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m»r mit Widerwillen zu tanzen. lieber 3«n Mädchen wacht H«» strenge Auge des Kauaretteigentümer», d«r sie an da» Kabarett gefesselt hält, bi» dte Musik ihr« letzten Weisen ge« spielt hat. und das ist am frühen Morgen! Nun kann man« inen Shanghai-Abend auch ander» an sangen Man geht um neun Uhr zu den Greyhounds bis nach «lf. und dann fährt man ins Delmonte oder in den Little Club, «o man bis zum früheren Morgen tanzt. Tinemas kommen in Shanghai erst an dritter Stelle, denn es gibt zu viel anderes zu tun als ins Einema zu gehen. Wenn man das schreibt oder hört, dann könnte man wirk lich glauben an das Paris de» Fernen Ostens, aber es ist das Paris, wie es auch der Ausländer im wirklichen Pari» kennen lernt, aber es ist -icht da» Paris des Pariser» oder de» Fra», zosen. Wie überall lm Fernen Osten, sucht man nach Ber- genügen. um sich über dte Monotonie de» Leben» hinwegzusetzen, um nicht die wirklich gähnende Leer« de» Leben» zu fühle«. Alles nur. um dem ckolo« kar rriont«. da» der Orientale liebt, zu entgehen. Darum arbeitet man. spielt man. fährt man Auto, treibt man Sport und schlietzlich trinkt man, um dem Oste» da» Schnelligkeitstempo zu geben, das dem Osten fremd ist. das wir Menschen des Westens und de» zwanzigsten Jahr hundert» haben müssen. In Shanghai ist das möglich, und darum wird Shanghai immer Eldorado des Fernen Ostens sein. IVlutter Koluweit Von tt«In»ut perexrin Müller Koluweit humpelte schwerfällig zu ihrem eisernen Ofen, steckte die letzten zwei Briketts hinein, rieb sich die kalten verkrüppelten Hände — huh — «s war doch gar zu kalt in ihrer kleinen unfreundlichen Stube. Ihr Blick irrte zu dem Fenster hinüber, welches dicke Eisblumen bedeckten und ein eigenartig gedämpftes Licht im Raum heroorrtesen. Mutter Koluweit hatte Hunger, zu dem alten schmutzigen Schrank schlurfte sie hin, öffnete ihn, kramte zwischen Töpfen und Tasten herum, ob nicht noch etwas Ehbares sich finde. Ein kleiner Schmalzrest war in dem einen Töpfchen, ergab einen kärglichen Aufstrich auf das letzte Stückchen Brot. Es war höchste Zeit, daß ihr Enkel sich einmal wieder sehen liest und ihr etwas mit heranbrachte. So, und nun noch ein Schlückchen Kaffee, nur noch eine halbe Taste voll kam aus der schmudd ligen braunen Kanne, die trotz ihrer abgeschlagenen Tülle immer noch ein kostbare» Stück unter dem alten brüchigen Inventar oorstellte. Ueber Mutter Kuluweits vertrocknetes, faltiges Altfrauengesicht huschte ein versonnenes wehmütiges Lächeln Das alles um sie herum war einmal bester gewesen, schön, sauber, nein, hatte bessere Tage gesehen, aber jetzt trug alles den Stempel des Verfalles, war alt und verbraucht wie sie selbst. Wer kümmerte sich heute noch um die alte Mutter Koluweit? Wenn nicht hin und wieder ihr Enkel gekommen wäre, dann hätte sie hier oben in ihrem Loche sterben können, und kein Mensch hätte etwas davon gemerkt . . . Die Alte nahm ihr Brot und den Kaffee, kroch ins Bett. Da war es immer noch am wärmsten, und wie schön von ihrem Enkel, dast er ihr vor «in paar Tagen die Bettstelle von der feuchten, eisigen Wand fortgerückt und in die Nähe des Ofens gestellt hatte, jetzt hatte sie doch das letzte bistchen Wärme, das die letzten Briketts noch hergaben, aus allernächster Nähe . . . Mit den wenigen Zähnen, die sie noch besah, hatte Mutter Koluweit gemächlich das harte Vrotrestchen zerkaut, dann schlürfte sie den Tastenkopf leer, legte sich ins Bett zurück und kuschelte sich tief in die armseligen schmutzigen Betten, deren zerrissene Bezüge nicht einmal mehr die gewesene Farbe er kennen liehen . . Tief hinein wickelte sich die Alte, sie fror und verlangte nach ein wenig Wärme, wälzte sich mit dem Bettzeug auf den iiuster- sten Rand der Bettstelle möglichst nahe zum Ofen heran und starrte in das Feuer. Vesten Schein rotglühend durch die Nitzen der Ofentür aufleuchtete. Das tat wohl — es gibt mehr Wärme, wenn man das Feuer sieht — dachte Mutter Koluweit, streckte den mageren Arm aus dem Bette, angelte sich mit ihren gekrümmten Fingern den Schürhaken und öffnete die kleine eiserne Ofentür . . . So war es schön — jetzt sah sie die Flammen züngeln, lodern, an den rissigen Briketts herumlecken — diese Glut, die sie ausströmten — sie meint es gut mit ihr, die Hitze, und Mutter Koluweit zog das Kopfkisten auf die scharfe Vettkante, bis noch ein dicker Zipfel herüberhing, bettete ihr vertrocknetes Gesicht darauf, damit es die vom Feuer ausgestrahltc Wärme umfächele. Sie lächelte — so wohl war ihr schon lange nicht mehr gewesen, so warm, so mollig. Sie spürte nichts mehr von der eisigen Luft, welche die Fensterwand in das armselige Zimmer hauchte, oben auf ihrem Deckbett lagen ja ihre Kleider, ihr Umschlagetuch und der alte Mantel — hm — an den muhte sie nächstens wieder einen Knopf annähen ... na, heute nicht, heute kam sie nicht mehr aus dem Bette heraus. Und wenn der Junge kommen und etwas zum Esten ihr bringen sollte, ler hatte ja einen Schlüssel, der konnte in ihr Stübchen, ohne dah sie erst aus dem Bette kriechen und ihm öffnen muhte Mutter Koluweit sah in das leise knisternde Feuer und lächelte. Ihr war es. als wenn sie allerlei seltsame Bilder ln der sich ununterbrochen wandelnden Elutmenge sähe — jetzt war es wie ein Haus — vielleicht wie das Häuschen, in welchem sie einst als junge Frau geschaltet und gewaltet hatte. Das stand so weit auherhalb des Dorfes da oben in Masuren, und wenn e» so recht kalt war. und der Schnee um das Haus sich häufte, dann sah sie mit ihrem Manne dicht am Herde, in dem «in tüchtiges Feuer prasselte, und er erzählte ihr allerlei aus seiner Vergangenheit. Das waren schöne, schöne Stunden. Und sie lehnte sich an ihn und lauschte seiner tiefen, weichen Stimme. Dann kamen die Kinder, wuchsen heran, gingen in die Welt hinaus. Der Krieg kam und raste über sie dahin, er vernichtete Haus, Acker und alles, sie flüchteten, der Mann fiel im Felde, zwei Sühne teilten sein Schicksal und die Alte war zur Tochter nach Berlin gegangen, lebte bet ihr, bis diese, ein Opfer der Grippe, eingesargt wurde. Dann schlug sich Mutter Koluweit recht und schlecht durchs Leben, sie hatte keine Lust, nach Ma suren zurückzukehren, die kleine Entschädigungssumme steckte ihr Schwiegersohn in sein Geschäft, machte nachher bankrott, und Mutter Koluweit war froh, mit Reinmachestellen sich und die Enkelchen ernähren zu können. Eins nach dem anderen wurde flügge und entwuchs ihr. kümmerte sich herzlich wenig um sie, nur der Jüngste, der Paul, der kam noch immer und half ihr mit dem Wenigen weiter, was er von seinem kargen Verdienst abknapsen konnte. Das Leben war nicht leicht für die Alte ge wesen, aber sie lächelte, das wohlige Gefühl, welches der warme Ofen ihr einflöhte, täuschte sie hinweg über alles das Schwere, Ungewisse. Ist doch der von Unglück und Leid schwer geschlagene Mensch schon für eine angenehme Viertelstunde dankbar. . . . Wie eine Erlösung erschien der Alten dieses wohlige Empfin den der Wärme und mit Lächeln schlief sie ein. . . . Feuer — Feuer — schrillt es durch das graue, altersschwache Haus — schreckt mit Gellen arme verängstigte Menschen auf, jagt sie polternd über enge Stiegen. Lärme». Schreien, Getöse. Die Feuerwehr braust heran, die Männer springen von trn Wagen — ein kurzes Kommando — sie stürmen in das Haus, besten engen Hofschacht beizender Brandgeruch erfüllt. Jam mernde Frauen und Kinder stehen im Wege. . . . „ Da oben, bet Mutter Koluweit ... I" ,Es brennt, die Alte wird verunglückt sein ....!" Die Männer drängen die Menschen beiseite, poltern die Treppe hinaus, Beilhiebe dröhnen gegen die zersplitternde Tür, Qualm schlägt ihnen entgegen — Feuer — Stichflammen lodern aus — die Stube ist ein Feuermeer. . .. „Menschenleben in Gefahr!" Wasserstrahlen Wetzen ln da» Feuer hinein, zischender Dampf wallt auf — es braust und brodelt, knistert, prasselt, Kamps der Elemente Wehrmänner mit Rauchmaske drängen in den vom Pest hauch des Brandes erfüllten Raum, finden das zum Trümmer haufen zusammengestllrzte Bett und die verkohlt, Leiche der Mutter Koluweit. . . . Gegen Abend kommt der Enkel, er ist vergnügt, heute hat er mehr Geld wie sonst, er hat Brot. Butter und «ine ganze Menge Wurst gekauft, sogar «ine Tafel Schokolade bringt er mit. Er tritt ins Haus, Leute starren ihn entsetz« an, stammeln etwas, er steht die Brandspuren, Erregung packt, Aufregung braust in ihm — er kommt auf den Hof — da oben — die leere Fensterhöhle, Eiszapfen hängen am Fensterbrett, schwarz« berust die Mauer — da sagt jemand zu ihm etwas von dem grählichen Unglück der alten Frau. . . . Bayerischer Kunftkampf. ' iststellers Guido Hl Die unter der Führung des Heimatschriststellers Guido Hartmann stehende Protestbewegung der Aschafsenburger Bürgerschaft gegen oie Verschleppung des heimischen Kunstbesitzes nach München kam in einer groben Versammlung aus allen Teilen der Bürgerschaft zu scharfem Ausdruck. Der Bonner Philosoph^Geheimrar Prof. Dr. Adolf Dyrosf, Eeheimrat Th. Vogt-Würzburg und Schriftleiter O. F. Schardt-Nürnberg wandten sich gegen den Münchener Kunstzenlralismus, der die kleineren bodenständigen Kultur zentren zugunsten der unlebendigen Anhäufung in den groben Galerien zerstöre, und forderten die Wiederherstellung der Aschafsenburger Gemälde- und Kupserstichsammlnng als der einzigen rheinfränkischen Galerie des rechtsrheinischen Bayern und schönsten Denkmals der kurmainzischen Vergangenheit. funk Wnuten Kopk^erbreclien Rösselsprung. 6^» «L« -6k, Ml kl« «KL »ve» So Hb»*. oL*. k. kl. Ins Album. Hast du errungen einen i, o Freund, so triumphiere nie: denn nur ein t, gar klein und schmal, trennt ihn vom Gegenteil manchmal. bliiicwn. Silbenrätsel. Aus den Silben a — a — a — ber — ce — chel — ei — ei — del — bell — dom — e — eg — ei — eu — ge — pel — gel — Haus — her — hie — i — ke — ko — land — le st — lin — lum — me — mon — na — nat — nat — no — now — or — ra — rae — re — rie — ron — sak — se — se — sei — sel — suv — tar — tas — the — tie — tu — u — uh — un — ve — we — zeug bilde man Wörter nachstehender Be deutung. deren erste Buchstaben von oben nach unten und die dritten Buchstaben von unten nach oben gelesen einen Spruch von Dickens ergeben. 1. Kleidungsstück, 2. weiblicher Vorname, 8. männlicher Vorname. 4. Erziehungsanstalt, 5. deutscher Dichter, 6. Acker gerät. 7. Vulkan. 8. Amtstracht, 9. Verschlutzvorrichtung, 10. Handwerker, 11. Kampfplatz, 12. Nachtvogel, 13. Stadt an der Havel, 14. Trinkgefäß, 18. früheres Flüstigkeitsmatz, 16. Rechtskundiger, 17. Landschaft von Palästina, 18. Feldherr Athens, 19. geschätztes 5" Waffen, 22. Ostsee-Jnse 25. Baumfrucht. 29. Kochgesäß. 21. Haus für 28. rundes Blumenbett, 24. Krot«, X. Füllrätsel. - 7 A f 5 L Austausch-Rätsel. Grahl — Jahn — Hegel — Reigen — Rege» — Wald — Vase — Karten — Erat — Kauf — Tonne — Rand — Bier. Die Worte sind durch Austausch je eines Buchstabens in ein anderes sinnfälliges Hauptwort umzuwanbeln Di« hinzu genommenen Buchstaben nennen in gleicher Reihenfolge einen Jahresabschnltt. 6. Letzte Erfüllung. Frag dich einmal beim herrlichsten Kenutz, Ob die Befriedigung einszweidrei ist. Ob man ans etwas nicht verzichten mutz. Da man eine Resignation vermißt. War die Erfüllung deines schönsten Traume» Wohl je einszweidrei? Hast du dir verhehlt. Daß irgendwo im Rund des Weltenraume» Ei» Etwas ist. das zur Erfüllung fehlt? Und mangell's uns anch an Verständnis noch. So ist uns allen wohl einsgweidrei klar: Wir zweidrei endlich zur Erkenntnis doch, Dah nichts auf dieser Welt einszwcidvei war. karach Vorsetz-RLtsel. Ar — Singen — Arm — Horn — Res» — San — Luv« — Adel Durch Vorsetzen je eines bestimmten Buchstaben« vor dt« einzelnen Wörter sind Wörter anderen Sinnes z» bilden. Di« Vorgesetzten Buchstaben bedeuten, nacheinander gelesen, de» Namen einer europäischen Hauptstadt. Lanka. Nahender Frühling. Vom Kirchturme herüber klingt Das Silber-2—3 leise. So zart sein Ton — er dennoch dringt Empor zu Gottes Preise. Im Winterschlaf, von 1 bedeckt. Träumt Kiefer »och und Fichte — Doch drunten schon neugierig reckt Sich » 1—2—3 zum Lichte. Dir Lcnzsymbol mein Grutz erklingt. Dir 1—2—3 nun wieder! Der Frühling naht! und frohbeschwingt Sing' ich ihm meine Lieder! Auslösung«« au» de, legten Sountagsnumme-. »reuzworlrjftsel. Wagerecht: 3. Rlnd«, 8. Ana. 7 Totila. 9 Out«. 19. Rom. ,2 Od. >4. Ilias. 18. M 17 Sudele», 1». Ob. 22. Adel«. 2S. Änemoaa. 27. Lear. 2«. Deul. 29. Abo. »I. Stendal. »2. Ora». — Senkrecht: 1 Or«. «orlum. 2. «nalomie. 1 In», s Ellipse. 8. Ad«, II. Odham. 12. Olm, 13. Did». 1» Athen«. 18. NI«. 29. Baer. 21. Ina. 23. Dodona. 21 Leuna. 2«. Erat». 30 Berg. Rösselsprung. Tausendfach wird dem gegeben, — Tausendsach da» Glück «rneul. — Wer sich jeden Tag im Leben — Dankbar seiner Da den freut. — Lohme »er. Hochtour. Umschau Sch-chbrettrötsel. Erlkönig — Tiefland — Zistern« — Zigeuner — Trebnitz — Rübeland — Emmerich — Sulamtth. — Eisenach. Teeppenrütsel. 1. m. 2. UN, 3. Rech, «. Abel. s. Mage«, «. London, 7. Admiral. 8. Palmarum. — P a l m a r u m. Oster, schwillt Röstelsprung. Der Glocken Die Buchstaben a a a a a a c dddeeeeghhchiiilll k m n n n n n n n o o o o o o p r r r r r r s s s t t t u u w y sind in nebenstehende Figur so einzuordnen, datz die Senkrechten ergeben: 1. Haupt teil der heiligen Messe, 2. Mädchen name. 8. Lehranstalt, 4. Süßstoff, 8. Sternbild, 6. Zauberland, 7. takt- mäßige Bewegung. Bei richtiger Losung ergibt die obere Wagrechte von links nach rechts und die untere Wagrechte von rechts nach links gelesen den Namen eines Sonntags. ul. Auflösung» ,»» »er vst<«»e>lag«. O st er >«. >«-i. - ^ Landen. — Christ ist «rstan»«nl . — Ein und mild — Liegt traumhaft überdies», Tagen, —"frohlockend schwebt der Dar lnichti, «immel». stark ^ L Z 1- L t ? Kryptogramm. Den Wörtern Wind — Ostern — Cherusker — Kottbus — Sorge — sind je zwei zusammenhängende Buchstaben zu ent nehmen, dah sie im Zusammenhang gelesen den Namen einer ostpreutzischen Stadt ergeben - 8»k«. « Hauch de» " "ocker .... und Knospen steht Lerche Lied — Im Blauen über allen Landen. — In das Ried: — Er ist ivabrhastig ouserstanden! — Frida Schanz Berfteckrötsel. Radierung Kunstmaler, Eichendorsf. Monastir. Pegasus, Mimose. Vaterland, Amor, Rügen, Empfang, Torinth. Darlehnskasse. lala«, Westen. Höhenluft, Ratgeber, Gebietsteil. — Dt« Lerch» stieg a« Ostermorgen empor ins klar st« Luftgebiet. «reuzwortriitsri. Wagerecht: 3. Fee. 3. Ar, 7. Roland ». Isolde, to. l«. 1t. Algen, 12. Lo«. — Senkrecht: 1. Afrika. 2. Erd«. 1. Lo». 5. Elonqo, ti. Anden. 8. Allee. Älbenrütscl. t. Edison, 2. IU«. 3. Nab, 4. Bruckner, K. Ultimo. 8. Chester field. 7. Hamster. 8. Aste«. 9. Trlglav. 10. Oder. 11. Filiale. 12, Talmud. 13. Ecku>. 11 Internat. iS. Rah«, l«. Edmund. 17 Gondel, 18. Askarl, i9 Raüob. 20. Ziege. 2l. Etizug. 22. Laden. 23. Egge. 21. Benesch. 2S. Ellas. 2« Neptun, 27. Sens«. 28. Ziborium. 29. Elen, 3V. Itzeh«^ 3l. Traben 32. Efendi. — Et» Buch hat oft e,ne ganze Lebenszeit einen Menschen geblidet «der verdorben. (Herder > Krenzwortrittlel. Wagerecht: 2. Nest. 1. Oase. 8. Affe. ». Ostendez 19 Ruhr, II. Stirn. 12. Rüge. 13 Le». 11. Elz, 1Ü h«, 18. Orn«. 29 Ei. 21. Hasez 23. Trier. 21. es. — S « n k r « cht: 1. Weser, 2 Nation, 3. Senn«, 1. Ostens 9. Frühling. 7. Fug«, 8 Eh«, 9. Oslo. 18. Lese, 16. Zier. 19. Ehr«, Ä. At». «opswechsel. Hobel — Kobel — Zobel — Nobel — nobel. Silbrnrätsel. Ztmmermann, Ermland, Ren«tie, Speiseeis. Remtrandt, Esperanto. Neuwied, Gitarre. Thomas. Skowronnek, Industrie. Nihilist. Deputat, Narzisse. Urban. — Zersprengt sind nun de» Tode» Ketten. «reuzwortrltlel. Wag« recht: 1. Et 3. Erb«. S. «». 7. Mete»«, to. Sidonius, 12. Ogx. 13. Esch, 18. Na. 17. tzalad«. 1», Trais«. — Senk- recht: 1. Erat«. 2. Ibsen, 1. Emigrant. 8. Brusttee. 8. Ed«. ». Oie. 10. So«, 1t. Schuch. 11. Bojar. IS ÄaN. 18 Ar. Osierriiisel, Erstanden ist nun Jesu« Christ, der an dem Kreuz gestörten Ist. Kreuzwortrltsel. Wa gerecht; 1. Hase. S Genua, 7. Le, 9. Gange». 11. er 12. «er». — Senkrecht: 1. Henne. S. An,ora. 3. Eue», . k>. Gail«. 8. Aster, 8. Erna. verantwortlich: Jgna Maria Iünemann. Berlin.