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Li»r ekslaimli-e Zengeii-Aassage lm S»«r«»»k»;eß Reastvelitz. «. Juni. Z« Beginn der heutigen Verhandlung im Rogens« Prozeß beschloß da» Gericht die Ladung des Landjägermeister» Dernbrock aus Selmsdorf bei Palingen als Zeugen. Dorn» - »rock hat in der Nacht nach der Verurteilung bei Jakubowskt Wache gehabt und mit Jakubowskt gesprochen. Dann «urd« Landtagspriisident Foth>Neustrelitz vernommen, der bei der Exekution an Jakubowskt zugegen war. Der Zeuge bekundet, datz an Obrrstaatoanwnlt Müller di« Aragr gerichtet wordr« sei, warum es so lange dauere und der Drlinguent noch nicht erschein«. Der Sefängnisdirektor Hab« dann festgestellt, datz Jakubowskt noch dir letzt« velnu, empfange. Daraus Hab« Oberstaatsanwalt Müll«, geantwortet: »Da könne, wir nicht «arten, führen St« de, Delinquenten sofort vor." Darauf sei Jakubowskt zur Hinrichtung vorgesilhrt worden, «ine nachträglich« Gedächtnis« tänschung sei ansgrschlosfrn. Er sei damal» emptzrt gewesen übo« dies« Rttzachtnng der reltgtdsea Gefühl«. er Oberstaatsanwalt Müller hat bekanntlich unter seinem Eide bestritten, eine solche Aeugerung getan zu haben. Be hauptung steht also gegen Behauptung. Es wäre «in« un glaubliche seelische Roheit, wenn dieses Wort aus dem Munde eines hohen Justizbeamten gefallen rcker gar — was aus der Aussage Foths geschlossen werden kann — dem verurteilten Jakubowskt di« Zeit zur Ordnung seiner Eewissensfr<wen verweigert worden wäre. Oberstaats» anwalt Müller wird diese ihn außerordentlich schwer be lastend« Zeugenaussage zu entkräften haben. Bismarck und -er Stahlhelm Seitdem der „Stahlhel m" sich auf den Kampfboden der Politik vorgewagt hat, pflegen Stahlhelmtagungen, die sich sonst wohl nur in militärischen Aeußerlichkeiten er» schöpfen würden, auch ein politisches Echo zu wecken. Der »Stahlhelm" hat nur das Pech, daß dieses Echo selbst bei der ihm nahestehenden, noch zur politischen Rechten zählen» den Presse reichlich negativ und klar ablehnend ausfällt. So schreibt z. B. die „Kölnische Zettung" (Nr. Ma in sehr offenem Tone: .Die Herren Seldte und DUsterberg haben ihr« uvfprünglich unpolitische Organisation immer stärker politisch-reak tionär abgeftempelt. -Sie wollen sie jetzt daiu hergeben, gemeinsam mit den bayrischen Monarchisten unter Führung des Lerrn von Lenz das Jahrhundert in die Schranken zu fordern. Das Jahrhundert wird sie schwer enttäuschen — in dieser wie "in andern ihrer politischen Forderungen, vor allem darin, datz der Stahlhelm berufen sei. den politischen Führer» jwillen in Deutschland auszubilden. Einen politische» Führerwillen zu erstreben, ist gewiß löblich und notwendig; iabrr das läßt fick nicht militärisch aufziehcn, mit forschem Kommandoton ist dabei nichts zu leisten, und der Offizier in ist ein Kapitel, worube ^ ^ .. - ^ - - dabei nichts er Politik ist ein Kapitel, worüber man gerade von Bismarck allerhand ungünstige Urteile lenen sollte." Dann kommt die Stahlhelm-Volks Partei inter sich haben, sonst nichts. Selbst der Jungdeutsche )rden und die Nationalsozialisten stünden mit dem Stahl» beim io Lebde. Und die »K. 2." erinnert dann sebr ricktia den Stahlhelm daran, datz dt« erstrebte Trwetteruna der Machtbefugnisse de« Reichspräsidenten alsbald einem Rach» folger Hinoenburgs zugute kommen könnte, der sich sowohl von Amts wegen als auch innerlich zum heutigen Staat und zu den Kräften bekennt, die ihn fortschrittlich weiter ent wickeln wollen. Die „K. Z." macht weiter darauf aufmerksam, daß Dr. Stresemann die Stahlhelmsührer wiederholt ermuntert bat, den Frontgeist einer überparteilichen Bolksgemein» schaft zu pflegen, daß er aber damit die nachdrückliche Warnung vor politischen Aktionen verbunden habe. Diese Warnung ist aber auf unfruchtbaren Boden gefallen, und selbst die „K. Z." stellt nachdrücklich fest: ,D«r Stahlhelm steht längst nicht mehr über den Parteien, sondern einseitig ganz rechts, er hat sich mit den monarchiftilch-föderallstiMen Elementen Bayerns verbündet, und er versieht die Erbschaft der kaiserlichen Wehrmacht im Sinne einer militaristischen Politik, von der Bismarck gesagt hat, datz er ihr einen entscheidenden Einfluß aus die Staatspolitik und ihr« Zukunst nicht einräumen könne. Bis marck war offenbar auch ein Intellektueller." Wir glauben kaum, daß dieser neuerliche Wink von volksparteilicher Seite beim Stahlhelm Verständnis finden wird. Man wird sich also auf weitere politische Aktion diese» Verbandes gefaßt machen müssen, lleber ihren Aus. gang ist sich anscheinend allein der Stahlhelm nicht im klaren. Tagung -er preutztfche« Beamten In der schönenBernward-Stadt, in Hildesheim, fand am 1. und 2. Juni die diesjährige Tagung des Landesverbandes Preußen der höheren Beamten statt. Zwei Fragen waren es vor allem, die zur Beratung standen und eingehend untersucht wurden. Der erste Vorsitzende, Oberstudiendirektor Dr. Bolle, berichtete über Tendenzen und Strömungen, die sich heute in der Besetzung der Beamtenstcllen zeigen. Er hob alles hervor, was dafür sprechen könnte, bei der Besetzung auch andere Gesichts punkte als nur die fachliche Tüchtigkeit mit gelten zu lassen. Doch kam er zu dem Schluß, daß die Gefahren, die dadurch für die sachdienliche Erledigung der Aufgaben des Beamtentums notwendigerweise entstehen müßten, größer seien als die et waigen Vorteile. Nach eingehender Debatte wurde folgende Entschließung gefaßt: Die Vielgestaltigkeit des geistigen wirtschaftlichen und poli» tisch sozialen Lebens unserer Zeit verlangt bei den erweiterten Aufgaben des Staates auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens ein höheres Beamtentum, das auf Grund eines ver tieften wissenschaftlichen Studiums sicheres Fachwissen mit akti ver Geistigkeit und vollem Zeitverständms verbindet. Die wissenschaftliche Unterbauung der Vor« und Ausbildung durch das Studium auf Universität und Hochschule bleibt daher ein« unerläßliche Voraussetzung für das höhere Beamtentum, und diese allgemein wissenschaftlich« Ausbildung kann durch keine anderc ersetzt werden. Geh. Oberregierungsrat Dr. von Strempel berichtete über die Arbeiten eines Ausschusses, der vor einem Jahre ein gesetzt worden war, um die Frage der preutzischen Verwaltungs reform zu bearbeiten. Leider hat die Regierung von dem An erbieten des Verbandes, in der Verwaltungsreform mitzuarbei- ten, keinen Gebrauch gemacht. Da bi» jetzt nur die Pläne des preutzischen Innenministers Erzesinski bekannt geworden sind, hat der Ausschuß im besonderen dazu Stellung genommen. Eine Entschließung, die er vorlegte, wurde einstimmig angeommen. Di« Vereinigung der Verwaltung in einer Instanz anstatt bisher in zweien (Oberprastdent und Regierungspräsident) muß aus verwaltungstrchnischen Gründen das erstrebenswerte Ziel einer grundlegenden Verwaltungsreform bleiben. Falls die preußische Staatsregierung aus staatspolitischen Gründen den Oberpräsidenten als Staatskommisiar neben der Mittelinstanz Ljetzt Regierungspräsident) betrübe halten wünscht, lo ist diele Leipziger Sender Sonnabend, den 8. Juni: 12.00 Uhr: Schallplattenkonzert. 13.45 Uhr: Glücknvunschruf. 14.00 Uhr: Funkiverbcnachrichten. Anschließend: Schallplattenkonzert. Anschließend bis 15.50 Uhr: Bastelstunde für die Jugend. 10.00 Uhr: Praktische Rechtskmide. 16.30 Uyr: Konzert. 17.45 Uhr: Funkwerbenachrichten 18.00 Uhr: Funkbasteisbund«. 18.20 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 18.30 Uhr: Lektor Claude Grander, G. v. Eyseren: Französisch für Anfänger. (Deutsche Welle, Berlin.) 18.55 Uhr: Arbeitsnachweis. 10.00 Uhr: Kultusminister a. D. Prof. Dr. Rich. Seyfert, Dres den: „Erziehungs- und Bildungssragen als eine allgemeine öffentliche Angelegenheit." 10.30 Uhr: Dr. M. R. Behm, Leipzig: «Die Bedeutung des Rund funks für die deutsche Wirtschaft." 20.00 Uhr: Robert Koppel-Berlin: Humor. 22.00 Uhr: Zeitangabe, Wettervoraussage, Arbeitsnachweis, Pressebericht, Bekanntgabe des Sonntagsprogramms und Eportfunk. Anschließend bis 00.30 Uhr: Tanzmusik. sregeiung m voller rrwryeir vurqzufüyren. Es flnv also dem Oberpräsidenten bestimmte Verwaltungszuständigkeiten nicht z» übertragen. Eine Durchbrechung dieser grundsätzlichen Regelung durch die geplant« Unterstellung der Schulverwaltungen (höhere, mittlere, Volks-, Berufs- und Fachschulen) sowie der landwirt schaftlichen Verwaltung (Domänen und Forsten) und der Lan deskulturverwaltung unter den Oberpräsidenten ist abzulehnen. Dies gilt nicht für die Wasferstraßenverwaltung, falls sie nicht auf das Reich übergeht. Die getrennten lokalen Sonderverwal tungen (Schulrat, Kreisarzt, Kreistierarzt, Hochbauamt, Kul turamt, Kulturbauamt, Katasteramt, Eewerbeaufstchsbeamt« usw.) sind beizubehalten. Aus den weiteren Verhandlungen ist noch erwähnenswert, datz die Vereinigung der evangelischen Pfarrverbände unter Zustim mung die Forderung erhob, daß, falls die Besoldung der katho lischen Pfarrer Gegenstand einer Vereinbarung des preußischen Staates mit dem päpstlichen Stuhle bilden sollte, auch die Ge hälter der evangelischen Geistlichen durch Vereinbarung de» preußischen Staates mit den preußischen Landeskirchen gleiche wertig geregelt werden. Besichtigungen der Stadt und ihrer unermeßlichen Alter tumsschätze unter sachkundiger Führung umrahmten die Ver<j Handlungen. vr. ö. Schumacher-Köhl, Anstand und Lebensart. 2 Aust. 232 S., gbd. 4 M., Budon u. Bcrckcr. Kevelaer 1929. — So manch« Erzieher, Familien, Anstalten suchen »ach einem derartigen Rat geber, ohne den rechten zu finden. Hier bietet eine feinfühlig«, lebenserfahrene Frau, die Augen für Aeußeres und Inneres hat, ein wirkliches Löbensbuch, das in 96 Kapiteln verständig« Winke gibt für alle Lagen des Lebens: über die eigene Person nach außen und innen, Kleidung, Schmuck. Takt. Höflichkeit, Geselligkeit, bei Tisch, beim Tanz, auf Reisen, Spiel und Sport, Musik, Fest« und Trauertage, schriftlichen Verkehr. Umgang mit Büchern, Scherz und Ernst. Nichts Veraltetes, Zopfiges, Einseitiges, Lehrhaftes, Lang, welliges ist darin, sondern alles in edle,,,, fließendem Stil, durch würzt mit Sprüchen und Erlebnissen, so daß der Löser nicht auf hört, bis er die letzte Seite gelesen hat, ja auch nachher gern wieder darin nachschlägt, weil keiner in Takt, feinem Verkehr nick edler Sitte jemals auslcrnt. Bergmann, Dresden. VcrantworlUch sür Politik und FeuiUeio» Dr. W. DeSczht; sür Lokales und Sport: A. John, Mi An,eine» «.Lenz, alle kn Dresden, Polierstraße 17 Druck und Verlag: »crmauia A.-G., Filiale Dresden. Oestern lrüti versckieck, verseilen mit rien Ueitt^en ätsrire- ankrnmenten, unser lieber Ltielvnter Alois rtrauii im KIter von 77 -atiren. Dies reizt tiekbotrudt »a ksmM« k. Vstckmsnn. De«»«!«», OUterbLknkokstrsüe 8. S-orcklLua» »ontag nactuuNtag 2 vkr au! sein Uouüeren katvol. ?rleckdol. >VHekeKleickeinen/Vlann? Düren ploricka - Sckdnk-N-pllege. Tum Skampooa 8agt sin» Ver- drauctierla: »Ick sckSlr» Morls» 8k»mpoon x-nr dooonser», «ei, Ick niokl »SN» k»de, s»8 Sk»mpova »ulrulüien. Ick orii><« eia Drille, s», Ink-Nt» ia> gut surckgoleuckteta Ua»r, «8 lü8t »Ick »vtorl -ul." 8d»mpooa 30 NIg,, U,utcr«n,e l Deuticke, Lrreugnie. 8-stimmt erktlltllck io lolrenson äpotkekea, Drogeri-n, ^»rillm-ri-o: lj»utrll,r 8tr»üe Z0d. b», Lkri»ll»a8tr. 2t, ser DreikSnigikirck» 7, Hkauen- »Ir»l>« », 0>»8»>v»Isl»r. 40. DSrittr-r 8tr, Ai, Orenisiorslr. 2, Oroö»n- KUuer 8tr. 12», 127, 12», Üulrbov»«r. 2«, Dauptslr. lk, 22, tteckt.tr. I». Zod»nn»»r. », Ke»»el,sorler 8>r. 74, Nurki>r»t»n»tr. 1», i7. l.eipriger 3trsüe 1SZ, 175. köllmlrslr. 1», StarUa l.utker-Llr. Z7, ürolle dteiöner 8tr»ü« L, nürnberger Matr 5, Ü»ck»trer 8>r. 24, Ostr»-k,1«e 4, üeick»- »tr»ü« S, 1», 8ck»ns»uer 8Ir. 4, 8isoillen»lr. 8, 8tepk»nson»tr. 2», 8tr«klen,r 8tr. ZI, loilrevitrer 8tr b, 7org»uer 8tr. 4, 58, 7r»ck»»derger 3tr»ll« 56, V/-IÜ8ckISÜckeo»lr. 14, v/etknerztr. IZ. 5Z, VVI,8ckrutter 8tr. r», Viot-rgartenstr 70. Normier 3tr. 60. tter8>«»er: p. SUNroor dlocdl» Dr«»ck«o - di. S. I ki'sblIvnItmLivi' I, »Usn Lt»ln»ek»n, sovie kr»mll»i»> >»« »l>!«g«i> Mkiiiik um».»»«»!» k-emrui 27S4, Urieäricbstr. 64 Uedsrkükrunsen aucd iniktol» tti-vttvngen» üdemebmsn bei destsr ^usillkrung ru clen vom Kat ru Vresäen kestgesetrten Terilpreizen »uck au» allen »tickt! »eben Xrankenkiureln, Kliniken u»v. pislS» un«> «simkskr An» So« 2S K»u1n»«r Steok« 37 k«,ni riili. rill«, rim kmnii »i« Xurb s-aat-a- geülloel von vorm. » di, n»ckm. 5 Ukr N»«k»i - f«ono«1 2V1S7 Kiiiaie:ll»cksboul, Sekumannrtr.ll. silinilliikinilillll Sporir»,,» - V«o»I«i»«oun,»n fGlIiU-IIMI Lü?» AM« IMÄIIII ronn»v«n«I, «Isn ». Junlr ILo«»oetkai«et »sei» kckeillsn Xblabkt 15.30 Drerckea-Terrasrenuker. OevSknIiebe Uabrpreizs. Tanrckiele an Sorck ronntag, «Ion s. : s o TourirtsnkslHrt nsek 5Sckr. 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N9 Lok» kllrstsnstrals, link: S4203 Dresdner Theater voernhaus Sonnabend Äußer Anrecht Lokknami» LrstUlluopen l'/,S) Sonnt«, Außer Anrecht vor kosvokarallsr ('/,?) BBB. Dr. 1, «501—S8S0 Dr. 3: 301-339 und 651-709 Schauspielhaus Sonnabend AnrechtSrelhe ^ vantoo» lock E/,8) Sonntag Außer Anrecht lmmpavlvaxabnncka» l'/,8) BVB. Dr. 1: 5501—5700 5901—6000 und 6851-6900 Albert-Thealer Sonnabend Vadsv 81« ntvkt» »a ver rollen l'/,8> BBB. Gr. 1.- 4101—4300 Sk. 2r 701—730 Sonntag Vabvn 81« nickt» rn vvr rollen l'/,8) BBB. »r.li 4301—4500 De. 2, 731—759 Sie Komödie Sonnabend Vvr kranvnarrt ('/.8) BBB. Gr. 1: 3091-3100 Sr. 2, 341—360 Sonntag Vvr kranvoarrt «/«St BBB. Dr. 1: 3101—3^00 «r 2, 361—389 Nesidenz-Thealer s astspiel Ilse Muth Sonnabend krllkllnglamiickvi 'S» BBB. Gr. 1i 501-699 Gr. 2, 131—159 Sonntag krllk Inxaniiickvi (8) Kentral-Theaier Heute und lolgende Tage abend» 8 Uhr International«» 8«ll»»tlon»v»rl«t4 SMl. Vianetarium DreSden-A.. Stubei-Allee 2» rägttch 16 Uhr, vor IVaackrvr unter» lllmulvl»rvlt 17',, Uhkt Sin« llvls« »am ^qaateH