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Der Prozetz Langkoop I« «wnche« Hinsicht hat der Kampf, den die deutschen Rrlüchtling« aus dem europäi>chen Osten und Westen, dir Aus lands- und Kolonialdeutfchen «egen Reichssinanzministerium «ird Reichsentsehädigungsamt führen, Aehnlichkrit mit den einst so heftigen, nun beinah« verklungenen Kämpfen der Auf- «ertungs-Enttäufchten gegen Reichsfinanzministerium und Reichsbant. Man erinnert sich noch der turbulenten Szenen im Moabiter Gerichtsgebäude, als die von ihren Verbänden aus- gebotenen Enttäuschten aus den Korridoren sich drängten, wenn gegen ihre Führer verhandelt wurde. Als das gesamt« Kri minalgericht polizeilich gesichert werden mutzte. Als der erbit tert gehatzte und matzlos geschmäht« Reickksbankpr. sident nur Wirch geheim« Eingänge an Eerichtsstclle erscheinen konnte. Und doch besteht «in Unterschied. Wohl haben auch un zählige Volksgenossen in der Heimat im protzen Kriege, durch di« Kriegssolgen, durch dir grätzlichr Prüfung der Inflation, Angehörige, Gesundheit, Lebensstellung, ererbten oder erarbei teten Besitz verloren. Wohl ist das Los vieler dieser durch Krieg und Kriegsfolgen Enterbten rein rechnerisch manchmal bitterer als das manches Auslanddeutschen. Aber di« rntiourzelten Auslanbdeutschen. die nun seit etwa acht Jahren dauernd ge hofft Haben, so entschädigt zu werden, datz ihnen die Möglichkeit gegeben würde, wieder nach „draußen" zu gehen, führen ihrer Natur nach, die ihnen im Ausland geworden ist, den Kampf in anderer Art. Man weih, datz schon im Frieden Auskanddeutsche. di« Jahr: des S»l>assens drautze» hinter sich hatten, mit dem Ziele, in de alten Heimat einen geruhigen Lebensabend zu verleben häufig schon nach kurzer Zeit es nicht mehr aushalten konnte» in der nach ihrer Meinung zu engen Heimat. Und datz es sie wieder hinauszog. Nach Ostasien, nach Amerika, nach Australien, nach Afrika. Diese Menschen sind eben gewohnt, in anderen «»geengten Verhältnissen sich zu bewegen, als in dem ihnen eng erscheinenden Zirkel eines europäischen Staatswcsens. Da her einesteils die grötzere Erbitterung und Zähigkeit des Kampfes, den dir geschädigten Auslanddeutschen um ihr ver meintliches Recht nicht nur, sondern auch um die Möglichkeit, wieder „hinnuszugehen", führen. Und noch ein anderes kommt hinzu. Die Geschädigten füh len sich besonders dadurch benachteiligt, datz — nach ihrer Be hauptung — Deutschland vom ehemals feindlichen Ausland für die Seaucstierung ihres „der Auslanddeutschen privates Eigen tum" Beträge gutgeschrieben erhalten hat. die in gar keinem Verhältnis zu den an die Eesckgidigten ausgezahlten Beträgen stehen. Wenn man die in jeder Beziehung temperamentvollen und drastischen Meinungsäußerungen der in Moabit dem Lang- koop-Prozetz beiwohnenden oder ihn wenigstens mit Anteil nahme verfolgenden „Interessenten" hört, so erfährt man, datz gerade diese These die grösst« Wrst auslöst. Die These nämlich, datz das für ihr Eigentum von den ehemals feindlichen Stinte» gezahlte Geld ihnen widerrechtlich vorenthaltcn würde. In dieser Mentalität ist auch der als Flugblatt ver breitete Aufruf geschrieben, der gestern vor Gericht verlesen wurde. Es wird darin behauptet, datz schon 1928 4625 Millionen Goldmark (von Russland, England, Frankreich, Belgien, Ita lien usw.s als Liquidationserlös für Privateigentum von Kolonial- und Auslanddeutschen gezahlt oder gutgeschriebcn worden wären. Von diesen Geldern Hütten die Liquidalions geschädigten nur einen geringen Bruchteil erhalten. Im An schluß an diese Zahlen fragt das Flugblatt zwei Reichsminister und drei hohe Beamte des Reichsfinanzministeriums unter vol ler Namensnennung, ob sie sich weiter der Unterschlagung schul dig machen wollten. Der Ausruf in »nt weiter di« Annahme des Kriegsschäden-Schluhgesetzes eine Erpressung seitens der er wähnten Beamten. Und ruft nach dem Staatsanwalt. Dies ist die Gemütsverfassung der Geschädigten, insbeson dere der Auslanddeutschen: 1. Sie fühlen sich unglücklich in Enge und Beschränktheit und Ungewißheit. 2. Eie glauben nach ihrer Vitalität, daß ihnen ganz besonders schweres U n - glück nicht nur, sondern Unrecht geschehen ist. (Cie sehen wohl, aber sie betrachten mit anderen Äuge» das Unglück, das über Scharen anderer Leidensgenosscn gekommen ist.) 3. Für das, was sie als ihr Recht, als ihren Rechtsanspruch bitter ervst nehmen, sind sie versucht — wenn andere Mittel versagen — nach Muster ihres Lebenskampfes „draußen" zur „Selbst hilfe" zu schreiten. * . . nur Selbsthilfe kann Helsen", «ine Ver zweiflungstat ist notwendig", „. . . . nicht wie schlimmste Verbrecher, sondern schlimmer müßten die am Elend der Gc- schädigien Schuldigen hingerichtet werden: in Stücke ge- rissen und dann die Stücke wilden Tieren vorgcworsen", »„ - - mit dem Vorschlag-Hammer müßte man mit den Herren vom Entschädigungsamt sprechen." Das sind einige Wendungen aus Briefen Geschädigter, die «in als Zeuge ge ladener Abgeordneter der Kommunistischen Partei vor Gericht Jaddafch ist Mittied des Mer-Ausschusses des r in Sachen des Schlnßschiidengesetzes zuständig verlas. M. d. R. Reichstages, der war. Und er ist samt dem deutschnationalen Abgeordneten Wolf von der Verteidigung Langkoops zunächst als Sachver ständiger, sodann als Zeuge geladen worden. Herr Jaddafch war zum Teil sehr offenherzig. Z. B. als er die Notwendig keit betonte, in Kundgebungen staatspolitischcn Charakters für Flüchtlinge die Partei-Interessen zu sürdern. Und weiter, wie er von der Ausnutzung der — den parlamentarischen Ee- — Form der Einbringun alles in allem lora sch gewordenen Ober schlesien — doch mit einer Sachlichkeit, daß man wünschen möchte, auch kommunistische Reichstagsreden wären manchmal auf solche Sachlichkeit gestimmt. Iaddasch bekundete, datz, als am 16. Dezember 1!1L7 der Entwurf eine» Krieaslckiäden-Schluhneleties dem Reichst,»« zu- vslogenheilen nicht entsprechenden — F des Schlutz-Schädcngesetzes sprach. Aber — selbst rin Flüchtling aus dem gegangen wäre, die' Ueberweuung' arr ven Auslchutz ohne Plenum-Beratung beschlossen worden wäre. Ueberau im Lande hätten danach Protest-Versammlung stattgesunden. Denn die Parteien, di« für dir Flüchtlinge waren, hätten sich doch recht fertigen müssen. Immer mehr wäre die Erregung gewachsen. Und wenn er auch „Jndividual-Atte" von der Lanakoopschen Art nicht billigte, so wüsste er doch, datz von vielen Geschädigten solche „Selbsthilfe" geplant gewesen wäre. Zeitweise wären 299 bis 3141 Flüchtlingsbesuche an einem Tag« im Reichstag ausgetaucht. Etwa 99 Prozent aller Flüchtlinge waren damals in höchster Erregung gewesen. Nach der Tat Langkoops aUer- dings, so antwortet er au, eine Frage der Verteidigung, wäre wohl noch eine Verstärtung der Erregung ringetreten, wäre dir Stimmung aggressiver gewor'. Als der Zeuge „das System auf der Anklagebank sehen möchte und diejenigen . . ." wird er vom Vorsitzenden unter brochen. Das konnte ihm und den Angeklagten nur will kommen sein. Denn gerade sein Bemühen um Sachlichkeit hatte dem von ihm vorgetragenen Material Bedeutung für Iden Prozetz verliehen. Der im Referat (Verzeihung, in der 'Zeugenaussage) folgen sollende deutschnationale Reichstags- Abgeordnete Pfarrer Wolf kam nicht mehr zu Wort. Lang- skoops Verteidigung erklärte, datz Langkoop durch die Aus führungen des Kommunisten so ergriffen wäre daß er keines falls der Verhandlung mehr folgen könnte. Und di« Ver handlung nutzte abgvbrochen werden. Eine nicht uninteressante Beobachtung aber ist anzufügen. Wenn der KPD.-Abgeordnete sich an die von der Verteidigung geladenen Sachverständigen wandte, dann nickten sie eifrig mit den Köpfen. Es handelte sich dann immer darum, datz in den Flüchtlings- und Verdrängten-Versammlungrn es gang und gäbe war, datz der Reichsjinanzminister ein bestimmter Be amter dieses Ministeriums und der Präsident des Entschädi- gungsamres mit Ausdrücken belegt wurden, denen gegenüber „Verbrecher" und „Schwein" nach des Zeuge» Wort Cchmeichel- namen sind. Wem solgen nun politisch eigentlich di« Ge schädigten? Als Langkoop am 2. März 1928 mit Eklat — nach «einem Zeugnis an der Stelle, wo er zu fordern hatte — sich den Tod geben wollte, sehnte er den Redakteur des „Fride- ricus" herbei Gestern nickten die von Langkoops Verteidigung erkürten Sachverständigen begeistert dem Kommunisten Iad dasch zu. Haben Völkische und Kommunisten wieder einmal gewette,fert, anerkannte, unbestrittene Not zu Parteizwecken auszubeuten? „Bei unseren Kundgebungen staatspolitischen Charakters sür die Flüchtlinge", sprach M. d. R. Iaddasch, „merkten wir bald, datz ihnen das Hemd näher satz als der Nock. Das heitzt, datz ihnen di« Entschädigung mehr wert war als das Stantspolitische. das wir ihnen dringen wallten." Die Verhandlung wird heute fortgesetzt mit der Verneh mung des zweiten Parlamentariers aus dem Mer-Ausschuh und der eines letzten Zeugen. Dessen Fall in puncto Ent schädigung — durchqesetzte Auszahlung trotz vor. hergegangener Hchlützabfindung — den Anspruch Langkoops auf Auszahlung eines dreifach höheren Betrages als die Schluß-Abfindungssumme als gutgläubig getan hinstellen soll. Dann sollen die Sachverständigen zu Worte kommen. Um die Vernehmung oder Nicht-Vernehmung der von der Ver teidigung hcrbeigeschasften Hinterbliebenen von Selbstmördern aus den Kreise» Geschädigter entbrannte ein heitzer Streit. Mehrere Gerichtsbeschlüsse waren erforderlich, um die Ueber- flüssigkeit diese Vernehmungen festzustellen. Die Vertreter der Anklage waen großzügig in der „Als-Wahr-Uiiterftellung". Deulfche Pilger in Rom Zu den Osterfeiern waren diesmal, wie man es ja nichi anders erwarten konnte, anherordentlich zahlreiche Pilger nach Nom gekommen. So Hallen sich aus Frankreich nicht weniger als etwa 5990 Pilger in organisierten Zügen in Rom «ingesun den. Aber auch aus Deutschland trafen insgesamt etwa 1299 Pilger ein. die aus München, Berlin, Düsseldorf. Freiburg »nd Wien kamen. In vier Gruppen Hallen sie am Ostersonnabend einen Empfang beim Heiligen Vater, geführt vom Rektor der Anima, dem Prälaten Dr. Hudal. Unter den Pilgersllhrern bemerkten wir Prälat Neuhäuser aus München, Pater Maurus aus Düsseldorf und Dr. Esser. Unter den Deutschen befand sich auch ein Dominikanerpilgerzug. Die einzelnen Gruppen halten im Lause der Woche ihre Pilgerversammlungen im Festsaal der Anima. Di« Pilgerfahrt wurde vom schönsten Wetter begün stigt, so datz die Teilnehmer sicher den besten Eindruck von der Ewigen Stadt und dem italienischen Lande mitgenommen haben. Die Audienz beim Papst vollzog sich in der gewohnten feierlichen Form. Der Papst reichte >edem der Pilger die Hand zum Kusse und redete mehrere der Teilnehmer mit väterlichen Worte» an. Nachdem er dann aus dem Throne Play genom men hatte, richtete er in deutscher Sprache das Wort an die Pilger und äußerte seine protze vüieriich« Freude darüb >r, so viel« deutsche Kinder um sich zu sehen tue, wenn sie auch aus den verschiedensten Gegenden hier »» Hause des Vater» zusam- meiigeströmt seien, doch alle von einem Glauben vereinigt und alle von derselben Anhänglichleit an die Kirche »nd an den Papst beseelt seien. Pius XI. erinnerte an di« Worte des Psalms: „Kees quam donum et gunin jueunstuin tinditaie trrrtres in u»uin!" Er wies daraus hin, datz auch heute so viele Brüder im Hause des Vaters znsammengekommen feien. Der Papst sprach seinen Dank und ie»e Freude aus für di« schöne Kundgebung an den gemeinsamen Vater, und dann erteilte er den apostolischen Segen über alle Anwesenden, ihre Familien, Häuser und Länder. Mil grotzem Jubel nahmen die Pilger die Wort« Pius XI. auf und zuin Schluh stimmten sie deulfche Glaubens- und Kirchenlieder an kl . v . v. Leipziger Sender Sonntag, 7. April: 8 39 Uhr: Orgelkonzert. 9.99 Uyr: Morgenfeier. , 11 90 Uhr: Lehrer Wolfgang Tischendors, Dresden: An »»sei« A-B E Schützen. 11.30 Uhr: Pros Dr. Krueger, Leipzig: „Okkultismus und Gegenwart". 12.00 Uhr: Konzert. Das Allenburger Mandolinen-Orchester. Anschließend: Zeitangabe. Laiidwirlfchastssunk 13.90 Uhr: Landwirtschastsrat Dr. Karl Kirmtze, Dresden'. „Wichtiges vom Getreidebau". I.: „Welche Sone bauen wir an." 13.39 Uhr: Dr. Anio» Arland, Leipzig: „Düngung der Zimnutr. pflanzen und Topfgewächse". ^ 14 90 Uhr: Stimmen der Auslandspresse. Danach: Anslanüsspiegel. Anschlietzend: Sprachecke des Deutschen Sprachvereins. 15.09 Uhr: Uebertragung aus dein Neuen Theater in Leipzig: „Nigoletlo". 1730 Uhr: Priv.-Toz. Tr. Paul Fiebig, Leipzig: Einführend« Worte zur Auslührung „Salome". 17 45 Uhr: Violinsonaten. 18.39 Uhr: Konsulatssekrelär Georg Schneider. Leipzig: .,Reise pässe und Visa". 19 90 Uhr: Dr. Valeria» Tornius. Leipzig: „Der vorherrschend« Frauentyp im Wandel der Zeit". 19.30 Uhr: Militörkonzeri. 21.00 Uhr: Sendespiel: „Salome". 22.15 Uhr: Zeitangabe. Pressebericht und Sportsurch Anschlietzend bis »9.30 Uhr: Tanzmusik. Montag, 8. Aprik: 12.00 Uhr: Schallplattenkonzert Nach dein Pressebericht: Schallplattenkonzert. 14 90 Uhr: Fui»kw«rbenachr>chien. 15 90 Uhr: Froslmeldungen. Anschließend: Tr. Arno Cchirokouer, Leipzig: Literarische U» schau: „Die Russen". 16 00 Uhr: St-udienrat Friebel, Lektor Mann: Englisch. 16.L0 Uhr: Konzert. 17 45 Uhr: Funluverbenachrichten. 18.20 Uhr: Wettervoraussage und Zeirangabe. 18.30—18.55 Uhr: Studienrat Friede!, Lektor Mann: Englisch für Anfänger. 18.55 Uhr: Arbeitsnachiveis. 19.00 Uhr: Dr. Ernst Lotzko. Leipzig: „Englische Musik". 19 30 Uhr: „Von der Arbeitsstätte". 20 00 Uhr: Französische Kammermusik 21.00 Uhr: Russische Novellen. 22.00 Uhr: Zeitangabe. Schnecberichl. Wettervoraussage, Prrsss- bericht und Eportsunk. Anschlietzend bis 24 00 Uhr: Ta»zmusili. Lie Zournalistentagung in Vraq Prag, 5. April. Der Prager Ga» der Neichsgewerkschnst der ixmtscl-en Press« und des Syndikats llchechoslowatlschcr Journalisten veranstaltete gestern z» Ehren der ausländischen Delegierten der I^störnlivn intorittitioiiuts eles lournulistvs, deren Exekulivausschutz jetzt seine Beratungen hier abhält, einen Begrützungsadcnd, zu dem viele offizielle Persönlichkeiten erschienen waren. Di« East« wurden vom Vorsitzenden des Gaues des Syndikats. Redakteur Zeman, und vom Vorsitzenden des Prager Gaus der Reichs» gewerktzbaft, Redakteur Dr. Singule, bcqriitzt. Hierauf sprach der Vorsitzende der böckerution, Prof. Georg Bernhard, über die gegenwärtigen »nd zukünftigen Aufgaben des intev- nalioiivlcn Journalisten Verbandes, der nicht nur die maicrielle» Interessen des Iournaliftcnvcrbandes, sonder» vor allem auch die moralischen Seilen des Iournalistenderuf« im Auge habe. In dieser Richtung werden sich auch wie Prof. Bern hard betont«, die Arbeiten der Prager Tagung bewegen, a» denen auch der Ehrenpräsident und Gründer der Eörlörutiaa, Georges Bourdon, sowie die amtierenden Vizepräsident«« de Bcauprö-Polen und H. Dons-Belgien teilnehmen. Eine» Ueierdlick über die Arbeit, die die I','><Iör.-,tn>» wahrend de« drei Jahre seil ihrer Gründung leistet«, gab hierauf der«» Eneralsekretär Balot vrnlidmigliick In ungnlischem vors Budapest, 4. April. Einer Blnttermeldniig ans Nagy-Kanicza zufolge entstand t« der letzten Nacht in der Gemeind« Kethely in einer Scheune ei« Brand, der ans das daneben stehende Haus Übergriff, in de» drei Familien wohnten. Das Feuer breitete sich so rasch aus, dc»k sich ein Teil der Hausbewohner nicht mehr retten konnte. Zwei Frauen und ein sechsjährige» Kind »pme« i» den Flamme» um, ein Landwirt erlitt lebensgefährliche Brandwunden, ein zweiter wurde infolge der großen Ausreg»»K durch einen Herzschlag gelötet. BeruntworlUch Nil de» pomochen len Oe. «er Var« DeScevI, Tee-drn iür den 'ächlilchen 2eN und da» tZeriilleton: t>e. Mar Doiv'iyle Dresden »Sr An,eigen ArIur v » » r D reSden. Herzbad Neinerz in tivrrliobvr Lvdirgslsge ltvr Orsksodskt 6istr, b6Sm 8sst>ötis,100000b1orgen btoctiwslct, Kodisnsbure- reickis Quellen unck 8pructs> / btellkrllltiges bloorlsger Qtllnrenrte KisIIsrkolgs bei: Herr-, kkerveri , Ersuer,- lelcken, Ksksrrlier, der Ltmungsorgsns, del klieums, Liatil, bklsren-, Bissen- u. Stoklkvectrsel krkrorikungen LsnrjSbrtg govllnvt. Prospekt kostsnto» durcir <t>« UurvvrwsNung H Kais« unÄ Lrkolung ^ k4slt«»srs1ikt kscl«6l«itr t» »»«« «. La 8»:v< renales Krbviunxslieim in ISnckiickvr lkulie. umgeben v m sctmliixen > arks,>Iui;ei>. bier.licbe SpsrieiizSnge m nwri- rxicker llegenck 0»>e Verplu giing bei niedrige» >'rei» n. bk-t»?kiipel>e mi> »tA»ckigen> (wtiesibenst ^iiNVunscb Ärrlacke i KeNitiid!»»». üeniilr»»? ckei scknivckv teer lVtooibSder. ^uiod-sveri'inckling Ksniear—Kgokelrvilr >»»>eldii»ge„ unck ^ntiWgen an Vs««e»I»uns k»stt«Lse»tM» kZiiekesIvit». >9Sckel«-il, > 8a. krieclriekroels ckesDIi urinier IVaickes kütirencker Kurort suoli ilir« Lommtzr-Li tzolung 8Ie Me KursedrM von cter Kurver>«aI1unit oäer im keisedüro novei. M»ren»Nmer >v. p. 71mmermann, Mittelpunkt ü. kesettsek. u «portl Veranstalt«;. Lim er m. Mell. >Vasrer v kl 3 SV an, Pension v. KI L 50 an. 20 /Iutovoxen.k!nStellung kosteiUos. norxi. «L1NII/IV8 reltttkken klnrtcktun^en. Klittel- punkt rle, gesamten lturledens. lelekon t uncl 2. Ksissr-itsrls-SsUt.ungs iri »WFM Verlan-^n 8le Pr05p. 187 k,»»itenl«V lll VLlO iMtl«/I<1re»»e beaekten.» Sei VrtppelnLIuenr» ». a. «ekäliliiiorkeaiikliell»» haben I>ch logal llabteiien hervorragend bewährt. 2n> Ünfangrtzadiuin genommen, verschwinden di» ttrankheils- »rschcinnngen lolort. laut notarieller vcliätigung l>"d innerhalb S Monaten mehr »I» I50l> ibuiachlen allein ou» ürzlekreisen »i»g«. gangen, darunter von namhaften protetzoren v. au» eetzen tttiniken ». Urankcnantzaltcn Überraschende ikrfoigel Zragen Sie dhren Krztl tlogal ist in allen Opothekcn erhältlich Preis M. I d» - 1»., Utb.. 0,«» Cb in io. 7»^ >ckt. »e»1 ,«I «I wo »o-rk