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ft > r kktzrrn sie in den Landtagzurück. Böttcher und Brand- kr bleiben draußen, ihre Zeit ist vorbei. O Tie Ttimmenzisfer der Zentriimspartei da» dci der außerordentlichen iiolzen Wahlbeteiligung die Waßlzahl nickt erreickzen können Aber dos Zentrum ist in Ehren unterlegen. Noch nie Hot die Zentrumsliste bei einer Landtagswahl in Sachsen eine so hohe Stimmen- ziifcr erreicht wie diesmal. Dos soll uns eine andere Partei nochmochen: 1922. 1926 und 1928 Hot dos Zen trum ohne Erfolg um ein Landlagsmandat gekämpft. Die Stimmenzisfer des Zentrums wuchs aber bei die sen Wahlen von 22 611 aus 24 089 und nun aus 25 440. Wir wachsen an unseren Mißerfolgen. Zu erschüttern ist die Zentrumswählerscliast in Sachsen nicht. Ihr ist die Idee wichtiger als der Erfolg des Altgen blicks. Di« Sichtung vor der Geschlossenheit der Zen trumswühlerschaft wird auch durch diesen Mißerfolg wachsen. Für die K o m m u n a l w a h l e n im Herbst schaffen die am 12. Njai erzielten Stimmziffern günstige Voraussetzungen. Im Reickx draußen wird man seststel- len, daß das kleine Zentrum sn Sachsen trotz aller Schwierigkeiten auf dem Posten ist. Ter „Dresdner Anzeiger" sNr. 221) macht heule dem Zentrum einen Vorschlag zur Güte: „Das Zentrum sollt« sieh nunmehr doch ernstlich über- leoen, ob es in Zukunft nicht lecker — zum Mstcn d«r bürger liehen Gesamtsachc — von der Ausslcll»»« eigener Kandidat«» abseden sollt« Zwar luft cs di«!«s Mal versucht, dci einer ande ren Partei Anschluß zu sinden. aber doch nur zu d«m Zweck«, ein«» seiner Kandidaten mit Hilfe dieser anderen Partei durch» zubringen. Es würde dcslmlb de,» Zentnun schlecht «»stehen, wen» es «»deren die Schuld für seine Fehler in die Schuhe schieben wollte." Diesen guten Rat erlzalt das Zentrum jetzt zum drit ten Male. Früher war dieser Rat freilich mit der An deutung verbunden, daß die Sicherung der Zentrums kandidatur auf einer anderen Liste selbstverständliche Voraussetztmg des Verzichts auf eine eigene Zentrums- liste sein würde. Es hat sich aber diesmal gezeigt, daß diese Voraussetzung nickst vorhanden ivar. Vielleicht überlegen doch auch die anderen Parteien einmal „ernstlich", ob sie sich damit begnügen wollen, das Zen- trum lediglich zum politischen Selbstmord aufzufordern, oder ob sie nicht ihrerseits „zum Besten der bürgerlichen Eesamtsache" die Zenttumskanbidalur sichern und damit einen eigenen Mahlvorschlag des Zentrums für den Landtag überflüssig, machen wolle». Das Zentrum hat feirte Bereitwilligkeit zum Entgegenkommen in dieser Richtung vor dem 12. Mai ausreichend gezeigt. Wir ge hören nicht zu den Leuten, die hinterlser Schuldige suckzen, aber wenn danach gefragt wird, welche Partei diesen Verlust für die „gesamtbürgerliche Sackze" verschuldet hat, muß die Antwort jedenfalls lauten: nicht die Zen- Irnmspartei. Sucht man nach einen: Grund, warum diesmal trotz oller Stimmengewinne die Zentrumsliste keinen Erfolg errungen l>at. so muß man den Abmarsch der wen dischen Wähler zum Süchsisckzen Landvolk nennen. 1926 erhielt das Zentrum in den Amtshouptinannschaften Kmnenz und Bautzen 5464 Stimmen, 1929 nur 2579. Das sind fast 3000 Stimmen weniger. Nur ein Teil dieser Stimmen (2700) hätte genügt, um diesmal die Wahlzahl zu erreichen. Alle Kritik hinterher freilich ist unnütz. Für die Zentrumssreunde im Lande kann es »ach dem 12. Mai nur eine Parole geben: Weiterarbeiten! Wir haben diesmal einen Teil der bisher noch nicht erfaßten Reserven mobilisiert, bei den Kommunalwahlen im Herbst muß es uns noch besser gelingen. v^k. ft"' Schacht und vögler in Essen «ssen, 11. Mnt. Di« „Rheinisch-Westsälische Zeitung" meldet: »Der Führer der deutschen Abordnung, Rcichsbankpräsident Dr. Schacht, hat über Wochenende eine Dienstreise in dar Industriegebiet «»getreten und weilte am Samstag vor mittag in Essen. In seiner Begleitung befindet sich General- direktor Dr. Vögler. Die beiden Delegierten hatten mit dem ersten Direktor der Reichsbankstcll« Essen, Karl Rambea«, «in« Zusammenkunft. Die Besprechungen gelten offenbar der Frage, wie weit im Rahmen der bekannten Krediteinschrän- kungspolitik di« besonderen «mpsindlichen Interessen unseres rheinisch-wrstsiilischcn Industriegebiet» gewahrt «erden können. Die genannten Maßnahmen, dl« dem un mittelbaren Schutz unserer Währung dienen, sind bekanntlich nach Versügung des Reichsbankdirektorium» individuell zu führen. Dementsprechend verdient das wirtschaftlich« Herz Deutschlands ganz besondere Berücksichtigung und pflegliche Be handlung bei Abbau der gewährten Kredite. Stillegungen «egen Kreditbeschneidung müssen allein schon aus sozial- politischen Rücksichten vermieden bleiben. Co find, wie wir zuverlässig erfahren, bei einzelnen Reichrbankstellen iin Revier di« Prozentzifsrrn im Kreditabbau noch nicht ganz «rreicht worden, di« di« Berliner Zentral« in ihren Richtlinien vom »origen Sonnabend «mpsohlen hatte. Die Verantwortliche» werden das aber mit gutem Recht zu vertreten wissen und haben sich im übrigen auch selbstverständlich streng daran ge halten. diejenigen Kredit« abzubauen, di« offensichtlich Devisen- Hamstereien und Börsenspekulationen finanzieren helfen sollten. Dr Schacht und Dr. Vogler find Sonnabend nachmittag aus Essen wieder nbgereist." Paris. 12. Mai. Neick-sbankpräsidenl Dr. E chacht, der sich 24 Stunden in Deutschland ausgehallrn halte, ist heut« vormittag wieder nach Paris zuriickgc kehr! Di« Verhandln,^e» über dir Fonnulie- rnng des Berichts über die Arbeiten der Reparationskonserenz sind wieder ausgenommen ivarden. Wie verlautet, dürste Iosiah Stamp. der Vorsitzende des Redaktionsausschusses, wohl auch seine Formulierungen »der das Kapitel, betrestend d>r Zahlmnren der dentschrn Delegalw». zur Begutachtung vor. gelegt haben. Stabilisierung der Lage Paris. 13. Mai. Di» Gemeindewahlen haben im großen und ganzen — wen» nwn non dem Vordringen der Autonom! st «n in den Ctadtparlamenten von Straßdurg und Kalmar im Elsaß absieht — «ine Stobilisierungdrr Loge gebracht. Der „Molin" schreibt: das Charakteristikum de« ersten Mahlganges nwr, daß alle Parteien fast völlig ihre Position gewahrt haben. Nur di« Sozialisten verzeichnet«,, einen leichten Rück,zang. Der zweite Wahlgang hat das Ergebnis nicht wesentlich geändert. Zn Paris hat di« rechtsstehend« Mehrheit 4 Sitze gewonnen, die den Sozialisten und den sozialistischen Replcklikanern. also dem Karte» der Linken, abgenommen wurden. Die Sozialisten haben jedoch in Lyon «inen Si«g davongetragen. so daß Herriot gezwungen ist. aus das Amt des Bürgermeisters zu verzichten. Die Haltung der Sozialisten verdankt Hrrriot seinem Eintreten in das erste Kabinett der nationalen Einigung unter der Lei- tung Poincarös im Juli 1S26. Di« Kommunisten haben ihre Stellung in Paris und in der Bannmeile behauptet und konn ten im übrigen, trotzdem sie mit Ausnahme des Elsaß ohne Wahlkompromiss« kämpfte», ihre Position unwesentlich ver stärkten, zum Teil aus Kosten der Sozialisten. Die Jungfrau-von-Orleans-Feier Paris, 12. Mai. In ganz Frankreich ist heut« der Nationalfeiertag zur Erinnerung an die Jungfrau von Orleans began gen worden. In Paris fand die Houptseier vor dem Denknral der Iungsrau statt, bei der sich der Präsident der Republik durch einen Ossizier seines Militärkabinetts vertreten ließ. Außer dem wohnten der Feier Innenminister Barthou und Kriegs minister Painlevö bei. Es fand ein Vorbeimarsch der Truppen der Garnison statt. Ans dem Platz vor der Comödie Francaise wurde eine Erinnerungstasel eingeweiht, und zwar an der Stelle, an der die Jungfrau am 8. Scplember 1429 verwundet wurde. Bei der Einweihung dieser Erinnerungstafel hielt Marschall Liauthcy eine Ansprache. Der Vorbeimarsch der verschiedenen Vereini gungen und Verbände am Denkmal der Jungfrau ivurde. wie i» jedem Jahr, von der royalistischen Action Francaise zu lärmen den Kundgebungen ausgcnutzt. Nach dem Temps Kam es bei der Auslösung des Zuges zu leichten Zusammenstößen. Zusammentritt -es Reichstages Am Montag beginnt die wegen der Sachsen-Wahlen unter brochene Tagung des Reichs-Parlament». Am gleiche» Tage tritt auch der Preußische Landtag wird« zusammen. Di« Sitzung d«s Reichstage» brginnt »« IS Uhr. Auf der Tages ordnung steht di« Fortsetzung d«r zweiten Beratung d«, Haus- halt» des Reichsernährungs Ministeriums. Nach träglich sind noch di« Novelle »um Branntweinmono pol g« setz und der gestern vom Rrichsrat verablchiedrt« Gesetzentwurf über Maßnahmen zur Verbesserung der Kassen lag« des Reiches auf di« Tagesordnung gesetzt worden. Zu erwarten ist außerdem eine Mai-Debatte, da dir Kom munisten «ine Interpellation ringebracht haben, in der di« Regierung gesragi wird, ob sie bereit sei, „zn der Forderung der gesamten Arbeiterschaft, anfs neue zur Aus hebung de« verbot» des Rotsrontkümpserbundrs sofort im Reichstag Stellung zu nehmen". Es stehen also bewegte Tage bevor. Der Preußische Landtag tritt um 12 Uhr zusammen und wird die dritte Lesung des Haushaltes von 1929 beginnen. Es handelt sich dabei im wesentlichen um eine große politisch« Aussprache, bei der auch dir Maiunruhen er-, örtert werden. Der kommunistische Mißtrauensantrag gegen den Ministerpräsidenten und den Innenminister ist mit der Be ratung verbunden. Auch der Preußische Staatsrat wird am Montag zu einem kurzen Eihungsabschnitt zusammen- treten. um elniae kleiner« Vorlagen zu erledigen. Keimwehraujsinarfch in Wien Men, 12. Mai. Die Feier des Weitschußes Wien wurde zu einer großen Kundgebung der Wiener für de» He im wehr- gedenken. Am Vormittag winde vor der Votibkirche die Wimpekweihe aluiehallen und der Weltschutz Wie» augelobt. Nach der Feldmcsse wurden 53 Mitglieder des Heimatschußes mit der von der Tiroler Landesregierung gestifteten Denkmünze ausgezeichnet. Zu gleicher Zeit veranstalteten die Sozialdemokra ten eine Gcgenbundgebnng. In sünitlickp;« Wiener Gemeinde bezirken versammelten sich teiliveise schon am frühen Morgen die Kompanie» des repndlikonisck>cn Schutzbundes, ihre Sport organisationen »nd die anderen Verbände. Mit zahlreicl>en roten Fahnen, Lieder singend, oder im Sprechkorps politisch Cchlagworte rufend, zo«z«n die Marschkolonnen durch di« mit der Polizei vorher vereinbarten Straßen und be«zaben sich dann auf verschiedene Sportplätze. Osloberschlesiens LoyaMük v. Kattowitz, 11. Mai. Iu de« Generalversammknng des Deutschcn Bolksbunde» sii« Poluisch-Obcrschlefien, di« heute in Kattowitz Pattsand, wurde unter großem Beifall als Nachfolger des »erstorbenen Grasen Henckel von Donnersmarck der ältest« Sohn dr» Fürste« von Plrß, Priuz Hrinrich »ou Plrß, rinftimmig zu« Präsidenten gewählt. Der neugewähltr Präsident stellte sich mit einer groß angelegten Programmrcdc vor, in der er Ziele und Ausgaben des Deutschen Volksbundes darlegte. In dankbarer Erinnerung an die Heimgegangenen große» Führer des ostoberschlesischen Deutsch tums, Freiherrn von Rcitzenstein, Graf Henckel von Donners mark und Senator Szczeponik werde er bestrebt sein, die Güter der deutschen Volkstums nach besten Kräften wahren zu Helsen. Wenn sich dies« Männer «inst vor dem Krieg« für die Interessen der damaligen polnischen Minderheit eingesetzt Härten, so könne di« deutsche Minderheit in Polen heute gleichfalls die Achtung ihrer nationalen, kulturellen und sonstigen Recht«, dir ihr durch di« Verfassung, die schlesische Autonomie und di« Genfer Kon vention gewährleistet sind, verlangen. Die Einstellung -er deutschen Minderheit gegenüber dem polnischen Staate habe Senator Szczeponik in seiner denkwürdigen Abschiedsrrd« im deutschen Reichstag« im Mai 1922 sür alle Zeiten festgelegt. Di« deutsch« Minderheit, so erklärte er damals, wird auch dem neuen Staat« gegenüber ihre Staatsbürgerpslicht voll und ganz erfüllen, aber ihr deut sches Volkstum nicht ausgeben. Nicht als Fremde seien die Deutschen Polnisch-Oberschlesiens zu dewrrten, nicht als Gäste, sondern als gleichberechtigte Besitzer ihrer Heimat. Wenn di» deutsch« Minderheit, so stellte Prinz von Pleß fest, di« in ihrem eigenen Haus« nicht als Mieter, sondern als Miteigentümer wohnen,.aus Ruhr, Ordnung und Sauberkeit halt», so erfülle sie damit «in« Staatsbürgerpslicht. Sie erstrebe »ine ein trächtige Zusammenarbeit mit den polnisch sprechenden Brüdern, mit denen sie «inst in gemeinsa mer Arbeit di« Heimat zusammen ausgrbaut Hab«. Auch jetzt Hab« fi« «iu«« Rrcht«ant«il »« d«r Verwaltung de» Land«» zu fordern, um drn Millen ,« pradnttiurr Mitarbeit beweis«« zu könu«». Wenn di« deutsche Minderheit bei der Vertretung ihrer Rechte in Gegensatz zu den Behörden treten müsse, so sühr« sie damit einen Kampf, der ihr gegen ihren Willen auf- gezwungen wurde. Der polnischen Mehrheit stehe die drutsch« Minderheit nicht mit Groll, sondern mit der festen Entschlossen heit eines Menschen gegenüber, der sich seine» Rechtes bewuht sei. Wer diese Rechtsgrundlage antast«, untergrabe die Grund lagen der Staates. Prinz von Plrß ging alsdann auf die Angriffe rin, die in letzter Zeit gegen drn Deutschen Volksbund gerichtet wurden. All« Deutschen seien sich bewußt, daß an dem Vorwurf der Staatsfeindlichkeit nichts Wahres sei. Line Organisation, die sich aus ehrbaren Menschen aller Stände zusammensetzr, könne nicht staatsfeindlich« Arbeit betreiben. Mit besonderer Genug tuung könnte man die vornehme Zurückweisung der Haltung gewisser industrieller Kreise Polnisch-Oberschlesiens zur Kennt nis nehmen, die sich gleichgültig oder gar feindlich gegenüber de« Interessen der deutschen Schicksalsgemeinschast «instellen. Dies« Feststellung berührte aus dem Mund« «in«, der bedeu- tendsten Großindustriellen PolnischObrrschlelien» doppelt sym pathisch. Ebenso der anschließende, von tiefer Ehrlichkeit getra gene Hinweis auf di« beispiellose Treue und Unerschrockenheit, mit der dir Arbeiterschaft trotz Hunger, Arbeitslosigkeit und Unterdrückung zum Deutschtum halte. Prinz von Pleß stellt« abschließend fest, baß das Deutschtum keinerlei Haß kenne, aber auch keinen Frieden unter Ausgabe des Rechte« hinnehme« wolle. * Den Bater in Notwehr erschlagen. In dem kleinen Ort Ruhethal bei Bautzen wurde ein Woidarbeiter von seinem Sohne mit einem Hannner erschlagen. Der Mann, ein notorischer Trinker, hatte seine Fra» mißhandelt und den Lohn, -er sie schützen wollte, tätlich angegriffen. * Explosion ans einem Kanalschlepper. Auf Ver Elbeschisss- wcrst Derben im Bezirk Magdeburg wurde durch eine Erplosion «uis einem Kanal sch lepper die gesamte Besatzung, drei Männer und «ine Frau, gelötet. * Sin Großfeurr richiet« in der Malzfabrik Neuhaldenslebe» schweren Schade» an, da große Vorräte an Getreide verbrannten. * An der Kcttensördcrnng in» Oberdadischen Kaliwerk Bug- gingen löste sich eine Lore vo» d'cr Transporlkcile. Vier Arbeiter wurden durch den Wagen schwer verletzt. * Flugzeugkatastroph« in Amerika. Wie ans Los An geles gemeldet wird, wurden dort zwei Flieger bei einem Flugzeugabsturz getötet. In Trona in der Nähe vo» Lös Angeles ist der ehemalige deutsche Kampfflieger Beroharot Lauscher mit einem Verkehrsflugzeug abgekürzt. Lauicher ist kurz nach dem Unglück seinen Verletzungen erlege». Sein« beiden Passagier« wurden schiver verletzt. * Sdmon» Oman, einer der bekanmestc» amerikanischen Bild hauer, vcrsuchlc durch Einuehmc» vo» Gift Selbstmord zu be- geben. Es scheint Anssicht vorkanden zu sein, ibn am Lebe» zu erhallen. Leipziger Sender Dienstag, 1«. Mai: 12.06 Uhr: Schallplattenkonzert. 14.00 Uhr: Funkwerbeiiächrichleii. Aiilchließcud: Leseproben aus den Neuerscheinungen aus dem Büchermarkt. 15.00 Ukr: Frostmeldungcn. 15.15 Uhr: Musikalische Kafseestuude sSchallplatle») mit Funk- ivcrbung. 16.30 Uhr: Volkstümliches Orä-esterkoirzert. 7, 18.05 Uhr: Frauenfunk. Frau Pearl Metzelthin, Neunork:. „Die bcrufsläligc Frau in 'Amerika". 18.30—18.55 Uhr: Lektor Claude Grander. Gertrud van Elfteren: Französisch für Fortgeschrittene. tDeutsä)« Well», Berlin.) 18.45 Uhr: Arbeitsnachrveis und Aunkwerdeuachrithten. 18.55 Uhr: Arbeiisuachweis. 19.00 Uhr: Dr. med. Arnold, Leipzig: ..Grundsätze des Trainings". 19.30 Uhr: Dr. Helmut von Brake». Brauuschiveig: ..Geivalt und Erziehung". 20.00 Uhr: Uetwrlragung aus dein Kausmänuijrl)«» V.reius- haus, Eheinnitz: Hans-Pfihner Feier der Städtftchen Kapelle Chemnitz: Bon deulsä-er Seele. 22.00 Uhr: Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht und Sportfunk. Anschließend bis 24.00 Uhr: Tanzmusik. W«tterdertcht de» Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten. Gesamlivetterlage nicht stabil. Nach vorübergehender Aufheiterung erireut Relgur^ zu gewiltrrarti- gen Störungen sSlrichregeii). Temperaturen schwankend, aber nicht durchgreifend geändert. Südliche bi» ivestliche. vorwiegend schivach« Wind«. . "