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Iphigenie aus lometersrefser. Beilage zu Nr. 57 der »Sächsischen Volkszeitung" vom S März IVOS. Ltt. 3»b2 albe Preise) hnl. Preise tcn Bin 6 idvr- -eiten, nstler, t8BN- ONM besser » und amilie muor. r sind Aus Stadt und L^nd. —* Für Väter, deren Söhne als Einjährig- Freiwillige dienen, ist eine Entscheidung von Wichtig- keit, derzufvlge die durch den Militärdienst erwachsenden Kosten nicht von der Staatssteuer abzngsfähig sind, obwohl sich der Vater der Militärbehörde gegenüber zur Zahlung der Kosten verpflichtet hat. Nach den §8 1601 bis 1615 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, die Unterhaltuugspflicht betref fend, wird der Charakter der gesetzlichen Verpflichtung des Vaters zur Bewährung dieser Kosten im Sinne eines stan desgemäßen Unterhaltes nicht durch den freiwilligen Ver trag mit der Militärbehörde geändert . —* Der Dresdner Männcrgesangverein veranstaltet am 16. März im Saale des Ausstellungs- Palastes einen Gesellschaftsabeud, bestehend in Konzert und darauffolgendem Ball. Das Konzert beginnt abends 8 Uhr. —* Da-,- H^-tel Deiuniv in Loichivnz ist durch Kauf in den Besitz des Herrn Neslai.ralcurS Heiland in Dresden übcrgegai'gen. Der Kmiipie's fett 206 000 Mk. betragen. Der Vorbcsitzer. Herr Hasrar Honecker, erwarb vor zwei Fahren das Grunsnück i» der Z unin;'Versteigerung. Pirna. Für die hiesige Gewerbliche Fortbildungs schule getvährte das Ministerium des Innern wieder eine Jcrhresbeihilfe von 1000 Mark. Schandau. Seit Beginn der diesmaligen Schisfahrts- kanapagne sind bereits 260 befrachtete Kähne aus Böhmen an der Zollstelle Krippen zur Abfertigung gelangt. Die Winterhäfen sind nun wieder leer, da die Mobilmachung unserer Elbschiffahrt sich sehr rasch vollzog. Freibrrg. Am Sonnabend früh ist ein anscheinend den besseren Kreisen angehörender, etwa -10 Jahre alter Unbe kannter im hiesigen .Hospitalwalde am Bahnübergänge bei Kleinschinna der Strecke nach Chemnitz, vermutlich von einer Vorspannmaschine, überfahren worden. Der Leichnam ist nicht verstümmelt. Da sich Ueberzieher, Stock und Hut an einer entfernteren Stelle befanden, scheint Selbstmord vor- -uliegen. Döbeln. Für die unter eigener Lebensgefahr bewirkte Rettung zweier Kinder, eines 11- und eines O-jährigeu Knaben, wurde dem hiesigen Natszimmerinann Börner die silberne Lebensrettungsmedaille überreicht. Zugleich erhielt er einen vom Stadtrat bewilligten Geldbetrag von 80 Mark ausgehändigt. Chemnitz. Einem Artikel der „Chemnitzer Allg. Ztg.": „Nachklänge zum Königsbesuch", entnehmen wir: Der un geschminkt herzliche Cinpsaug, der König Friedrich Anglist in Chemnitz, der Fabrik und Handelsstadt, bereitet worden ist, hat nach seinen eigenen Worten seine hochgespannten Erwartungen übertrosfe». Der Verlauf des Besuches dürfte in ihm »och inehr den Glauben gestärkt haben, daß die hie sige Bevölkerung ihm aufrichtiges Vertrauen eutgegeu- bringt. Am meisten hat ihn wohl die Wahrnehmung ge freut, daß der werktätige Teil der Einwohnerschaft ihm eine so herzliche Sympathie bezeugt hat. An Versuchen, die Arbeiterschaft davon abzuhlteu, hat es ja leider nicht gefehlt. Doch sic scheiterten an dem gesunden Sinn der verständigen Elemente, die, wenn es darauf ankommt, die in der Pm-son des Königs, des Staatsoberhauptes ver körperte nationale, vaterländische Sache über die Partei zu stellen wissen. Tie Sozialdemokratie verkündete trium phierend, daß nur ein paar tausend Arbeiter auf die Beine gebracht werden würden, damit ein Fackelzug zur Huldi gung von Industrie und Gewerbe stattfinden könne. Aber fast 12 000 Mann beteiligten sich daran! Uebrigeus wissen wir, daß der König, als ihm das Programm für seinen Be such in Chemnitz vorgelegt wurde, ausdrücklich bemerkt hat. er wolle den ihm zugedachteu Fackelzug nur daun annehmen, wenn auch der Schein einer Beeinflussung vermieden werde. Nun, die im ureigensten Sinne des Wortes glänzende Ver anstaltung wird ihm gezeigt haben, daß auch in dem als Hochburg der sächsisch» Sozialdemokratie verschrieene» Chemnitz es noch genug Männer gibt, die mehr dem Zuge nationaler Cinpfinduug als deni Gebote bevormundender Parteiführer folgen. Man muß ihnen nur Gelegenheit geben, offen ihre wahre Gesinnung an den Tag zu legen. Döbeln. Bei einem Stubenbrand erstickte Montag abend auf dem Görnesche» Vorwerk zu Simselwitz ein junges Mädchen, welches als Wirtschafterin angestellt war. Das Mädchen war am Tische eingeschlafen und hatte im Schlafe die Lampe unigeworfen. Zicka». Ter Allgemeine Deutsche Schulverein zur Er haltung des Deutschtums im Auslande hielt im Hotel „Deutscher Kaiser" seine diesjährige Landesversammlung ab. Geschichtsprofessor Dr. Buchholz von der Universität Leipzig hielt einen Vortrag über „den nationalen Kamps des Deutschtums in Oesterreich". Als Vorort wurde wiederum Dresden auf die nächsten zwei Jahre bestimmt. Für die im nächsten Jahre abzuhaltende Landesversamm- lung wählte man einstimmig Chemnitz. Glanchnn. Die freie Vereinigung von Vortnrnerschaften sächsischer und thüringer Turnvereine hielt am Sonntag hier ihre 17. Znsaninienkunst ab. Vertreten waren die Turnvereine von 10 Städten. Als nächstjähriger Ver sainniluugsort wurde Apolda bestimmt. Merranc. Das Natskollegium hat im Prinzip be schlossen, den Kriegsteilnehmern von 1870-71 die Gemeinde anlagen bis zu einem Einkommen von 1000 Mark zn er lassen. Crimmitschau. Unsere städtisch» Kollegien haben mit der Allgemeinen Elektrizitätsgesellsckmst in Berlin einen Vertrag abgeschlossen, nach welchem diese Gesellschaft aus die Tauer von 26 Jahren das Recht erhält, elektrischen Strom zu Licht- und Kraftzwecken abzugeben. In dem Ertrage ist ferner auch der Bau einer elektrischen Personenstadtbab» vorgesehen. Tösrn. Die hiesige Heilanstalt beabsichtigt, eine Trinker heilanstalt zu errichten. Die Pfleglinge sollen für geleistete Arbeit eine Tagesvergütung von 76 Pf. bekommen. Schöneck. Der hier erst vor wenigen Tagen angestellte 2-1 jährige Postbeamte Freude, der vorher in Berlin tätig war, ist am Sonntag vormittag mit einem Barbetrage von 1000 Mark flüchtig geworden, aber schon am Nachmittag in Graslitz, als er cben nach Prag fahren wollte, verhaftet worden. Er batte sasi den gesamten Betrag noch bei sich. Bmltzk». In de.i 1>v e-l si:>,i F. hrc» gave» die Obst bäume an eu S>a ltssirntzen in Zach'k» '.>88 286 Mk. eingebracht Die bniägi- man» I0n1 in ae» Anttc haupt- manutchuft: Anuar, g t>6 70 Mk. Bai»--n 2t 802 Mk., Epemmtz 771-1.70 Mk., Döbeln -11 881.00 Ml-, Dresden I 10 820 60 Mk.. Dresden 11 6171 80 Ml . Freibeig I2l8Mk.. G-imma 80 820 Mk. Leipzig 61221.60 Ml.. Meißen I 1186 Mk . Meißen II 10 702,10 Mk . Pirna I 6002,60 Mk.. PEnn II 8868 Mk. Planen 2208 00 Mk. Schwarzonbur^ 8l6 Mk.. ZNtau 2176'.» Mk. .^unckai. >000.60 Mk. Diese Zahlen vermöge» gewiß die Emvl.-ataug zur Pflege des Obtlbaues zu bekräftigen. Bodcnbnch. Am Dienstag gelang cS, aui dem Staats- bahuhofe eine elegant gekleidete jüngere Frauensperson unter dem dringenden Verdachte des Mädchenhandels fest- zuuehmeu. Die Verhaftung war infolge einer Strafanzeige erfolgt, welcher eine genaue Personalbeschreibung der ver dächtigen Frauensperson beigeschlossen war. Sie gab au, Anastasia Roth zu heißen und aus Malmö in Schweden zu sein, verwickelte sich aber daun in Widersprüche, als sie über den Zweck ihrer Reise befragt wurde. Jedenfalls lmt sie - Grund, die Vebördeu über ibre Person im Unklaren zn lassen. Sie batte einem Mädchen Namens Naschin eine glänzende Stellung als Kassiererin i» der Kantine des Offizierskasinos versprochen und ibr von der interessanten Neise nach Hamburg und über die See nach Berlin er- zäblt. Das Mädchen besuchte von Teilchen ans Verwandte, die es umrnten »nd Anzeige erstatteten. Die Fremde ließ sich i» Tetschen, wo sie wieder mit der Naschin zuiammen- trefsen wollte, nicht blicken. Sie batte jedenfalls Lunte ge rochen und war nach Vodenbach gegangen, wo sie bereits ein anderes Opser ausfindig gemacht batte, das aber ebenfalls von Verwandten gewarnt wurde. Schließlich gelang es. die verdächtige Fremde zn Verlusten. ' 2 >.:»6 c tl r -r; hie -,. 8 Skitkndsrf. Das am 6. Marz »tw- baUrm Wiuter- vergaüg,'» i>eS k»"w!ochen Fukeobnerrins „Konkordia" nahm ein->i üb.uaus schönen Verlaus. Den Glanzpiinkt bildet! lne Varcr.'.g des Herrn Kaplan Litt-mau-i über Japan. In großen Zügen ühckdeile er die »«-ogrnphische Laae des Landes, die genüge Begabni,-.--. der Bewohner, iinen Drang nach Aneignung fremder Bildung, den Schut zmann. di" Staatsversafüing, die Religion und ihren Kult. Ane-sübrlicher war die Schilderung der Missionienii g der Japaner durch oen hei!. Franz Her. die Verfolgung der jungen japanischen Kirche »ad der s-chmählichen Handlungs weise der Holländer bei diesem blutigen Eritickungskampse. Zinn Schlüsse las Redner noch einen Bericht über deu glühenden Patiioticwus der Japaner im pegenn artiger, Kriege mit Rußland, welchen ein einheimischer katholischer Geistlicher in Tokio entworfen batte, vor. Reicher Beisoll wurde den zeitgemäßen Ausführungen gespendet. Die übr'ge» Darbietung-» zeigten von regem Fleiß und Hin- IvN, ) oder : vor- n«»n, incrr ni»«I sollen. 0Pf. duug »SN. ders, litte« ugen i». «stt» , Ba«m- lttckler. N. ie. — 80 — darum, weuu eiu Doktor da wäre, der ihm 1>elfeu k'öuute. Ich Hab' gedacht, setzte er uach einer kleine» Pause hinzu, indem er wiederum das eine Auge schloß und mich mit dem anderen aufmerksam betrachtete, „ich Hab' gedacht, vielleicht würden Sie selbst so gut sein und ihn sich einmal auseheu, Herr Doktor." Ich drückte meine Freude aus, ihm dienen zu können, und fragte ihn, wer denn sein Kaplan wäre. „Er ist der Bruder von dem juugeu Burschen, deu mau für de» Mörder hält," erklärte Pater Johannes mit heiserer Stimme, während ich mit ge spanntester Aufmerksamkeit zuhörte. „Sie haben gewiß auch von der Geschichte gehört, Herr Doktor? Na. es ist eine sehr schlimme Sache, denn weuu Mickiael Creeuau den Mord nicht begangen haben sollte, so werden sie doch deu eigent lichen Täter ganz gewiß nicht kriegen, und weuu sie jenen armen Bursch» hängen, dann töten sie gleichzeitig noch drei andere Menschenleben. Da ist einmal sein Bruder, den dieser Schlag ganz niedergeworfen hat. da ist seine arme Mutter, die, während sie den einen kranken Sohn pflegt, immer a» ihren anderen denken muß, der im Kerker liegt. Sie weint und klagt zwar nicht, aber vor Krimmer wird ihr Haar weiß. Und drittens ist da Miß Ellen, die vom Gram wegen des schrecklich» Todes ihres Vaters ohnedies schon so hart mitgenommen ist u"d nun noch erleben muß, wie ihr Geliebter dem Tag ent gegensieht, wo er das Schfott besteigen soll." Ich bat Pater Jobannes, mir seine Meinung über den Mord zu sagen, er drängte jedoch darauf, daß ich mit ibm sogleich wegfahren sollte, um seinen kranken Kaplan z» besuchen. Ich bestellte daher den Wagen und es dauerte nicht lange, so fuhren wir rasch dem Gebirge z». Während der Fahrt fragte ich den Pfarrer, wie lange er schon seinen Kaplan kenne. „Seit achtzehn Jahren, Herr Doktor," antwortete er. „Als ich hierher nach Mylrea kam als Kaplan, umr er ein kleiner, schwächlichr Junge von sieben Jahren, aber schon damals bemutterte er seinen Bruder Michael, der dock, nur zwei Jahre jünger und viel stärker Uxw. Sie wuchsen zusammen ans, zu ihrer Elten, Stolz und Freude. Die Mutter wollte durchaus haben, daß einer von ihren beiden Knaben Geistlicher werden sollte, und da Michel eiu wilder, ausgelassener Junge war, fiel ihre Wahl auf Anton, der für sein Alter ernst und gesetzt und dabei auch klug war. Er wurde also zu seiner Ausbildung nach Maynooth gesandt. Erst nach mehreren Jahren sah ich ihn wieder, und kaum hätte ich ihn wiedererkauut, denn ein großer, hübscher Kerl war er ge worden, der fast ebenso schön wie Michael aus'ah. Er war nur brünett statt blond und schlank, fast zu schlank für seine Größe, und seine Augen sahen auch nicht so finster drein als die Michels. Aber sein Blick uwr dock, seltsam ver stört, und ick, fand auch bald die Ursache davon heraus. „Eines Tages kam er zu mir, um mich un, Rat zu fragen. Pater Io- Hannes, sagte er, bin ich schon zu weit gegangen, un, noch zurücktreteu zu können. Und muß ich durchaus aufs Seminar zurück, um Geistlicher zu werden? Nun, lieber Herr Doktor, ich war gerade an diesem Tage recht übel aufgelegt, und als ich sah. daß der Bursche unschlüssig war, versuchte ick, cs erst gar nicht, ihn festzuhalten. Ich klopfte ihn, auf die Schulter, blickte iluu fest in die Augen und sagte zu ihm: Anton Creenanl Fühlst du nicht selbst in dir, daß du ganz und gar mit der Welt abgeschlossen hast, daun tritt nicht in den heiligen Priesterstand, denn ein schweres Leben erwartet deiner. So lange ,»,» „Sie wurden natürlich vorgeladen, um über die Begegnung, bei de» er von ihre» Herrn Vater geschlagen wnrdc und er diesen bedrohte, Zeugnis abziilegen?" „Jawohl, Herr Doktor," bestätigte sic. „Als Mickiael vor den, Gericht i» .Kilsyth verhört wurde, mußten Pater Antonius und ick, Zeugnis ablegen. Ack,, lieber Herr, das war das Schrecklichste von allem, uxis ick, dnrchzumachen batte: die Wahrheit sagen zu müsse!, und dabei wissen, daß die eigene Aussage mit zu seiner Verurteilung führen muß!" „Und der Geistliche, sei» Bruder, was sollte der auSsageu?" „Er konnte nur ebenso wie ich beteuern, daß seiner Ueberzeuguug uach Michael unschuldig sei. Erreicht aber haben wir nichts. Michael wird unter der Aittlage, meinen Vater ermordet zu haben vor das Schwurgericht gestellt werden." Die Tür öffnete sich und Bridget trat mit den Lampen ein. Sie zog die Gardinen vor, wodurch cs im Zimmer traulicher wurde, und ließ uns daun wieder allein. Ein paar Minute» lang sprach keines von uns ein Mort, bis ich fragte, ob sie mir noch etwas zu erzählen hätte. „Nichts mehr, Cie wissen ja, daß Michel im Gefängnis ist. In einer der nächste» Wochen soll vor den Geschworene» die Verhandlung stattsinden. und wen» bis dahin der wirkliche Mörder nicht gesunden sein sollte, dann .. „Aber wenn Ihre Ahnung richtig ist," nitterbrack, ick, sie, „dann kan» er ja noch entdeckt werden." „Jawohl, er kann noch entdeckt werden!" rief sie leidenschaftlich aus und ergriff meine beiden Hände. „Nun, gnädiges Fräulein, wenn ich Ihnen Helsen kann und darf, dann zählen Sie ans mich. Inzwischen lassen Sie den Mut nicht sinken und ver trauen Sie ans Gott!" „Ach, wen» Sic nur wüßten, wie sehr Ihre Anwesenheit meinen Mut kräftigt und meine Zuversicht stählt. Bevor Sie kamen, fühlte ick, mich so hilf los und verlassen, daß ick, in meiner Verzweiflung ausrief: Es gibt keinen Gott, dein, sonst könnten derartiae Dinge nicht Vorkommen. Dann kamen Sie, und ick, schöpfte neuen Mut, und neue Hoffnung belebte mich. Aber auch Sie, Herr Doktor, sagten, daß Sie mir eine Geschichte zu erzählen hätten. Darf ich Sie darum bitten? Wo hatten Sie mich schon vorher gesehen, da Sie mich dock, erkannten, als wir uns im Eiseubalmwageu trafen?" „Ick, glaubte, ick, hätte Sie schon vorher einmal gesehen. Das ist alles." Ick, verstehe mich nicht auf die Kunst, sich zu verstellen. Sie merkte mir an, daß ick, ihr etwas verhehlte, und drang so sehr in mich, daß ick, schließlich uachgal, und ihr meinen uicrkwürdigeu Traum erzählte. Als ick, meine Er zählung beendet hatte, griff sie einen Punkt heraus, auf deu ich, seltsam'ge- iiuiig, bisher gar nicht geachtet hatte. „Wie sali der Mann aus? Können Sie ihn beschreiben?" „Leider nicht, glaube ich. Ick, habe sein Gesicht nicht so deutlich gesehen. Und vergessen Sie auch nicht, ick, habe ihn nur einmal gesellen, während ick, die Frau öfters gesehen, oder wenigstens gesehen zu haben glaube." „Wenn er aber in Fleisch und Blut vor Ihnen stände, würden Sie ihn dann wohl erkennen?" „Pater Aittoniu»." g