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ersten ftsil. Kommunion > ompfisMt Oedel.büe^ef' s^osekik^ä^rs voprÜK»c:ks Isxto, in dilii- sstip dolledt: Perlmutt«?, ßen ond fsinsn Lindändso — koi-alls, sovt Liidsi- — kommumonkei^en weiü und ^siov vvi>risct, 0,80, 0,73, 1,00, 1,26, 1,80, ---------------- 1,78, 2,00 und 3,00 K1s?i< ---------------- l_ic^tM3!"!S0t"l6tt6l1 ssv? pi>aktiSLv und unvniksknlick Kommunion m Vilcion m in vensciiiedsnstsn ^usfü^nunA OIss, Metall, ^onrslian 08W. us^v. kVIecioillen eckt Süden, Lmsüls und Qold SnodulLtions m Konten o run sni-^sn dsüi^c-n .: Kommunion :: i^sirends dleudsitsn ^nsiodt odns kLufr^anzl lod bH-to um gsN. SoaodtunA msinsn rec!i8Sc:>urus6nsLtzn! IftsinpiLti Drümpsn Orssdoo-^Usl. // //! A 2L^ Leks Sporsr- u. Lctiösssrpc^Kss 25 in näobsLss' ^ät,e clo»' kat.do>. t«os>>»ck,o ^vnn»si»'«;ok'e'' 6^07 I ff. Fleisch- und Wurstwaren Lui't ^Vtei'trsekinx Dresden-Str., Wittenöergerstr. 79. ssssssssssssss immn im numm üronkuciner llk 638 unä s>sktki8vßs8 l.ielit. EÄr. I^NKVL V. IVvnkvitvi». ^uskübr. von L»»-, , «lellli». I.>irk»<- und Ilvsttsnlsgen, so^vis Len1i»sI-ttviLung«n. ttsnmsn», L-iSkvIrt 8^»ü« liinvkg»»»« 8 —S. ^slsption Xr. 3337 u, 3377. t mmii m ii mild ^L»Dl .lunviier unä 6o1ä8v1imie<I Unvsiiv»,-Z^. IlSnig - ^oksnn - 8»es0s, Lok« 8ok»«vg»»»e 8 smplioblt 8vin ^roü«8 l-axvr ln uiodvrnvn 1085 uack ^til Kvrwk^vn. IteeUv Ikvdlvnllnx. Ittllix« 1'r«Isv. /XIt«8 Oold und Lilbsr vxird in 2abIunA ^nnornmsn. Fein-Bäckerei von IRux« Dresden-A., Wettinerstr. 25 empfiehlt täglich 16 Sorten frischen Kaffeekuchen, Torten, Baum kuchen, Tee- und Weingebäck, Fruchteis, Pückler. Laelc^arvn uvck 2>vj6vac1i. ff. Pfannkuchen und Plinsen. MM- Frühstück frei ins Haus. "MM MIMien, Mim», ilöliskllifks, riege»- iinil tiizorslslls, Mlwtlioliillllcsii. aus dsn loistun^skLlu^ston k'abriksn, suin Lslo^sn von LUmiusri», ILarr»«Ior«ii, Vrsppvi» ^te. t» LrNütsr FIiintsrnua^LkI. 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Wo lxrben Sie ihn gemacht?" „Da!" antwortete der kleine Mann kurz, indem er auf einen durch den Ojeldschrank und einen hohen Dfenschirm verdeckten niedrigen Kamin zeigte. „Merkwürdig!" stieß der Aiuvalt hervor. „Ten habe ich noch nie be merkt, so ost ich auch hier gewesen bin." „Auch ich hatte ihn zuerst übersehen und nur den Kamin in der Biblio thek durchsucht. Ich sand ihn erst später, als mir der Ofenschirm anffiel. Offenbar wurde der kleine Kamin nur selten benützt, und der Täter dachte wohl, sein Werk sei hier am besten vor Entdeckung geschützt." „Und doch, NX'lche Psnscherarbeit und Sorglosigkeit, diese Neste liegen zu lassen," bemerkte der Anwalt. „Ich sollte meinen, bei einem derartigen (he- ckchft bleibt man doch stehen, bis man sich überzeugt hat, daß alles verkohlt ist." .Mewiß, wenn »ran nicht gestört wird," erwiderte der Detektiv trocken. Der Hall ist aber hier jedcmfallS eingetreten, denn sonst müßte der Jemand der diese Tat nur halb vollbrachte — mag es nun ein „er" oder eine „sie" ge .neien sein — ein selten einfältiger Mensch gewesen sein." „Das denke ich auch. — Doch es ist drei Uhr vorbei; wir müssen uns beeilen. Entdeckten Sie sonst noch ettvas?" „Nichts vo» besonderer Wichtigkeit, bis ans die Gewißheit, daß der Nord nicht in diesem Zinnner, sondern in der Bibliothek begangen wurde." „In der Bibliothek? Woraus schließen Sie das?" „Ich schließe es nicht; es ist vielmehr eine Tatsache, die ich schon seit heute morgen weiß. Sprechen Sie aber vorläufig nicht davon. Wenn es Ihnen recht ist, wollen wir jetzt gehen." MitkleNveile »raren der Coroner und die Gerichtskommission einge- troisen. Ein Diener hatte die Herren empfangen und sie in ein abgesondertes Hnnmer des zweiten Stockwerkes geführt, wohin inzwischen die Leiche des Ermordeten gebracht worden »rar. Hier besichtigte die Gerichtskommission an der Hand von Erläuterungen des Coroners die Wunde, ihre Lage und ihren Elarakter; dann machten die .Herren dem Turmzimmer einen kurzen Besuch und begaben sich darauf wieder nach dem ersten Stockwerk, wo der begleitende Diener sie in einen großen Saal führte. Ter Coroner nahm auf einem Arnistuhl am Ende eines langen Tisches, der in der Mitte des Iiminers stand, Platz. Die Mitglieder der Gerichts kommission setzteil sich links neben ihn. Die Stühle an den Langseiten des Ti'ckx's wurden von einigen bedeutenderen Zeitungsberichterstattern einge- nomiiren. Andere weniger Begünstigte dieser Herren drängten sich an den Tül-en und offenen Henstern. In einem Nebenzimmer des Saales, dessen Portieren zurückgeschlagen waren, hatte sich die Dienersck-ast versammelt — das weibliche Personal mit blassen, surckitsamen Gesichtern dicht an der hohen Bogentür — das männliche etwas tveiter zurück. In einer Hensternisckie, lalb verdeckt durch) die schweren Vorhänge, doch so, daß er den Saal unbemerkt übersehen konnte, stand der Detektiv. AIS alles für den Beginn der Verhandlung bereit ivar, trat Herr Whitney mit dem Herrn, der mit ihm aus der Stadt gekommen war, ein. — 27 — Diesen beiden folgten Ralph Mainwaring und sein Sohn. Bei dein Er scheinen des jungen Mannes zeigte sich eine lebhafte Bewegung unter den Be richterstattern; schnell flogen die Bleistifte über das Papier, um das Aeußere des Erben zu skizzieren. Sein Gesicht sah völlig gleichgültig und unbekümmert ans, das seines Vaters jedoch) düster und abgespannt. Hinter diesen beiden schritten, von Herrn Thornton geführt, Frau Main- waring und deren Tochfter. Die kalten grauen Angen Fräulein Jsabellas ichiveiften mit einem Blick hockyiiütiger Geringschätzung über die Anwesenden. Den Zug beschloß Frau Hogarth mit ihren Heiden Pflegebefohlenen Edith Thornton und Lizzy Earleton; daS freundliche Gesicht Lizzys spiegelte das rege Interesse für den sich ihr bietenden eigenartigen Anblick. Als letzte erschienen Harry Skott und Frau La Grange mit ihrem Sohn. Als der Sekretär das stark angesüllte Zimmer betrat, zögerte er einen Augenblick an der Tür, wie überlegend, wo er seinen Platz wählen solle, doch Fräulein Earleton, die in der Nähe der Tür saß, l>alf ihm darüber himveg, indem sie ihn mit einem Wink ausforderte, einen leeren Stuhl an ihrer Seite einznnehinen. Während er mit einer eleganten. Verbeugung dieser Einladung folgte, wurde ihm verstohlen, jedoch von dem Detektiv nicht unbemerkt, ein kleines Zettelchen in die .Hand gedrückt. Schnell den Kopf wendend, bemerkte er Frau La Grange, die bleich, aber in gewohnt stolzer Haltung, ihren Sohn hinter sich, langsam an den Reportern vorüberschritt und sich — den ihr von dem Anwalt dargebotenen Stuhl unbeachtet lassend — möglichst fern von den Familiengliedern auf einen Platz begab, von wo ans sie die Dienerschaft unter Augen l>atte. In der nun eingetretenen Stille rief der Coroner nach einigen kurzen Eingangsworten den ersten Zeugen, George Hardy, auf. Dem Ruf umnittel- lxir folgend, trat ans der Reihe der Dienerschaft ein junger Mann mit offenen: Gesicht und bescheidenem Wesen an den Tisch. Der Coroner richtete an ihn zunächst die gewöhnlichen Generalfragen und fuhr dann fort: „Wie lange haben Sie in Herrn Maimvarings Dienst gestanden?" „Beinahe vier Jahre." „Sie haben während dieser Zeit die Stellung eines Kammerdieners eingenommen?" „Sehr wohl." „Heute morgen fanden Sie Ihren .Herren tot. Um welche Stunde ivar das?" „Ettva gegen sieben Uhr." „Erzählen Sie genau den Hergang." „Ich war wie immer ins Badezimmer gegangen, für Herrn MaiMvaring das Bad zu bereiten, nud als es fertig ivar, klopfte ich an seine Tür, um ihn zu wecken. Er gab keine Antwort. Ich klopfte nun noch mehrere Male, und da sich auch darauf nichts inr Zimmer regte, schloß ich endlich die Tür auf und trat ein. Der Herr war nicht da, und das Bett war unberührt. Ohne mir viel dabei zu denken, ging ich weiter in das Rauchzimmer und von da in di« Bibliothek. Dort soh ich den Herrn im Turmzimmer auf dem Boden liegen. Zuerst dachte ich. er »väre krank und eilte zu ihm, erkannte aber gleich, daß er tot war, und bemerkte auch den Revolver neben ihm." „Was taten Sie nun?" >