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»«rßaudlnngen mit der Entente ist immerhin zu hoffen, daß die seinerzeit zugesagtrn Mengen in absehbarer Zeit doch noch eingehen »«d daß hierdurch wieder ein Ausgleich für die so bedauerliche Herabsetzung der Kleischration geschaffen werden kann, wen» auch leider noch keine bestimmt« Gewähr dasür besteht- —- Leuchtmlttelvertetlung ln der Amtshauptmann» schast vreSdrn-Neustadt. Für Monat Mär, und da« Sommer- Halbjahr ISIS worden beliefert: Rot« Kart« mit 1'/, Mer Leuchtöl »nd etwa 250—2öO Gramm Kerzen oder 6 Kilogramm Kalziumkarbld: blau« Beleuchtungsmittelkarte ö mit zwei zehntel Wer Leuchtöl und etwa 120 - 150 Gramm Kerzen oder 2 Kilogramm Kalziumkarbld: grüne BeleuchtungSkarte 0 mit '4 Liter Leuchtöl und etwa 120 bi» ISS Gramm Kerzeu oder 8 Kilogramm Kalziumkarbld; graue Be» leuchtungSmtttelkarte v bleibt unbeliefert. Die Zuführung der Beleuch- tungSmittcl an die Verkaufsstellen erfolgt »ach und nach. Die Verkaufs stellen haben nach Eingang der Beleuchtung-mittel den Beginn der Belieferung in ihrem Geschäftsraum mit einem nach außen sichtbaren Anschlag bekanntzugeben. Landwirte und Heimarbeiter haben sich wegen Erlangung der zur Beleuchtung ihrer BetriebSräume dringend not wendigen BeleuchtungSmittel an ihre Gemeindebehörde zu wenden. —* Wegen de» Bußtages lann die nächste Nummer unserer Zeitung erst am Donnerstag auSgegeben werden. —* Pirna. Der rev. A.- und S.-Rat Pirna hat für den Bezirk der Amtshauptmannschaft Pirna Wahlen zu den Betriebsräten ausgeschrieben. Die Negierung, und zwar das Arbeitsministerium, gibt dagegen bekannt, daß die Wahlen nicht vorgeuommen werden dürfen, da sie ungesetzlich seien, und droht, falls sie doch unbefugt vorge- nommen werden, mit Bestrafung der Schuldigen. Radeberg, 18. März. Herr Oberlehrer Lübeck hat am Sonnabend nach 46'/2jähriger verdienstvoller Tätigkeit den letzten Unterricht erteilt. Zwickau, 18. März. Das Schwurgericht verurteilte den 82 Jahre alten Fabrikarbeiter Roser bäum au» Wilkau, der am 30. Juli v. I. in der BezirkSanstalt Lichtenstein den dort mit ihm zusammen untergebrachten 80 Jahre alten Kürschnergesellen Kopczyk, mit dem er in Streit lebte, «acht» während des EchlaseS mit einem Beil erschlagen hatte, zum Tode. Rosenbaum war bereits als AeldzugS- teilnehmer von einem Kriegsgericht im Felde wegen Ge- horsamSverweigerung vor dem Feinde zum Tode verurteilt, später ober begnadigt worden. Chemnitz, 18. März. Bei den gestern stattgefundenen Neuwahlen zum Chemnitzer A» und S.-Rat erhielten »ach den bisherigen Feststellungen die Mehrheitssozialisten 43709, die kommunistische Partei 18098, die unabhängige Sozialdemokratische Partei 4t 16 und die deutsche demo kratische Partei 11096. «orauSstchtlich werden aus die Mehrhettssozialisten 18. auf die kommunistische Partei 7, auf die unabhängige Sozialdemokratische Partei 7 und auf die deutsche demokratische Partei 4 Sitze entfallen. Gemeinde- und Vereinsnachrichte» § Dresden-Johannstadt. Mittwoch, den IS. März, nachm. 4 Uhr Betstunde de» Kath. Arbeiterverein» ,vt. Joseph". Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten. 8 Freibera. Sonntag den 16. Mär- hielt der hiesige Männerverein seinen monatlichen Familienabend ab. Der Saal am Oberhof war wirklich »d'cht gefüllt". Herr Borstand Pfeil be grüßte die Erschienenen, besonder» den Redner de» Abend», Herrn Ehesredakteur Heblein. In einstündiger packender Rede »ad der geschätzte Sprecher eine kurze Skizze über die gtgenwärtige Lage und über die Pflichten der Katholiken. Stürmischer Beifall am Ende und 22 neue Abonnenten der .Sächsischen Volkszeitung" Ware» der Lohn für seine herrlichen Ausführungen. Nach kurzen Worten de» Herrn Ortspfarrer» und de» Herrn Oberlehrer» Kammler ergriff Herr Heß lein nochmal» da» Wort, um in ergreifenden Worten zu reger Arbeit und heiliger Pflichterfüllung aufzufordern, indem er darauf hinwie», für wen eigentlich diese Opfer gebracht würden, nämlich für unsere unschuldigen Kleinen, die doch nickt, al» moderne Heiden er zogen und groß geworden, un» später Pflichtvcrsäumni» vorweifen sollen. Ei» herrlicher Abend! Auf baldige» Wiedersehen! / 8 Leipzig-GohiiS. Am Donnerstag den R0. März findet abends halb 8 Uhr im Restaurant Leubner, Saifer-Feiedrich-Straße (Ecke Eisenacher Straße) eine BezirkSversammlung der >cn- trumSmitglieder von Gohli» statt, wozu alle Parteifreunde drin» gcnd eingeladen sind. Tagesordnung: Wahl eine» Bezirksvorstände», Organtsationsfragen, Bortrag mit Aussprache. S. 8 OekSuitz 1. B. In ärMerst zahlreich besuchter Versamm- lung am 16. März hielt Herr Pfarrer Schcuring einen Vortrag über Schule und Elte.rnhau», am Schluffe dessen da» Bcrlangen nach Beibehaltung unserer konfessionellen Schule allgemein ausge sprochen wurde. Große Freude erregte auch die Mitteilung, daß e» dank der Mildtätigkeit der Bonifatiu»vercine in nicht ganz einem Jahre gelurgen war, über 20000 Mark Kirchbauplatzschuldcn abzu- stoße». Run soll mit allem Eifer für da» dringend notwendige Kirchlein selbst gesammelt werde». Nach Genehmigung der Statute» und Feststellung de» Vereintbeitrage» wurden seiten» einiger Mit glieder Zither, und Klaviervorrräge geboten. Nächste Versammlung am Palmsonntag den 18. April * Werda«. Die für den 81. März angesetzte Kirchenvor st andSsitzung findet acht Tage später statt. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Hauptschriftleiter Paul Hcßlein; für den Inseratenteil: Erwin Schön. — Druck und Verlag der .Saronia-Buchdruckerei G. m. b. H." zu Dresden Eingesandt (Für diese Rubrik trägt die Redaktion nur die preßgesetzüche Verantwortung.) Di« katholischen Me«de« ««d da» sächsische Irieten«. Unter der Ueberschrist »Die Wendenfrage" berichtet die .Stichs. VolkSzeitnng" in ihrer Rr. K4 vom 6. März über dir beiden a« 5. März in Bautzen abgehaltenen Protestversammlungen gegen die Bestrebungen der Wenden, wie sie der wendische RattonalanSschuß unter Vorsitz des früheren Abgeordneten Bart-Briesing vertritt. Der Bericht der ,S- B." sagt unter anderem: .Viele Wenden Hab« bei der Wahl am 2, Februar mit dem Stimmzettel in der Hand sich zum Programm der ZentrumSpariei bekannt und damit gezeigt, daß sie wissen, wie die Interessen der Wenden am besten von de» Zentrumspartei vertreten werden " Dieser Satz ist irrig. Getvitz verkennen die Wende» die Vorzüge des Zentrumsprogramms nicht und zweifeln auch nicht, daß insbesondere die relig osen Interessen selbst auch die der evangelischen Wenden beim Zentrum gut und die der katholischen Wenden bei ihm allein gut vertreten werde«. Für die nationalen Interessen der Wenden aber hat das Zentrum wenig getan, konnte eS nach Lage der Dinge wohl auch nicht. 8» sei ihm also daraus hier kein Borwurf gemacht. Was die Wende« mit dem Zentrum verband, war doch ausschließlich die religiöse Frage; da» ist insbesondere auch im diesjährigen Wahlkampfe wie derholt vom .KatolSki Posol" und in öffenilichen Versammln»-« mit aller Entschiedenheit erklärt worden. Für ihre nationalen Frag« haben sich die Wenden immer freie Hand behalten. Da sich für die Wenden nun ein Weg öffnet, ihre national« und ihre ebenso schwer bedrohten religiösen Interessen besser als es bisher möglich war, zu schützen, dürften sie erwarten, daß da« Zentrum ihnen nichts in den Weg legen würde sondern rinseh« werde, daß auch die unter ihnen wohnenden Deutschen von dies« Bestrebungen der Wenden auf religiösem Gebiete nur Borteilt, auf nationalem aber keine Nachteile haben würden. Die Wenden be absichtigen durchaus' nicht, die Deutschen irgendwie zu schädig«. Daß sie aber für ihre Sprache und ihr Volkstum selbst ebeusa sorgen wollen, wie jedes andere Volk, ist ihr heiliges Recht und ihre heilige Pflicht. - ' Die Wenden sehen, daß die jetzige Regierung weder den Willen noch die Macht hat, diese ihre nationalen wie religiös« Rechte zu schützen und zu sichern. Ist es also ein Unrecht, wenn die Wenden ans einem anderen rechtlichen Wege diese ihre heiligst« und unveräußerlichen Güter zu retten suchen? Sie machen nur Ge brauch von einem Rechte, das auch die deutsche Regierung mit der Annahme der Wilionschen Punkte anerkannt hat. DaS sächsische Zentrum hätte können und sollen unparteiisch bleiben, wie das auch viele objektiv denkende Deutsche in der Lansitz gewünscht hätten. Statt dessen hat es sich gegen die, di« ihm Treue gehalten, in die Gesellschaft von Demokraten und Sozialdemokrat« begeben. Die katholischen Wenden müssen daraus schließen, daß das Zentrum ihre Mitarbeit nicht hoch einschätzt. Die Redaktion des .Kat. Posol". AUKMllI.NmIll.WlIllW" Dresden, KLvfferstraße 4. Am Donnerstag, den S« März» 8 Uhr für die Mittrlabteilnng. Regen Besuch erbittet Der Vorstand. liM-SM-MM Bwipronnv» und NLi-dei, schnell und billigst. Grobe Auswahl, noch billige Preise. Hulikakrlk UM IS m iS. WWMWlU Sohn achtbarer Eltern, der mög lichst Stenographie und Schreib maschine beherscht, gesucht. Angebote unter P- P. 4285 an die Geschäftsstelle d. 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Dvlspboo 2t 901. Kott- unö kildsfRiLrvn Rot ob« ^uovabl — Lopnrntur und Rounrdsit«, Neaockor Sekair«, 8ob1oü,tr»ü« b» steir»»rsn, »in,, Wlroi'.^LÜT 41» Sackdaru, Lü»«abnormolr. u. Uütr«nin»ok«r Quwsnitr. 7V, Pvrnr k 14260. ldtmrimvi-vi RAM ttlwwt«, vr»«ck«n-4, I-ortaingatr. 82. H«u-4nt«e<chsnng, Lsporntnr und Om- LDEidattuog aatmaUatav« m>4 pr«i,er«r1. kvknviövi'mvistai' ttarmaai, vvdal Xsumnrkt 8 ll, ». ck. prausukirobo. ^S8e!isn8talt vipi.-teeg. RIedwret Atale». lüsksrnng «not n»od Osviobtsboroobnun«. Vro«ckon-!svu»1ack^ Lisoboksvog 102. Tvlopbov 21001 Sekailck» G 0ott»ed»lk IZallRIIaUS Dbo»tsra«o,o 6 Lok« Lobulstr«»« Linlösnng «klinU. 2in,»oaoin« 14 T»HS vor LlllUs kvit. 4.V- u. Vork»ut von 8t»at«p«pisron, Planck» driokon n«v. Vorrinsuna von Mnlagogvläorr »nk Snob dsi Uigliobvr ^bbsbunp-, «in- v. msbr o»on»tl>obor Lünckinung j« n»ob V«roind«rnnz »u aünotlgotsn L«chngnng«n. — 8ob«okvvrk«t» Vlskontivrnng guter roollgr Sooob»ktov«obs»l. - 8tabIp»nnorkitokor-Vonni«tnng. ttsnljArliukmsvksi' u. vsittiagir! Zooal Rotdar Lornnuukt-Lok«, »n» Dbsatar. WE L.v»i»»»u üuelibimioeoi lnnä«notr.10 T«1.18715 Vobn. TbomnoiuoetrLl ttnkvrtig. »U. 4rt Bnokvindllnä« sobnvll u. billig Kinri'snmüivi'vi V«,wtr. 29 llelavlek ltlavled» ksrnopr. 110 I»st.li»ktz»»«ß»I k-llnUeii i. IW. ik I.) ^ kinlsllung rui' Kensi'»lvsi'8Lmmlung g 8 Vonnsi-Ztsg, 6sa 27. IKiürr, sdvnlr 7 Ulir 8 8 im d»tki. ks»ollo«k,us, ttSuffvrslr. 4, lleög., grllns, Timm«r. 8 8 Tugssorilnung: 1. Vortrag „Oio Organisation »ss katdol. 8 S Voemuo>I,«I,aNsa,oson8, via» foeäorung unsersr r,It". llorr L 3 Il»ebt8»n«»It Or. Kill«. 2. vorloiit äs» 1. Vor,llro»4«n L 8 S. Oorlvdt äes lraaalorora. 4. Osriakt vor lkaeisaron aail 8 8 Entlastung «iv, Varstanäss. L. kMaigo kntrü,«. 8. Neu- 8 8 «atil »s, Vorstanäos and doa »tAndigo, kussokursoi. 8 Katholisches Kreuzbündnis V. a. K. Ortsgruppe Dresden. Bußtag, Mittwoch, 19. März 1919, tm großen Saale de« Gesell«nhauses, Käufferstraße 4. Vortrags- u. Theaterabend Rede des hochw. Herrn P. Franke-Berlin. Schauspiel in 3 Aufzügen: „Alles durch Liebe". Bet angemessenem Lohn suche einfache Ztiiire od. Mädchen m. Kenntnissen d. diätet'scheu Kockiwetse. Frau F-bnkbes. Akügler« Ebersbach i. Sa. Auf Anzeige unter O T 4L«6 ist noch Off abzuholen. Gebild. anständige» Mädchen, Mitte zwanz. Jahren, nicht un- vermögend, angem. Aeußere, sucht auf oiescm Wege die Bekannischaft eine» kath-, strebsamen, solid« Herrn in sich. Stellung zwecks spät. Heirat. Nu» ernstgem werte Znschr- erb. u P. Z. 42»3 a. d. Geschästsst. d. Ztg. Holbeinstr 46. 8WMMOW. möbliert. 2 Zimmer, Küche. Elektrisch Licht, schöne, sonnige Lage direkt am Walde, mit Sartenbenutzung ist zu verm. Naunhof, Körnerstr. 4. Einlaß 6 Uhr. Beginn 7 Uhr. 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