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Beilage zu Nr. >cr „sächsischen Dolkszertung". Vennischtes V Eine Verlobung auf dem Großglock ner. Am 7. September hat auf dem Gipfel des Groß glockners (8798 Meter) die Verlobung des Fräuleins Valerie Jerzabek, Hausbesitzerin aus Brünn (Oesterreich), mit Herrn Moritz Wagner. Beamter der ersten mährischen Sparkasse und Vorstand des Vereins deutscher Touristen in Brünn, stattgefunden. Ter Aufstieg erfolgte von der Stüdlhütte über den verschneiten und teilweise vereisten Stüdlgrat auf den Gipfel. Ter Bräutigam ging mit einem Freunde füh- rerlos, die Braut hatte den Führer Thomas Unterbcrger aus Kals. Ter Abstieg erfolgte zur Erzherzog-Johann- Hütte, wo die Teilnehmer der Ferienreise des Vereins deut scher Touristen in Brünn das Brautpaar begückwünschten. v Eine Grabstätte ausgestorbener Rie se n t i e r e ist von Professor Osborne in Wyoming für die Wissenschaft ausgebeutet worden. Im Jahre 1897 war zu fällig in einem Steinbruck), der danach den Namen „Knochen- kammcr" erhielt, ein Lager von Resten der Reptilien ent deckt worden, die wegen ihrer kolossalen Größe und wunder- baren Gestalt von den Gelehrten als Dinosaurier bezeichnet werden. Es stellte sich bald heraus, daß inan es hier mit eineni Mausoleum dieser Geschöpfe von unerhört reichen! Inhalt zu tun hatte. Tie Zahl der ausgewitterten Riesen knochen war so groß, daß die umwohnenden Hirten aus den Wirbeln und Nippen der längst ausgestorbenen Ungeheuer buchstäblich ihre Hütten ausbauten. Der Fundort erwies sich als besonders inertwürdig für die Wissenschaft noch da durch, daß dort die Ueberbleibsel aller möglichen Arten bei einander lagen, sowohl die der mächtigsten Geschöpfe der Gruppe, sowie die der kleineren, aber äußerst starken fleisch fressenden Tiere, denen jene zur Beute fielen; ferner ebenso die des schwerfälligen, mit einem festen Knochenpanzcr be kleideten, wie die der kleinsten, fast vogelähnlichen Tinosau- rier der Kreidezeit. Die Gliedmaßen, wie sie sich oft in voll kommener Erhaltung des Knochengerüstes gefunden haben, inessen häufig 8 bis 10 Fuß in der Länge, und das waren noch nicht einmal die größten. Professor Osborne hat in einer einzigen Kampagne die Neste von 78 Eremplaren hcr- vorgezogcn meint aber, daß einschließlich der ausgewitterten Knochen an der von ihm bearbeiteten Stelle wenigstens 100 jener Ungeheuer ihr Grab gesunden haben müssen. Der Platz war in jener längstvergangenen Zeit vermutlich eine Bank in einem Flusse, auf der die Tierleichcn, die stromab wärts schwammen, aufgehalten wurden. Anders ließe sich die Entstehung dieses Dinosaurierfriedhofes kaum erklären. v Ein r u s s i s ch e r B i s ch o f über die De in o r a l i s a t i o n in N u s s i s ch - O st a s i e n. Der russi sche Bischof Innozenz, der lange Zeit in Dalny gelebt hat, veröffentlichte dieser Tage in einem kirchlichen Blatte einen Aufsatz voll bitterer Verwürfe und aufrichtiger Trauer über das häßliche Treiben der russischen Machthaber und ihrer Sippe im fernen Osten. „Als ich in Dalny lebte", schreibt der Bischof voll anerkennenswerter Offenheit, „wunderte ich mich mit Trauer im Herzen über die Sorglosigkeit und Schlemmerei, die noch am Vorabend des Krieges dort herrsch ten. Es schien, als ob die Leute im fernen Osten sich vor nichts fürchteten und bereit waren, dem Feinde tapfer zu be gegnen. Allein die ersten verhängnisvollen Schüsse aus tod- I bringenden Geschützen versetzten sie in unbeschreibliche Angst, ! alle verloren den Kopf und liefen davon . . . Kaum ver stummten die Geschütze, so strömte das Volk wieder in die öffentliclxni Häuser. Ein schreckliches Bild bleibt niir im Gedächtnis. An dem Tage, wo die Leichen der aus dem Minentrausportschiff „Jenissei" umgekommenen Seeleute nackt und unbetrauert haufenweise aus chinesischen Karren lagen, prangten überall auf den Straßen Anschlagzettel, die s das Publikum zu Tanzvergnügen cinludeu. Es ist auch kaum möglich zu bestreiten, daß der Verlust der besten Schiffe unserer Flotte nur durch unsere Sorglosigkeit nnd unseren Eigendünkel verschuldet wurde und daß wir nur mit knapper Not einem zweiten Sepastopol entgangen sind. Tie große Armee japanischer Dirnen, die vom russischen Gebiet entfernt werden mußte, ist ein sprechendes Zeugnis für die hiesige Demoralisation. Diese Verkommenheit konnte nicht umhin, in der eingeborenen Bevölkerung eine tiefe Abneigung gegen den Russen zu erzeugen, der ein .Kulturträger sein will . . . Wenn man aus russischen Städten nach den jenseits der Grenze gelegenen chinesischen kommt, überzeugt man sich, daß diese letzteren moralisch viel höher stehen. Der Bischof erzählt ferner, daß acht Zehntel der kranken russi schen Militärs, die er auf den Eisenbahnen gesehen hat, mit schweren geheimen Krankheiten behaftet waren, nnd er fügt entrüstet hinzu: „Und das zu einer Zeit, wo die Zahl der Truppen in der Mandschurei so gering ist und jeder Krieger für ganz Rustland kämpft!" Für einen künftigen Ge schichtsschreiber wird dieses Zeugnis des russischen kirchlichen Würdenträgers vielleicht von Bedeutung sein. v G e g e n d i e Z i g a r e t t e wird in manchen Län dern ein gewaltiger Krieg geführt. In Amerika heißt es, die Zigarette» seien „Nägel zum Sarge", bringen also un fehlbar den Tod, in den Schulen wird gegen den Tabak und insonderheit gegen die gottlosen Zigaretten mit greulichen ^ Bildern und Reden agitiert, so daß die jungen Amerikaner i am Ende auf den Gedanken kommen müssen, daß eigentlich nur ganz hcrabgekoinmene Subjekte sich mit Rauchen von Zigaretten entwürdigen. Und da in demselben Land der i unbegrenzten Möglichkeiten bereits Damenklubs erisiieren. ^ die unter ihren Paragraphen auch den haben, niemals einen jungen Mann zu küssen und zu lieben, der raucht, so be ginnt die Sache fürchterlich ernst zu werden. Doch Spaß bei Seite! Wir begreifen den Kampf gegen das Rauchen der Jugend und gegen das übermäßige Rauchen überhaupt. Das norwegische Parlament beschäftigte sich vor einiger Zeit mit einem Gesetzentwürfe, der den Tabakvcrkaus au junge Leute unter 10 Jahren verbot und das mit Recht. 88 Staaten der uordamerikanisclien Union haben das gleiche Verbot und man hat natürlich ebendort - statistische Versuche gemacht, welche klar beweisen, daß junge Leute, die nicht rauchten, schwerer und dicker und größer und gesünder sind und sein müssen, als die unglückseligen Raucher. Daß Schulkinder schon rauchen ja, man braucht nicht iiber das Wasser zu fahren, um das zu sehen. In Holland, in Tirol <soweit wir es kennen), wie viele Buben «und Mädchen und Dirndl und Frauen) rauchen da nicht? Auch im ehrsamen Schwaben, »überhin im württeinbergischen Schwaben, haben wir einmal unter den Schulknaben eine Raucherbande ent deckt. und ihnen sofort Waffen und Munition abgenoinmeu mit dem riesigen Erfolg, daß am anderen Tage alle wieder neue „Pseisla" und Tabak besaßen. Voriges Jahr hat ein Berliner Lehrer Untersuchungen angestellt und fand, daß in seiner Schule unter den Knaben von 5 bis 7 Jahren 9. in den nächsten drei Kassen 11. in den zwei oberen 9 es waren, Ivel che eine ganze Zigarre oder eine ganze Pfeife rauchen konnten, im ganzen 29 unter 59 Schülern, also fast die Hälfte. Daß dieses Rauchen für Kinder schädlich ist. wenigstens in unseren Gegenden, bedarf ivobl keines Bewei ses. Und daß übermäßiges, ja nur starkes Zigaretten- raucheu auch Erwachsenen sehr schadet, ebenso wenig, denn viele Zigaretten enthalten (abgesehen von allerlei Parfümen und ähnlichem) mehr Nitotingift, als Zigarren. Es ist von vornherein klar, daß auch in England, dem Lande derSckten, sich eigene Gesellschaften gegen den Mißbrauch gebildet haben. Im Juni dieses Jahres wagte es der englische Ab geordnete Laboncbere. als eben iiber die Eingabe eines sol che» Vereins im Parlament debattiert wurde, als Verteidiger der Zigarette anfzutreten. Er erhob seine Stimme gegen , den Gedanke», daß das heutige Geschlecht durch den Miß brauch der Zigarette erschöpft sei. nnd er bat die Kammer, auf so viele treue Zigaretteuraucher, wie z. B. auf den Schatztanzler binzublicken, die trotz der Zigarette zu hohem Alter gelangt seien. Tenn die Zigarren und ihre kleineren Schwestern nützen dem Menschen, indem sie die kleinen Lebe wesen in Mnud und Rachenböble zerstören. Auch das Ver brechertum habe in dem Maße abgenoinmeu, als der Ver brauch des Tabaks sich vermehrt habe. Anstatt die Ab stimmung abzuwarteu, so schloß der gewaltige Redner, wolle er lieber ins Foyer geben und eine Zigarette rauchen. Und das „House of Eommons" lachte unbändig bei sotaner Rede. Db sie etwas erreicht bat, wissen wir leider nicht. D i e P r ü g e l st r a f e in R n ß l a n d. Es wird der „Franks. Zig." geschrieben: Das Giiade>ima»isest des Zaren, das er bei Gelegenheit der Taufe seines Sohnes erlassen hat, ist vielfach besprochen worden. Auch die russischen Blätter be schäftigen sich mit dem Gegenstände. Die Petersburger „No- woje Wremja" stellt das Ereignis sogar als einen inneren Sieg Rußlands dar. Ein Rückblick auf die Geschichte der Körperstrafen in Rußland ist nicht ohne Interesse. Man stößt dabei aus mancherlei Kuriosa. Von altersher ist im Zarenreiche viel und gründlich gevrügelt worden, ganz im Einklänge mit der Roheit der Sitte», und Jahrhunderte sind nötig gewesen, um eine Milderung herbeizuführen. Unter Peter dem Großen herrschte die Knute. Fürsten. Senatoren, Priester, Mönche und Nonnen bekamen sie zu kosten. 25 Hiebe genügten bisweilen, um den Tod des Delinquenten herbeizuführe». Kaiserin Elisabeth ließ zwei hochstehende Dame» öffentlich beinahe zu Tode peitschen. Erst Katba- — l 00 — laut und heftig gestikulierend, hielt aber sofort inne, als er die Herren heran- kominen sah. Man trat zur Grube. Der Referendar beobachtete Brünnow unaus gesetzt unter den halbgeschlossenen Lidern hervor. Die drei Herren blickten sofort über das Geländer und betrachteten aufmerksam, was da, zwei Meter unter ihnen lag: der Körper eines kleinen Mannes mit gelblicher Gesichts farbe, die starren, gebrochenen Augen nach oben gerichtet. Tie Kleidung, hie er trug, schien dunkel zu sein, aber sie war noch mit Sand überdeckt, so daß man ihre Farbe noch nicht deutlich erkennen konnte. Das Gesicht aber hatten die Arbeiter bereits gründlich gesäubert. Ter Mund stand offen und zeigte wenig gepflegte und defekte Zähne. An der rechten Schläfe klebte eine schwarze Masse, Blut, wie es schien, die rechte Hand hielt einen Gegenstand — einen Revolver, wie es schien. Die linke Hand war leer. Irgend welcher Todeskampf schien der Auflösung nicht vorangegangen zu sein. Der Kops war kahl, irgend welche Kopfbedeckung schien noch nicht gefunden. „Breitkopf! — So wahr ich lebe!" rief Manderstein heftig ausfahrend und bog sich dann weit über die Brüstung, die anderen Herren sahen nun auch näher hin, da der Name genannt wurde, der nun seit Monaten in aller Munde war. Der Arbeiter aber, der vorher gesprochen, wandte sich nach seinen Kameraden um und sah sie triumphierend an. Nur der Referendar, der, nachdem er nur ein einziges Mal in die Grube hinabgeschaut, seine Augen sofort wieder auf Brünnow gerichtet, rief ganz verwundert: „Aber Herr Brünnow, wie sehen Sic denn aus?" Brünnow war in der Tat aschfahl geworden, dicker Schweiß perlte auf seiner Stirn und als wollte er umsinken, griff er nach dem Geländer und hielt sich daran fest. Der Referendar erreichte mit seiner Bemerkung übrigens seinen Zweck nicht, die anderen Herren auf Brünnow aufmerksam zu machen. Sie waren zu benommen von dem Eindruck, den das Ereignis auf sie ge macht hatte,, hörten die Bemerkung kaum und starrten unverwandt in die Grube hinab auf den Leichnam. Die Bemerkung des Referendars gab Brünnow seine Haltung wieder: „Wieso?" fragte er sehr abweisend, „wie meinen Sic das?" Und auch er bückte sich über das Geländer und zwang seine Blicke auf den Leichnam — so hätte niemand sein Gesicht sehen können, selbst wenn jemand auf ihn geachtet hätte. Der Referendar biß sich auf die Lippen. Es ärgerte ihn. daß seine große Schlauheit hier nichts gefruchtet hatte. „Nun", sagte er ebenso kühl, „Sic sind so blaß, ich glaubte, Ihnen sei nicht wohl." „Bitte, sich wegen meines Befindens nicht zu derangieren", sagte Brün now noch schroffer und warf dem Referendar einen geradezu haßerfüllten Blick zu. „mir ist ganz gut!" Der Zorn hatte ihn das Blut ins Gesicht getrieben, er fühlte es und er wußte, daß er nicht mehr blaß aussehe, deshalb wandte er sich auch sogleich mit geringschätzigem Lächeln an die Herren, die immer noch den Leichnam be trachteten: „Bitte, sehen Sic mich einmal an. meine Herren, der Herr da". And er neigte den Kopf leicht nach dem Referendar hinüber, „behauptet, ich sehe blaß aus." I nicht die von Brünnow konstruierte sinnreiche Vorrichtung vorzüglich kunktio niert. So mußten die Leute fast sämtlich schwebend arbeiten und das ging langsam. Eine Baggermaschine herbei zu schaffen, hätte zu viel Zeit in An spruch genommen. Sowie nun au einer Ecke eine größere Menge Sand aus geschachtet war, erfolgte ein neuer Rutsch. So war cs bis jetzt täglich gewesen. Jedoch hoffte mau i» zwei bis höchstens drei Tagen mit der sebr beschwerlichen Arbeit fertig zu werden. Der Stamm der großen Tanne, in der Griboiv die . Spuren der sein Genüssen beunruhigenden Kugel gefunden hatte, stand auch »och, denn an ilnu war ei» Teil des Gerüstes befestigt, das die Arbeiter beim Ausschachten vor dem Verschüttctwerden bewahrte. Brünnow erklärte seinen Gästen, warum hier »och alles wüst sei im Gegensatz zu der Ordnung und Sauberkeit, die überall sonst herrschte und er berichtete auch, wie er auf den Rat seines Freundes Mandcrstein daraus gekommen sei, hier einen Tennis platz zu errichten. Dabei bemerkte er, wie gefährlich diese Sandgrube sei, und wie viele Unglücksfälle hier schon passiert seien. Ter Referendar betrach tetc mit großem Interesse die Grube ilm erfaßte eine eigentümliche Unruhe, die er sich nicht erklären tonnte. Er ging um die Grube herum und besah sich auch die Tanne genau, jedoch ohne irgend etwas zu bemerken, was seine Auf regung gerechtfertigt hätte. Tie Gesellschaft wandte sich nun nach Süden, ver- ließ die Anlagen und begab sich in den Wald. Als man einige huudert Schritte einen leidlichen Weg verfolgt batte, gelangte man an eine Lichtung, die von herrlichen Buchen, alten Eichen und schlanken Weißbirken umgeben, und deren Boden mit saftig grünem Gras, bunten Blumen und samiuetnem Moose bewachsen war. Hier war die Musikkapelle, die man herbeordert hatte, bereits angekoinmen nnd nun begann nach ihren Klängen eine Polonnaisc. der einige Rundtänzc folgten. Bald aber trug das Orchester Konzertstücke vor und man arrangierte Gesellschaftsspiele, an denen die ältere» Herrschaften lebhaften Anteil nahmen. Nur das Pastorcncbepaar, sowie der alte Herr von Kraps hatten sich ausgeschlossen, saßen ans dem Rasen und unterhielten sich iiber alle möglichen Gegenstände. Bei den kleinen Gesellschastsschcrzen bewies Herr von Oskerburg eine ungewöhnliche Erfindungsgabe und batte ein un- erscküipsliches Rcpertoir, weshalb es sich ganz von selbst ergab, daß er still schweigend zum Arrangeur avancierte. Brünnow war sehr aufgeräumt und sehr lustig — der Referendar, der sich stark auf das Kriminalisti'che ausbildctk. nannte cs übertrieben — forciert, llebrigens hielt er Gesellschaftsspiele für unter seiner Würde und äußerte dies auch der kleinen Liddy von Kraps gegen über. die so gern, ach so gern mitgetan hätte. Aber sie »nagte dies nicht zu sagen, sic fürchtete nach dem Verlust ibrcs ersten Kavaliers auch diesen zweiten loszuwcrden, der sich ihrer doch mit so großer Liebenswürdigkeit angenoinincn hatte. Sie fürchtete, er möchte sie für ei» minderwertiges Geschöpf halten, wenn sie verriet, welches Wohlgefallen sie an dem „albernen geistlosen Zeug", wie er die Gesellschaftsspiele nannte. Gefallen fand. Und er war so klug, so selbstbewußt, so gesetzt. Daher machte sic ihr freundlichstes Gesicht, als er nach dem ersten Spiel ihr seinen Arm reichte und sie zu de» älteren Herr schäften führte. Und er war nicht einmal aufrichtig gewesen mit seiner Pose des blasier tcu reichen Mannes, der aus die Torheiten anderer mit so tiefer Verachtung herabsah. Diel machte er sich aus den Gesellschaftsspielen ja nicht, das war ja wahr — aber so groß, wie er tat, war sein Abscheu davor nicht. Es »var 40