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Äan-ball Zum Rundenspiel DIK. Kamenz 1. gegen 1. DIK. Mitte Dresden 4:1. Ob wo-hl einige vor dem Spiel in Kamenz sich ganz klar Geworden sind, wie es um Spielgemein fchaft in einer «icht vollzähligen Mannschast ist? Daß trotzdem die Mitte nicht kopflos wurde, und ihrerseits im Spiel ein ganz eben bürtiger Gegner ivar, das sei den 9 Spielern wert zur Anerken nung, trotz des 4 :1. — Aber ginge es nicht leichter und wären wir uns nicht schon ein Stück nähergerückt, wenn wir versuchen mochten, nicht erst im Spiel gute Freunde zu werden, sondern mehr still für uns und an uns zu arbeiten: Selbsterziehung und Vertrauen zum andern. Also versuchen wir einmal recht ernst lich, Spielgemeinschaften zu pflegen, dann wird uns auch Freude ivevden beim Spiel; denen aber, die uns sälauen beim Spiel, werden wir ein prächtiges Bild zeigen von weiter DIK,-Arbeit. — Zum Spiel sei kurz zusammengefaßt gesagt: Kamenz ge wann durch sein wuchtiges Stiirmerspiel. Etwas weniger mit dem Mund mitspielen, und die Mannschaft gewinnt sicher mehr Sympachien. — Mitte setzte demgegenüber jähes Durchl-alten und großen Eifer, Daß es zum Gewinnen nicht kam, lag an der Unvollständigkeit der Mannschaft, Die drei Ersatzleute machten ihre Sache famos. Hervorragend der Torwart, der durch seine prächtigen Paraden der Mannschaft immer wieder den Mut gab, vor des Gegners Tor zu stürmen. — Beide Mannschaften zeig- ten ein interessantes, faires Spiel und mochten dem guten U»- parteischen die Arbeit leicht. — Der Wunsch bleibt wohl offen, ob sich nicht viele Mannsä>aften einmal prüfen, Uber den inneren Ausbau und den höl)eren Wert der Körperbildung innerhalb der Deutschen Jugend-Kraft. N. K. Ausklang -es Reitturniers auf -er Jahresfchau Dresden, 18. Juni. Der letzte Tag des Großen Dresdner Reitturniers auf der Dresdner Iahressäm» „Reisen und Wandern" stand In sport licher Beziehung seinen Vorgängern nichts nach. Auch das Wetter, das beim Anfang sehr fragwürdig war, ließ den Ver anstalter nicht im Stich. Leistungen von Pferden und Reitern standen auf sehr deutlicher Höhe. Außer den Neiterwettbewerben. erregte wiederum Major v. Szandtner vom ungarischen Gestüt Babolna mit seiiren beiden prächtigen Fünferzügen lebhaftes Interesse. Den Mschluß des wohlgelungencn Turniers, das ohne jeden Zwischenfall verlief, bildctc die berittene Marschmusik des Trompeterkorps des Rei ter-Regiments 12 unter Voranritt von sechs Kesselpaukern. Starker Beifall wurde diesen prächtigen musikalisä)«n Darbie tungen zuteil, als sie mit dem bekannte» „Großenl>ainer Husaren marsch" den Platz verließen. Die Ergebnisse: Dressurprüfung für Reitpferde Klasse L,: Polizei-Oberst Deißner auf a. Wallach Patron. Jagdspringen sür Dienstpferde, Klasse L.: 1. Lberwachtmstr. Claßnitz. Feld-Artillerie-Regiment 4 auf a. Wallach Cäsar 9 Feh ler, 1:22 Min. Eignungsprüfring für Reitpferde o. M-, Leichte Eignungsprüfung für Reitpferde für Reitpferd« o. M., Leichte Klasse: 1. Rittmeister a. D, Matterstock auf siebenjähriger Stute Eilcsia. Jagdspringen Klasse M,: 1. Rittmeister v. Hülsen auf neunjährigem Wallach Sonnenstrahl, 0 Fehler, 1:94 Min. Grup- pcnspringen: 1. Hauptm. Buffa, Oberlt. v. Eolditz. Dung-o un- Reichsbanner Dorlmund, 17. Juni. In Dortmund fand gestern die angelündigt« Kund gebung des Jungdeutschen Ordens statt, die insofern in der Oesfentlichkeit mit einer Anteilnahme rechnen durfte, als erst vor kurzem gewisse Auslassungen des Hochmeisters Arthur Mahraun im „Iungdeutschen" einiges Aufsehen erregt hatten. Man sprach von einem Vündnisangebot des Jungdeutschen Or dens an das Reichsbanner. Dazu führt« Mahraun in seiner gestrigen Rede in der Westsalenhalle aus, daß dem Reichs banner kein Bündnisangebot gemacht worden sei. Der Schutz -er Republik Debatte im Rechtsausschutz Berlin. 17. Juni Urteile auf Grund de« Gesetzes M«m Schutze der Eine Klarstellung des Begriffs der „Beschimpfung" über die Republik. der republikanischen Etaatsform sei durch di« Rechtsprechung de« Reichsgerichts erfolgt. Der Ausschuß für Rechtspflege setzte heute unter dem Vorsitz des Abg. Landsberg (Soz.) die Beratung des Gesetzentwurfs zur Verlängerung des Gesetze» zum Schutz« der Republik fort. Abg. Dr. Br« (Ztr.) legt dar, das Gesetz zum Schutz der Republik sei kein Aus nahmegesetz, es sei ei» Sondergesetz, hervorgerufen durch die bekannten Morde an deutschen Staatsmännern. Seme Partei habe sich von vornherein bemüht, dem Entwurf nicht den Charakter eines Ausnahmegesetzes zu geben, sondern eines Sondergesetzes für alle Zuwiderhandelnden. Er bestreite auch, daß dies Gesetz so gestaltet sei, daß es die Opposition ersticke. Wenn eingewendet werde, daß zwingende Gründe nicht Vor lagen, manche der Bestimmungen noch ausrechtzuerhalten, so treffe das nicht zu. Er sei nicht der Auffassung, sondern meine, diese Bestimmungen seien entweder in das alte Strafgesetz noch hineinzuarbeiten oder aufrechtzuerhalten, bis das neue Straf gesetz in Kraft tritt. Der letzte Weg sei doch vorzuziehen. Dr. Everling habe nun den Ausdruck „Beschimpfung" als zu dehnbar empfunden, und ebenso halte er die Bezeichnung der republikanischen verfassungsmäßigen Staatsform für kautschuk- artig. Dieser Ausdruck sei aber doch inzwischen mit Zustim mung seiner Partei in die Gesetzgebung emgesuhrt. Fehlerhafte Rechtsprechung könnte den Gesetzgeber nicht zum Verzicht auf diese Vorschriften bewegen. Der Staatsgerichts hof sei inzwischen bereits aufgehoben. Er bitte Dr. Jörissen um Zurückziehung seines Antrages. Die kommunistischen An träge lehne er ab. Abg. Dr. Everling (D. N.) vermißt die geforderte Aus kunft, welche dieser Strafbestimmungen denn wirklich ange wendet worden seien. Es seien nur die Schikane-Paragraphen zur Einwirkung auf die Gesinnung der Gegner angewendet worden. Das Strafgesetzbuch reiche vollkommen aus. Halte man diese Vorschriften aufrecht, so heiße das nur Schikanevor schriften gegen politische Gegner. Der Vorwurf, daß die Deutschnationalen der Verlängerung früher zugestimmt hätten, treffe sie nicht, denn damals habe man mit der Drohung auf Sprengung der Koalition gedroht in einem Augenblick, wo das Schulgesetz und Notmaßnahinen sür die Landwirtschaft ver sprochen worden waren. Abg. Dr. Ehlermann (Dem.): Die Aufhebung des Gesetzes werde zur Beruhigung beitragen, meinte der Vorredner. Diese Beruhigung wünsche er auch: dazu könnten aber Dr. Everling und seine Freunde wesentlich beitragen, denn seine Presse nehme die „Beschimpfungen", ja „grobe Beschimpfungen" in Schutz. Und nur um Beschimpfungen handelt cs sich hier. Wo finde man in den Hugenberg-Blättern eine Verurteilung der „Beschimpfungen"? Ministerialdirektor Schäser macht statistische Mitteilungen Abg. Heilmann (Sozi erwidert dem Abg. Everling. dessen Partei habe seit der letzten Verlängerung des Repubiikschutz- gesetzes eine andere Richtung genommen. „Beschimpfungen" dürfe man nicht straffrei lasten. Die Arbeiter seien auch nicht so geschmacklos, sondern es seien meist akademische Rowdies. Wenn er, Redner, eine Vorschrift wüßte, die vielen ungerecht fertigten Freisprüche auf Grund des Republikschutzgesetzes un möglich zu machen, würde er sie beantragen. Avg. Dr. Alexander (Komm.) weist auf die Ausführungen Dr. Everlings hin, obwohl diese von anderen Beweggründen ausgingen; so kann er mit vielen derselben übcreinstimmen. Redner begründet eine Reihe Anträge aus Streichung einzelner Paragraphen des Republikschutzgesekes bzw. auf eine andere, mildere und präzise Fassung. Das Gesetz dokumentiere sich, wie namentlich auch die Beschlagnahmen der letzten Zeit gegen seine Partei zeigten, als ein reaktionäres Instrument gegen den politischen Fortschritt und die Opposition. Für den 8 23 steht die kommunistische Partei solgende Verschärfung vor: „Mitgliedern fokcher Familien, von denen ein Angehöriger bis November 1918 in einem ehemaligen deutschen Bundesstaate regiert hat, und den Mitgliedern solcher Familien, die den erst genannten Familien unter der Monarchie rechtlich unter dem Titel der Ebenbürtigkeit gleichgestellt waren, ist der Aufenthalt auf dem Reichsgebiet und das Bürgerrecht zu entziehen. Ihr Vermögen ist zu konfiszieren und zugunsten der Opfer des Krieges und oer Arbeit zu verwenden." Im weiteren Verlauf der Beratungen sprach sich der volks parteiliche Abgeordnete Zapf für die Verlängerung des Ge setzes aus. Abgeordneter Drewitz von der Wirtschaftsvartei beantragte eine nur einjährige Verlängerung und fand damit die Unterstützung der Bayerischen Volkspartei. Reichsjustizminister von Gerard erklärte, der Zweck des Gesetzes sei der Schutz der Republik, dessen Wahrung und Hütung die Aufgabe der Neichsregieruug sei. Gegen die sozialdemokratischen Anträge habe ich gar keine rechtlichen Bedenken, bitte aber, sie zurnckzustellen. Das unge« änderte Zustandekommen der Eesetzesverlängcrung erscheint mir wichtiger als die Bornahme kleiner belangloser Acnderungen. Die Rcichsregicrung steht noch wie vor aus dem Standpunkt der Vorlage. Ich bitte um unveränderte Annahme. DamK war die allgemeine Aussprache abgeschlossen. Ein deutschnationaler Antrag, den Gesetzentwurf zu einer noch maligen Prüfung einem Unterausschuß zu überweisen, wurdt abgelehnt. Sodann wurden auf Antrag die Verhandlungen auf Mitt woch vertagt. Die Führung des Reichsbanners müsse vor die Frage gestellt werden, ob sie aus den alleinigen Gedanken, die Republik zu schützen, die gar nicht angegriffen werde, verzichten wolle zu gunsten eines gemeinsamen Vormarsches. Der Jungdeutsche Or den habe daher eine Ideenerklärung verlangt und erklärt, daß alle politischen Gruppen, auch im Reichsbanner, die sich zu den Grundideen der deutschen Erhebung und Wiedergeburt beken nen, sich in irgendeiner Form die Hand reichen müßten. Man müsse nebeneinander marschieren, die Ideal« angleichen und. klären und dafür sorgen, daß in der Zukunft wieder solche Ideen über dem Volk« stehen, die jeder Deutsche gutheißen und achten könne. Ein Bündnis werde jetzt große Schwierigkeiten inner halb der beiden Verbände geben. Zur Flaggenfrage führte der Redner aus, daß das Bekenntnis zur alten oder neuen Flagge des deutschen Reiche« «in nebensächlicher Streit sei. Da demonstriere der Bund für di« Aechtung der Flaggenhetze. Die politische Aus sprache müsse herausgerissen werden aus den negativen Kleinig keiten zu positiver Arbeit. Weiter trat Moihraun noch ein für einen gesunden Pazifismus, der aber die Verteidigung des Volkes nicht aus dem Auge lasse. Die Verteidigung des Volkes müsse das Primäre sein, und Liebe zum Staat sei gleichbedeutend mit der Wahrhaftigkeit. Die Reichsgemciuschaft kath. Jugendleiterinne», Kindergärt- ueriunen und Hortnerinnen hat seit vielen Jahren «ine eigen« Stellenvermittlung in Fr ei bürg i. Br. Um aber sowohl allen staatlich geprüften Kräften die Möglichkeit zu geben, eine ihren Fähigkeiten entsprechende Stellung in katholischen Heimen oder Familien zu finden nutz auch andererseits katholischen Familien zur Erziehung ihrer .Kinder katholische Kräfte zu verschaffen, bittet di« Zentral« Frciburg um die Mitarbeit aller in Frage kommenden Vereine in der Weise, daß von ihnen jedes Stellenangebot oder -gesuch sofort wcitrrgegeben wich an die Geschäftsstelle der Reichs gemeinschaft katholischer JugeMeiierinnen, Kiudergärtnerinne», Hortnerinnen (JKH.), Freiburg i. Br., Werthmaunliaus. Rur so können die geeigneten Kräfte auch an di« rechten Stelle» gesetzt werden. O- D. L. Verantwortlich sür Politik und Feutllew» vr. N. Desczyk: sür Lokale» und Sport: «.John: wr Anzeigen - «.Lenz, all« in Dresden, polierstratze 17. Drink und Verlag: Germania Filiale Dresden. M Mi, MMMilt HV) «MÄ» 7.Z»Ll MiMsbesiI MiliIlWs Eintritt nach 7 Uhr 50 Pfg. Treffpunkt ab 8 Uhr im Vergnügungspark „Bictoriahaus". Der Vorstand. kmpkeklen»w«ete» klnkeki-ksu» am künAsnk risr Oraktseilbakn. ?ernsprectier: 3759Z. LedksrMr WeinLcksnk, KilslSs» Lialttsiarkküli« — Uul rrs — Mtgotwcke Velnxclillnlr» — NerrUcke Nu^iclrt — SUmmungsiolral — Itlz-Uak vnlerkaitungrmuüilr — Plauen, Ollen — UleinrooloLi» — lla^snerle — llinckerdeluLllgun^en Hotel OoI6ner I^öive, AteiÜen Vorzügliches LpeisclolcsI. Oecieck von K4. I.— an. Oute premäenrimmer. Inhaber: tSk. Siekmvni». NF — —» — ^ — Pie äen neuen fükren cisrAur- VSl I»Il>8S«>itirei«tIoi» äos Ostseedrxte» Lurg «jlnssl kskmsrnj Kainsiie Inseliruv am Ausgang clor Lübecker kuckt. MiiMMMiNNlttMUMINlMUMMMMlMIliMlMNMllMMMMMMNNMNMlNMMlMNMllMM 2. Zukitsums KvenksArt, mit <hlespel,8irilien), Ks-iisi.k'Iorerir.paelua.Veneäix-,koren v.9. b.29.9. P»t8»ti>isvols««i, mit Uom, bleapel, Kisten, Uon- stantinovel, /leß/pten, v 15. 9.stis 17.10. I.oui'elsri'vi»«», mit Paris, IUeux, kiarritr, ''»an kebastisn, karcelona, lViarssiile, biir/.a, Genua, iViailancl, känsieciein, v. 4 7. b. 2l.7. u. 1.8, b. 18.8. /^nxckluü u.an all. Stationen m. i'akl'^elclerlaa. prosp.il. 0«8ck«1kt8.'it. ttvrl. ptl^erkomitee,^e^r.t'-<)0,tterlin^/'»2,ttel»k8tp.l 1 Billiger Spreewai-fonderzug von Bad Schandau über Dresden nach Dekschau, zurück ab vübbena» Sonntag- -en 23. Juni 1929 Ermäßigte Fahrpreis« für Hin- und Rückfahrt: ab Bad Schandau und Königstein 8.60 RM. ab Rathen und Pötzscha-Wehlen und Oberoogelgesang . 8.10 RM. ab Pirna 7.50 RM.. ab Heidenau 7.20 RM. ab Riedersedlitz und Dresden-Reick 7.10 RM. ab Dresden Hbf. und Neustadt und Wetlinerstraße . . . 6.70 RM. ab Radebeul und Kötzschenbroda 6.60 RM. ab Coswig und Niederau 5.90 RM. Näheres (auch über die Fahrzeiten) enthalten die Prospekte, die die Einsteigebahnhöfe kostenlos abgeben. Reichrbahndirektion Dresden. "WiEvmnr »L4LN /'--eker/va/ ä7>r. He« 1 k Tage Oslseeslrand und ! 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UMllMtkl 0»MMS Mittwoch Außer Anrecht vis Koodrelt des kl^aro 7? BVB. Gr. 1: 3491—3500 und 2301—3099 Gr. S: 1—190 Donnerstag Anrechtsreihe ä I»iv koilömv (V,8) Schausolelhaun Mittwoch AnrechtSrelhe ^ Xrr (-/,») Donnerstag Llvalen (>/,8i Kein öffentl. Kartenverkauf. MeriÄealer Mittwoch ^7anii kommst kn rrleäsr? (V-8> BBB. Gr. 1- 7991—710» und 5901—6999 Gr. 2: 51—109 Donnerstag Uusarenüebvr p/,8> BVB. Gr.lt 6901—6299 und 601—709 Gr. 2: 101-150 Die Komödie Mittwoch Der kraaeuarnt BVB. Gr. 1: 4351—4W» und 231—259 Nesiöenz-rhealer Gastspiel Ilse Muth Mittwoch krüliiiilgssmiitlol (8> BVB. «r. 1: 3901-4600