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Arbeitsgemeinschaft -er Kon fessionen für -en Frieden Der Paragraph 218 im Ausschuß Die auf religiöser Grundlage aufgebautrn deutschen Orga nisationen zur Forderung des Friedensgedankens und der Völkerverständigung, der schon seit Jahren mit Erfolg arbei- tende „Friedensbund Deutscher Katholiken" und die evangelische „Deutsche Bereinigung des Weltbundes sür international« Freundschastsarbeit der Kirchen", zu denen in der letzten Zeit noch ein „Jüdischer Friedensbund" getreten ist, haben sich zu e'ner ..Arbeitsgemeinschast der Konfessionen sür den Frieden" zusammengeschlossen. Die Arbeits gemeinschaft wird von einem Rat geleitet, in dem der „Friedens bund Deutscher Katholiken" folgendermaßen vertreten ist: Stadtbaurat Dr. Adler, Msgr. B, Lichtenberg, Päpstlicher Kammerherr, ?. Franziskus Stratmann O, Kuratus Hinz, Reichsarchivrat Dr. Schäfer. Di« Arbeitsgenieinschaft erläßt folgenden Aufruf an di« Öffentlichkeit: „Die Hoffnung aus baldig« Verständigung der Böller und aus Herstellung eines dauernden Friedenszustandes beginnt einer wachsenden Enttäuschung und Sorge um di« Zu kunft Platz zu machen. Als Zeugen des Weltkrieges sind wir den kommenden Geschlechtern dafür ver antwortlich, daß er sich nicht in tausendfacher Steigerung seiner Vernichtungsgewalt wiederholt. Zwei Ziel« gilt es an zustreben: Einem neuen Vernichtungskrieg vor» zudeugen, und In planmäßiger Arbeit den wahren, ge rechten, gefestigten Frieden aufzubauen. Vom Standpunkt der Religion und des aus ihr sich ergeben den sittlichen Gebote» dürfen wir nie auf das Recht verzichten, zum Frieden zu mahnen und seine dauernd« Herrschaft praktisch vorzubereiten. Heute aber wird diese» Recht zur gebieterischen Pflicht, Di« Völker in ihrer überwiegenden Mehrbeit wollen keine Krieg« mehr. Auch die Regierungen müssen die Erhal tung des Friedens wünschen. Dieses Streben stimmt mit den Forderungen der Religion und der Moral überein. Vereint find diese Mächte stärker, als all« Friedenshindernisse. Der verhängnisvoll« Irrtum, der die Friedensbemühungen vielfach unfruchtbar gemacht hat, besteht darin, daß man das Ver trauen zu sehr auf materielle Sicherungen setzt, di« ohne Mitwirkung ideeller Faktoren unwirk sam bleiben müssen. Vornehmlich diese vermögen aber den Willen zu schaffen zu gegenseitigem Vertrauen, zur Gerech tigkeit, zur Verständigung, zur Berücksichtigung der Lebens bedürfnisse auch der anderen Völker, Mit der Versitt- lichung des politischen Denken» muß di« Verede lung des im Menschen liegenden Kampftriebes Hand in Hand geizen. Im Aufbau, nicht in der Vernichtung soll er sich aus wirken, Bei voller Anerkennung der Pflicht zur Wahrung der nationalen Eigenart und Kultur der einzelnen Völker, sind sich die Bekenntnisse dieser ihrer Friedensaufgabe längst bewußt geworden. Organisationen sind entstanden, die den dauernden Frieden auf Grund sittlicher Forderungen anstreben, nicht als Verewigung alles geschehenen, als Freibrief sür alles künftige Unrecht, sondern als Verpflichtung zur Gerechtigkeit und zu gegenseitigem Vertrauen, als Ausfluß der Freundschaft und Bruderschaft der Völker, Die Vereinigung der Friedens organisationen der einzelnen Bekenntnisse zu einer Arbeits gemeinschaft bedeutet «men weiteren Schritt auf der gleichen Bahn. Gestützt auf das Zusammenwirken aller gleichgerichteten Kräfte, will die Arbeitsgemeinschaft der Konfessionen zur Schaf fung einer allgemeinen Friedensatmosphäre beitragen und durch praktische Arbeit die völkerrechtliche Sicherung eines dauernden Friedens fördern. Dieselben Gedanken und Empfin dungen beleben heut« die Einsichtigen aller Völker, Die Be kenner der Religionen der Lies« und de» Friedens werden einander über die Grenzen himoe- -te Lind« reichen." Lettische volkparlei und Arbeitslosen versicherung Der „Vorwärts" beschäftigte sich kürzlich mit der Arbeits losenversicherung. Er erklärt dazu, im Augenblick sei die Bei- tragssrage die brennendste. Die „Nationalliberale Correspondenz", das Organ der Deut schen Volkspartei, schreibt zu dieser Frage: „Es erscheint erfor derlich, auf diese Darlegungen des „Vorwärts" einzugehen. Be kanntlich werden jetzt die interfraktionellen Verhandlungen über die Arbeitslosenversicherung beginnen. Die Vertreter der Deut schen Volkspartei werden bei dieser Gelegenheit klar und deut lich bis ins einzelne ihre Ausfassung kennzeichnen. Sie werden dabei — wie bisher immer — keinen Zweifel lassen, daß ein mal über das ursprüngliche Sofort-Programm des Arbeits ministeriums hinaus die Saisonarbeiterfrage in Angriff genom men werden muß. Daneben bleibt für die Deutsche Volkspartei eine Beitragserhöhung nach wieLor undiskutabel. Wir halten Stellungnahme -es Zentrums Berlin, ll. Juni. Der Ausschuß für das R e i ch s st r af g es« tz b u ch setzt« heute die Beratung der Bestimmungen über die Abtreibung fort. Abg, Dr. Jörissen (Mp.) begrüßt besonders die Erklärung des Ministers, wonach die Reichsregierung über die Bestimmun gen des Entwurfs hinausgehende Abschwächungen ablehnen müsse. Er tritt im übrigen den Erwägungen und Begründungen bei, die bereits von anberer Seite sür die Ablehnung weiterer Strasminderungen vorgebracht wurden. > Abg Frau Kunert lSoz.) wirft der Partei des Vorredners vor, insofern gegen den Kinderreichtum ausgetreten zu sein, als die Hausbesitzer kinderreiche Familien nicht gern ausgenommen hätten. Die Arbeitgeber hätten früher den Arbeitern geraten: Schafft euch nicht soviel Kinder an! Die Kinderbefchränlung be ginne bereits ein sehr ernsthaftes internationales Problem zu werden, mit dem sich alle Völker auseinandersetzen müßten. In Deutschland gebe es etwa durchschnittlich eine Million Abtrei bungen. Abg. Dr. Hellpach fDem.) warnt vor Uebertreibungen auf diesem Gebiete. Er selbst habe Dank von einer Mutter be kommen, daß er sie — trotz ihrer damaligen Schwermut — nicht vom Kinde befreit habe, weil sie ihren anderen Sohn im Kriege verloren hat. Er habe erlebt, daß Kellnerinnen dadurch vor dem Abrutschen in die Prostitution bewahrt blieben, daß sie ihr Kind austrugen und nur ihre verantwort liche Ausgabe darin sahen, es einwandfrei aufzuziehen. Auch hie Vererbungstheorie habe noch keine einwandfreien Ergeb- nisse, so daß diese Gründe der Vererblichkeit von Körper- oder Geistesfehlern nicht ausschlaggebend für die Indikation zur Vornahme von Eingriffen sein dürften. Nach Meinungen von Fachleuten könne die völlige Freiheit unter Umständen zur vlanmäßigen Abtreibung von Genies statt zur Eugenik führen. Er halte endlich die soziale Indikation, die beantragt würde, sür außerordentlich gefährlich. Das Berufs-Ethos des Arztes werde dadurch in weitem Umfange durchlöchert. Für ihn sei die unbedingte Ausgabe de» Arztes, menschliches Leben zu er halten und nur zu opfern, um kostbarere» Leben zu erhalten. Ministerialdirektor Schäfer (Neichsjustizministeriuml wies zu dem Abanderungsantage des Abg. Kahl, der die Worte „nicht anders abwendbar" streichen wolle und der einem Wunsche des Aerztebundes entspreche, darauf hin, daß der Arzt, der gemäß 8 254 handle, unter dem allgemeinen Derschuldensprinzip stehe. Demgemäß werde der pflichtgemäß abwägende und handelnde Arzt unbekümmert um medizinische Streitfragen, straflos sein. Durch die Streichung würde im Sinne der Antragsteller auch nichts gewonnen sein, denn in jedem Fall müßte der Begriff, „erforderlich" gewesen sein, und „erforderlich" sei er eben nur^ wenn die Gefahr nicht anders abwendbar sei. Schließlich sei ein Abweichen vom allgemeinen Notstands-Tatbestand in diesem Einzelfall zu widerraten. Wenn der Zentrumsantrag die medi zinische Indikation nur nach Maßgabe von „hierfür erlassenen besonderen Bestimmungen" zulasten will, so müsse er einmal dar auf Hinweisen, daß der Präsident des Reichsaesundheitsamts bereit» die Unmöglichkeit erschöpfender, klarer und für die Dauer berechneter Jndikationsgrundsätze dargelegt habe. Dem Anträge des Abg. Eblermann, der bei Nichtvorliegen einer Schwanger schaft Straflosigkeit erstrebe, müsse er namens der Reichsregie- rung entschieden widersprechen. Abg. Dr. Bell (Ztr.) erklärt gegenüber Mißdeutungen und Anfechtungen seiner früheren ausführlichen Darlegungen zur Vorlage und zu den von ihm mit seinen Zentrumsfreunden eingebrachten Aende- rungsanträgen, den Zcntrumsstandpunkt nach der grund sätzlichen Seite noch einmal sestlegen zu wollen: 1. Seine Partei erblicke in den Strafvorschriften über Ab treibung kein Allheilmittel gegen die aus sittlich-ethischen wie staatserhaltenden und bevölkerungspolitischen Erwägungen gleichmäßig gefährlichen und verhängnisvollem Mittel zur Un terbrechung der Schwangerschaft, sondern sie lege »ach wie vor den Schwerpunkt aus durchgreifende und großzügige Maß nahmen der Sozial-, Wohnung»- und Bevölkerungspolitik. Aber ein« angemessene und gerechte Bestrafung der Abtreibung sei aus ethischen und soziaftkultnrellen Gründen unentbehrlich. 2. Seine Partei verbleibe ferner bei der grundsätzlichen Auf fassung, daß keine Sirasvorschrift gegen Sitiengesetze und Natur- recht verstoßen dürfe, daß aber keineswegs alle Gebote des Naturrcchts und des Sittengesetzcs unter Strafe zu stellen seien, sondern nur diejenigen, die der Sicherung des Staatsganzen und dem notwendigen Schutze der Staatsbürger dienten. Von diesen grundlegenden Auffassungen seien auch die der Ethik und Sozialkultur wie den Staatsnotmendigkeiten gleichmäßig dienen den Zentrumsanträge beherrscht. Dabei falle ins Gewicht, daß die stärksten Hemmungen gegen eine ethische und sozial- kulturelle Vevölkerungspolitlk sich erfahrungsgemäß in drei Städten vollzöge, nämlich zunächst durch Antikonzeptions mittel, dann durch Abtreibungsmittel und schließlich durch Kiudestötung. Die Darlegungen verschiedener Vor redner über grundsätzliche Einstellung und Juris diktion der katholischen Kirche seien durchaus verfehlt, so wohl sür Vergangenheit und Gegenwart wie für Zukunft. Die katholische Kirche habe nach der grundsätzlichen Seite niemals geschwankt und werde auch in Zukunft ihrer grundsätzlich scharf ablehnende» Stellung gegen jegliche Vor beugungsmaßnahmen und Abtreibungsmittel treu bleiben. Bezüglich einer Geburtencinschränkung könne nur Beherrschung des Eeschlechlstriebcs als erlaubt in Betracht kommen. Im übrigen sei von der Kirche die Stellung gegen Geburten beschränkung klar und scharf herausgearbeitet. Die juristischen Bedenken gegen den Zentrnmsantrag, soweit sie sich auf „die Beobachtung der hierfür erlassenen besonderen Bestimmungen" richteten, ließen sich bis zur zweiten Lesung ausräumen. Grund legend bleibe der auch für die Aerzte geltende Schutzvorschrist- paragraph 25 des Notstands in Verbindung mit der neuesten reichsgerichtlichcn Rechtsprechung. Die Hauptsache aber sei, daß durch zweckdienliche Eesetzesvorschristen und Verordnungen recht zeitig das durch die Strafrechtsreform anerkannte ärztliche Sonderrecht reguliert oder vor Mißbräuchen geschützt werde. Das lei jetzt Aufgabe des Reichsgesundheitsamts in Verbindung mif den ärztlichen Organisationen. Schließlich begründet der Redner den Antrag Emm in« ger-Bell, wodurch außer den gewerbsmäßigen Abtreibungen eine zweijährige Verjährungsfrist sür Abtreibungen normiert werden soll. ein Mehr an Abzügen vom Arvetisioyn, wir on» v»rw Bei tragserhöhungen naturgemäß der Fall sein müßte für unmöglich. Die Sozialdemokratie ist doch sonst nicht der Auftastung, daß die Löhne so hoch sind, daß immer neue soziale Abzüge ertragen werden können. Der Versuch, die Schwierigkeiten der Arbeits losenversicherung einfach durch eine Beitragserhöhung zu lösen, ist allerdings ein Mittel, bas nicht viel Nachdenken erfordert, dafür aber in seinen Wirkungen um so schlimmer für Arbeit nehmer und Wirtschaft ist." Sie Mehrausgaben -es Reiches 1SU Der Reichsfinanzminister hat dem Reichstag eine Uebersicht über die Gestaltung der Reichseinnahmen und -Ausgaben in den vergangenen Jahren zugehen lasten. Bezüglich des Rech- nungseraebnisses für das Jahr 1928 wird sestgestellt daß der ordentliche Haushalt mit einem Fehlbetrag von 154,4 Millionen abschließt. Die Einnahmen betrugen 10 277,6 Millionen, die Ausgaben 10 231,7 Millionen, so daß ein Einnahmeüberschutz von 45,9 Millionen vorhanden war. Da aber zur Deckung von Resten nock 200.3 Millionen benötiat wurden, ergibt lim der odengenannte Fehlbetrag. Gegenüber vem yausyaltsfoll' sind insgesamt 337,6 Millionen mehr ausgegeben worden, wovon 198.3 Millionen auf Steueranteile der Länder entfallen. Mehr- Einnahmen waren 183,2 Millionen zu verzeichnen, wovon 162,4 Millionen auf Steuern usw. entfallen. An Mehrausgaben über das Haushaltssoll hinau» sind folgende Posten bemerkenswert: Für Unwetter schäden und das Panzerkreuzervolksbegeüren 5.3 Millionen beim Reichsarbeitsministerium rund 50 Milli, onen sür die Saisonarbeiterunterstützung und für die Nuhraus» gesperrten, an Kriegsbeschädigtenrenten und für Heilbehandlung im Rahmen der Militärversorgung etwa 75 Millionen, für uni gedeckte Besatzungskosten 52 Millionen, Zuzahlungen für Repa, rationskohlenlieferungen rund 11 Millionen usw. Der außer, ordentliche Haushalt wies am Ende des Rechnungs, fahre» 1928 eine Eesamtverschuldung von 904,G Millionen auf. Verantwortlich sür Politik im» ,ze»illeio» l)r. G. LeSczhI: iür Lokales und Sport: A. John: 'ür Anzeige» A. Venz, alle in Dresden. Polierstraße 17 Druck und Verlag: Germania A.-G., Filiale Dresden. klimmermüäe kisnäe ruken nun kür immer! k^scii 8eknverem mit groüer Oe- 6uI6 ertrsgenem ^eiü verrrcineü um Il.Zuni un8ere liebe treu8orgencie iVkutter, üie Qu8twirtin vie Irauesnäen Kinder. Dreien, Inüu8trie8trs6e 2b. Oie fteerdipsuni; findet am kreits^, den 14. suni, nsckm. 3 üftr auk dem /Zuüeren statti. ftriedkole, ftremsr 8tr., statt, ft. I. p. Liirkirmungskeier! 2m Verlage der Germania A.-G. Filiale Dresden sind mit oberhirtlicher Genehmigung zwei kleine Druckschriften erschienen, die die liturgischen Ge bete bei Spendung der heiligen Firmung enthalten. Jedes der beiden Schrislchen eignet sich zum Ge brauche für die Firmlinge. Der Preis stell! sich bei achtseitiger Ausführung aus 10 Pf., bei vierseitiger aus 5 Ps. dns Stück. Sammelbezug durch die bochwürdigen Pfarrämter dürfte sich emp- sehien. Aus Wunsch stehen Muster jederzeit zur Verfügung. Bestellungen bei der Germania A.-G. Filiale Dresden Dresden-A. 1. Polierstraße 17 k Tage Oslseestranb und j Äochseesahrlmch DSnemark! Billige Sonderziige, gemchreich und bequem Sellin auf Rügen 22. bi, 28. Jmü 3. Anglist biS 9. Augnsi 21. «ngnst bi« 30. Anglist 31. August bis 7. 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Gr. 1- 5301—5500 Kenlral-Thealtt Heute und folgende Tage abends 8 Uhr Internationale» 8vn»at1on»r»rlet< Sie Komö-ie Donnerstag Der Vrauvnarrit ft/«8l BVB. Gr. 1: 901-1050 Freilag Der kraueuarrt ft/,8) BVB. Gr. I: 1051-1100 und 3301—3400 Abonnement L 2 Aesiöeliz-Lhealer Gastspiel Ilse Muth Donnerstag krllllllaxsmiidvl 8t BVB. Gr. 1t 3501—3700 Freitag prllltilaxsmiidol <8> BBB.Gr.lt 3701—3800 Migzhos-Lheater Täglich abend, 8 Uhr sensationelle» 1'roxramw EiW. Planetarium Dresden-A., Stlibcl-Allee 2a LSglich 18 Uhr.- vsr Wandrer unterm Nlmmvlsrelt 17 V, Uhr, Llnv lislav aum ctstnator ».bis IS Marl, zu verdienen. Näheres im Prospekt mit Garantie- schein.BirlrDankIchreibenI Zok. N. Sekulr, Adressen- verlag, Köln I/SZV.