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. fügend. Sowohl diele veirntllicye '^ar- sache an sich als auch die aus ihrer Erkenntnis sich er. gebende Notwendigkeit eines gesteigerten Interesses und einer werbetaktischen Bemühens um de» katholische» Nach wuchs. der Entfaltung eines Werbeaktivismus, wie er in der zeitgeforderten Stärke und Intensität vor uns keiner Zeit und keiner Generation als höchste aller Aufgaben jemals beschieden war. stehen »»mittelbar in kausalem Zusammenhang mit dem in immer schwererem Tritt erfolgenden, aus der politischen Bühne weithin hör- und fühlbaren Hinaufschreiten der Bünde, die als die öffentliche politische Meinungsbildung wesentlich mitbestim« mendr und mitbecinflussende Faktoren heute einfach nicht mehr übersehen werden können. Die politischen Bünde, in deren Lagern sich zum weitaus größten Teile doch eben lim biologischen Sinne des Wortes) Jugendliche sin« den, weisen gerade deshalb die Eeflchtszüge der politischen deutschen Jugend in einem Mähe und in einer Stärke auf, wie sie irgendeine der deutschen Parteien kaum wird ent falten können. Schließlich tritt als ein wcite-.es. den Ernst der gegenwärtigen innerpolitischen Situation hell beleuch- tendes Moment hinzu, das; allein schon durch das reine Dasein der Bünde als spezifisch politischer Jugeyd- organisationen, die teils den Grundsatz der parteipolitischen Neutralität, teils gar de» Antiparteiismus als Maxime auf ihr« Fahnen geschrieben haben, die politischen Entscheidungsmöglichkeiten des einzelnen jungen Menschen, die durch die Splitterparteien ohnehin schon auf ein unerträgliches Matz gestiegen sind, nur noch um «in Beträchtliches vermehrt werden. Es sind nicht die Schlechtesten der Zentrumsjungen, die in diesem Zusammenhangs die feste organisatorische Verbundenheit der Windthorstbünde mit der Zcntrums- partei als einen Umstand beklagt haben, der letzterer am 20. Mai zum Unheil ausgeschlagen sei. Statt die politischen Wesenszüge der jungen katholischen Generation in denkbar ausgeprägtester Form dem politischen Gesicht der Zentrums partei «inzudriicken, habe die organisatorische Verwachsenheit der Bünde mit der Partei gerade das Gegenteil erreicht. Eie Hab« das der geistig-politischen Artung der Alten gegen über (wenn auch nicht gegensätzlich), so doch völlig a »de r s seiende politische Denken und Wollen der katho lischen Jugend in der Partei vollständig aufgehen und in ihrer Versenkung verschwinden lassen. Darüber aber dürften nicht die geringsten Zweifel herrschen, daß bei den kommenden Eroswerbekämpfen um die deutsche Jugeyd der Bund bzw. die Partei siegen wird, in dessen bzw. in deren Antlitz die Jungen sich selbst und ihr politisches Denken, Fühlen und Wollen, ihr gcistig-politisch-welt- anschauliches Wesen am reinsten und unverfälschtesten wiedererkennen werden. Hier haben sowohl die politischen Bünde, die an der Politik der deutschen Parteien leicht und gut Kritik üben können, dieweil sie selbst den Begriff der staatspolitischen Verantwortung kaum beim Namen kennen — als auch der deutsche Sozialismus-Kommunismus, der in feinem Politisierungssanatismus der Jugend bis in die Wiege des Säuglings hinabstcigt, den deutschen bürger lichen Parteien vieles voraus, was ja letztlich auch den letzten Reichstagswahlen das ausschlaggebende Gepräge gab. In der Zentrumsjugcnd denkt ganz gewiß niemand auch nur im Ernste daran, das Windthorstbünde und Zen trumspartei zusaminenschmiedettde limige Verhältnis etwa zu lockern. Man ist sich dieser geistigen Zusammen gebundenheit der Windthorstbünde mit der Partei (trotz des geistig-politischen Andersseins der Jungen) als eines Vorteils der Zentrums Partei tief bewußt, der den übrige» bürgerlichen Parteien nicht so unbedingt ge» geben sein dürste. Freilich wird das geistig-organisatori- fche Jneinandergreiscn der Windthorstbünde mit der Zen. trumspartei kein dieSichtbarmachungdes pol iti. fchen Willens der katholischen Jungen hem« men des und lähmendes, sondern diese geradezu förderndes und beschleunigendes Moment werden müssen, damit die Zentrumspartei als geistig jugendlichste aller deutschen Parteien in das Blickfeld und das Augenlicht der gesamten deut» fchen Jugend rücke. Die statistisch einwandfrei fest- gestellte Tatsache, daß bei den nächsten Reichstagswahlen (des Jahres 1932) nicht weniger als 13 Millionen Jungwähler — worunter Erst-, Zweit- und Tritt- Wähler verstanden seien — in dir politische Arena ein« marschieren werden, läßt eindringlich erkennen, daß der Tag der kommenden Rrichstagswahlcn ein politischer Groß kampftag er st er Ordnung um die deutsche Jugend werden wird. Das Problem um den Nachwuchs ist auch für die Zen« trumspartei ein bestimmender Faktor ihres Schicksals; denn mit ihm sind Anssicht und Zukunft der Partei auf Gedeih und Verderb verwachsen. Es siegt in politischen Kämpfe» und Schlachten nicht der, der das Höhere, Edlere und Bessere will, sondern den wird immer der Siegeslorbeer krönen, der um sein Wollen tiefer und besser weiß. Kilser-ing über die Reichsanleihe Lärm im Preußischen Landtag. Berlin. 14. Mai. Im Reichs lag begründete gestern der Reichssinanz minister HiIserding den Gesctzcnlwnrs über Maßnahme» zur VZscrung der Kasscnlagc. Nach dein Entwurs solle» Schuld- verichreibnngcn und Lchatzaniveisungrn, di« auf Grund der Kreditermächiigung hcrausgegcbcn werden, bis zum Betrage von 500 Millionen Mark bcirelt iverd«» von der Vermögens steuer, der ErHsck)aslsstruer und der Einkommensteuer, bezüglich der Zinsen und sonstigen Ertragnisse. Weiler soll der Rcichs- sinanzinmislcr ermächtigt rverden, die Reichsbahnvorzugoaktien an össentliche Kredilanslalien unter Uebernahme der Garantie für die Zahlung einer Dividende von 7 Prozent zu veräußern. Der Zinanzminister erklärte, daß es sich um außerordentliche Maßnahmen tändele, zu denen sich die Regierung nur ungern entschließe, die aber mtt Rücksicht aus di« schlechte Kassenlage »oiwrndig seien. In der Aussprache wurde die Vorlage lebhaft kritisiert, vor allem von seile» der ktominunisie» und der Vir»fchasls»rari«l. Di« Deutschnotionalcn erklärten, sie müßten Neue Schwierigkeiten P-'iS, 14. Mai. Die Morgenpresse ist wieder »innml pessimistisch gestimmt. Ci« berichtet gleichmäßig — alio nach einer von einer bestimmten Stelle angegebenen Weisung — nicht mir von Schwierigkeiten, die die Frag« d«r deutschen Vorbehalte bring«» könnie, loni>ern auch von Schwierigkeit«» hinsichtlich der Bomrgschen ZahlenIkala. Die deutsche» Vorbehalte werden von, „Journal" wie solgl angegeben: 1- Eine Klausel, dir dir evtl. Aussetzung des Transfers der Hälft« des ungeschützten Teils der An nuitäten im Falle von ikSSHrungSschwirrigkeiten »orsehe. Diese Anssetznng »ürde sich auf 2 Jahr« erstrecken können. L Eine Klausel drtr- dir evtl. Aussetzung der deutsche« Zah lungen überhaupt im Falle ernste» WirtschastSstörungen, gleich falls für 2 Jahre. 3. Schaffung rineö Kamttees in der Zentral bank, das eintretendenfalls die vollständige Revision des ZahlungS- planeS fordern könnte. 4. Vrrwendnng der Ilebrrschüffe der Zen tralbank für die Regelung de» Schulden von der 37. bis 58. An nuität. Der „Mali»" jedoch berichtet: Sir Iosia-H Stau», habe gestern Dr. Schacht erinnert, daß diese Vorbehalte zur Diskussion gestellt werden würden und daß es von den übrige» alliierten Dele gierten abhängcn würde, sie in den endgültigen Berietst aufzuuel»- men oder nicht. Welche Form man aber auch diese» Vorbehalten geben möge »nd vor allem dem wichtigste» unter ihnen, der die Klausel für eine evtl. Revision betreff«, so sei ein noch» schwierige res Problem zu lösen: Dos der Zahlen. Nach Ansicht der meisten Delegierten fei mit einer Aenderiing des von den Gläubiger» i» der Sitzung vom 12 April bekundeten prinzipiclle-n Standpunkts nicht zu rechnen, da eine solche »»r denkbar sei, wenn man ge wissen Mächten Opfer «nrfzwinge, die die Regierungen und Par lamente dann -och nicht ratifizieren würden. Die Delogierte» Widersehlen sich einem Verfahren, bei dem nmn die Zahlen Owen Nomigs pauschal «»nehme und sich alsdann unter sich auseinember- fchc. St« bliebrn dabei, daß dir von den amrrikanischen Dele gierten vorgeschlagenen Annuitäten von durchschnittlich 2050 Mil lionen Golvnmrk ,nn mindestens 100 bis 120 Millionen erhöht sich ihr« Stellungnahme vorirehatten. den Haushaltansschuß überwiesen. Die Vorlage wurde an Im Preußischen Landtag kam es gestern zu sehr heftigen Szenen, als der sozialistische Innenminister Erze sinski ans die kommunistische Interpellation »vegen der Mainnruhe» in Berlin erwiderte. Die Sitzung mußte sechs mal uiiterbrockw» werden, um kommunistische Abgeordnete, die den Minister beschimpften, aus dem Saale zu schassen. Der Minister wandle sich in seiner Rede sehr sästirs gegen die Hetze der Kommunisten und bezeichnet« die Maßnahmen der Polizei als durck-aus berechtigt. Der tschechische Etat für 193V Prag, 14. Mai. Dcr tschechosloivokische Staotsvo ran schlag für 1930, dessen Vorbereitung abgeschlossen ist, sieht eine wesentliche Erhöhung der Ausgaben vor. Das Armee-Ersordcrnis allein wird sich um 80 Millionen Kronen erhöhen. Der Militäretat, der sich bisher in einer Höhe von 2 Milliarden Kronen beivegte, wird somit etwa 23 Prozent der Gesamtausgaben des Staates, bean spruchen. Kerriol nicht mehr Bürgermeister Paris. 14. Mai. Edouard Herriot hat gestern der Presse in Lyon erklärt, daß er aus den Posten des Bürgermeisters, den er 24 Jahre in»egc>)abt habe, verzichte. Er habe vor den Wahlen milgeteilt, daß er, iven» die Sozialistische Fraktion stärker in dos Eta-di- parlament einziehen werde, das Amt des Bürgermeisters nicht mehr annehmcn würde. Das Erdbeben in Persien London, 14. Mai. Chicago Tribun« meldet aus Teheran: Das Erdbeben in Persien dauert an. Nach den bisherigen Meldungen haben mindestens 3000 Menschen das L<b«n «i »gebüßt. Uebrr 50 Dörser sind völlig und eine weit größer« Anzahl teil- iveise zerstört worden. Dos russische Rot« Kreuz hat in Flug, zeugen Krankenschwestern, Aerzt«, Medikamente und andere Hilfsmittel gesandt. Lebensmittel aus Rußland und Turkestan treffe» jetzt in Autoinobilcn rin. Allerdings ist diese Hilfe an gesichts der Ausdehnung der Katastropt)« nicht sehr weit reichend. * Folgenschwerer Gcrßsteinsturz. Montag abeich ereignete sich m Budapest aus «i»em Neubau rin tödlicher Unglücks fall. Zwei Arbeiter wollten aus eine,» Holzgerüst ei» Wasserkitungs- rohr eiimw,liieren, als plötzlich das Gerüst -usa-inneustürzte und die Arbeilcr i» die Tiefe riß. Das bleiern« Wasserleilungsrohr siel den, eine» Arbc>l«r aus bi« Wirbelsäule und führte seinen so fortige» Tod herbei. Auch der andere Arbeiter wurde schwer ver letzt. Ter leitende Ingenieur »ich d«r verantwortliche Obermon- I«ur w»rd«n in Geivahrsam qenoi„i»tii. * Tödlicher Schlangenbiß. Der Oderausseber Sn yd er ii» N e n y o r k e r Zoologischen Genien, einer dcr bed«utk>ids««» Sach, verständiget, für Reptilien, wurde von einer Klapper schlang« ge bissen u»0 starb am folgende» Tag«. * In Monroe im „orSanierckanischrn Staate Michigan stie ße» ei» Omnibus und «in Lastauto zusanzine». Fünf Person«» wuide» getötet, 10 verletzt. * Dr- Adolf Braun, Mitglied oei joziaidcinosralisckeii Partei- vorsianlxs «ch jrichte Reichslagsadgeoidnsler. ist in brr Nacht zinn Montag gestorb«». >»«rd«n müßten- Es sei also unnötig, glauben m,tther. .m wollen das dar gesamte Problem sich gegenwärtig aus die RedigierunG dieses ober jenes Vorbehaltes beschränke. Di« „Chicago Tribüne" will als Ansicht der amenka- nischen Delegation milteilen können, baß die Konseernz am Freie lag zu Ende sei,, «erde, fl) Abgesel^n natürlich von geringen Einzclsragrn, di« bei einer llrberprüstina des BcricklS ausg«>nn»rsen iverden könnten, di« jedoch nickst di« Amvesciihril sämtlicher gegen wärtig In Paris weilende» Delegierte» erfordern würde. « Di« Pariser Konferenz schellst von der ehrwürdigen Sitte de« Springprozessionen gelernt z» haben: Immer zwei Schritte vor wärts und einen zurück. Mit diesem Spiel wild man sich wohl noch eine Weile absinden „Men. Daß die Konsercnz siho^M Freitag zu Ende sein soll, erscheint jedenfalls als ausgcschloj^p»- Reparalionsbank in Kolland? Amsterdam, 11. Mai. Nach den letzten Wendungen in den Pariser Verhandlungen gewinnt auch die Frage des Sitzes der internationalen Bank für di« Kriegsentschädigungszahlungen in Holland an Interesse. Daß man sich bisher nur wenig damit befaßte, findet nach An sicht des „Telegraaf" feinen Grund darin, daß man hier der Ueberzeugung war, wenn irgendein Land ein Recht darauf habe, dies nur Holland sein könne. Hier sei die von politischen Einflüssen freie Atmosphäre gegeben, welche der Reparatioys- Lank «ine ruhig« Erfüllung ihrer vielfachen Aufgaben vcrbü.ge> Bon der Regierung könne man erwarten, daß sie die Wichtig keit für Holland rinsehe und der Bank dir gleichen Erleichte rungen hinsichtlich der Steuern und in diplomatischen Fragen gewähren werde, die ihr von anderen Ländern gewährt wür den. Von Deutschland würde Holland als Sitz der Bank bevor zugt werden. Auch die Federal Reserve Bank soll große Sym pathie für Holland haben, während England wohl zu einer Zu« Pimmung zu bewegen fein würde. Der „Telegraaf" schließt ßein« Ausführungen in einem Leitartikel mit dem Ausruf zu größerer Aktivität in dieser Angelegenheit in Holland. Auch die Hollandsche Bankvereeniging hat in ihrem letzten Wochen bericht darauf hingewiescn, daß Holland mit Recht Anspruch aus den Sitz der Reparationsbank erheben könne. Zeppelins Amerikaflug Aeiedrichshafrn, IS. Mai. Die Vorbereitungen für die Amerika-Fahrt des „Graf Zep pelin", dir voraussichtlich am kommenden Mittwoch ihren An fang nehmen wird, sind zur Zeit in vollem Gange. In dea letzte» Tagen sind neben sonstigen Uebrrholungsarbeiten auch di« Motoren des Luftschiffs einer gründlichen Kontrolle auf de» Prüfstand unterzogen worden. Was die Wetterlage über dem Ozean anbelangt, so sind sie augenblicklich namentlich in der südlichen Hälfte des Atlantik als sehr gut zu bezeichnen, da zwischen Westeuropa und dem amerikanischen Festland ei» großes Hochdruckgebiet liegt, das sich noch einige Zeit behaup ten dürste. Ein genauer Zeitpunkt des Ausstieges ist bisher noch nicht fest gefetzt. Lands», 13. Mai. Der „Graf Zeppelin" wird, wie von dem Flugplatz in Troy- von bekanntgegeben wird, auf dem Rückflug von Amerika nach Deutschland Ende d. M. auch nach London und von hier nach dem für die britischen Luftschiffe gebauten Verankerungsplatz in Tardington fliegen, um dort für einige Stunden zu halten. Paris, 12. Mai. Nach einem Neuyorker Sondertelegramm dcr Pariser Aus gabe des „New Pork Herold" beabsichtigt eine Gruppe i» Lo» Angele» de« „Graf Zeppelin" «ach seiner Ankunft in Amerika anzukaufe«, um ihn wahrscheinlich zwischen Kalifornien und den Hawai-Jnseln in Dienst zu stellen. Gleichzeitig mit diese« Mitteilung kündigt da, amerikanisch« Flottenamt an, daß « dem Flng des „Graf Zeppelin" um die Welt, der für Juli ge plant ist, seine voll» Unterstützung leihen werde. Der Eektretiir de» Flottenamtrs, Adam», erklärte, daß alle Schiff« »nd Stationen bereit» angewiesen worden find, di» Reise de« Luftschiffe» ,» erleichtern. Dir Einrichtungen de» Flugplatzes »on Lakehnrst wurden den deutschen Behörden zur Verfügung gestellt. Da» Flottenamt hat ein große» Interesse an dem Zeppelinflug wegen der wertvollen Aufklärungen, di« er für di« künftige« Flugpläne der gegenwärtig in Akron für da» glot- tenamt ln Bau befindlichen Luftschiff« liefern kan«. Di« Los Nngeles-Grupp« soll sich besonder» au» dem Grund« um de« An kauf de» deutschen Lenklustschiff«» »«mühen, «eil sie auf dem Stillen Ozean mit de« kürzlich »on der Goodyear-Lini« angrlün- dlgten Dienst, der mit zwei Luftschiffen lm Jahr« ISA ausge nommen werden soll, in Wettbewerb treten will. > * Im R«d«rb»»t über den Atlantischen Ozean. Wie aus Havanna gemeldet wird, ist der Deutsche Paul Müller, dem es gelungen ist, den Atlantischen Ozean im Ruderboot zu überqueren, dort eingetrofsen. Bei der Einsahrl in den Hafen hätte er beinahe auf den Klippen des Forts Morro Schifstrruch erlitten. Ein Boot der Hasenpolizri kam ihm zu Hilf«. End« Mai will Mütter nach Miami in Florida und von dort weiter nach Neuyovk fahren. * DaS Ende einer Beetsfehrt. Von Rohrschach aus unternahm ei» angclruisteiier Mann mit 2 Ki » dcrn ein« Boots fahrt a>ck dem Bodens«. Das Boot kcnterte. die 3 Insassen er trank-». Wetterbericht der Dresdner Wellerwari« Altterungsauvfichteu. Kein« ivesenliiche Aenderung de» jetzigen im allgemeinen freundlichen Witten, ngscharaktery Heller bis schwach ivolkig, geinäßigt ivarm, vorübergehend lieh leichke Gewilterbildinst, nicht an»g«schloffen. Vorwiegend schtvach« Luftbewegui^ veränderlicher Richtung. V X/