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«8 lartigen Gewitter« am Petri-Dom Sauqerüst teilweise Neubau -es Lle-K»^ tiitzenplatz hat dev schwer heimqesuchtz/ rin. Das Preusche- annte bis auf di« darf wurde ein« Gutsbesitzer Thomal -> der Wagen vom »erg bei Pillnitz esitzers Emil Möge« hnerin wurde von «n im Walde über enden Donnerschlag erlor. a. folgendes mit: instrahlung, unter reise über 30 Grad Mittag bei hohem »üle. In diese er- rperierte Luft ein, rrn entstand. Di« schieden. Während >urden, hatte Dres> Liter pro Quadrat- ch 16 Uhr die Elb« sien. Freitag mor. ie Temperatur von »fugen- ädchcn Deutschland- lugeirdgemeiuschafts- fischen Schweiz ab. sionimevn, Bmnden- r Tagung >var, den «r körperlichen Erx zu biete». Still« nit Gott fanden si« men Abeirdgebet im Leitgedanken „Wert, weiteten Geist und lolkes. Sie führten und feine Ausgaben ! der Fmuensugeub berufstätigen Frau. Gegenden der Stich» ung brachten nicht ndern liehen Land ende und Liebe ein, «n Besitz mit heim« n im Ausland« von der Zahl und Margarete Könty, rud in der Tschecho- der sudetendeutschen oslowakei und deckt« velt harren. — Ein > lebenden Bildern llorbild reiner deut« «nabend vertief ten sich der Schön st. So brachten di« den, daS noch gctra» Vastsreundschast der wunderschönen Lag« einen willkommenen r einen Aufenthalt glich machten. licht beleuchtete da ss ausinerksam, wl« >ur Code senken und te Faucheleveist. Faucheleveist. er mit diese,» Po» ur Priorin: >t den Mund aich die klein« Cosett« eimg« Minuten in iorin sich wieder an tcS Knieleder nebst Mi Glocken, lichkeit genasen. Die je schön zu werden, >d eine Freistelle in Mädchen darf dami« Der Fall Faloul Gajdas „Nachfolge" zwei Milliarden . O. l. Wien. ,. Juli. Tschcchokronen verbraucht die geichnete Ministerpräsident und Landesverteidigungsminister Udrzal die Lage, die um vieles weniger durch wirkliche Ee- fahrenmomente, als durch nagende Nervosität gekennzeichnet ist. Spionageereignisse und Jrredentafurcht sind es, welche diese Stimmung erzeuge». Jrredeuta ist ein Symptom der Unzufriedenheit, Spionage ein Zeichen für Sumps- lust. An beiden Konsequenzen scheint es in der Tschechoslowakei nicht zu mangeln. Man hatte vor rund zehn Jahren den eigenen Staat ge schaffen. Mit den Legionen als Grundstock baute man die neue, nationale Armee auf, deren erster Chef der französische General Mitterhauser war. Mit einem Stab aus gezeichneter französischer Offiziere versehen, regierte er streng und vcrsügte wie in einer Kolonie. Jahrelang währte dies Wirken, das durch tschechoslowakisches Selbstgefühl nur ungern ertragen wurde. Endlich kam der große Bioment. Der Leaions- general Eajda wurde Oberkommandant. Die tschechoslowa kische Armee war mündig geworden. Mündig gegenüber Frank reich, nachdem sic sich „entösterreichert" hatte. An Stelle militä rischer Beschreibung war das Zeugnis nationalen Leumundes getreten. Gajda hatte es beigebracht. Als altöstcrreichischer Feldwebel war er an der montenegrinischen Front in das „national-slawische" Lager übergcgangen, fand irgendwo den Weg nach Nußland und schnellte hier in den Legionen rasch empor. Nachdem, er die russischen Sozialrevolu tionäre an die Weiße Armee Koltschaks und dieser wieder an die Bolschewisten verraten hatte, gelang es ihm, seine Legionen über kerne Meere in die Heimat zu bringen. Hier war der Inbegriff des Mannes, der den Marschallstab im Tornister getragen hatte. Die tschechoslowakische Armee brauchte den Traditionsbegrifs wie einen Bissen Brot. Stefan ik, der aus dem Heinmslug ver unglückte Führer der Wcstlegionen und Eajda, die Seele der Ostlegionc», waren dazu ausersehen, die historischen Gestalten zu werden, mit deren Wirken die Gründung der tschechoslowaki schen Armee und tschechoslowakischer Tradition untrennbar ver bunden sein sollte. Stefanik war tot, Eajda aber lebte und — versagte. Zu viel hatte er in Rußland Politik gesehen und ge trieben, als daß er zu Hause davon taffen konnte, als er Ober ster Chef des Heeres war. Die militärische Spitze des Staats schutzes sollte er sein, er aber sann aus Putsch, auf Diktatur. Mitten im Sinnen wurde er abgesetzt, degradiert und einge sperrt. Nebenbei stellte sich heraus, daß Eajda Svionage zu gunsten Sowjetrußlands getrieben hatte, dem er Dokumente des verbündeten Frankreich in die Hände gespielt hatte, die nur ihm pls obersten Führer einer vervüi' Es war ein Weltskandal — tschechoslowakischen Armee. > Darf man sich wundern, daß Eajda ideelle Nachfolger fand? Stabskapitän Falout gehört unter diese Nachfolger. Auch er war — gleich Gajda — altöstcrreichischer Feldwebel; Regimcnts- tambour! Falout hatte während des Krieges seine tschechoslo wakische Gesinnung wohl bewiesen. Er war nicht übcrgelausen; aber er hatte der Maffia Dokumente geliefert; bescheidene wohl nur. soweit sie eben einem Rcgimentstambour zugänglich waren. Immerhin war auch dieses wertvoll. Die Maffia kannte durch diese Berichte Standorte und Stimmung der Truppen, der Kommandcn, ja selbst Teile von Operationsabstchten. Falout, der Rcgimentstambour, mar nur ein Rädchen im Uhrwerk der Makkia. Aber das Rädchen- hatte funktioniert. Zum Lohn verbündeten Armee bekannt waren, damit begann die Tradition der zano, oie Gewöhnlich-Sterblichen Geheimschlöffer mit sieben Sie geln sind. Korruptionssalle mit Kriegsanleihe, mit der Spiritussteuer, der Verzehrungssteuer hatten dies bewiesen. Stabskapitän Falout brauchte Geld — so verlauste er Aktien; acht vertrauliche und vier geheime Dokumente des Generalstabes, während sich auf anderen Ausarbeitungen Spuren eins photographischen Fixier bades fanden. Nun hatte Falout Geld und hätte seinen Neben erwerb wohl bis zur nahen Erfüllung seines Traumes, ein Auto zu besitzen, fortgesetzt, wäre ihm nicht die kleine Un aufmerksamkeit passiert, am Prager Flugplatz eine Mappe liegen »u lassen, aus welcher eine Operatwnsnummer des tschecho slowakischen Kriegsministeriums herausguckte. So wurde er ver haftet, und nun zu neunzehn Jahren schweren Kerker verurteilt. „Ein Gauner" — so wird man sagen. Bestimmt' Nebenbei scheint aber bewiesen, daß es zwischen nationaler Gesinnung und ausländischer Neugierde eine innere Verbindung gibt, die mit dem Wort Geld zu kennzeichnen ist. Der Orlow-Prozeh Berlin, 5. Juli. Im Orlow-Pawlonowsky-Prozetz wurde heute die gestern begonnene Verlesung der sogenannten Trilisfer-Briese fortge setzt. Der Inhalt der Trilisser-Vriefe bezieht sich auf die Tätig, keit der Komintern in Deutschland. Trilisfer war der Leiter der Ausländsabteilung der GPU. Er war also der Vorgesetzte des Pawlonowsky zu lener Zeit, zu der dieser als Vertrauens mann der Weißgardisten bei der GPU. tätig war. Als Pawlo nowsky — wegen Diebstahls, wie die Pressestelle der Sowjet botschaft dem Mr. Knickerboker erklärte, freiwillig nach einem schrecklichen Erlebnis, wie die Verteidigung behauptet — aus den Diensten der Berliner EPU.-Vertretung schied, nahm er eine große Anzahl von Briefen Trilisfers mit. Ein Teil dieser Briefe sollten den Beweis für die Untreu« eines Beamten des (am 30. Juni d. I.) aufgelösten Reichs- kommiffariats für öffentliche Arbeit erbringen. Bet einem ge wissen Lauerst» oder Ehrlich hatte man bei seiner Festnahme ein Dokument gesunden, das nur durch einen Beamten des Reichskommiffariats verhökert werden konnte. Das Reichskom missariat versuchte mit allen Mitteln, diesen ungetreuen Be amten zu eruieren. Es beauftragte wohl Siewert, den dama ligen Inhaber des russischen Nachrichtenbüros „Dobro" mit dis kreten Nachforschungen, und Siewerr setzte seinerseits einen ge wissen Kroschko an. „Kroschko", sagte Örlow, „war früher ein mal einer meiner Agenten. Später war er fünf Jahre lang für die GPU. tätig. Hat aber auch während dieser Zeit mich mit Material beliefert." Wieder das typische Bild „unterirdisch tätige Kreaturen, die auf beiden Schultern tragen, die gleich zeitig dienen und bespitzln und die — charakterlos und ehrlos — diejenige Partei am besten bedient, die jeweilig am besten be zahlt/' Verworren ist der Weg, auf den die Trilisser-Vriefe an Tie- wert gelangt sind. Der geheimnisvolle Kroschko hat die ge wünschten Briese Orlow Lberbracht. Orlow hat sie Pawlonowsky übergeben. Und Pawlonowsky hat sie schließlich Siewert aus gehändigt. Warum dieser komplizierte Umweg? Ans Gründen der Sicherheit und Vorsicht, behaupten die Angeklagten, Kroschko sozusagen nur die Durchgangsjteuen >ur o,e üesumschlag ihnen übergebenen Briese aewes wären.' Aber da sind auch Begleitschreiben Pawlonowskys zss den Triliffer-Briesen ausgesunden worden. Aus denen hervor geht, daß Pawlonowsky den Inhalt der Briese gekannt haben mutz. Wieder — wie schon häufig — klasst ein Gegensatz auf zwi schen der Verteidigungstaktik der Angeklagten Olow und Paw« lonowsky. Pawlonowsky hat gestern bereits erklärt und be stätigt heute noch einmal, daß er die ominösen Briese von Or low in offenem Umschlag ausgehändigt erhalten hätte, und daß di« interessanten Vegleitbriese chm von Orlow — nach Beendigung des gemeinsam vorgenommenen Lesens der Briefe diktiert worden wären. Orlow beharrt bei seiner Schlußbehauptung, daß er sich wohl erinnere, von Kroschko ver schlossene Briese zur Weitergabe an Pawlonowsky erhalten zu haben. Von dem Inhalt der ihm in verschlossenen Umschlä gen zur Aufbewahrung übergebenen Briese hätte er erst nach seiner Verhaftung bei der polizeilichen Verneh mung Kenntnis erhalten. Der Prozeß, dessen Gegenstände beinahe einen Nomanvor- wurs für einen Scnsationsschriststeller sein könnten, nähert sich dem Höhepunkt. Heute nachmittag soll der gehet m- nisvolle Siewert, früher russischer Offizier, in Berlin Nachrichtenverhökerer, nach Verteidigerdehauptung Dokumenten- sälscher großen Stils und trotzdem Vertrauensmann der deut schen Spionageabwehrbchördcn und der politischen Polizei, ver nommen werden. Der Oberrcgierungsrat Mühleisen vom (jetzt ausgelösten) Reichskommissariat für öffentliche Sicherheit wird morgen als Zeuge herankommen. Und wie es heißt, soll ihm — im Gegensatz zu dem Kriminalkommissar Dr. Brnschmitz — von vornherein generelle Auslagegenehmigung erteilt worden sein. — K. Reklameunfug Trostlose ivirtschastlichc Zeile» bringen ein erhöhtes Rcklame- bedüvsms bei vielen Industrien mit sich. Das merkt ma», wen» man die deutsche Landschaft heute durchreist. Ucberall sieht man in freier Natur Gestelle mit Anpreisungen aller mögliche» Arten vo» Waren: Weine, Sekt, Zigaretten, Seifen, Schokolade,c uns viclcm anderen mehr. Meistens sucht man sich solche Plätze aus, auf die der Blick der Vorübergehenden fällt, beim ausdringlich zu wirken, ist ja der Zweck aller dieser di« Natur verunzierenden Rcklametascln. c^ine ganz besonders aufdringliche Tort« von Reklame» ist bcutc die Pla- kalierung der Vcrkchrsstraßcu durch die Benzin- und Oclgcscllschaf- ten. Was hier an Verunstaltungen geleistet wird, ist der Höhepunkt der Beschmierung und Verunstaltung der deutstbcu Landichasl. Aller wcnigen Minuten wird der Autofahrer darauf hiugewiescu, daß er als Betriebsstoff Benzin braucht und baß die nächste Pumpe sound soviel Kilometer entfernt ist. Widerlich, aufdringlich sind diese An preisungen. Man ließe es sich vielleicht gefallen, wenn «ine Ge sellschaft sie machte, aber jede wirbt au den Vcrkebrsstraßeii in der deutschen Landschast für ihren Betriebsstoff und für i h r Oel, Die Gesetze gegen die Verunstaltung per deutschen Landschast biete» ge nügend Handhaben, um hier einmal gedörig auszuräumen, wenn die Veranstalter dieser Reklamen nicht vorzteheu, sich selbst zu sagen, daß eine weitere Bcsthmiercrei und Vcrnnstallnng der deutschen Landschaft tatsächlich mich! ,„ebr in ihrem Geschäftsinteresse liegen kann. Reklame gehört in die Zeitungen. Die Amerikaner, nach denen wir uns so gern riehen, haben das schon längst erkannt und sind von der Unsitte der Plakaticrung der Landschaft mehr und mehr abgewiehcn, Ria,, geht dort drüben gang anders dagegen vor, und wir wollen nur hoffen und wünsche», daß ancb bei »ns in Deutsch land endlich einmal ganz gehörige Steuern aus diese Uusitle» gelegt werde», um so mehr, als inan ja beule sedr nach neuen Sieuergucllcn sucht und hier sicherlich eine hat. die, wenn es in dem Tempo wie bisher mit dem Ncklamcuusug weitere,ei», sehr lwlic Beträge brin« gen wirs. SerlsNungen jecler Art Uederfüki'ungeiH such mittel» Nraktwugen» übernekmon bei bestsrXustükrung ru cten vom Kot ru Drescten lestxesetrten Darilpreisen such sus »Ilen stLclti- scben Krankenhäusern, Kliniken usev. Ill'SIllllSI' Slll'illlllllfgl-AmtMli pislSt UN«I «simkskr /tm Lee 26 vsutrnei- Straüe 37 kmnik rom k«>n>l äuck Soaatss» geSllnel von vorm. S bis nockm. L Ukr druckt-keenput 20157 kfflislei llaclsbsul, Lekumannstr.l l. knmil Herdes! lllll Lpse!«»,,« - V«e»iet,«rungsn Krsbövnltmälei' i, »ilsn Ltelnaetsn, »ovl» kNItMllWll ttillt illlltW lli-kSliii' rimitt.iiliiiii-ii-k Uernrut 27 S42 v-tklvlt-»--. brieänekitr. 64 Können 8iv Leliutnvai'kntiauö kuä. vöi'i'Zetimilll llr«»ö«n, llossnrlraüs 29 d? »I- kiiuken LK7 g«t imitdlUtg Eigens f'olster-vsi'sniobi'ikl 4II->nv,r»»ut In vr«,<Irn ,,poN»n»'-NeI»Udell«»I Lettstellen «d 21.50 liiatrstzen »d S.— 8teppckecken «d >>.— vnterdetten «d 8.50 vettkeckern ad 2.50 vivan, 8oka, hiackt- scbrSnkcken unct alle» »va» rum 8cblakrlmmer gehört in riesiger äus- vsbl de! ev. 2adlungs- erleicbterung lm bek. öet1en-8perl»lge8chSkt „Vre8äen8ia" Verk»uk»»tellen: bleustLckter Ittarkt I IValsenbausstraS« 27 IUktmrn« AirL>i»p«i TomenL«k'^52L Ml) UWi! M iilMill iwll! ttödslsll.krt Lcblskrimmer — llerren- unci Lpeiserimmor, 8o!ss Lbsiselongues — Kücken 6r.,tn»ivahl! 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