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Zu den Streitig, istinus da» Wort.! >e die Gipfel der l eiten und durch- iches Wissen usw , nger interessantes tergang deS west- Leo I., der durch rdes Borgehen in er Große erwarb. Kirche beim Zu- S Interesse bieten »lande zurzeit der ^ m byzantinischen i Konzil zu Kon er wieder unsere bedeutungsvoller >r Augen geführt aisgefuhrte Jllu- gemälde in einer r in Rom" (auS s Eucharistischen iarmorstatue des ibischof Maximi- »ße Format, mit Iten. erweist sich >eS für ein Werk ill. historisch wie Nr. 77. Mittwoch, den 6. April LV04. 3. Jahrgang. 7. uernih. aude. wist. l Äachstrsße. tg. en. Herr ummern i Kiffen, sah ihr t wüßte, rummte rrn um- heiter. rtte, der Schelm, chörig!" lustigen rbschaft macht." d nicht r Ber- zornig. ch fast ich ,u. her," ube ich ie sich ch bin. rr die Lichen Wald : vor- «üte, Uner- maßte um- ächzen rmen, onnte ZWsche WlksMng Grfcheint tit^Uch «ach«. mit der S»nn- und Inserate werde» die ti aOpawne Prtilzetle oder deren Raum m ti IS Pf. berechne!, de. Wiederhol»»» bedeulender Rabatt. Puchdruiierei. Redaktion und ««eschästsstelle, ikreSd««, Pillntqer Strafe 4». — ssernit'recher^ «ml I Rr. IE Das Zeitalter der Militärromane. Für einen Backfisch ist jeder Leutnant „romantisch", für gewisse Leute jeder Soldat, nunmehr aber scheint das ganze Heer zwar nicht „romantisch" zu sein, wohl aber den Stoff für Romane abzugeben. Seit Bilses „AuS einer kleinen Garnison" häufen sich in Deutschland die Militär- romane in einer wahrhaft erschreckenden Weise auf. Man ist fast keine Woche sicher, daß der Buchhandel nicht ein neues „Sensationswerk" auf den Markt wirft. Und von welcher vüte sind erst diese? Selbst der gewiß nicht prüde sozialdemokratische „Vorwärts" hat dieselben als durchaus litterarisch unwertige Machwerke gekennzeichnet, die voll von Anstößigkeiten und Unsittlichkeiten sind. Aber dennoch werden sie massenhaft gekauft und mit gierigem Eifer ver schlungen, vielleicht gerade deshalb; die überreizten Nerven der modernen Kulturmenschen müssen etwas Prickelndes haben, sonst reagieren sie nicht. „Ehampaguer in Eis" aber sind all die modernen Militärromaue! Man ist eS gewohnt, zu dem Offizier staunend empor zu schauen; in den höheren Kreisen gilt er namentlich der Damenwelt als das personifizierte männliche Ideal und die Masse des Volkes ist geblendet von dem „zweierlei Luch". Nun kommt ein solcher Roman und zeigt das Offizierkorps dieses oder jenes Regiments mit mancherlei Blößen; ist es da an und für sich auffällig, daß ein günstiger Boden für solche litterarischen Produkte vorhanden? Man braucht garnicht erst au den Dichterspruch zu denken: „Es liebt die Welt, das Glänzende zu schwärzen und das Erhabene in den Staub zu ziehen." Nun ist es ein offenes Geheimnis, daß es im Offizierkorps ebenso untaugliche und minderwertige Personen gibt wie in jedem Stande auch; man darf deshalb ob solcher romanhafter Schilderungen, die ein Gemisch von Wahrheit und Dichtung darstelleu, nicht sofort die Hände über den Kopf zusammenschlagen; wir denken hier viel ruhiger. Es soll nicht unterschätzt werden, daß der klingende Erfolg manchem Militär lieber die Feder in die Hand drückt statt den Degen. Bilse ist durch seinen Roman bereits ein reicher Mann geworden, und das, solange er noch im Gefängnis sitzt. Denkt man sich nun einen Leutnant, der vor sich die drohende Gefahr sieht, daß er über die Klinge springen muß. so liegt für diesen der Versuch nahe, den Spuren Bilses zu folgen, er sichert sich daun nicht nur eine Art „glorreichen" Abganges, sondern auch die künftige Existenz, während er andernfalls schwer um sein Brot zu ringen hat. Ein solcher schriftstellernder Offizier weiß auch, daß. je dicker er die Farben und leider auch die unsittlichen Vorkommnisse aufträgt, er desto bälder einen Verleger und einen gespickten Geldbeutel hat. Dazu kommt noch, daß die Militärbehörden nicht immer glücklich operieren gegen solche Schaudware; je mehr sie ignoriert wird, desto geringer ist der Absatz. Aber hierin ist in letzten Zeiten recht viel gefehlt worden. Man be schlagnahmt ein solches Bach und verschafft so die billigste und wirksamste Reklame für dasselbe. Solche Beschlag- nahnmngen sind nun in der Tat lächerlich, wen» sie die halbe Maßregel darstellen, wie es in der letzten Zeit ge schehen ist. Denn in allen deutschen Witzblättern konnte man in jeder Nummer eine Anzeige eines anßerdeutscheu Buch händlers lesen, der die beschlagnahmten Bücher anbot. Daß diese dabei ein glänzendes Geschäft gemacht haben und das Geld noch ins Ausland holen, bestätigt Bilses Verleger jedem, der es wissen will. Man kann nicht sagen, die Post läßt solche Sendungen nicht durch. Da übergab uns ein Buchhändler dieser Tage ein Zirkular eines Buchhändlers in Luxemburg, der den Weg zeigt, wie solche beschlagnahmten Bücher nach Deutsch land kommen können; erteilt mit: „Postpakete von Luxem burg nach Deutschland, sowie alle anderen Postsachen, werden nicht durch das Zollamt expediert, sondern gehen genau wie Sendungen innerhalb des Deutschen Reiches." Während sonst solche Sendungen unter falscher Marke segeln müssen, wird hier ganz offen den deutschen Behörden durch Vermittelung deutscher Behörden ein Schnippchen geschlagen. Und endlich ist zu tadeln, daß ein Buch, das in Deutsch land beschlagnahmt ist, in deutschen Blättern annonciert werden darf; sonst unterlasse mau lieber die Beschlagnahme, die nur als Reklame dient. Aber wir verschließen auch die Augen nicht vor der Tatsache, daß „vieles fall! ist im Staate Dänemark" und es ist für uns ein herzlich schlechter Trost, daß es in anderen Ländern nicht besser steht; in Oesterreich ist dieser Lage nämlich ein Militärromau über ein dortiges Trainbataillou erschienen, den der „Vorwärts" dahin charakterisiert, „daß die Forbacher Zustände ein reines Schäferidhll sind gegen diese Schweinereien, die sich nicht in kleinen vergessenen Grenzstationen, sondern im Lichtkreise der größte» öster reichischen Garnisonen, direkt unter den Augen der Korpü- konnuaudauten von Prag, Krakau und Przemhsl abgespielt haben". Woher nun diese traurige Erscheinung? Gewiß uinnut auch das Militär seinen Anteil au dem sittlichen Niedergänge unserer Zeit; aber damit läßt sich nicht alles erklären. Wir nannten in der Soimtagsnununer als eine Ursache dieser Vorkommnisse, daß unsere Offiziere zu wenig Arbeit haben, und glaubten daraus gegen eine Vermehrung der Qssiziersstelleu schließen zu sollen. Daß diese Ansicht, welche auch von anderen Blättern aus- gesprochen wurde, nur teilweise Berechtigung hat, liegt auf der Hand. Eine uns zugegaugeue Zuschrift eines höheren Offiziers bringt wertvolle Gedanken vom anderen Stand punkte aus. Wir bringen sie hier zur Veröffentlichung, da durch Erwägung der Gegeugründe viel zur Klärung einer Frage beigetrageu wird. Die Zuschrift lautet: „In der Nummer 7t> der „Sächs. Volksztg" befindet sich ein Artikel „Ein zweites Forbach", in welchem die Magdeburger Vorgänge besprochen werden. Am Schluß ist die Behauptung ansgesprochen: „Daß die Offiziere zn wenig Arbeit haben; mau sieht die Leutnants viel zn oft bummeln. Müßiggang aber ist aller Laster Anfang. Die Vermehrung der Ossiziersstellen muß anfhöre»; wenn die Leute vollauf beschäftigt sind, haben sie keine Zeit und keine Lust zu solchen Geschichten!" „Es ist bedauerlich, daß in der „Sächs. Volkszeitung" solche Ansichten znm Ausdruck gelangen. Wer nur irgend welche Beziehungen zur Armee hat, weiß sehr genau, daß nichts nugerechlfertigter ist als die Behauptung, die Offiziere hätten zn wenig Arbeit. Tatsächlich ist der Offizier — und hesonders der Leutnant, um den es sich hier wohl in erster Linie handelt — von früh bis abends nnausgeietzl dienstlich in Anspruch genommen und zwar in einer Weise, von der man infolge der Eigenartigkeit des Dienstes sagen kann, daß wohl in keinem anderen Berufe höhere Ansorde- rnngen gestellt werden und eine angestrengtere Tätigkeit verlangt wird. Zeit zum Ausgehen hat der Leutnant im allgemeinen nur an den wenigen Tagen, an denen sein Truppenteil auf Wache steht, er selbst aber nicht zum Wachtdieust herangezogeu ist. Von einem „Bummeln" der Offiziere kann nicht die Rede sein. Im Gegenteil, jeder Fremde äußert sein Erstatmen, hier im Lande des Mili tarismus so auffallend wenig Offiziere auf der Straße zu sehen, und wenn inan die große Anzahl der vorhandenen Offiziere in Betracht zieht, so wird jeder Unbefangene zngeben müssen, daß der einzelne Zivilist die Straßen der Stadt gewiß weit häufiger passiert, als der einzelne Offizier. Wenn aber der Dienst des Abends endlich zn Ende ist. soll der Offizier dann etwa künstlich vom geselligen Leben in der Stadt fcrugehalteu und in der Kaserne mit Quartier- arrest belegt werden? „Vorgänge, wie die in dem Artikel besprochenen, sind im höchsten Grade bedauerlich, es ist aber unzutreffend, aus denselben auf eine zu geringe Beschäftigung der Offi ziere zu schließen. Auch sind derartige Vorgänge in früheren Zeiten ebenfalls vorgekommen und selbst in der Armee, die im Feldzug 1870/71 unvergleichliche Lorbeeren errungen hat, sind Vorgänge ähnlicher Art hier und da zn beklagen gewesen, nur daß dieselben früher in der Presse nicht in der Weise an die Oeffentlichkeit gezerrt und breitgetreten wurden, wie es zum Schaden der Armee leider heutzutage der Fall ist. „Amchedauerlichsten aber ist. wenn diese Vorgänge dazu benutzt werden, um prinzipiell gegen eine Vermehrung der OffizierSstelleu Stimmung zu machen. Bei den Anträgen auf Schaffung neuer Ossiziersstellen wird in jedem einzelnen Falle die Notwendigkeit eingehend uachgewieseu. Diese Frage steht mit den erwähnten Vorgängen ebensowenig in Verbindung. wie etwa bei der Vermehrung der Beamteu- stellen in Frage kommen kann, ob der eine oder andere aus der großen Zahl der Beamten sich in irgend welcher Hinsicht etwas hat zu Schulden kommen lassen. Erörte rungen und Schlußfolgerungen solcher Art sind ebenso unzutreffend wie unangebracht und nur geeignet, denjenigen Wasser ans die Mühle zu gießen, denen daran gelegen ist. Mißstimmung gegen die Armee zn verbreiten." - Nicht von allen Offizieren wollten wir behaupten, daß sie zn wenig Arbeit haben. Wir möchten jedoch auf die auffallende Erscheinung Hinweisen, daß seither nur Train- nnd Kavallerie-Regimenter den Gegenstand der Sensatious- romane gebildet habe» ; von einem Artillerie- und Infauterie- Regiment hat man solche bis jetzt noch nicht erhalten. Sollte dieser Umstand nicht die Vermutung nahe legen, daß in diesen Waffengattungen keine volle Beschäftigung vorhanden ist? Wir sind nicht der Ansicht, daß der Kern unseres Offizierskorps sanl ist, oder durch solche Vor kommnisse die Schlagfertigkeit der Armee beeinträchtigt werde, sodaß die Gefahr eines „Jena" in die Wahrschein lichkeit rückt. Zumal in den leitenden Armeestellen steht man durchaus auf der Höhe der Situation. Die „Köln. Volksztg." sagt sehr richtig: „Die schlimmste Gefahr, welche das Offizierskorps Christ ist erstanden! Ein Siegeslied des Christentums über jede andere Religion und Weltanschauung sind die Worte des Apostels Paulus, mit denen er die Bedeutung der Auferstehung Christi von den Toten zum Ausdruck bringt: „Wenn Christus nicht anferstanden ist, daun ist eitel unser Predigen, eitel euer Glaube . . . Tod! wo ist dein Stachel? Tod! wo ist dein Sieg?" <1. Kor. 11. 15 und 55.> Kein Wunder, daß der Unglaube in seinem Kampf gegen das Christentum gerade die Auferstehung Christi zum Angriffsobjekt stets gemacht hat und immer wieder macht. Freilich umsonst. Denn eine Tatsache kann nicht bestritten werden: die Tatsache deS leeren Grabes. Auch diejenigen Forscher nach dem „Wesen des Christentums", welche in unfern Tagen so schnell bei der Hand sind mit dem Answeg, nnbegneme Erzählungen der Heiligen Schrift als spätere Zutaten der frommen Ueberlieferung zu erklären, sehen sich zur An- erkennung der Tatsache gezwungen, daß das „leere Grab" zu der ursprünglichen Predigt der llrapostel gehört hat. Damit bleibt dem Unglauben nur noch der Ausweg, eine glaubhafte Erklärung von dem Leerwerden des Grabes zu versuchen. Wie viel Scharfsinn ist ausgcboten worden? Und trotz allem nichts als haltlose Hypothesen, annehmbar nur für die allergrößte Leichtgläubigkeit. Die gräßliche Verlegenheit der Bestreiter der wirklichen Auferstehung bekundet am besten Harnack. Nach ihm muß man unterscheiden zwischen Osterbotschaft und Oster- glaube: erstere bedeute die Auferstehung Christi von den Toten, von welcher man am besten so wenig als möglich redet, der letztere den Glauben an die persönliche Unsterb lichkeit: „WaS sich auch immer am Grabe und in den Er- scheinungen zugetragen haben mag — eines steht fest: von diesem Grabe her hat der unzerstörbare Glaube an die Ueberwlndung de» Tode» und an ein ewige» Leben seinen Ursprung genomineu." iHarnack, Wesen des Christentums S. 102.) Seltsame Halbheit! Das leere Grab soll die (Grund lage deS Glaubens au eine Auferstehung und au ein einiges, jenseitiges Leben sein, auch ohne leibliche Auferstehung Christi! Aber was hat das leere Grab ohne diese über haupt noch zn bedeuten? Diese Leere kann Grundlage sein nur wieder für ein Leeres, Inhaltloses; niemals aber für eine so weittragende, weltumwülzende Wirkung wie die Predigt der Auferstehung Christi von den Toten. Gewiß! Die Wirkung des leeren Grabes war der unzerstörbare Glaube an die persönliche linst, rblichkeit. Aber diese Wirkung fordert auch eine Ursache, die ihr entspricht, und dafür gibt es nur eine Ursache: die Tat sache der leiblichen Auferstehung Christi. Nur diese, und keine andere, vermag die Wirkung zu erklären, vermag vorab zu erklären, daß die Gegner der Apostel, das jüdische Volk wie der Hohe Rat, nichts einzuwenden wußten gegen die Predigt und die Aussagen der Apostel. lind daß sie nichts, rein gar nichts einzuwenden wußten, das bezeugt die Bekehrung deS Pharisäers Saulus. Er, der erbitterte Gegner der Apostel und der jungen Christengemeinde, ist kein Phantastischer Schwärmer, er trägt den Tatsachen Rechnung, und sein Schlnßnrteil lautet: „Wenn Christus nicht auserstauden ist. dann ist eitel unser Predigen, eitel euer Glaube." <l. Cor. 15, l-1 sf.» Deutlicher und schärfer kann die Bedeutung der Auf erstehung Christi nicht betont werde», und der dieses tut, das ist ein ehemaliger Gegner! Mußte eS da nicht für den Hohen Rat den höchsten Reiz haben, diesen ehemaligen Parteigänger öffentlich in einer Weise zu blamieren durch den unanzweifelbaren Nach weis von der Unwahrheit seiner Predigt von der Auf erstehung Christi, daß er ein für allemal für die Oesfent- Nchkeit ein toter Mann war und blieb, wenn das so leicht gewesen wäre II Und wie gern hätte man das doch getan — wenn man nnr gekonnt hätte. Daß man eS nicht getan hat. das beweist mehr als alles, daß man nichts Beweiskräftige^ vorznbringes wußte! Aber eben darum ist das Zeugin^ des Völkerapostels so hochwichtig, weil damit hinfällig wird die Ausrede: die Erscheinungen des Anserstandenen wären nnr Visionen der Apostel gewesen! Eine solche Ausrede ist unmöglich bei einem Zweifler, wie Thomas, der nicht eher glauben will, als bis er seine Finger in die Wundmale des Herrn gelegt hat, sie ist erst recht unmöglich bei einem so leidenschaftlichen Gegner, wie es der Pharisäer Saulus war. Osterglanbe und Osterbotschaft gehören daher un- trennbar zusammen: das eine bedingt das andere! Die Anfeistehung Chrisli als geschichtliche Tatsache ist eine un- anfechtbare Bürgschaft für die persönliche Unsterblichkeit. Diese persönliche Unsterblichkeit eröffnet aber für das Wirken und Schaffen des Menschen in den Auge» seines Erdenwallens die gewal'igste Fernsicht; denn sie verleiht dem Menschen und seinem Streben Ewigkeitswert. Damit aber ist die Quelle des zu den größten Opfern begeisternden Idealismus ansgedeckt. Sollen wir noch betonen, was daher diese Osterbotschaft des Christentums für den Arbeitersland und seinen Be freiungskampf bedeutet? Laut klagt die SoziaUwmokratie über das Schwinden des Idealismus in ihren Reihen, laut klagen andere über das ungeheuere Defizit an idealer Be geisterung. welches die moderne Entwickelung anfzeige. Die Klagen klingen nicht verwunde'lich. Wer das Leben des Mensche» im Diesseits aufgehen läßt, der hat allem und jedem Idealismus die Todeswnnde beigebracht. Wenn heute ans solchen Kreisen selbst der Ruf nach mehr Idealismus erhoben wird, so ist das ein Eingeständnis, daß die dort seither gepredigte Diesseitsanffassnng de» Lebens zn versagen beginnt. Kein Wunder. Idealismus, rückhaltlose Hingabe an die Sache, für die man kämpft, kann nnr die uiierschütlerlich feste Ueberzeugnng von der Persönlichen Unsterblichkeit verleihen! Solche aber kann allein anfgebaut werden ans der Osterbotschaft des Christen tum«: Christ ist erstanden I