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iE »>>t 1 l lH II ! tz Zwickau Bor nunmehr I -hreösr st stand ich in Augustusburg vor dem AltarbilüL ln der Lchtoßkap He und schau'e aus Vater August und Mutter Anna inmitten ihrer zahlreichen Binder. Ich war damals ganz gerührt. Ebenso war es mir zu Mute, als ich am frühen Morgen des 27 September dieses Jahres auf dem Zwickauec Bahn höfe Vater stolze und Mutter Helene viele ihrer „Cacilia"- Kmder tn den Zug. der sie i»S Gebirge hinaufbringen sollte, verladen sah. In Niederschlema wurde ins schnee- .^unst tt. d LLissensLaft. terger Zügle umgestiegen und bereits um ^4" Uhr ßtand ein stattlicher Chor vor der Villa des Herrn Fabrtkistektor Johann Sommer in Oberschlema. um ihm. d^m Mäcen des 7. 7. 07 und dem steten Förderer der katholischen (Gemeinde Aue ein Ständchen zu bringen. Unsere Aufmerksamkeit wurde init einem frugalen Frühstück be lohnt. und mir nahmen noch eine mächtige Kanne „Kaffee" auf den Weg mit. Bei schönem Wetter gings nun nach Aue, uni in der riesigen Tu,«Halle am Schützenhaus ein Hochamt zu singen. '^12 Uhr fuhren wir. verstärkt durch einige Auer, nach Blauental. marschierten von dort nach Zimmersacher, wo wir zu Mittag speisten; dann weiter rach Elbenstock. wo der Kaffee mit einigen Zugaben ein genommen wurde Eiire herrliche Wanderung über Mulden hammer und Wolfsgrün führte uns — zum Teil bei strömendem Siegen — nach Blauental zur Bahn zurück. Manches er heiternde und unsere Zusammengehörigkeit stärkende Wort wurde gesprochen, besonders Vonseiten des Herrn Sommer, der finanziell sehr erleichtert nach Hause gekommen sein soll. Auch Herr Pfarrer Grohmann hatte eine Spende geschickt, damit sie im Kaffee angelegt werde. Der Aus- flug ist ein neues Ruhmesblatt für die „Cäcilia", die der jungen katholischen Gemeinde in Aue, wie Herr Kaplan Wenke, den Zwickauern innig dankend, hervoihob. einen großen Dienst mit ihrem herrlichen gottesdienstlichen Ge sang erwiesen hat und ein Zeichen der Op'erwilligkeit ihres Dirigenten, des Herrn Lehrer Stolze. Nun im Winter — hier ist bereits der erste Schnee gefallen — werden wir wieder fleißig üben und singen zur Ehre Gottes im Dienste unserer katholischen Gemeinde und all wöchentlich einen Groschen zurücklegen, damit nur im nächsten Jahr wieder bergan ausfl egen können. Der zweite der zehn litterarischen Abende, welche die hiesige Buchhandlung Carl Tittmann (Prager Straße 19) in diesem Winter veranstaltet, machte uns mit Otto Ernst bekannt, der am Montag den 19. d. M. ,. E r n st e s und Heiteres in eigener Dichtung" in dem schönen Saale des neuen Künstlerhauses, der dicht besetzt war. gelesen hat. Otto Ernst, der eigentlich Otto Ernst Schmidt heißt. 1862 in Ottensee geboren wurde, lange Jahre Volksschullehrer war und seit etwa sieben Jahren als freier Schriftsteller in seiner eigenen Villa in Großflott- beck bei Hamburg lebt, ist eine der sympathischsten literari schen Persönlichkeiten der Gegenwart: ruhig, klar, zielbe wußt. energisch, dabei etwas phlegmatisch, scheinbar ohne Nerven, ein ganzer llomn, dem niliil llumnni nlstmuin «ut. Dieser angenehme korpulente Herr. der glückliche Gatte und Familienvater, ist der erfolgreiche Dichter von ..Flachsmann als Erzieher", der „Äugend von heute" und des Romans „Asmns Sempers Jugendland". Er hat auch die famose .Komödie „Die Gerechtigkeit" geschrieben, die so ergötzlich Nedaktionsverhältnisse schildert und deshalb von einer ge wissen Presse, die sich getroffen fühlte, so stark angegriffen wurde . . . Otto Ernst ist ein echter gottbegnadeter Poet, der aber nicht blind, sondern mit offenen Augen durch die Welt geht und der Menschen Eigentümlichkeiten, Torheiten und Wunderlichkeiten als Optimist im Scheine seines sonni gen Humors betrachtet. Er bot uns am Montag zuerst seine ernste stimmungsvolle Novelle „Der Tod und das Mäd chen", dann eine Reihe schöner Versdichtungen: Ter Ge vatter, Friedhof in Hannover «hochpoetisch), Hnmnus an die Bäume, Unsterblich und Ein Freudentag. Tie heitere Prosabnllade „Hartnäckige Liebe" leitete bereits über zum zweiten Teile der Vorlesung, in welcher der Dichter ein sehr amüsantes Stück aus seinem Roman „Asmus Semper" die schüchterne Liebe des Asmns zu Hilde Chavonne — und „Appelchsnut im Seebade" brachte. Der prächtige Humor des charmanten Vortragenden kam besonders im letzten Stück zu schönster Geltung, so daß ihm laut aufrau schender Beifall des gewählten Auditoriums wieder und wieder dankte. Man Hütte ihm auch die in Dresden übliche „Zugabe" nicht verübelt. Na, iw nächsten Jahre! . . . Dr. Mar Oberbrehe r. v 681 Streiks wurden iin deutschen Reich im zweiten Quartale dieses Jahres neu begonnen. Das ist eine recht große Zahl. Von diesen Streits entfi l die größte Z hl auf Bayern und Königreich Sachsen. Elfteres Halle 46, letzteres 46 neue Streiks. Es entfielen ferner 26 Lire ks auf Rheinland, 22 auf Hamburg, je 19 aus Berlin und Hannover. je 16 aus Ostpreußen und Provinz Sachsen, je 14 ans Baden und Schlesien. ie 16 aus Brandenburg ohne Berlin und Schleswig- Holstein. 12 auf Hessen, je l i auf Westfalen und Hessen- Nassau, lO ans Elsaß-Lothringen, je 9 ans Wnrtt-mberg und Posen, ie 7 ans Pommern, Anhalt und Bremen, 6 auf Altenburg, je 5 auf Reuß j. L. urd Oldenburg, je 4 auf Westpnußen, Weimar, Braiiuschwcig und Coburg, 6 ans Lübeck, je 2 ans Meckienbrng.Schwerin und Rudolf- stadt, und > Streik auf Svnderhansen. Von neuen Streiks blieben verschont: Mecklenbiirg-Stcelitz. Meiningen, Waldeck^ Renß ä. L.. Schaumburg Lippe und Hohenzollern. Beendet wurden im zweiten Quartale 482 Streiks. Von düsen hatten 247 also etwas mehr als die Hälfte gar keinen Erfolg. 168 hatten nur teilweise« und nur 67 hatten vollen Erselg. Die beendeten Streiks betrafen 2642 Betriebe und die Zahl der in diesen Betrieben Beschäftigten betrug 74 144 Monn. Zahlen reden und obige Zahlen reden eine sehr beredte Sprache. Katholisches Arbeitersekretariat Dresden - 2Wernerftrahe 11. Unentgeltliche Auskunft und 'l.-oe> ta r h vei Sfnechstunden von I I—I Uhr und von 3—7*/» Uhr. Katholischer Frauenbund, Dresden jeden Mittwoch (außer an Fe.cita enf nachm, vm 4 bil H Nisi Sprechstunde in alii-n I.-Iiheck-N c>es F^cue'.buc!.--L«- in der Geschäftsstelle Käufferstraße 4, I. Verein kathol. erwerbstätiger Frauen und Mädchen, Dresden Sekretariat r Autoustrnftc 7. w. - Telephon ^4 »SS Auskunft zu jeder Zeit «wer alle einschlazigea fstagr» Kostenloser Arbeitsnachweis. Leipziger BoltSburmu össent! rche g c: m e i n n ü tz t cj e A n ? k u n f i r st e ll e Grimma!'-chcr -Ktelrrweg S Ist Wochexrogs von V bis ckhr and m>n .k >>:s »K- Ur . IWlttl Tie Wände eines Krankenzimmers sollen glatt ver putzt und bis 2 Meter Höhe mit Oelstrich versehen sein; letzteres gilt namentlich für die Zimmer, die zur Aufnahme von Infektionskranken bestimmt sind. Auch das Mobiliar muß einfach und leicht zu reinigen sein. Belten und Stühle am besten ans Eisen, Tische ans Eisen und mit einer ab nehmbaren Glasplatte. Viel ist in neuerer Zeit geschehen, um dein armen Kranken den Aufenthalt iin Spitale verhältnismäßig an genehm zu machen. Man scheute nicht die großen Kosten und sorgte reichlich für Isolierung, Trockenheit, Schutz vor W-rnden, reine Luft. Licht: teilweise auch für Wärme und Reinlichkeit. Es wäre jedoch ein Irrtum, zu glauben, daß damit alles getan sei. Die reine Luft wird von allen Seiten zngeführt und in manchen modernen Pavillons leiden Patienten und Personal unter einem permanenten Luftznge. Was die Reinlichkeit anbelangt, so können die Wartepersonen mit der Einhaltung derselben oft nicht Nachkommen, da durch die Krankenbesucher, meist Personen ans den ärmsten Volksschichten, fortwährend Schmutz und Ungeziefer eingeschlcppt werden. Abgesehen davon, ist in der eigentlichen Pflege der Kranken wenig Fort schritt zu verzeichnen. Die Speisen sind oft geschmacklos, manchmal ungenießbar. Alis die individuelle Geschmacks richtung wird gar keine Rechnung getragen und es kommt häufig vor, daß Patienten aus diesem Grunde ihr Essen lieber stehen lassen. Die Wärterinnen sind noch immer vielfach auf die Trinkgelder der Kranken resp. ihrer Angehörigen angewiesen: mancher Patient bekommt den Mangel am Kleingelde unangenehm zu spüren. Die Aerzte werden mit Arbeit, namentlich mit oft unnötigen Schreibereien, überbürdet, schleust oder über haupt gar nicht honoriert; kümmern sich daher sehr wenig um das Wohl ihrer Patienten, um so mehr als sie mit materiellen und anderen Sorgen zu kämpfen haben. Es wird nur die schablonenmäßige Pflicht gemacht. Auch an der m 0 raIi s cll c n Seite des Krankenhaus- Wesens wäre noch manches zu ändern. In Kinderspitälern liegen z. B. bis 14jährige Buben und Mädchen neben einander und schauen während der Untersuchung gegen seitig zu. Das Hauptverdienst iin modernen Krankenhanswesen liegt vorläufig hauptsächlich nur in der Einführung des P a v i I l 0 n s s v st e m s , welches gestattet, daß die Kran ken untereinander möglichst getrennt werden. In älteren Spitälern mit nicht durchführbarer Trennung kommt es noch immer vor, daß Patienten, die wegen eines unbedeu tenden Leidens Aufnahme fanden, viele andere Krankheiten in demselben durchmachen müssen, bevor sie es verlassen können. — Der erste, der das Pavillonsifftcm einführte, war der Ingenieur Rovehead in London, der iin Jahre l?<A) ein Ikrankenhaus fiir Seeleute, bestehend aus mehreren kleinen Gebäuden, mitten in einer Parkanlage baute. Im Krimkriege, dann im amerikanischen Sezzessions- kriege sah man. daß die Verwundeten, die in Baracken oder Privatwohnnngen verteilt wurden, erstaunend rasch ge nasen resp. eine verhältnismäßig sehr geringe Sterblichkeit anfwiesen. Diese und andere Erfahrungen verhalfen end- lich dein dezentralisierenden Systeme im Krankenhansban zum Siege und nun verdrängt dasselbe jede andere Anlage. Literatur. Durch ein tragisch?» Geschick ist Ludwig Seiy muten auS seinem Schaffe 1 heraus dem Leben entrissen worden. Doch war cS dem großen Meister vergönnt, sein eigentliches Lebenswerk, wie er eS ftlbst gerne bezeichnet«», die Aus malung der weltberühmten Kapelle in Loreto zu vollenden. Treffliche Reproduktionen dieser Wandgemälde veröffent lichte schon in früheren Jahrgängen daö bekannte katholische Familünblatl „Alte und Neue Welt". Auch das eben er schienene Heft des Jrhrgangs 1909 bringt in guter Wieder gabe ein Prächsiges Werk von Settz. klebe.Haupt bietet dieses Heft vorzügliche Illustrationen: in Dreifarbendruck die „Unschuld" nach dem Pastell von E. Breun. Auf einer weitern Knnstbeilage müht sich ein verliebter Banerubursch sichtlich ab, an siine „Liebe Ursula" von seiner großen Liebe zu schreiben. Insgesamt schmücken 47 Illustrationen das erste Heft. Eine Reihe interessanter Erzählungen be- ginnen in dem H'fte, so der leidenschaftlich bewegte, exotische Roman „Prinzessin von Lanka" von A. H uschle. die Novelle „Zurückgekehrt" von F. Champol, ferner eine pbantastische Novelle iin grandiosen Stil Jules Verne?. „Die Katastrophe von I9l8", von Hedwig Stephan usin. Ein illustrierter Artikel schildert die Insel Ccylo». auf welcher der Roman „Prinzessin von Lanka" sich abspie!:. Ein technischer Aussatz von A. Hermann mit erläuternden Abbildungen zeigt den Elektromagnet als Hebezeug, und über den »Bart plaudert in volkskundlicher Studie A. Keßler Auch eine Musikbeilage enthält das Heft: die Vertonung des Gedichtes „Sonntagsfeier" von Wilhelm Kreiten, Z. 6. durch Jos. Lohre. In der reichillustrierten Rundschau sin> die neuesten Begebenheiten festgchalten, die Frauenbeilage mit hübscher« Bildschmuck bringt Unterhaltendes und Be lehrendes sin Hans und Küche. — Bei dieser Reichhaltig keit des Inhalts verspricht auch der neue Jahrgang, duS Urteil wahrznmacheri, das der „Literarische Handweise:" kürzlich in einer Revue über die Familienblätter fällte: „Die Alte und Nene Welt" ist gegenwärtig die beste uud hoffnungsvollste katholische Familienzeitschrist." Gesinnungsgenossen der Diaspora. seid unausgesetzt tätig für die Werbung neuer Abonnenten! Theater und Musik. j Dresden. ^Infolge Ablebens der Mucker des Herrn Rrd 0: f Feiger! macht sich eine Verschiebung der zwei Kammermufikubende „Feigerl-Schclling" erforderlich. Die erste «uffäbrung findet am 16. Novemdor. die zwecke am 28. November statt. Die gelösten Karten behacken ihre Gültigkeit. I Dresden. In dem Lieder- und Balladenabend v.n Marie Alberti am 26. Oktober im Palmenga ten kommen Lieder von Schubert, Schumann, Struve, Strauß, Lvcwe, Reger und G. Raren zu Gehör. Am Kiaviec: Lstlli Langel-Strik > Dresden. In dem Lied ravend von Anna Schön ingh wirkt am Klavrer Herr Albert Kluge mit. Der Abend ft dct am 27. Oktober im Palmengrrten statt. ! Dresden. Elena Gerhardt singt in ihrem Liederabend am 28. Oktober eia im Veretnshaus Lieder van Beethoven, Sch>- mann, Schubert, Brahms. Weingartner, Strauß, Hugo Woiff. Professor Arthur Niki sch begleitet Istöul. Gerhardt auf dem Klavier. I Dresden. Konzerte. Arrangements und Eintrittskarten: F. Ries, Königl. Hof-Musikalienhandlung, Konzert Direktion und Piano-Lager «Inhaber: F. Plötnet), Scestratze 2l (Kaufhaus). Helene Stae gewann (Gesang) »Menielssohn-AveLL". Am Klavier: Cocnrad v B00S. Donnerstag den 22. Oktober. abends l/28 Uhr. Palmengarten. Sitzplätze L 4, 2^.-«. Slehp ätze » Theodor Gerl ach. Gesprochene Lieder »and Melodramen. Rezi ation der Texte: Otto Gerlach Am Klavier:'Der Komponist. Sonnabend den 24 Oktober, abend 8 Uhr, Paimengarten. Sitz plätze L 3. 2 S:ehv!ätze ü 1 Egon Petri II. (letzte,) Kl vier Abend. Donnerstag den 29. Oktober, abendt «/^8 Uhr, P.lmcngarten. Sitzplätze L 4, 2(', Stehplätze ä 1'/« »tt Äartenve kauf und AborwcmcniSanme'-dung bei F. Rieä, Seestraße 2l (Kaufhaut) und Ad. Brauer (F. Plötner) Neustadl, Hauptstraße 2. — Kartenverkauf von 9 — 1, 3—6 Uhr. Zahlungseinstellungen nsw. AuS Sachsen. R R. Müller. Pr ck- r- und Schreibwareahand ung in Leipzig» E ckritzsch. — E. A Bergmann, Kaufmann (Inh ber der Huma Bombastu^wc. ke, in Popchapvei-Dresden. — K >rl August Franz, Glasmalerei in Großgcabe-Waldhos. — E. R. Lch ller Kruft- und H^ndelSgärmer in Lödau. — Ferd. M. Hengst. D, e'we-kebesitzee ia Srtsfen. Mcx Otto. Webercibcsitzer ia Treuen. — E. O. LandSkron, Kaufmann (Nachlaß) ui Gropcnhatn. — K. G. Hoa'c, Spitzer.ftibrikarck in Plauen. Äus dem Reiche Firma Gottfried Tchucke in Dortmund — E. HZ. C. Brede- meyer, Brie'markenbändler «Nachlaß) in H.m'mrg. — Water Voigt. Kaufmann in Küstrin. — Firma I. P. Schneiders in M » Gladbach — Frau Frieda verlv L iaer. Papierhandlung und Buch binderei in Naumburg a. S. -- Gustav Krou, E'.Shändler in WtSbadm. Pruktisch, wohlfeil und gut. In seltener Harmonie findet man diese Eigenschaften vereinigt bei Maggis Suppen (Schutz marke .Kreuzsiern') in Würfeln zu lv Pf. für zwei gute Toller. Man braucht sie nur kurze Zeit und obne irgend eine andere Zutat als Wasser zu kochen und eine wohlschmeckende, bekömmliche Suppe, die von der hausgemachten nicht zu unterscheiden ist. steht auf dem Tisch Aus der reichen Auswahl von über 89 Sotten seren nur genannt: Erbs mit Speck. Reis, Grünkern. Kartoffel. Tapioka, Sago. Gersten. Teigwaren-Suppen. Die rasche einfache Zubereitung bietet ferner den Vorteil der EisparniS an Brenn material. ^er Vorstand des Kath. PreßvereinS bittet im Interesse rascher Erledigung, alle Brief- und Postsen dungen in folgender Weise zu adressieren: 1. Mittellungen und Anfragen redaktioneller Natur: A» die Redaktion der Siichs. ivolkszettung, DreSde«-A., Pilluitzer Straße 43; 2. Druck- und Inseraten - Aufträge, Abonnement», An« fragen und Reklamationen geschäftlicher Natur: A« die Geschäftsstelle der YSchs. BolkSzeitvr-, Dresden.«., MllnjLer iStraüe 43. 28: 38' «G 42t 83« 33t 7tt 47t -3! 88' (30 LN 30t (10 icu «75 287 495 S32 395 481 848 SÄ 3S6 4S0 L37 S59 L94 L81 17! «86 »S l «16 V e b n ö u d' r« w D w er D ick NX de Si e-r! fü! -süs sie