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Werwolf-Geschichten aus Abessinien veobachklnigen und Erlebnisse Der Aberglaube vom Werwolf fand sich in früheren Zeiten nischen, keltischen und slawischen Völkern; im ganzen und großen aber stimmten alle darin überein, daß der Werwolf ein Mensch sei, der Wolfsgestalt annehmen konnte, um sowohl Kinder zu rauben, als auch in mitternächtiger Stunde Leichen aus den Gräbern zu holen. Das deutsche Wort Werwolf, auch Wehrwolf ist zusammen gesetzt aus dem alten Wort „Wer" (Mann) und Wolf. Die alten Griechen kannten diesen Unhold unter dem Namen Lykan- thropos, die Römer als Versipellis, die Franken als loup garou, die Skandinavier als Varulf. Dem Werwolf Europas entspricht in Abessinien durchaus die Figur der .^Saudschibb oder Menfchhyäne (sau — Mensch, ckaodidb — Hyäne), wor- Eier und Kraft dieses nächtlichen Raubtieres, ihr unheimliches Geheul und wahrhaft höllisches Gelächter find ganz dazu an getan, einem pyantasiereichen und unaufgeklärtem Volk wie oen Abessiniern Anlaß für allerlei Aberglauben zu geben. Gräbt doch di« Hyäne sogar hie und da Leicken aus, was übri gens nicht wundernehmen kann, da die Abessinier di« Toten manchmal nur recht oberflächlich bestatten. Ich habe im Lauf der Jahre viel Material über die Sau dschi ob gesammelt: jedoch find die Variationen über dieses Thema, da jeder Abeffinier dabei seiner eigenen Auffassung und Phantasie die Zügel schießen läßt, so zahlreich, daß ich an dieser Stelle nur auf oa» Hauptsächliche eingehen kann. In erster Linie ist nach dem Glauben der Abessinier die Saudschibb ein Mensch — Mann oder Weib —, der sich in eine Hyäne verwandeln kann. Die Fähigkeit hierzu ist teils an geboren oder ererbt. In Menschengestalt soll die Saudschibb in hohem Maße mit der Kraft des „Bösen Blicks", der ja über haupt in Abessinien eine große Rolle spielt, ausgestattet sein und ihre Opfer vornehmlich unter schönen Menschen, sowie Kin dern suchen. Hat einmal ihr böser Blick verlangend auf einem Menschen geruht, so befällt diesen ein schnelles Siechtum, das iLhnlichen Schreien des Unglücklichen beglei- vielfach von zu verzehren. Daß Vamvirismus und böser Blick stets ein beliebtes Aus- emittel bei barbarischen Völkern für die Unkenntnis ge wisser, besonders schleichender Krankheiten über deren Natur sie sich eben infolge ihrer rückständigen Wissenschaft völlig im unklare» sind, waren und noch sind, ist wohl außer Zweifel. Interessant ist es aber, daß der abeffinisch« Aberglaube mit der Werwolfsnatur zugleich den Vampirismus verbindet, wozu jedenfalls das Kadaverfressen der Hyäne das meiste beigetra gen hat. Besonders verrufen als Menschhyäne find die Handwerker oder „Fugaa". und unter diesen namentlich die Töpfer oder Gerber. Am gefurchtesten sind aber die Bewohner der Provinz Godjam, wo es von der König derselben mit sind aber die Bewohner der Provi udschibbs wimmeln soll, und wo am Namen „Abolongaus" leben soll. Gegen den bösen Blick der Menschhyäne gibt es nach dem Aberglauben der Abessinier allerlei niedliche Eeheimmittel. Die allgemeinsten sind Amulette, welche fromme Sprüche auf Per gament von abessinischen Priestern geschrieben enthalten; besser sind schon kabbalistische Figuren von Gelehrten und Magiren; das non plus ultra aber bilden Augenlider Nasenspitzen, Ohrläppchen und Zehenknochen von der Hyäne selbst, die, säuber lich getrocknet und in gefärbtes Schafleder genäht, um den Hals zu tragen sind! Einige kurze Werwolfsgeschichten aus dem dunklen Erdteil — längere würden sich leider zu einem Schauerroman ausdehnen — seien zum besten gegeben, wie ich sie brühwarm den Abessiniern am Lagerfeuer ablauschte. So erzählte eine» Abends einer meiner Leute, den ich übrigens als einen tüchtigen Aufschneider kannte, folgendes hübsche Histörchen aus seinem Leben: „Ich ging eines Nachts etwas außerhalb von Addis Abeba mit einem Freunde, als sich von ungefähr zwei Weibspersonen zu uns gesellten. Wir knüpften ein Gespräch mit ihnen an» dann blieben sie etwas zurück und sprachen in gedämpftem Ton miteinander. Wie zufällig schaute ich mich um, da standen plötzlich an der Stell« der beiden Frauen zwei Hyänen. 2m Nu yatken wtr unsere Gewehre geladen unv wollten feuern, aber da waren sie verschwunden, und aus der Nähe tönte uns nur noch ihr dämonisches Hohngelächter entgegen. Wenige Tage später hörte ich, daß mein Freund gestorben war, und mir wäre es wohl auch so ergangen, wenn ich nicht meine Medizin gegen die Saudschibb bei mir getragen hätte. Ich war fest überzeugt, daß der Tod meines Freundes mit dem nächtlichen Vorfall in Verbindung stand, und ahnte, daß die beiden Sau- dschibb seinen Leichnam ausgraben würden. So versteckte ich mich nachts mit Gewehr und Revolver bewaffnet an seinem Grabe und lauerte auf die Unholde. Gegen Mitternacht hörte ich Hyänengeheul aus der Nähe, und alsbald wurden zwei Hyänen sichtbar. .Letzt wollen wir unseren Liebling aus scharren und sein Fleisch fressen, es wird uns gut schmecken", hörte ich die eine ganz deutlich sagen, als sie näherkamen. Die andere grunzte beifällig. — Mir standen die Haare zu Berge, im ersten Augenblick wollte ich vor Entsetzen fliehen, aber die Beine versagten mir den Dienst. Die Hyänen fingen nun an, wenige Schritt von mir entfernt das Grab aufzuscharren. Jetzt aber schämte ich mich meiner Feigheit, raffte meinen Mut zu sammen und feuerte auf eins der Scheusale. „Bumm!" donnerte es durch die Totenstille der Nacht. Eine der Hyänen stürzte und wand sich am Boden, die andere suchte brüllend das Weite. Ich feuerte ein zweites Mal auf die Verwundete und sie war tot. Durch die beiden Schüsse aufmerksam gemacht, nahten sich mir alsbald einige Nachtwächter, die in der Nähe patrouilliert batten. Ich erzcchlte ihnen kurz den Vorgang, und als wir die rote Hyäne näher beschauten, fanden wir in ihrem rechten Ohr «inen Ring. Die Saudschibb hatte vor ihrer Verwandlung wahrscheinlich vergessen, den Ohrring, den sie als Mensch trug, abzulegen!" Ein anderes Schauermärchen vom Werwolf: „Ein Freund von mir in Addis Abeba hatte eine Liebschaft mit einem hüb schen Mädchen, die aus Godjam eingewandert war. Sie wohnte etwas außerhalb der Stadt m einer kleinen Hütte, wo mein Freund sie zuweilen besuchte. Nach einigen Wochen aber fiel ihm auf, daß sie, obgleich sie ihm sonst sehr zugetan schien, ihm des öfteren sagte, daß er sie an diesem und jenem Tage nicht besuchen sollte, indem sie allerlei Gründe vorgab, weshalb sie nicht zu sprechen wäre. Die Eifersucht ergriff ihn, und er glaubte, daß sie noch einen anderen Liebhaber hätte. Als sie ihm nun wieder einmal sagte, er sollte in den nächsten Togen nicht zu ihr kommen, weil sie ihre Verwandten besuchen wollte, da schlich er sich bewaffnet des Nachts an ihre Hütte, um mit dem vermeintlichen Nebenbuhler und dem falschen Weibe abzurech nen. Don Rachegedanken erfüllt, schaute er durch eine Spalte der Mauer in die Hütte, aber er sab nur seine Geliebte wie wartend allein an einem verglimmenden Feuer sitzen. Mäus chenstill blieb er auf der Lauer, in der Meinung, der verhaßte Rebenbuhler müßte fedn Augenblick erscheinen. Da plötzlich ertönte der unheimliche Schrei einer Hyäne aus der Nähe. Aber wie erstaunte er, als sich feine Geliebte alsbald erhob, die Tür öffnete und mit demselben Ruf antwortete. Eine riesige Hyäne kam herangetrabt und grunzte sie freundschaftlich wedelnd an. „Ich komme gleich, warte auf mich", sagte die Eigentümerin der Hütte, indem sie die Bestie wie einen Hund streichelte und liebkoste. Dann schritt sie wieder in den Raum zurück. — Meinem Freunde begann es unheimlich zu werden, aber da er ein mutiger Mann war, so blieb er ruhig in seinem Versteck und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Seine Geliebt« ergriff ein scharfes Messer und trennte mit wenigen Schnitten ihr prächtiges langes Haar vom Kopfe ab. Dann nahm sie Asch« vom Herde, bestreute Haupt und Körper damit, geheimnisvolle Worte murmelnd. Plötzlich stand statt ihrer eine Hyäne da, die ins Freie lief und zusammen mit ihrem Kameraden unter höllischem Freudengeheul von dannen sprang. Als mein Freund sich von seinem ersten Staunen erholt hatte überlegte er, was nun wohl am besten zu tun sei. Hier zu bleiben war nicht geheuer. So ging er erst ln di; Hütte, nahm das abgeschnittene Haar zu sich und wandte sich nach Hause. — Am nächsten Morgen in aller Frühe machte er sich auf den Weg zu seiner unheimlichen Geliebten, der Mensch hyäne, den Zopf unter den Kleidern verborgen. „Bist du zu Haus«, Schatz?" rief er, als ob nichts geschehen sei, an ihr« Tür klopfend. „Ja, ja", ertönte es mürrisch von innen heraus. »Aber du wolltet doch mehrere Tage zu deinen Verwandten -eben?" fuhr er fort. „Ja, ich wollte ja auch dahin, aber gestern bekam ich solche Kopfschmerzen und bin auch jetzt noch w krank, daß ich nicht fort kann!" — Mein Freund schob di« Tür auf und trat in das niedere Gemach Sie empfing ihn mit verhülltem Haupte Er unterhielt sich eine Weil« ganz unbe fangen mit ihr, dann schob er ihr das Tuch vom Kopf zurück, wie um sie zu küssen. „Aber wo ist denn dein schönes Haar bin?" tat er erstaunt.. -AL. Liebster, der Kovk lckmerite mich Leipziger Sender Freitag, den 7. Juni: 12.00 Uhr: Schallplattenkonzert. 13.45 Uhr: Glückwunschruf der Mirag. 14.00 Uhr: Funkwerbenachrichlen 15.15 Uhr: Stund« der Hausfrau mit Funkwerbung und Schall platten. 16.30 Uhr: Musikalische Länderbilder. 18.05 Uhr: Sozialversicherungs-Rundfunk. 18.20 Uhr: Wettervoraussage, Zeitangabe und Funkwerbenach- richte». 18.30 Uhr: Studienrat Friebel, Lektor Mann: Englisch für Fort geschrittene. (Teutsci-e Welle, Berlin.) 18.55 Uhr: Arbeitsnachweis. 19.00 Uhr: Pros. Walter Petzet, Dresden: „Brahm's Beziehungen zu Vorgängern und Zeitgenossen." 19.30 Uhr: Dr. Georg Droescher: Einführung und Personen. Verzeichnis zu nachfolgender Uebertragung, Elektra. (Funk stunde A -G., Berlin.) 20.00 Uhr: Uebertragung aus der Städtischen Oper, Charlotten« bürg. Berliner Festspiele 1929: Elektra. 21.00 Uhr: Ludwig Hardt mit eigenem Programm. 22.00 Uhr: Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht und Sportfunk. Anschließend bis 24.00 Uhr: Tanzmusik. . so, da habe ich es abgesthnittenlautete verlegen ihre Ans» wort. Da schaute er sie mit durchbohrendem Blick an und zeigte ihr den Haarschopf, den er unter seinem Gewände ver^ borgen gehalten hatte. — „Saudschibb, Hexe!" rief er dann, sich erhebend. „Um der Liebe willen, die ich einst für dich fühlte^ will ich dich diesmal verschonen. Gott sei Richter zwischen dir und mir! Aber schüttle den Staub dieser Stadt von deinen Füßen und ziehe hin, woher du gekommen bist, damit du hier kein weiteres Unheil anrichtest." Die Menfchhyäne ließ sich das nicht zweimal sagen und eilte wie von, Furien gepeitscht von dannen. Er schaute ihr nach, bis sie in" der Ferne außer^ halb der Stadt verschwand. Dann steckte er den Haarschopf wieder in seinen Gürtel, um im Besitze eines Mittels, durch da rr sich gegen den bösen Blick der Menschhyänen für alle Zeitei« gefeit glaubte. — „Mir aber hat mein Freund eine Locke von dem Haar gegeben, hier trage ich sie am Halse", beendete der Erzähler ferne Geschichte, auf seine Amulettenschnur deutend.^ Hau». lanoasch» Frlihllngsfeiern ln Madrid. — In diesem Jahre liegt ein« besoirdere Veranlassung für außergewöhnliche Festlichkeiten, an denen ja Spanien recht reich ist, vor, denn man will den vielen Fremden, die anläßlich der beiden Weltausstellungen in Sevilla und Barcelona sich wohl nicht versagen werden, auch d«m schönen Madrid einen ausgiebigen Besuch abzustatten, zeigen, wie gut man es in Spanien versteht, Gastfreundschaft auszuüben und den Gästen mehr zu bieten als den bloßen Frühling, der ja schließlich vielleicht etwas verspätet auch in anderen Ländern eintrifft. Die Einzelheiten der Festlichkeiten, die der Magistrat plant, sind vorläufig noch in Dunkel gehüllt, man weiß nur, daß in dem Pradomuseum eine Ausstellung der Gemälde von Mengs stattfinden soll und daß eine Reihe von Vorträgen über Kunst in vier Sprachen abgehalten werden. Ein Teil der Madrider Presse ist mit diesem Programm nicht ganz einver standen, sie kritisiert es als zusammenhanglos, bemängelt, daß Mengs gerade kein Maler des Frühlings war und macht den Vorschlags lieber eine Ausstellung von Werken des Botticelli zu veranstalten. Nun, über Geschmacksfragen ist nicht zu streiten, sicher ist ja, daß die Fremden bei ihrem Besuche in Madrid sich nicht nur an Mengs oder Botticelli, sondern auch an den andern Reichtümcrn der ausgezeichneten Madrider Kunstsammlungen erfreue» werden, noch viel mehr wohl bei dem Anblick der Stadt, die in den letzten Jahren in geradezu amerikanischer Weise em porgeblüht ist und heute mit ihren Wolkenkratzern, ihren ele ganten Geschäften Luxushotels und dem kaum noch zu bewäl tigenden Äutomobilverkehr das absolute Bild einer modernen Metropole bietet. — Leider ist der Frühling selbst in dem hoch gelegenen Madrid nur kurz, und wer beabsichtigt, dieses Jahr nach Spanien zu reisen, der möge möglichst dem Sommer voraus eilen oder seinen Urlaub auf die zweite Hälfte des September verlegen, besonders, wenn er auch das im Juni immerhin noch erträgliche Barcelona und das noch wärmere Sevilla kenne n- leruen will. VeraniworiUch für Politik m,t> FeinIIeioir De. G. Desczhk; s!ir Lokales »nd Sport: il. John: >ür »>„,eigen «.Len,, alle in Dresden, pollerstrabe 17 Druck und Verlag: Germania Sl.-G.. Filiale Dresden. l^ür «sie Violen voliltuencken vevcise cler lftede unck Anteilnahme ckurck lVort, Schritt, Llumonspencken. Aufopferungen von kl. klesren unck Kegleitung rur OrsbslStte dsim Heimgänge unserer sieden, unvergeülicken blutter krau vsr^.äv§ll8ts Sloatoii sprechen «vir kierckurek unser innigstes »Ver- gell's Oottl* su». M« trnuerncken MnlerdUedenen. ^roidorg, 6. ckuni I92Y. vrescksn, /ipolck», k4«iü«n, iVotrlae. Zum Ausbau unseres Vertreternetzes suchen wir strebsam« Personen jeden Berufes, auch im Nebenerwerb. Kenntnisse, Kaution nicht erforderlich. Kein Reisen oder Hausieren. Nur selbständiges Arbeiten von der Wohnung aus. Laden oder besondere Räume nicht nötig. Wir zahlen monatlich 120.— Mark. 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Der Vorstand. verfiel« «MI für Darlehn, Hypotheken lMMl Kssllgii.^lilrlll.; Geburtsanzeigen Verlobungsanzeigen Vermählungs anzeigen Traueranzeigen sollten Katholiken vor allem der Sächsischen Volks zeitung zuweisrn. krsbävnkmäler in allen Ltelnerten, ,ovi, klllMlllW» illir li»I,M »»Kritik riisiik.iuikriik bemrut 27542 0KL10U4-«. krieckrickatr. 64 I macht Wangen rol, vunerdröler machen sie noch viel röter, unä wer äaru eine ktstche Köstritzer Schwarr- vier trinkt, äer kann gewiß jem, Naß er stch äamit äasgelijnäeste.wovUldmeckenästefrühstückoäerKbenä« vrot leistet, wem KöstritzerSchwsrrdier rufferd. äer setze aiNang; Lucker nach Seschmsck ru. öenerai-vertrelung: t.Koßberg, vreraen.kolierstrsße l- fernsprecher l« sZs. Kranke bedürfen einer besonders leicht verdaulichen Kost. Es gibt nichts Nahrhafteres als den ärztlich emp fohlenen Urberall frisch aus der Ortginaldos« erhältlich! Dresdner Theater Opernhaus Freitag Anrechtsreihe ^ Lvckrs Lkönler (>/,8) Sonnabend Außer Anrecht llottwann» LrrLklnnxen Schauspielhaus Freitag Anrechts reihe ^ Ltvalvn (»/,«) Sonnabend Anrechtsrelbe ^ Danton» Tock (Vz8) Merl-Theater Freitag Trojaner (V,8) BVB. Gr.1: 3901—4100 Er. 2: 471—500 Sonnabend Haben 8lv vlobl» rn ver rollen ft/,8) BVB. Gr. 1; 4101—4300 Er. 2; 701—780 Die Komödie Freitag vor kraueoarrt ^gs BVB. Er. 1: 2901—3000 Er 2: 321—340 Abonnement L 1 Sonnabend vor kranenarrt (b/,8) BBS. Er. 1, 3001-3100 Er. 2, 341—SSO NeWenz-Theater Gastspiel Ilse Muth Freitag rrlihltngsmückvl (8> BVB. Gr. 1: 401—500 Gr. 2: 111—130 Sonnabend rrükllngswiickvl 8, BBB. Gr.1: 501—500 Gr. 2: 131—150 Kentral-Thealer Heute und lolgende Tage abend« 8 Uhr Internationale» 8vn»»tl«n»v»rkvt4 Königshof-Theater Täglich abends 8 Uhr 8vn»»ttonel>«» Programm Stilöt. Planetarium Dcesden-A.. Stubei-AUee 2» Täglich 16 Uhr: vor IVanckrvr nntern» llimmvlsrstt 17',z Uhr: Kloe k«I»e rum agnatsr MIM« In ksik. n»us« llkeMUIlMfisS, I.lM nckke kVrrrten- und 8tepki»l,1enplsir.