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beamten und Militär in der Dölauer Haide bei Halle wieder aufgegriffen, wobei ein Gefangener durch einen Schub ins Bein verletzt wurde. Den achten Gefangenen fand man in einem Kohlenkeller einer in der Nähe des Gefängnisses gelegenen Villa. Beim Ausbruch hatten die Gefangenen einen Aufseher, namens Walther, ermordet. Wien. 18. Oktober. Der König der Belgier reiste gegen '/2O Uhr nach Paris ab. Am Bahnhofe waren u. a. zur Verabschiedung Kaiser Franz Josef und die Prinzen Philipp und Leopold von Koburg erschienen. Rom, 18. Oktober. Wie die „Tribuna" meldet, hat der Papst Merrh del Val heute früh ein Schreiben zu gesandt, in dem er ihn zum Staatssekretär ernennt. Merry del Val wird in dem auf den 0. November festgesetzten geheimen Konsistorium zum Kardinal ernannt werden. Auf den 12. November ist ein öffentliches Konsistorium augesetzt. Petersburg. 18. Oktober. Wie aus Port Arthur gemeldet wird, haben Chuuchuseu die Stadt Bodone am Sungariflusse überfallen. Eine Abteilung Kosaken ist zum Entsatz dorthin abgegaugeu. Petersburg, 18. Oktober. Der „Transkaspischen Rundschau" wird aus Mesched in Persien telegraphiert: Infolge von Verfolgungen seitens der afghanischen Be hörden sind hundert Familien des Berberstammes aus Afghanistan nach Koschan in Persien geflüchtet, wo sie sich an den dortigen russischen Konsnl wandten nnd um seine Vermittelung baten, das; man ihnen gestatte, sich in Trans- kaspien niederznlassen nnd sie unter die russischen Unter tanen anfnehme. Reval, 18. Oktober. Am 17. abends ist bei der Insel Klein-Sommers der Dampfer „Frida Horn", Heimats hafen Schleswig, gestrandet. Die Mannschaft wurde ge rettet und nach Kotka gebracht. Das Schiff ist als ver loren zu betrachten. New-Jork, 17. Oktober. Der Associated Preß wird aus Loudou telegraphiert, die Mitglieder des Schiedsgerichts zur Regelung der Alaska-Grenzsrage hätten sich dahin ge einigt. den Vereinigten Staaten ihre gesamten Forderungen zu bewilligen mit Ausnahme der bezüglich des Portland- kauals. Kanada erhält dadurch eine neue Wasserverbindnng zur Küste. Der offizielle Schiedsspruch wird für Montag erwartet. Newhork, ist. Oktober. Zwei Arbeitszüge der Pennsylvania-Bahn stiegen unweit Trenton infolge dichten Nebels zusammen. 1 l> Arbeiter wurden getötet und !st) verletzt. Peking, 18. Oktober. Die Meldung der „Times", daß gegen die hiesige englische Gesandtschaft ein Spreng- attentat verübt worden sei, ist ganz unbegründet. Peking, 11). Oktober. Es stellt sich heraus, daß es sich bei dem angeblichen Sprenganschlage gegen die eng lische Gesandtschaft um einen Diebstahl von Artillericmaterial gehandelt hat. Die Diebe schleppten die Ausrüstung eines Geschützes und andere Gegenstände ans dem Lagerraum fort; als ihnen aber der weitere Transport zu viel Mühe verursachte, brachten sie einen Teil des Gestohlen draußen zur Explosion und machten sich aus dem Staube. Theater, Kirnst und Wissenschaft. j Ne si de 11 z t h e a t c r. Heule Dienstag abend geht Meyer- Försters „Alt Heidelberg" zum 10.'!. Male in Szene. Morgen Mittwoch wird der „Zigeunerbar 0 n" wiederholt. Am kommenden Sonntag geht der dreiaktige Schwank mit Gesang „Der Hoch tourist" von Kraatz und Real zum erstenmale in Szene. I Konzert Edyth Walker. Einen auserlesenen Genuß bereitete Freitag der Sangesabend des Frl. Edyth Walker ihren Zuhörern im Vereinshaussaale. Erregte schon vor Jahren in Dresden bei den Konservatoriums-Konzerten, als die Künstlerin noch Schülerin des Frl. Orgeni war, ihr Auftreten Sensation durch den Timbre, den Umfang und die Biegsamkeit ihrer Stimme, die sie entschieden auf die theatralische Laufbahn hinwiesen, so steht man jetzt, nach dem Frl. Walker, die Deutsch-Amerikanerin, in Wien zahlreiche Lorbeeren auf dem Theater geerntet und daselbst bei der ehemaligen Kgl. Preuß. Hofopernsängerin Marianne Brandt fortgesetzt Gesangs- stndien betrieben hat. einer ganz neuen Erscheinung gegenüber. Waren früher neben der Größe des Organs auch elementare Ge sangsausbrüche zu konstatieren, so steht jetzt, was Charakterisierung, Verinnerlichung des Gesanges betrifft, ihre Kunst auf der höchsten Höhe. Die Herzigkeit, Smnigkeit und seelische Vertiefung ohne alles theatralisches Auftreten übt einen unnennbaren Zauber auf die Zuhörer aus. Ihrer umfangreichen, in allen Registern schön ausgeglichenen Stimme ist eine Ausdrncksfähigkeit und Schattierungs kunst eigen, die die Künstlerin in den Stand setzt, die pathetffch- tragische wie heiter-lyrische Gesangsliteratur mit gleichem Erfolge zu beherrschen und mit blühendem Leben zu erfüllen. Der Gefühls- ausdruck durchläuft die ganze Skala vom „himmelhoch jauchzend" bis „zum Tode betrübt", — der weibliche Wülluer wurde sie ge nannt —, und als sie ihr bedeutend schweres, reichhaltiges Pro gramm: Schubert, Schumann, Liszt, Wolf, Srranß beendet, mußte sie dem Enthusiasmus noch Genüge leisten und der sich von ihren Sitzen erhobenen Gemeinde noch drei Lieder zugeben. Frl. Walker geht jetzt zu Direktor Conried an die Oper nach New-Uork: möge sie uns im nächsten Jahre den gleichen Genuß bescheren. > Der Zirkus Henry in der Münchner Straße bietet groß artige Leistungen. Die Freiheitsdressuren des Herrn Direktor Henry und seiner auf hippologischem Gebiete ebenso tüchtigen Gattin sind Darbietungen bester Art. Nur hervorragende Nummern finden allabendlich Aufnahme. Es fehlen selbstverständlich die Henryschen Meisterschaftsmassendressureu nicht, die allabendlich unter großem Beifall zur Aufführung gelangen. Ein neues, farbenprächtiges Ballet, betitelt „Im Moulin rouge" zu Paris erfreut ebenfalls die Besucher. Auf dem Programm steht ferner die Benedetti Nava- Truppe in ihren sensationellen ikarischen Spielen, sowie die neu engagierten Clowns JanSlie und Thaler. Der Zirkus verbleibt nur noch kurze Zeit in Dresden. j Leipzig, >5,. Oktober. Das II. Gewandhauskonzert wurde mit Haydns It-dur-Sinfonie (Nr. 2) eröffnet. Gerade diese Sinfonrr ist ja eine der interessantesten für die Auffassung von Haidns geistiger Persönlichkeit, indem die freien Zwischensätze besonders im ^näuuto mit ihrem Fond von Leidenschaft nichtsweniger, als den «gemütlichen Vater" erkennen lassen. Als Gegensatz zu Haydn kam Brahms mit seiner O-inoII-Sinfonie zu Gehör. Sie gehört wohl zu den Sinfonien, die nicht durchweg leicht zu ver stehen sind: sie nähert sich im Charakter und im Gange ihrer Ideen der Beethoven schen O-moll; auch sie führt von Kämpfen und schweren Stunden zur Klärung und freudvollen Freiheit der Seele. Herr Professor Emil Sauer aus Wien, in Sachsen nicht unbekannt, spielte sein „6-mnII-Klavierkonzert in einem Satze" mit der von ihm gewohnten Feinheit nnd Exaktheit, besonders im Stakkato. Wir konnten allerdings mehr den Virtuosen, als den Komponisten bewundern: man hatte unwillkürlich das Gefühl der Unruhe beim Anhören der viele», sich aueiuauderreihenden Ideen dieses Werkes eines Lisztjüugerö. Herr Professor Sauer lohnte den ihm mit Recht gezollten reichen Beifall mit der Zugabe von dem Dv8-«1ur- lVottiirno von Chopin. Das Orchester wußte unter der sicheren Leitung des Herrn Professor Nickisch seiner Aufgabe voll nnd ganz gerecht zu werden. Bewundern müssen wir die Leistungskraft des Herrn Professor Nickisch, der am Dienstag Abend „Das Rheingold", Mittwoch Vormittag die Generalprobe des Konzerts, am Abend „Die Walküre", am Donnerstag das Konzert, Freitag den „Siegfried" und Sonntag „Die Götterdämmerung" dirigiert. Wir wollen hoffen, daß die Gesundheit des Herrn Professor Nickisch nicht darunter leide und uns dieser für die Musik Leipzigs so bedeutende Manu noch lauge erhalten bleibe. Das nächste Konzert am 22. Oktober bringt: Sinfonie L-clur von Schumann, Gesang: Frl. Mary Münchhofs, Violine: Herr Konzertmeister Wollgandt. Einaegangen für die Herz Jesu-Kirche in DreSden-Johann- stadt: 3 Kr. von Herrn Anton Göbel, k. k. Gymnasial-Professor in Mähr. Schönberg. Zum Bau der Herz Jesu-Kirche gingen beim Komitee ferner ein: 5 ^ vom hochw. Herrn Pfarradministrator H. Fiedler in Wahlstadt, 100 voin hochw. Herrn Pfarrer Schon in Ablach. 1 ^ von Ungenannt durch hochw. Herrn Prälat Maaz, 10 ^5 von N. N. aus Münster. 20 von P. L.. 5 12 4 vom Stift St. Florian in Ober-Oesterreich, 300 ^5 vom Bonifazius-Diözesan- Konntee zu Osnabrück durch hochw. Herrn Prälat Klein, 17^ von Sr. Durchlaucht dem Fürsten v. Lobkowitz-Eisenberg, 20 ^5 von Frau verw. Kahlert zum Tröste der armen Seelen. Bei Herrn Hofkaplan Nesak sind eingegangen: Für den Asyl-Neubau des Vincentiusvereins (Bausteine-Sammlung): 5 .46 von S. S. in Blumberg, 3^6 von Emnia Müller-Dresden, 1,50^6 von Anna Reiner-Dresden, je 1 .46 von Therese Streubel-Dresden, Bertha Riedel-Dresden, Frl. Heller-Dresden, Frl. Brenzl-Dresden, Fr. M. Nadomska-Dresden, je 00 H von Sophie Meisel, A. Pilaczek, Anna Heller, Fr. Bart, Frl. Gläser. Fr. Steinkovska, Frl. Grön, Frl. Fritsch. Fr. Hofmann, sämtlich in Dresden. Briefkasten. Wir bitten freundlichst, die Kirchennachrichten bis spätestens Freitag mittag in unsere Hände gelangen zu lassen, da wir sonst für die Aufnahme nicht mehr garantieren können. Getreide- und Produktenpreise zu Bautzen am 16. Oktober 1903. Am Markte: 3225 Sack. Weizen, weiß, auf dem Markte 15,88 bis 10,00 Mk., an der Börse 15,80—16,18 Mk., Weizen, gelb. Markt 15.30-16.68. Börse 15.20-15.50. Roggen, neu. Markt. 12,30 bis 12,50, Börse 12,50—12,75, Gerste. Markt 13,30-13,58. Börse 13.50 bis 14,20, Hafer, neu. Markt 12.00—12.40. Börse 12,00-12,40, Erbsen 20-22, Wicken 10—18. Hirse 25—32. Grütze 32—34. Kartoffeln 4.00 bis 5,20 Mk., je 100 k^, Butter, 1 k^ 2,30—2,00, Weizenmehl. 50 k^ 9—17. Roggenmehl, 50 kx- 7,25-12,50. Heu, 50 Irx 2,20-2.50, Stroh, 600 KL 14—16, Ferkel. 1230 St. ä St. 0-18, Weizenkleie 4,75, Roggenkleie 5,25, Weizen-Futtergries 5,50, Roggengries 6 Mk., je 50 kz;. Eingesandt. Die vorige Nummer der „Sächs. Volkszeitung" ent hielt eine Beilage von dem Kirchenbau Komitee Riesa, welches sich trotz der am betreffenden Orte befindlichen schwierigen Verhältnisse zur Aufgabe gemacht hat, eine katholische Kirche in möglichst schneller Zeit zu bauen, um dadurch dem dringenden Bedürfnis nach einem ständigen Geistlichen abzuhelfeu. Nach eingehender Erwägung seitens der katholischen kirchlichen Behörden ist dieser Kirchenbau bestens empfohlen worden und bitten wir die Leser dieses Blattes, durch gütige Spenden den Bail dieses Gottes hauses fördern zu helfen. Milde Gaben nehmen dankbar an: A. Wagner, Riesa. Bismarckstraße 68, Kassierer des Kirchenbaukomitees; Kath. Pfarramt Meißen (dabei muß aber bemerkt sein: „Für den Kirchenbau in Riesa), ferner die Exp. d. Zeitung. Spielplan der Theater in Dresden. König!. Opernhaus. Montag: Die verkaufte Braut. Anfang Vr^ Uhr. Dienstag: Der schwarze Domino. Anfang Vz8 Uhr. König!. Schauspielhaus. Montag: Prinz Friedrich von Homburg. Anfang V28 Uhr. Dienstag: Geschäft ist Geschäft. Anfang ^8 Uhr. Theater in Leipzig. Dienstag. Neues Thearer: Goldfische. — Altes Theater: Kyritz-Pyritz. — Schauspielhaus: Die Räuber. Dank. Allen ehemaligen Schülern und Schülerinnen der kath. Schule zu Schirgiöwalde, welche zum Ehrengeschenke für die neue Schule beigesteuert haben, sagt der Ausschuß seinen herzlichen Dank. Die Sammlung ergab 016 Mk. 94 Pi., und werden die dafür an- gekausteu Lehrmittel am Weihetage feierlichst übergeben werden. Dev Ausschuft. 1835 D. A.: Htoy, K. hach. Lesellenverrln ru vresllen. Sonntag, den 25. Oktober 1903 im grolirn Saale des Katt). Oefekeichauses, Liiufferllr. 4 z«n, Vesten -es Nenovationsfon-s. 1837 Zur Aufführung gelang : —»W W—»— Vaterländisches Schauspiel mit Gesang in 3 Abteilungen. ^ intrittnltunti n sind zu haben im Vorverkauf ü 46 l'f. beim Herrn Hausmeister des Gesellenhauses und den VereiuSordnern und au der 4l,on,Ikn880 n 56 l'k. 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