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vrhrplanes gekommen ist. Sachsen mir- aber von den ßvortführern der Lehrerversammiung als musterhaft ge- prlesenl Harmlosigkeit ist das Kennzeichen dieser menen Richtung im Bildungswesen. Manchmal muß man ibei Betrachtung dieser modernen Entwicklung den de« Klemmenden Eindruck haben: Diese Leute verstehen unter unumschränkter Freiheit der Erzieher-Persönlichkeit un. beschränkte Freiheit zum Experimentieren mit dem kost barsten Gute unseres Volkes, mit der zukünftigen Gene ration. Für das katholische Bildungsideal hat man aus der Tagung nur Spott übrig gehabt. Die Stille der Klosterschule, hat einer der Referenten gemeint, Passe nicht mehr in unsere Zeit. Wirklich nicht? Mer 1918, als die deutsche Offensive die Front der Alliierten zu zer brechen drohte, hat der Iesuitenzögling, der „Messe-Läu, ser" Foch die überlegene Nervenkrast entfaltet, die die Schrecken der Materialschlacht überwand. Gerade aus der Stille wächst die Kraft, gerade der, der die donnernde Mechanik der Gegenwart nicht überschätzt, wird mit ihr fertig werden. In der Stille der Klöster wird für das Leben gearbeitet: den Vorkämpfern der „neutralen" Schule aber ist die Schule Selbstzweck. Gegenüber der lauten Proklamation einer großen Versammlung stellen wir mit Nachdruck fest: Wir halten die Auffassung vom ..Schulherrentum des Staates", bei der der Wille der Staatsbürger keine Rolle spielt, für anmaßend und verderblich. Wir hoffen, daß die christlich denkenden Lehrer und die christlich denkenden Eltern sich einmütig gegen die Proklamation der Dresdner Leh rerversammlung wenden werden. Eines jedenfalls ist sicher: Dort wo es um die Zukunft unseres Volkes, um die Erziehung der Jugend zu Kämpfen gilt, werden die Freunde der christlichen Schule auf dem Platze sein. Die Entscheidungen fallen ja glücklicherweise n icht auf einer Versammlung des Deutschen Lehrer. Vereins. Denn auch in der Schulfrage geht ln der deutschen Republik die Staatsgewalt nicht von unfehl baren Schulmeistern, sondern vom ganzen Volke aus. vzrk. 1 - Bernhard Olle der neue Führer -er christliche« Gewerkschaften Der ^Politisch-Gewerkschaftliche Zeitungsdienst" schreibt: Der Ausschuß des-Gesamtverbandes der christlichen Gewerk schaften hat, wie von uns bereits mitgetetlt wurde, auf seiner Sitzung vom 22. Mai in Essen den bisherigen Generalsekretär des Eesamtverbandes Otte mit dem Vorsitz des Eesamtver- Landes der christlichen Gewerkschaften als Nachfolger des jetzigen Reichsverkehrsministers Dr. h. c. Adam Etegerwald be traut. Dr. Etegerwald hatte schon, als er sein Amt als Frak- tionsvorsitzender der deutschen Zentrumspartei annahm, er klärt, daß er sich' bald von seinen gewerkschaftlichen Aemtern lösen werde, damit er seine Arbeitskraft ganz in den Dienst einer einzigen Lache stellen könne. Nachdem >«un Etegerwald durch das Vertrauen seiner Fraktionskollegen zum Relchsverkehrsminikter berufen wurde, war es durchaus ge geben, daß er sein Umt als Vorsitzender des Eesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands niederlegte. Da durch, daß Otte mit dem Vorsitz des Eesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften betraut wurde, ist die Führung des Deutschen Eewerkschaftsbundes noch nicht gelöst. Nach wie ivor ist Reichsverkehrsminister Steaerwald erster Vorsitzen der des Deutschen Eewerkschaftsbunoes, und der Verbandsvor steher des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes, Bechly, der zweite Vorsitzende. Es ist aber damit zu rechnen, daß auch hier sehr bald ein« Klärung » rfolgt. Der neue Vorsitzende des Eesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften, Bernhard Otte, wurde am 12. Juli 1883 in Hoysten, Wests., Kr. Tecklenburg, geboren. Er besuchte die Volksschule und erlernte danach das Weben. Sehr bald be tätigte er sich in der christlichen Arbeiterbewegung und war schon in den Jahren 1908 bis 1910 in Kempen am Rhein Arbeiter sekretär, von 1911 bis 1918 Vczirksleiter des christlichen Textil- arbeiterverbandcs in Bocholt, Wests., danach Schriftleiter der Textilarbeiterzeitung in Düsseldorf bis 1919. Danach wurde er «um Vorsitzenden des Zentralvcrbandes christlicher Textilarbei- Deutschlands gewählt. Seit Ende 1921 ist er Eeneral- lfekretär des Eesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften 'Deutschlands gewesen und im September 1928 wurde er Präsi dent des Internationalen Bundes der christlichen Gewerkschaften. 'Otte gehört auch als Vertreter der Gruppe „Arbeitnehmer" dem Reichswirtschaftsrat an. * Bernhard Otte, der nunmehr die Führung des Gesamt verbandes der christlichen Gewerkschaften übernimmt, ist nicht nur in der Gewerkschaftsbewegung als Führer bekannt, er ist darüber hinaus eine geschätzte und anerkannte Per sönlichkeit. Otte ist politisch Zentrumsmann. Vor allem möchten wir, die wir der christlichen Gewerkschaftsbewegung gegenüber neben unserer grundsätzlichen Bejahung reges Interesse, aufrichtige Sympathie und, wo wir können, auch sachliche Förderung entgegenbringen, nicht versäumen, die in Essen getätigte Wahl zu begrüßen. Otte ist konziliant im Umgang, in seinem Charakter grundsatzfest und zielbewußt. Sein Wille zur Gerechtigkeit wird besonders gerühmt. Als Generalsekretär seit langer Zeit vertraut mit dem Wesen der Gewerkschaftsbewegung, hat er jetzt eine Stellung erklommen, die eine hohe Ver antwortlichkeit enthält, eine Verantwortlichkeit, der Bernhard Otte bei seinem ausgeprägten Gefühl für Ver antwortung bestimmt gerecht werden wird. ck" Der „Deutsche" (Nr. 119), das Organ der christliche Gewerk schaften, schreibt zur Wahl Ottes: Otte ist mit einem schweren, verantwortungsvollen Amt be traut worden. In schwerer Zeit hat er die Führung einer Be wegung übernommen, die soeben ihren 30. Geburtstag feiern konnte. Unter der zielbewußten energischen Führung Sieger- walds hat die Bewegung ihren Durchbruch durch viele gegnerische Fronten erfolgreich erkämpft. Vor uns steht nun die entscheidende Stunde. Folgt dem Durchbruch der Auf drucks, folgt den ersten erfolgreichen Schlachten derSieg. oder Laben sich die Kräfte der Bewegung bereits so erschöpft, daß sie »m hoffnungslosen Kampfe stehen bleibt, bis sie fällt? Hier ist die große Ausgabe gezeichnet. Dem neuen Führer wird es obliegen, sie zu lösen. * Im Schlaf vom Feuer überrascht. DaS Wohnhaus eines Hüttenarbeiters in Holbach l Rhein Provinz) ist nachts vollständig nicdergebrannt. Von den Bewohnern, die das Feuer im Schlafe Überraschte, erlitten 2 jung« Leute schttxre Braivdwunden. Einer ist bereits gestorben. Dlum appelliert an Amerika Gegen die Ratifizierung -es Mellon - Bärenger - Abkommens Sozialistische Znlerpellalion Pari». 24. Mat. Dt« in der Kammer von der sozialistischen Fraktion «in gebrachte Interpellation über di« Arbeiten der Repa- ration-sachverständigen wird von LLon Blum im „Populaire" folgendermaßen erläutert: Zweck dieses Schritte» ist, unsere eigen« Haltung darzulegen und dt« übrigen Parteien sowie di« Regierung zu zwingen, ihre Haltung festzulegen. Unser« Sach verständigen haben im Einvernehmen mit der Regierung die Zahlungen Deutschlands in zwei Teile zerlegt, einen, der der Rückzahlung der Schulden der Alliierten an Amerika entspricht, und einen anderen für den Wiederaufbau der Kampfgebiete. Nun find Herabsetzungen an diesem für die eigentlichen Reparationen bestimmten Anteil vorgenommen worden. Wir Sozialisten erklären dagegen, daß das Echnldenelement für reduzierbar gehalten werden müßte, das Reparationselement dagegen für un antastbar. Wir erklären, daß die Zahlungen Deutschlands mit absoluter Priorität für die Reparationen Verwendung finden mühten. Wir wünschen, daß die Kammer sich unzwei deutig über diese Grundsätze, di« der Doktrin der Internationale entstammen, klar äußere. Unser Vorschlag wendet sich direkt gegen die Rati fizierung de« Mellon-Berenger-Abkommens. Dieses Abkommen hat als Grundlage für die Verhandlungen der Sachverständigen gedient, ohne daß irgend jemand auch nur einen einzigen Augenblick es wieder in die Debatte zu ziehen schien. Man begreift die Größe des von der Mehrheit der nationalen Einigung vor zwei Jahren begangenen Fehlers, als sie, ohne den Mut zu haben, über den Kernpunkt zu sprechen, absichtlich die Augen wegen der Ausführung dieses Ab kommens schloß. Aber ist es jemals zu spät, Entschlossenheit und Mut zu zeigen? Ist es zu spät, an den Geist der E«r,echt takelt des am;rt^g Nischen Volke» und «n seinen Wirkltchkeitssinn zu appellieren? Ist e» zu spät, e» davon zu überzeugen, daß es, wenn es dabei bleibt, di« Zahlung und den Transfer der Mellon—Berenger- oder der Mellon—Baldwin-Annuitäten zu fordern, gegen sein« eigenen Interessen arbeiten würde? Ist es zu spät, es davon überzeugen — denn das ist der wesentliche Punkt — daß unser Friedens- und Abrüstungswille aufrichtig ist? Wir für unser Teil find nicht dieser Ansicht und dadurch, daß wir die französische Kammer zu dieser äußersten Anstrengung veran lassen, sind wir uns bewußt, den Interessen des Friedens zu dienen, ... Washington, 24. Mat. Im Staatsdepartement wurde nunmehr amtlich bestätigt, daß mit der französischen Regierung Verhandlungen über das Mellon-Berengrr-Abkommen ausgenommen worden find und daß man die französische Regierung um eine Erklärung ersucht habe, des Inhalts, daß von französischer Seite dieses Abkommen baldigst ratifiziert werde. Dieser Schritt fei erfolgt, um sodann im amerikanischen Kongreß einen Gesetz entwurf über die Hinausschiebung des Zahlungs termin« für die französischen Kriegsmaterial- fchuld im Betrage von 490 Millionen Dollar einbringen zu können. Äoesch bei Drian- ParlS, 25. Mai. Der deutsche Botschafter v. Hoesch hat gestern den franzö sischen Außenminister Briand ausgesucht, um chm Mitteilung zu Machen von der glücklichen Heimkehr des Luftschiffes Graf Zeppe lin und chm bei dieser Gelegenheit nochmals den Ausdruck de» Dankes für die tatkräftig« Hilfeleistung der französischen zustän digen Stellen zu erneuern. Der Botschafter hat ferner amtlich Kenntnis von dem Rück tritt des deutschen Delegierten im SachverftSndigenkomitee Dk, Albert Bögler und seiner Ersetzung durch Geheinieat Kaftl ge- gcheir. Die Polikik -er englischen Liberalen Radikales Zriedensprogramm London, 22. Mai. Die unter der Leitung der Führer der Liberalen Partei vorbereitete, u. a. von Lloyd George, Lord Beau« champ und Sir Herbert Samuel Unterzeichnete, heute ver öffentlichte Erklärung über die Außenpolitik der Liberalen Partei beginnt mit den Worten: „Das Hauptziel der liberalen Außenpolitik ist, den Krieg als ein Mittel zur Rege lung internationaler Streitigkeiten aus der Welt zu verbannen." Die neun Hauptforderungen der Liberalen sind: 1. An wendung und Ausgestaltung der bestehenden Verträge zur Ver hinderung von Kriegen sowie zur friedlichen Regelung inter nationaler Streitigkeiten. 2. Energisches Eintreten in Genf im Sinne der Förderung aller Bestrebungen politi schen und allgemein humanen Charakters, die der Völkerbund unterstützt. S. Eintreten für eine baldige große und allgemeine Rüstungsverminderung. 4. Unterzeichnung der Fa» kultatioklausel mit dem notwendigen Vorbehalt über Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mitgliedern des Briti schen Reiches, ö. Annahme und Anwendung des Grundsatzes der friedlichen Regelung von internationalen Streitigkeiten jeder Art durch Vergleich, Schiedsgerichtsbarkeit oder Ver weisung an den Ständigen Internationalen Gerichtshof. S. Flottenparität mit den Vereinigten Staaten, dem Geiste und Buchstaben nach, und Prüfung der Frage von Ver änderungen der Völkerrechtsbesttmmungen über die Rechte neu traler und kriegführender Mächte zur See. 7. Entwicklung eines Völkerbundsverfahrens zur Beseitigung der Mängel in den Friedensverträgen oder in ande ren internationalen Verträgen. Das Verfahren wäre so zu ge halten, daß die Aufwerfung der Mängelfräge nicht den Tin« druck der Unfreundlichkeit erweckt: es soll der Revision der be anstandeten Bestimmungen durch Vereinbarung dienen. 8. Wie derherstellung normaler wirtschaftlicher Beziehun gen mit Rußland zum frühestmöglichen Zeitpunkt auf der Grundlage der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der Beteiligten. S. Herabsetzung der Zolltarif« und Beschränkung anderer Behinderungen des internationale« Handels auf das unbedingte Mindestmaß. Die Minderheitenfrage Schluß der Tagung der Völkerbundsligen. Madrid. 24. Mai. Die Konferenz der Internationalen Union der Völker- bundsligen hielt heute am Vormittag und am Nachmittag ihre beiden letzten Vollversammlungen ob, die der Minder heitenfrage gewidmet waren. An die Verlesung des von Bovet-Schweiz vorgelegten Berichtes des zuständigen Aus schusses schloß sich eine längere Diskussion, an der sich Ver treter Deutschlands, Polens, Englands, Italiens. Hollands/ Frankreichs, Ungarns und Palästinas beteiligten. Darauf wurde «in Vorschlag des französischen Delegierten Dumas an«! genominen, die Minderheitenfrage dem Institut für Inter-! nationales Recht zu unterbreiten, damit dieses eine inier- notionale Konvention vorbereite. Die Konferenz nahm sodann den Bericht der Kommission sowie eine Entschließung an, wo nach der Völkerbund einen Ausschuß von Sachverstän- digen ernennen solle, die in möglichst weitem Umfang« dick europäische öffentliche Meinung vertreten. Dieser Sachverstän digenausschuß soll die Aufgabe erhalten, unverzüglich nach der! besten und schnellsten Lösung der Minderheitenfrage in ihrer Gesamtheit zu suchen. Daraus erklärte die Konferenz ihre Ar beiten für beendet. Opposilion gegen den Lateranoerlrag Rom. SS. Mai. Im Senat wurde am Freitag die Generalausspvache über die'Lateranverträge abgeschlossen. Sie war lebhafter als am Donnerstag, da auch die Opposition zu Worte kam, die von vielen Zwischenrufen unterbrochen wurde. Der bekannte Historiker Benedetto Croce sprach sich gegen die Ver söhnung als solche und gegen einzelne Teile des Geseßes aus. worin er seiner liberalen Anschauung treu blieb. Die iLrigen Redner, vor allem Senator Crispolti, begrüßten die Ver ständigung mit dem Vatikan. Am Sonnabend dürft« wahr scheinlich Mussolini das Wort ergreifen, worauf die Annahme der Verträge auch im Senat erfolgen wird. Beschlüsse -es Reichskabinetts Berlin, 25. Mai. Das Reichskabinett beschloß in seiner gestrigen unter dem Vorsitz des Reichskanzlers abgehaltenen Sitzung die Verlängerung des Gesetzes zum Schutze der Republik auf di« Dauer von drei Jichren. Die entsprechende Vorlage wird dem Reichsrat sofort zugehen. — Das Reichskabinett beschloß firner, den Entwurf eines Gesetzes zur Aenderuena des Vereinsgesetzes, der den vorigen Reichstag bereits beschäftigt hatte, aber nicht ver abschiedet «vordem war, unverändert wieder einzubringen. — DeS weiteren stand der Entwurf eines Gesetzes über «enderungen in der Arbeitslosenversicherung auf der Tagesord nung. Beschlüße wurden nicht gefaßt. AeitungSmrldungen, di« von einer Beitragserhöhung sprechen, sind daher unrichtig. — Ferner wurde die Frag« eines Ministerversorgungsgesetzes eingehend erörtert. Aus der Grundlage dieser Beratungen» wer den di« erforderlichen gesetzgeberischen Aklßiiahnie» in die Weg« ge leitet. Aman Allah in Indien London, 25. Mal. „Daily Mail" berichtet aus Labore über die Abreise des Königs Amon Ulloh aus Afghanistan nach Indien und Europa: Die Ankunft AmanUllahs und seiner Gattin in Tschaman und sein Ersuchen an die britisckren Behörde,» um sicheres Geleit durch Indien nach Bombay kam völlig überraschend. Sie trafen in Lschainan ein, ohne ihr Eintreffen angekündigt zu haben. Mit einem Gefolge von 60 Personen in Kraftwagen. Sie hatten nur wenig Gepäck, da Habib Ullab 48 der Land-krastwagen erbeutet hatte. Die britischen Behörden haben einen Sondcrzug von Lahors «ach Tschaman entsandt, der den König und dir Königin mit khtem Gefolge nach Bombay bringen soll. — Der Korrespondent -er „Daily Mail" berichtet weiter, es werde angenommen, daß Kvndo, har ringeäschert werden wird. Die Einwohner räumten die Stadt. Habib UllohS Bruder habe Ghazi aus dem Wege nach Kandahar mit 4000 Mann Truppen eingenomnren. Die gesamte Heercsmacht Habib UllahS betrage 40 000 Mann. Wetterbericht -er Dres-uer Wetterwarte Witterungöaussichten. Meist schwache, nach westlichen Richtungen zu drehende Wind«. Im allgemeinen geringe Be- wölkung, Tempcroturverhältnisse nur wenig geändert. Ge. witterneigung. ksirsr-ksrl»-8sc> k-ungs io s»«>