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Internationale Agrarkonserenz Lttstarest. 7. Juni. Heute wurde in Bukarest die 1«. International« Agr» konseren, erSsfnet. die vom 7.-10. Juni tagt, und aus der ein« Reihe namhafter deutscher Vertreter der Landwirtschaft teil, nehmen. Nach den Begrüßungsreden des rumänischen Land, wirtschastsministers und nach den Ansrpachen des Finanzpräfl» deuten und des rumänischen Vizepräsidenten sprach der Führer der deutschen Delegation, Reichstagsabgeordneter Hermes, der Vizepräsident der Internationalen Agrar- kommission ist. über „Die Rolle der Landwirtschaft in der Weltwirtschaft." Hermes wies darauf hin, daß die Landwirtschaft auch heute noch der Berufsstand sei, der zwei Drittel der Menschheit der Erde beschäftigt. Selbst in Mittel- und Westeuropa, wo dis Industrie schon stärker entwickelt sei, gebe es mehr als 27 Mil lionen Bauernwirtschaften mit ungefähr 150 Millionen Men schen. In Deutschland sei nahezu ein Drittel aller Er werbstätigen, in Frankreich etwa 10 Prozent, in Italien mehr als dir Hälfte und in Osteuropa weit über die Hälft«, in Rumänien sogar über 80 Prozent der Erwerbstätig«, in der Landwirtschaft beschäftigt. Dementsprechend sei der Wert der Erzeugnisse von landwirtschaftlichen Produkten zu ver anschlagen. Der Welthandel in den wichtigsten von der Land wirtschaft erzeugte« Nahrungsmitteln und Rohstoffen betrage erheblich mehr als «in Drittel de» gesamten Welt handel». „Ich mutz eingestehen, daß aber die Einnahme« au, der Landwirtschaft, die gegenwärtig in Europa besteht, nichtmehralreinViertelder gesamten Volrs- «innahmen betragen dürsten. Wenn diese Schätzungen auch nur annähernd gelten können, so sind sie deshalb doch lehrreich, weil sie zeigen, daß die landwirtschaftlichen Arbeiter schlecht ent lohnt werden. Dem entspricht auch die gedrückte Lage de» Bauerntums. Der Anteil de» Bauern an den von ihm erzeugten Werten ist ständig geringer, wobei die Zahl derer, die sich mit ihm in die Lrträgnisie seiner Arbeit teilen, größer geworden ist. Wenn auch die Ursachen, der Umfang und die Ausdehnung der Agrarkrise in den verschiedenen Län dern verschieden sind, so zeigen sie doch gemeinsame Züge, näm lich die höchsten Zinssätze, die keine Renten mehr eintreten lassen, und die ungünstige volkswirtschaftlich als abnormal zu bezeichnende Preisbildung, so das, der Bauer für seine Be triebe und Konsumartikel erheblich mehr zahlen muß, als er für seine Produkte erhält, mit anderen Worten: Die Kauf kraft seiner Erzeugnisse hat sich ständig ver mindert." Sodann ging Hermes auf die Zukunftsausslchte« der Landwirtschaft im allgemeinen ein. Wenn man auch kein Programm geben könne, so scheine die landwirtschaftliche Pro duktion doch die Neigung zu haben schneller zu wachsen als die Bevölkerung, und hier wieder scheinen die tierischen Erzeugnisse, Fleisch, und MolkereiprÄmkte, stärker zu« -»nehmen als die pf.lanzlichen. Der internationale Verkehr mit Molkereiprodukten sei heute um mehr als etn Drittel höher als vor dem Kriege. „Ich lasse es dahingestellt, ob wir bereits jetzt oder in naher Zukunft von einer Ueber« Produktion sprechen können, Ä>er ob nicht noch ein Unter kommen infolge zu geringer Kaufkraft der Verbraucher oder andere Umstände vorliegen." Unzählige technische Hilfsmittel stünden allein der Anwendung der modernen Agrarchemie zur Verfügung. Die landwirtschaftlichen Arbeitsweisen seien heute noch als extensiv anzusehen. Da» Agrar problem sei in vielen Ländern nicht mehr in erster Linie ein Produktionsproblem, sondern das Absatzproblem trete immer mehr in den Vordergrund und es sei hier fraglich, ob sich das Interekle der Landwirtlchaften der einzelnen Länder darln berühre, und e» wäre falsch, dies« interessanten Verschiedenheiten unberücksichtigt zu lassen. Diese Interessenverschiedenheit dräng« aber das Problem nach einem berechtigten Ausgleich auf. Aller dings werde man dann nicht mehr mit den alten Mitteln aus- kommen, sondern nach neuen Wegen und Formen de» Güteraustausches sich umsehen müssen, die den landwirt schaftlichen Interessen enrsprächen. Diesem Streben scheine di« wirtschaftlich« Entwicklung der Zukunft entgegenzukommen. Entfernten wir uns doch immer mehr und von jener starren Grenzziehung zwischen Agrar« und Industrieländern. „Wir sehen eine zunehmend« Industrialisierung in den Agrarländern und eine neu« Entwicklung der ..o Wirtschaft ,u den Industrieländern, in denen die Kenntnis von der Notwendigkeit einer Beibehaltung und Stärkung der eigenen Landwirtschaft aus wirtschafts- und besonders auch aus bevölkerungspolitischen Gründen in landwirtschaftlichen Kreisen immer mehr zunimmt." Die Landwirtschaft sei wegen der Vielgestaltigkeit der in ihr tätigen Organisationen unter den anderen Berufsständen an erste Stelle zu setzen. Aber darin liege vielleicht auch die Ge währ. daß das Geschaffene nicht nur für die Konjunktur des Augenblicks bestimmt sei. Hermes schloß mit dem Dank an das fleißig« rumänische Bauerntum, dem er eine glückliche Zukunft wünschte. Außer Hermes werden sich an den weiteren Verhandlungen der Tagung noch zahlreiche ander« deutsch« Vertreter mit Vorträgen be teiligen. HaWlversaimnIung der Goelhegesellschasl Wie alljährlich fand sie in Weimar statt. Besonder» be günstigt vom Wetter konnten auch Weimars wundervoll« In terna, feine Museen und Schlösser und die historische Umgebung bet Belvedere und Treffurt gebührend besichtigt werden. Weimar als Kunst-Mittelpunkt des geistigen Deutschlands zieht doch noch immer mächtig den Freundekreis Thüringens zu sich heran, und so gelang dir Tagung auch gesellschaftlich ganz vorzüglich. Er öffnet wurde sie mit der Ausstellung „Faust", eine Jahrhundert- schau um dies größt« Werk des Meisters von Weimar, die im „Goethe—Schiller-Ärchio" von dem Direktor dieser gewaltigen Sammlung, Prof. Dr. Hans Wahl, in formvollendeter Rede der Kunstfreude erschlossen wurde. 100 Jahre „Faust" werden im Hochsommer im Nationaltheater gefeiert werden, dieweil es hundert Jahr« her sind am 29. August, «aß zu Goethes 80. Ge burtstag, der „Faust" im Hoftheater aufgeführt ward. Gleich zeitig wurde die feierliche Eröffnung der sehenswerten Aus stellung ein Ehrentag für den Professor Dr. Julius Wahle, der, 13 Jahre am Aufbau des Archivs vorbildlich tätig gewesen, feit 1920 sein Leiter llt. Auch des Geheimrats v. Oettingen und oes Professors Dr. Max Hecker wurde gebührend gedacht, di« alle um dies nationale Werk hochverdient geworden sind, dem das Retchsministerium des Innern außerordentliche Beihilfe gewährte. Das Archiv ist heut« die begehrte Quelle für literaturhistorische Forschungen und lieh aus seinen reichen Beständen u. a. auch der „Presse" ausgezeichnetes Material her. Di« um dies gemeindeutsch« Institut hohen Ranges versam melt« Goetheaesellschaft dankt Weimar schlechthin alles an An regung und Vertiefung der Liebe zu Meister Goethe. Sie wirbt für ihn in ganz Deutschland und verbreitet den Ruhm kosmo politischen goethischen Geistes ins Ausland, besonders nach Amerika, wo eine Tochtergrupp« in Neuyork neuerdings erheb lichen Zuwachs erfuhr. — Mitgliederbestand zur Zeit der Tagung 1000. Chemnitz gründete kürzlich eine Ortsgruppe. Di« Kassen lage wurde als erfreulich bezeichnet. Hocherfreut ist auch der steigende Besuch des Eoethenationalmuseums am Frau«nplan zu Weimar, stetig der Treffpunkt aller Weimarwaller und ein« Fundgrube des deutschen Wissens, wobei besonders erwähnens wert. dak di« araphische ,Mteiluna um 201» Stücke vermehrt Leipziger Sender Dienstag, den n. Juni: 12.00 bis 13.18 Uhr: Schallplattenkonzert. 13.45 Uhr: Gliickwunschruf der Mirag. 14.00 Uhr: Funkwerbenachrichten. 15.15 Uhr: Musikalische Kafseestunde lSchallplatten) mit Funk« Werbung. 10.00 Uhr: Kammermusik. 18.05 Uhr: Frauenfunk. Adele Luxenberg. Leipzig: „Umschatt in der Welt der Frau." 18.30—18.55 Uhr: Lektor Claude Brander, Gertrud van Eyseren: Französisch für Fortgeschrittene. (Deutsche Welle, Berlin.) 18.55 Uhr: Arbeitsnachweis und Funkiverbenachrichten. 19.00 Uhr: Dr. Otto Erhardt. Oberspiclleiter der Staatsoper Dresden: Einführender Bortrag zur Uebertragnng der Oper „Benvenuto Cellini" am 12. Juni 1S29. 19.30 Uhr: Priv.-Doz. Dr. Thalheim. I.: „Bevölkerung und Be völkerungsverteilung als naturlick)« Grundlage der Wirt- schaft." 20.00 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 20.06 Uhr: Deutsche Minne- und Liebeslieder aus 5 Jahr hunderten. 21.00 Uhr: Nationalhymne» europäischer Völker. 22.00 Uhr: Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht und Sportfunk. wurve. Das bisherige «<ymerzensNnd aus leidlaer Geldnot heraus, die „Dornburgen" bei Jena sind im besten äußeren Zu stand, d. h. di« neuen englischen Gärten am Goetheschloß sind zu einem wahren Vogelparadies geworden. Dornburg bei Weimar: und Jenareise nicht besucht zu haben, das gleich kam eine Sünde. Goetheschloß und Rokokoschlößchen werden »einnächst renoviert werden! Sehr bedeutsam war der Ausgang der Zuwahl zum Vorstand. Weimar gegen Berlin — man wollte in Berlin Thomas Mann herein haben in den Vorstand, was aber nicht glückte! Es soll u. a. dagegen gesprochen haben, daß Thomas Mann sich mit der leidigen Weimarschen Afsiir« um den Oberstaatsanwalt Dr. Frieders befaßt hatte! — Man munkelte allerlei derartiges gegen die Wahl und wählte u. a. Walter v. Molo-Berlin und den verdienten Schillerbundpräst» denten Prof. Dr. Scheidemantel-Weimar in den Vorstand, dem weiter Professor Dr. Julius Petersen-Verlin präsidiert. Des kürzlich verschiedenen Vorstandsmitglieds Friede. Lienhard ward gebührend gedacht. Schließlich gab es noch einen vollendeten Vortrag des Breslauer Universitäts-Professors Eeheimrat Dr. Eugen Kühnemann „Goethe und Spinoza", der u. a. ausführte, daß „wie für Spinoza auch für Goethe nur dort Erkennen ist, wo wir die Dinge in Gott, Gott in den Dinge,, sehen"! Den heiteren Teil vollendeten entzückende Schattenspiele, wie sie zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Tteffurt aufgefiihrt wurden, wozu sich di« Schüler der Weimarischen Kunsthochschule zur Ver fügung gestellt hatten: „Minervas Geburt, Leben »nd Taten" und „Zauberspicl vom König Midas", die Eberhard Freiherr von Kleydorff meisterhaft leitete. Die Wiedereröffnung des „Römischen Hauses, wo Karl August sich eine Stätte beschau licher Zurückgezogenheit im goethischen Park schuf, wo er 1825 sein 50jähriges Regiernngsjubiläum feierte und 1828 feierlich aufgebahrt ward, beschloß mit Reigen und köstlicher Mozartscher Musik bei einem dargereichten Kaffee die glänzend besuchte und erfolgreiche Tagung der deutschen Eoethcgeseüschaft, die wachsen und blühen möge in Eintracht u>Ä> ohne Nachwirkungen der Ablehnung Thomas Manns durch die Weimansche Ortsgruppe» "nund'W« — - damit Bettin eimar weiter führend bleiben! Verantwortlich für Politik und Fenllleim, Dr. G. DeSczhk; lür Lokale? »atz Sporl: A. John; >ür Anzeige» A. Lenz, alle l» Dresden, Poll erstrahl 17 Druck und Verlag: Germania A.-G.. Filiale Dresden. 2urückgekekrt vom Orabe unserer; teuren Lntscklskenen, des Lekullrsurmvlsterr I. k. klsttksus 5«kMkoi»»isk ist es uns ein lkerrensbeckiirknis, allen denen, die uns durch Kranz spenden. IVort und 8cbrikt und Orabgeleit ihre Teilnahme be kundeten, unseren aufrichtigen Dank ausrusprecken. Insbesondere danken vir dem kockv. Herrn Kaplan Korstkötter kür seine trost reichen IVorte am Qrabe, der Tekrersckakt der 2. katk. Volks schule, dem Katk. Kürgerverein, dem 8piel- und 8parverein „Paradies" und den Hausbewohnern lür dis dem lieben Heim gegangenen erwiesenen letzten Kkren. Dem schlickten 8inne des Kntscblakenen entsprang der Vlunsck, dis Todesnachricht erst nach der erkolgten Keerdigung bekanntrugeben. vr«»cken und Slogsu, den 8. suni IK29. krau psullnv ged. llöklick im blamen aller Hinterbliebenen. Jedem WlklWMkM gebe ich gegen Einsendung des Rückportos gern kostenlos bekannt, wie ich in wenigen Tagen von meinem langsährigen Gallensteinleiden schmerzlos befreit wurde. a,ol.„ In Dotterwies bei Chodau (Böhmen). Kunt1ksn«I«erk Orden«, arbeiksfreudig. ölteres Mödchen das etwas nähen u. plätten kann,in gute Dauerstellung für sofort oder 1. Juli gesucht. 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Narlonlerl «.so Mk„ gebunden S Mk. v>» durch sachlichste verlebendigungskrost ausgerusene grobartige argen- »nlsche Ralnr ml, ihrem entsprechenden Menschentum sesseU oon Anfang dl» Ende. öUcttVKKl.^0 DLK OLkrkdKbilK öKKi.in er 0So Qusletät mscklrr Violinungskinriolitungen poistei-möbel klnxelmödel kür ieden Oescbmack in bekannt erst klassigen Ausführungen ru mäüigen Preisen »«üvvtksur Keg,-. 1686 6kgr. >886 »aupIgosvliLkt vresllen, Oppellgti-ssio 26 2«eiggo8ok8ft klllsevitroi' Aralle 72 Altrenommiertes Haus der lALbelbrancke Dresdner Theater Opernhaus Dienstag AureckitSreibe 8 Aadnmv Vuttvrllx s'/,8) Mittwoch Außer Anrecht In neuer Einstudierung »nd Inszenierung Vvvxenoto Lellinl BBB. Gr. 1- 6301—6100 und 1—100 Gr. 3: L11-270 und 881—690 Schauspielhaus Dienstag AnrechtSreihe 8 vantou» Tod (V,8) Mittwoch Anrechtsreihe 8 Llxalvn si/,8) Kentral-Lhealer Heute und folgende Tage abends 8 Uhr lntvrnniionnls» 8vns»tloa»,arlvt«i Merl-Theater Dienstag Trojaner BBB. Gr. 1: 4701—1900 Mittwoch Haben 81« niekts /u ver zollen ft/z8) BBB. Gr.1: 4901—6100 Die Komödie Dienstag Iler Transnarnt ^/.8t BVB. Gr. 1; 601-750 Mittwoch Iler Trnnenar/t (>/,8) BVB. Gr. 1: 751-900 Abonnement 8 2 Aesiöenz-Theater Gastspiel Ilse Muth Dienstag TrtlkIInxsmiidol <8> BVB. Gr. Ir 6901—7000 Mittwoch priiliilngsmiidvl (8> BBB. Gr. Ir 3601—3600 Kein Säugling ohne den von vielen Kinderärzten empfohlene«^ kraflspendenden, stets bekömmlichen Ueberall frisch aus der Hultsch-Dose erhältlich!