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: «llchhandet. In Dresden ist zur Ausübnng des Milch- Handels die vorherige Genehmigung des Wohlfahrtspolizeiamtes «»forderlich. Di« Erteilung der Genehmigung ist an verschie dene Voraussetzungen gebunden; Auskunft hierüber kann jeder zeit im Wohlfahrtspolizeiamle. Neues Rathaus, Zimmer 51, erlangt werden. Jeder, der in Dresden den Milchhandel ohne Genehmigung ausübt, setzt sich nicht nur der Bestrafung aus. sondern hat auch zu gewärtigen, datz sein Gesuch um Genehmi gung zum Milchhandcl wegen Unzuverlässigkeit seiner Person obgelehnt wird. Es wird daher jedem, der ein Milchgeschäft übernehmen will, dringend empfohlen, vor endgültigem Abschluß des Kaufvertrages die Genehmigung des Wohlsahrtspolizeiamtes -um Milchhandel einzuholen. d Motorradfahrer als Schreiten der Nacht. In der letzte» Rächt durchrast« ein uiibcleuchletes Motorr<id mehrfach di« Strotzen brr Stadt Königsbrück. Ein Polizist, welcher den wilden Fahrer aushaltcn wollte, wurde mit seinem Rad zur Seite geschleudert und eine Militärpatrouille konnte sich nur mit knapper Not in Sicherheit bringen. Der Polizeibeamte konnte feststcllcn, datz es sich bei dem rücksichtslosen, das Leben der Paffanten gefährdenden Fahrer um eine Militürperson handelt, die noch in derselben Nacht ermittelt wrrden konnte. d Krastposten. Vom 15. Mai an wird di« Sommerlinie Laue»stein—Müglitz sGebiet des Mückentürmchens) in Betrieb genommen. Di« Linie Kal in Lauenstein Anschluß an di« Züge der Reichsbahn oder die Wagen der Krastpost Dresden- Heidenau—Glashütte—Zinnwald. In Müglitz ist bei einzelnen Fahrten Anschluß von und noch Mariasekein. — Vom gleichen Tage an wird der Vollbetrieb aus der Linie Schmiedederg Rehe- seid ausgenommen. An Sonnabenden und an Sonntagen ver kehren unmittelbare Wagen ohne Umsteigen in Schmiedeberg Milchen Dresden und Reheseld. Der Sonntogswagen läuft bi» Moldau dnrch d Freitals Finanzen. In der letzten Stadtverordneten, sitznng wurden die städtischen Rechnungen aus das Rechnungs jahr 1227 richtiggesprochen. Die Vermögensrechnung der Stadt Freital nach dem Statik vom 31. März 1928 wurde genehmigt. Hiernach ist ein Vermögen von 15193 297 RM. vorhanden Diesem stehen Schulden in Höhe von 6138 092 NM. gegenüber, so da das Neinvcrmöge» 9 055 295 NM. beträgt. d. Tie Stadt Heidenau. Die Gemeinde Heidenau besitzt schon seit Jahren den Charakter einer Stadt. Die Befugnisse der Stadtverivaltung waren jedoch noch nach den Rechten der kleinen Städte geregelt, während die jetzt in die Wege geleitete Reglung der Verwaltung die Rechte gibt, welche die frühere revidierte Städteordnung Vorsicht Voraussetzung für die voll» Uebertragung der unteren Verwaltungsgeschäfte ist das Vor. handcnsein eines juristischen Beraters mit Befähigung zum Nich- leramte im Stadtrat. s-eiprig unrl Umqrbung ) Zn den Vorfällen ans dem Schlachthof in Leipzig. Die be dauerlichen Vorfälle auf dem Schlachthof in Leipzig geben der Anstalt für staatliche Sch lach t v i c h v e r s i ch e r u n g in Dresden Veranlassung, daraus hinznwcise», datz sic wie bis her so auch in Ankunft in jedem Fall« VctrugSversuchc zuungunsten der Anskilt an die Gerichtsbehörden zur Weiterversolgung al>- gebcn wird. Sie sieht sich zu diesem Vorgehen vor allem auch im Interesse der Schlachtenden veranlaßt, da letzten Endes die betrü gerischen Ulvtznahnien eine Erhöhung der zu zahlenden Versiche rungsbeiträge herbciführen, wodurch diejenigen besonders getroffen werde», die ans gesundem Rechtsempfinden eine derartige unredlich« Handlungsw c i ft ablehnen. ^Krmnitr. lvicksu, ?lsurn Aukonrobilgefahr Chemnitz, 14. Mai. Am Montagvormitlag ereignete sich an der Kreuzung West- und Kanzlcrstraße rin tödlicher Unfall. Eine junge Acrztin der Kinderheilställ« in Auersnialde wollt« vor einem Personenkrast» wogen die Wcststratzc überschreite», um einen siadtwärls fahrenden Ctraßeubohnwage» der Linie 19 zu besteigen. Sie wurde jedoch von dem aus der enlgegengesetzicn Nickrtung konnncnden Kraftwagen er saßt, zu Bode» geschlendert und überfahren. Am Kopf sclyver ver letzt, wurde sie in das nächste Hans getragen, wo sie noch vor dem Abtransport ins Krankerchnis starb. Meerane, 14 Mai. Ans der Fahrt nach Awickan fuhr ein Auto gegen einen Kirsch Im um und dann in den Cl-anffe cg roden. Der Fahrer Kurt Fritz sch e und sein Lkgleiter wurden mit schweren Verletzungen dem Krankenhanse zugeführt, während ein weiterer Mitfahrer ohne Schaden davonkam. Der Kraftwagen wurde vollständig -erlrim»- wert. tz vrrgmannSloS. Kurz noch Schachtbeginn ereignete sich ln Lug au aus dem VcrtranenSschacht ein tödlicher Unfall. Der Berg arbeiter Dechtar Word« von berabfallenden GestcinSniaffcn so schwer getroffen, daß er kurz darauf verschied. tz. Der Verband Bogtländischr» GebirgSvereinr wird am 1. und 2 Juni in Untersachsenberg seinen 48. Wandertag ob- hällen. tz. B»m Zug zermalmt. Aus dem Bahnkörper der Link Leip zig-Hof wurde bei der Station Werdau-Nord di« surchtbar Die Eröffnung -er Jahresschau Flaggen heraus! Dresdrn. 14. Mai Der Rat zu Dresden erläßt folgenden Ausruf an di» Einwohnerschaft Dresdens: Die diesjährige Iohresschau Denl. scher Arbeit „Reisen und Wandern" wird am Mittwoch den 15. Mai eröffnet werden. Die Slusstellung wird sich in ihrer Bedeutung würdig den Ausstellungen der vorangegangenen Jahre anfchlicßen. Am Tage der Eröffnung werde» zahlreiche auswärtige Gäste, darunter die Spitzen der Reichs- und der benachbarten Länüerregierungen, in Dresden weilen. Die Ein« wohncrschaft wird an diesem für dos Leben unserer Stadt be deutsamen Tage lebhaften Anteil nehmen. Es wird daher ge beten, am Erössnungstagc die Häuser festlich zu beflaggen Di« städlisck)«n Amtsgebäude werden ebenfalls Flaggenschmuck trogen « Führungen durch di« Iahresschau. Wie die Iohresschau- leitung mitteilt, finden ab 16 Mai an allen Tagen sSonn- und Feiertage ausgenommen) zweimal täglich kostenlose Führungen durch die Ausstellung „Reifen und Wandern" statt. Die einzelne Führung dauert zivei Stunden. Treffpunkt für die Vormittagsführung 11 Uhr, für die Nach-mittagsführung 4.39, beide vor der Hall« 18. Vorannwldungen zu Sonderführungen sür Vereine und Körpersäiasten. die geschloffen die Ausstellung besichtigen wollen, werden mindestens drei Tag« vorher a» di« Aussteller Abteilung der Iahressä-au erbeten. 1VV Jahre Fortschritt im Eisenbahnwesen Eine Sondcrinlsstcllung aus der Iohresschau. Dresden, 14. Mal. * Das Effenbahmvese» begeh! 1929 ein hundertjähriges Jubi läum. 1829 wurde die erste wirklich leisiuugssähige Lokomotive, di« Siammuiler aller Lokomotive», die bcrühiule „Nocke l" Stephen- sons, in Betrieb genommen. Die Sonder sch au der Deut schen Reichsbahn-Gesellschaft auf der JahreSjchan Deutscher Arbeit 1929 „Reisen und Wandern" steht daher unter dem Leilwort „Hundert Jahre Fortschritt im Eisenbahn, wesen". Die Steigerung in der Leistungsfähigkeit der Lokomotiven wird dargestellt in einer Reihe von Lokomoiivmodellen, di« mit der „Rocket" beginnt und bis zu den größte» Schiiellzrrgsiokomotiven heraufführt. Ein« neuzeitiiche Cchiiellzugslokomolive ist in voller Größe ausgestellt. Ms Beispiele der neuesten S-ichcrheiiscinrich» tnngen Ist «in elektrisches Krastsiellwerk, ferner mehrere Arien von Augbeeinsluffrrulgsvorrichlungsn sowie ein betriebsfertiges Modell der Kunze-Knorr-Bremse zu sehen. Neben der Technik des Reiscns wird durch eine Gegenüberstellung von „Einst und Jetzt" gezeigt, wie sehr sich die Bequemlichkeit der Reise gehoben hat. verstümmelt« Leiche einer 24 Jahre alten Arbeiterin aus Nieder- HaSlau des Awickau ausgesmidrn. Ob Unglückssall oder Selbst' mord vorlkgt, läßi sich nicht mit Sicherheit feststellen. tz. Tödlicher Sturz aus de», Fenster. Beim Aushängen von Doppelfenster» fiel in Grimma der 69 Jahre alte Tischler meister Lorenz von der Leiter und aus dem offenen Fenster in den Hof hinab. Er erlitt einen Schädclbrnch. der den sofor tigen Tod zur Folge hatte. tz. Gasexplosion. In der Nacht zum Montag waren in den Ammoniakwerken Merseburg brennbar« Gase aus einer scl>adhaften Leitung ausgeströmt, so daß sic sich an einem Gas brenner entzündeten. Bei der entstandenen Explosion erlitt der Arbeiter Scharlipp so schwere Verbrennungen, datz er starb. El» anderer Arbeiter wurde leicht verletzt. Kur <Ier I.su5i1r l. Wissenschaftliche Stiftung. Die Stadtverordnete» in Görlitz bewilligten der Oberi«usitz!sei)«n Gesellschaft der Wis senschaften anläßlich ihres 159jährige» Jubiläums am 29. Mai eine Ehrengabe der Stadt in Höhe von 2999 Mark. l. Sängertreffc,, in Schirgiswalde. Der Hinnnelsahrtstag brachie dem Städtchen Schirgiswalde ei» Sängerznsaiimicnlreffc», wie man cs sich schöner und herzlicher kaum denke» kann. Der herr liche Maicniag war nicht nur von de» Deutsche-» Turnerfthaft, son dern auch von zahlreiche» Müuuergcsaugvcrcineu zu größeren Wan derungen durch die schönere Lausitzer Hermatsluren benutzt worden. Zum schönen Mschlnß solcher Wanderfahrten trafen sich am Spät nachmittag im hiesigen Erbgerichtssaale der MGV. Großschönau, der tagsüber Milchen, den Mönchswalder Vevg und Kirscha» be sucht hatte, der MGV. Cuncnml.de. der NiGV. Eschcbach-Na-debcrg, der unseren deutschen Brüdern im benachbarten Hainspach einen Besuch abgestatt et hatte, und unser CchlrgiStvalder Mannergesang verein. Mit einem herzlichen „Grüß Gott" empfingen die Schivgis- tvaldcr ihre Gäste. Die Leitnirg des geselligen Beisammenseins er griff der Vorsitzende des Oberlansitzer Sängerbundes, Herr Ober lehrer W e r ne r-Grobschönau. In seiner hinreißenden, begeistern den Art gedachte er der schönen Frühlingszeit und wünschte solche jedem Sänger, der Heimat und dem großen deutschen Vaterlande. Er wünschte, daß solch« Wandersah,len dauernde Uebung der Lau sitzer Sängerschaft werden. Mit Begeisterung erklangen anschließend die beiden Masscnchöre „Nur die Hoffnung sestgehalten" von Sur- läuly und „Der Frühling am Rhein" von Breu. Ganz ausgezeich net dargcbotene Solochörc waren die von Großschönau gesungenen „Ich hör eiu Vöglet» pfeifen" von Gersdorff und ,^Fungköng Lenz" von Jüngst. Reichen, verdienten Beifall erntete auch Schirgisumldc mit seinen beiden Chören „An die Heimat" von Jüngst und „Wilb- rösekin" von Döring. Auch die Vereine Nadäbcrg und Cnncivalde legte» in Eiuzclchören Proben hohen musikalischen Könnens ab. Im Verlaus des weitern, Abends ivechsrlte» miteinander ab Lieder- Vorträge, Trinksprüchc und Ansprachen ernsten und heiteren Cha rakters- Auf solche Art tvaren allen die Stmrden viel zu schnell vergangen und die Sänger schieden voneinander mit dem Gelöbnis „Auf ein recht baldiges Wiedersehn!" —ze— l. Bautzen. Zrnn 41. Stiftungsfeste bot der Morien» bund «in« sehr gut gelungen« dlbendunterhaltung, di« den Mitwirkcnden und Gästen in gleicher Weise Freude machte. Im Mittelpunkte stand «in Nolksstiick in vier Aufzüge» von P. Humpert „Der Geiger unserer lieben Frau". Dieses Spiel schöpft aus dem tie-fen Brunnen der deutschen Volksseele, zu grunde liegt die Legende vom Geiger von Gmünd. Die Haupt rollen wunden mustergültig geboten, A. Scholz« spielte das Bärbele, W. Richter dos Geigerlein und Zimmer den schurkischen Dieter; aber auch das lustige Volk aus der Mariemviese, die Dirndl und Musikanten, der ehrsame Stadtral und all« die vielen andern Mitwirkcnden spielten flott und trugen durch lückenloses Zusammeuspiel zum guten Gelingen bei. Das Theaterstück wurde dnrch Reigen und Gesänge belebt. Den Abeich hatten Gedichte und Lieder sür Sopransolo eingelcitet; so sang Frl. Frey mit iieser Beseelung „Maria im Noseuhag von Reger »nd „Frühlingserivachen" von Schubert. Einen Blick in die Werkstatt des Turnkrcises ließe» die Volkstänze tun, beso». ders nett war die Klavicr-Onadrilte, die viel Fleiß verriet. Der Präses, Hoäpv. Tomkaplan Iatzivauk gab in seinen Be- grüßungsivartea beachtliche» Ausschluß über die mannigfache Arbeit, die in den einzelnen Abteilungen des Iungsrancnvereins angestrebt wird. Zum Feste war anch der Diözesanpräses Pfar rer Kurze, Bischofswerda erschiene». —l— Srmelnele- unei Vereinsverrn 8 Bczirksvcrband der Jnngmänncr. Am 8. und 9. Juni d. I. treffen wir uns in Hcidena» b. Dresden zum Jnngsührer» arbeitstog. Tlnnna: Tie Littugie der hl- Messe. Sinn und Bedeutung des Hs. Opfers. Bezirks-Präses Kaplan E. Pfeiffer leitet de» Arbeitstag. Unsere Besprechungen beginne» am Sonnabcnd- nachmittag 5, Uhr. Den Counlaqnachmiikig verbringe» wir mit der Hcidcnauer Gemeinde. Volkslieder, Tänze und Spiele sollen n»S rechte Freude bereiien. Die „Pnppcnspielschar" der Atistäoicr Jung- inannschast gibt bei dieser Gelegenheit ein „Gastspiel". Wir er warten viel junges, frohes Volk ans unseren Gruppe». Bringt euere Fiedeln, Klampfe» und Wimpel mit. Anmeldungen an Hugo Wronski, Dresden-A. 1, Frcibergcr Straße 19, bis 1. Juni d. I. Beachtet bitte hierzu unseren Rundbrief, den wir inzwischen den Gruppen sandten. Dresdner Schlachlviehmarlrk Dresden, 14. Mal. Austrieb: 117 Ochsen. .'M Bullen, 9.-P Kühe, 32 Färsen. 21 Fresser, 1743 Kälber, kW Sel^ase. 4343 Schweine, zusammen 7434 Schiachttier«. Preise: Ochsen: a) 1. 54—59 <193). 2. 46—52 <95), b) I. 35-43 <78). 2. -. c) -. d) —. Bullen: a) 54-.'B <97). b) 48-52 191). c) 43-47 <87), d) -. Kühe: o) .'B-54 (95), b) 42-47 (86). c) 32-38 (74). d> 27 - 29 i74). Färsen: a> 54 bis 60 (98), b) 42-50 <88). Fresser: a) -. Kälber: .,) -. b) 80 bis 85 (133), c) 70-77 (123). d) «iO-68 (1161, e) 52-58 <Il9). Sclmfc: a) 1. —, 2. 79-72 (142>. b> 69- 66 ,134). c) 50-58 (128), d) .35-45 ,105). Schweine: a) 76-77 ,96). h) 76-78 (99). r) 74-76 (109), d) -. e) —. s) g) 65-68 (81). Ucker- stand: — Rinder, 52 Sckwft. 38 Schweine. Geschäftsgang: Rinder mittel, Kälber langsam. Schaft schlecht, Schweine langsam. Deutscher Esperanto-Bund e. B.. Zweigverein Dresden. Am Freitag, den 10. Mai. sand im Kasino Gcbr. Arnhold die Jahreshauptversammlung des Ziveigrwrcins statt. In dem von Lehrer Karl Scho »Herr erstatteten Jahre-bericht »rar znsamniengestell,, was der Verein im verllossene» Gesäftists- jahre zur Erfüllung seiner satzungsgemäßen Ausgabe» getan -hat an Wcrbeveranstvltungen, Beteilichmg an Anssteltungen und durch dir eigene Ausstellung im Lichthole des Neuen Rathauses, durch Kurse und Vorträge sowie gesellschaftliche Veranstaltun gen. Mit Befriedigung wurde davon Kenntnis genommen, daß diese Arbeit recht erfreuliche Erfolge zu verzeichnen halte, und noch Vortrag der Kassen- und Kasscnprnftrberichte wurde du» Vorstand« unter Dankesabstattung Entlastung erteilt. Tie Wah len ergaben mit geringen Aenderungen den gleichen Gesamt. Vorstand wie bisher, der gleichzeitig als Or 1 «ausschuß de» 19. Deutschen Esperanto-Kongresse» Dresde» 1 930 gewählt wurde. Ki'el!it-i§tIieu1eMl.o8uiig! Kori-on - Konisktion. > vsmon - Konfektion Lnrllge. . . 30.-45.-69.-^» lOeilien . . . 9.-16-28.-^ fMjaki-8-lNSn1.25.-39.-65.- k» ^Ukjaki-8-Mnl. >8.-29 -45.- Knadkn-LnrUge 12.- 22.- 32.- ^ Nlüäoken-ldkillvi- und -INSntel in allen Lrsislggvn 8Il I lüIIIIl« vclor »«IlÄMkllri (»uck ohne ^nrablung) IMWMIIiWpM kllltt »St! Nüdsl ru dsrointers -ünotigsn raktungsdsckingunzsn »ilsriniisttsi knünil»»«»!! — Slevluilllm« U-'ssrke Lsrrtinsn Uoikk«sos>» Z«t»ukn»srs«, öodi-. siucßr, L jilssi-onksu-rli'. 28,1., lff kßsus« «Ivs k' s > s sl