kann ihnen nicht so viel geben, baß sie ruhig lebeu können; in einen; anderen Beruf kommen sie kann; mehr unter, denn einmal sind diese sehr überfüllt und dann ist der Offizier in der Regel so einseitig vorgebildet, daß er nicht leicht mit anderen Bewerbern konkurrieren kann. Diese Anssicht veranlaßt manchen Vater, seinem Sohn vom Eintritt in Las Heer abzuraten. Ein Hauptgrund des mangelnde;; Offizierersatzes ;st aber auch darin zu suchen, daß der Lurus und die Ansprüche in; Heere stark zugenommen habeu. Mau sagt, das sei eine allgemeine Erscheinung, gut, aber nicht in demselben Maße. Wenn noch die frühere altpreußische Einfachheit herrschen würde, kämen inehr Fähnriche ins Heer. Man denke auch ai; die vielen Uniformänderungen, die den Offizieren einen .Haufen Geld kosten, und die der Vater bezahlen muß. Hier sollte zuerst eingesetzt iverden. Wenn der Regimentskom mandeur darauf sielst, daß unter den jungen Offizieren „Wein, Weib und Gesang" nebst Spiel nicht mehr die großen Auslagen erfordern, dann ist schon sehr viel geholfen. Die Vorkommnisse bei den Wucherprozessan und die neueste Spielaffäre in Hanuover, wo Offiziere in einer Nacht bas Gesamtvermögen ihrer Frau verspielten, sind ein dunkler Punkt in; Ofsiziersleben. Wenn solche Gerichtsverhand lungen in den Familien gelesen werden, so ist es ganz be greiflich, daß viele Eltern sich sträuben, ihren Sohn Offi zier Norden zu lassen. Wenn die Vorgesetzten Behörden mit aller Schärfe einschreiten. wenn das Spiel ebenso verpönt ist, wie nmnches andere Laster, wem; die Zahl der Liebes- mahle beschränk wird, ivenn es zum guten Toi; im Offi- zierkorps gehört, tadellos zu leben, dann wird der Andrang zi; diesem Berufe sich steigern und man wird sich nicht mehr über so viele Fehlstellen zu beklagen haben. Hier aber muß die HeeresverNialtung selbst einfetzen; die Hilfe kann nicht von außen kommen. Alle anderen Hilfsmittel sind zweiter Natur. So schlägt man die Einführung gesetzlich Mtersgrenze vor. Dieser Vorschlag beruht auf Unkenntnis der Bestimmungen in anderen Ländern; dort hat die Altersgrenze nicht den Zweck, daß der Offizier bis zu einem bestiimnten Lebens alter dienen kann und darf, sondern sie bestimmt, daß der Offizier einer Charge bei einem bestimnsten Alter abgehen nruß. Aber ein früheres Verabschieden ist deshalb nicht ausgeschlossen, und man erlebt dies in Frankreich und Jta- lien fast täglich. Weit bedeutsamer ist der Gedanke, der von -einem Zentrumsabgeordneten bei der Beratung des Offizierspensionsgesetzes angeschnitten worden ist: Die Schaffung einer Zivilversorgung für verab schied e t e O f f i z i e r e. Für die Unteroffiziere ist hier- ii; gesorgt und die Güte unseres Unteroffizierkorps beruht wesentlich auf dieser Einrichtung. Der Offizier a. D. hat keinen Anspruch auf eine Anstellung in; Zivildienst: es sind nur einige Stellen, wo er Unterkommen kann, zun; Beispiel P stämter, Lotterieverwalter, dam; Stellen in der Militär verwaltung. Wem; rinn; hier eii; System ausbauen wollte, wie es für die MilitäraMvärtcr geschieht, könnte am besten dem M«i;gel abgeholfen worden. Tann ist der Offiziers beruf nicht mehr der unficherfte aller Berufe. Es gibt allerdings sck>on Leute, die es für unmöglich halten , daß man die besten Lücken ausfüllen kann und die deshalb die Schaffung dos „Feldwebelleutnants" vorschka- gon. Die Fehlstellen der Offiziere iverden jetzt von über- etatmäßigen Vizefeldivebeln ausgefüllt; diesen Leuten soll man eine bessere Stellung geben. So liest man in der „Rhein.-Wests. Ztg.": „In früherer Zeit wurden diese Leute mit besten; Erfolg derart zu in Dienste herangezogen, daß sie, ihrer Stellung entsprechend, wirklich Offiziersdienste taten und somit den Ofsiziersmangel weniger fühlbar moch ten. Im Laufe der letzten Jahre ist das aiwers geworden. Mai; hat die Rechte der Vizefeldwebel immer mehr und mehr beschränkt, selbst weniger wichtiger Dienst ist durch Sonderbestiiiimnngeu der betreffenden Vorgesetzten ihnen nicht mehr anvertront worden, ja, man ging sogar so wett, zu verbieten, daß sie das Turnei; leiteten. ES geschah dieses in einer gewissen Nervosität, die dadurch hervorgorufen wurde, daß vielleicht beim Dienst „Unregelmäßigkeiten" Vorkommen könnten, für die man einen Vizefoldwebel nicht in gleicher Weife zur Verantwortung ziehen kann, wie einen Offizier. Ter Schaden ist ein doppelter. Unsere alten Unteroffiziere fühlen sich in ihrer Unselbständigkeit wenig wohl, ivogegen die Offiziere derart zum Dienst heran gezogen worden müssen, daß der rasche Verbrauch der körperlichen Rüstigkeit leider bei unseren; Offizierkorps mehr und mehr in die Erscheinung tritt." — Dieser Vorschlag mag etwas für sich haben, aber in erster Linie müssen wir danach trach ten, die Ofsiziersstellei; urit Offizieren selber zu besetzen. Nicht nur für de;; Frieden, sondern namentlich für den Ernstfall ist es doppelt wichtig. Woher sollen wir sonst die Offiziere erhalten, welche die Reserd er eg i inenter befehlige», welche einrücken bei»; Ausfall von Offiziere». Darin liegt der Schivcrpunkt. Wir versprechen uns die beste Abhilfe durch die Durchführung unserer Vorschläge; alles andere greift nicht an das Hanptübel. 14. Delegiertentag des Verbandes deutscher Journalisten- und Schriftsteller-Vereine. Dresden, den 21. Juni 1907. Ter gestrige Ausflug »ach Leipzig bildete Den glänzen den Abschluß der Veraustaltimgen anläßlich des Telegier- tentages. Ein mit über 200 Damen und Herren besetzter Sonderzng führte die Festteilnehmer früh 8 Uhr 12 Mi nuten nach der alten Bnchhändlerstadt, wo ans dem Bahn hofe eine herzliche Begrüßung seitens der Leipziger Kol legen selbst stattfand. In bereitstehenden Sondenvagen der Leipziger Straßenbahn ging die Fahlst zunächst nach dem Bilchgewerbehailse in der Dolzstraße. In der prächtigen Gnteiiberghalle fand eine Begrüßung durch den Dorsitzen- deu des deutschen Buchgewerbevereius, Herrn Dr. L. Volk- mauu, statt. Derselbe wies in einer längeren Anspraä>e auf de» Zusammenhang zwischen Redakteur und Verleger hin und erläuterte daun die Zwecke -des BnchgewerbebanseS, um schließlich noch eine Erklärung der von Professor Sasäia Schneider ausgeführtei; Wandgemälde zu geben. Daran schloß sich eine Besichtigung des BnchgewerbehaiiseS tu allen seinen einzelnen Abteilungen. Hierauf fuhren die Festteil nehmer in Begleitung zahlreicher Leipziger Bernfsgenossen nach dein neuen Rathanse, in dessen Wandelhalle sich zahl reiche Mitglieder beider städtischen Kollegien zur Begrüßung eingefunden batten. In Vertretung des Herrn Ober bürgermeisters Dr. Tröndlii; begrüßte hier Herr Bürger meister Tr. Tittrich die Teilnehmer mit herzlichen Worten zugleich im Namen des Herrn Stadtverordnetenvorstehers Dr. Rothe und gab der Freude darüber Ausdruck, die deut schen Journalisten und Schriftsteller in Leipzig begrüßen zu können. Das neue Nathans sei emporgewachsen auf dem Boden der alten Pleißenburg als eine feste Bing deutschen Bürgertums und deutschen Bürgersiniies. Darauf lud der Herr Bürgermeister die Teilnehmer zur Besichtigung deS impo'anteii Baues ein, dessen herrlicher Festsaal und schön aiisgestatteter Ratssitznugssaal besondere Beachtung fanden. Mittags 1 Uhr vereinigte man sich in den stimmniigsvollm ! Räumen des Ratskellers zu einem von der Stadt Leipzig I gegebenen Frühstück, an dem auch zahlreiche Mitglieder beider städtischer Kollegien, ferner die Herren Amkshanpt- inann von Nostiz-Wallsiütz-Leipzig, sowie die Professoren Map Klinge;- und Karl Seffner teillmhmcn. Die Tafeln ivarei; mit dem prächtigen Leipziger Ratssilber geschmückt. In einer kurzen Auspi-ache begrüßte Herr Bürgermeister Tr. Tittrich die Gäste nochmals im Ratskeller und wies auf die Bedeutung Leipzigs als Buchhändlerstadt hin, die eben- falls lebhaften Anteil au deu Beratungen des Delegierten taffes und der Generalversammlung der Pension sonstalt genommenen habe. Er wünsche, daß der Verband auch in Zukunft der Stamm sein möge, um den sich die deutschen Journalisten urst» Schriftsteller scharen, damit sie stets ;n der Lage sind, den hohen Aufgaben ihres Standes gerecht zu iverden. Nach einen; Hinweis ans die Poesie des Rats kellers schloß der Redner mit einem Hoch auf den Verband. Im Namen der Festteilnehmer dankte Herr Redakteur Geiß ler-Dresden und verglich Dresden mit dem Herzen uno Leipzig mit dem Gehin; Sachsens, um mit einen; Hoch auf die Stadt Leipzig zu schließen. Nachdem noch Herr Schrift steller Alban voir Hahn die auswärtigen Kollegen im Namen des Vereins Leipziger Presse begrüßt batte, wurde die Tafel aufgehoben und die Sehenswürdigkeiten Leipzigs wurden besichtigt. Namentlich wurde Klingcrs Beethoven in; städtischen Museum besucht, wo Herr Professor Dr. Schreiber die notlvendigen Erklärungen gab. Nach einem Kaffeestündchen bei Felsche schloß ein sehr gemütlicher Däinmersckpppen im Thüringer Hof des Hern; Georg Griinpe den Tag in Leipzig ab. Auch im Thüringer Hof faiid wiederum eine freundliche Begnißnng -durch den lie benswürdigen Wirt statt und nur schwer konnte man sich von der traulichen Stätte trennen, als um 8 Uhr die Scheidestunde rief. Viele der Teilnehmer vereinigten sich jedoch noch später zu einem zwanglosen Beisammensein im Palmengarten. P-litifche Rundschau. Dresden, den 2t. Juni 1907. — Wie die Germania aus diplomatischen Kreisen er fährt, ist die Einladung König Eduards an den Kaiser zu einem Besuche schon vor einer Woche in Berlin eingetrofsen. Sie ist in sehr herzlichem Ton abgefaßt und wurde in gleich warmem Tone beantwortet. — Im Bundesrate wurde dem Ausschußbericht über die Vorlage betreffend den Entwurf eines Gesetzes über die Erleichterung des Wechselprotestes zngestimmt. — Der Botschafter Speck v. Sternburg kehrt Ende dieses Monats auf seinen Posten noch Washington zurück. — Der Polizeimajor Paul Hoefft ist vom Kaiser zum Polizeioberst und Kommandeur der Schutzmannschaft von Berlin als Nachfolger des Polizeioberst Krause ernannt worden. — Bon der Kieler Reise des Reichskanzlers hoffen die Liberalen sehr viel für sich; so schreibt ein bekanntes libe rales Blatt: „Der Vortrag des Kanzlers beim Kaiser in Kiel wird zeigen müssen, ob es gelingt, die verfassungs- mäßigen Einflüsse gegenüber den Intrigen der Außenseiter zum Sieze zu führen. Wir zweifeln nicht daran, daß auch weiterhin das Hofbarometer infolge absolutistischer Velle- itäten ziemlich willkürlich fallen und steigen wird; aber es wäre dann eine gewisse Sicherheit dafür gegeben, daß die Gesamtkurve nach oben geht. Im andern Falle müßte man sich darauf gefaßt machen, daß ans all den Krisen und Intrigen der letzten Zeit sich eine allgemeine Depression ergibt, die auch für die kommende Politik im Reiche wie in Preußen nicht ohne ernste Folgen bleiben kann. Wir wollen nur darauf Hinweisen, was der Liberalismus jetzt erwartet; wir glauben zwar auch, daß in Kiel manches zum Klappen kommt; im Juni sind schon wiederholt Minister gegangen und gekommen. — Die Ankündigung der Reform des WeingesrtzeS entspricht einem Anträge der Zentrnmsfraktion, der in dieser Session gegen die Stimmen der Freisinnigen ange nommen worden ist. Wir hoffen, daß die Vorlage bald dem Reichstag zugehen wird, damit sie rasch erledigt werden kann. Der neue Block mag hierbei in die Brüche gehen, wenn mir dem Winzerstand und dem reelen Wein handel geholfen wird, wie es das Zentrum seit Jahren anstrebt. — In einer Versammlung der Wiener Zucker- industriellen wurde mitgeteilt, Deutschland werde nicht ge statten, daß England Prämienzucker ohne Strafzölle ein- führe. Sollte dies dennoch erlaubt -werden, so beabsich tige Deutschland aus der Konvention ansznscheiden. Einige österreichische Znckerindnstrielle sprachen sich dafür aus, daß England die Einführung von Prämienzncker gestatten werde, da man nur so die Konvention retten könne. Die Mehrheit vertrat jedocb die entgegengesetzte Ansicht. — Im Prozeß v. Bennigsen—Erzbcrgcr am 20. d. M. beantragte Rechtsanwalt Ahlemaim namens des Privat klägers v. Bennigsen die nachdrückliche Bestrafung des Ange klagten, der sich gewissermaßen als Netter des Staates auf- spiele. Zweifellos liege eine schwere Beleidigung vor, denn die Interpretation des beleidigenden Passus, die der Ange klagte gegeben, sei sehr künstlich. Wer sich so erponlert habe, wie Herr Erzberger, könne sich nicht wundern, daß man ihm Selbstüberschitzniig nachsage. Seine politische- Bedeutung reiche nicht dazu ans, das; es ilim gestattet sein dürfte, einen Ehrenmann zu beschimpfen. Rechtsanwalt Dr. B e rtra m beantragte die Freisprechung des Angeklagten und die Be strafung des Privatklägers. Das bei der Gründung der Landgesellschafteii skandalöse Vorgänge sich ereignet haben, sei von dem Angeklagten öffentlich im Reichstage erörtert und auch regierungsseitig anerkannt worden. Ter Ange klagte lmbe nicht im entferntesten daran gedacht,, Hern; von Bennigsen beleidigen zu wollen, sondern einmal die Tat sachen znsanrmengefaßt, die die bei den Landgesellschaften erzielten Gründergewinne illustrierten. Er babe keines- ivegs behauptet, daß.Herr von Bennigsen und die übrigen im zweiten Teile von ihm genannten Herren unerlaubte