Inhalt. . . Seite Einleitung: 1. Die Erwerbung >t g 2. Die V e r w a 11 u n g der Dörfer durch den Rat der Stadt Zittau 12 I. Die Volksbildung auf den ZittauerDörfern in römisch-katholischer Z ® it * 15 II. Die Anfänge des Landschulwesenä seit Einführung der Refor- mation 22 III. Die Landschullehrer : a) Ihr Bildungsstand 28 b) Verfahren bei ihrer Anstellung 36 c) Ihre Thätigkeit: 1) Der Kirchendienst 2) Nebenämter und sonstige Beschäftigungen .... 45 3) Der Schuldienst 4g d) Ihr Einkommen: 1) Vom Schuldienst a) Die Amtswohnung, ß) Naturalien, y) Bares Geld. 2) V om Kirchendienst 56 3) Von der Gerichtsschreiberei und sonstigen Nebenämtern 59 IV. Der Schulbesuch (Winkelschulen) 64 V. Schulinspektion und Schulexamina 70 VI. Unterrichtsfächer und Unterrichtsmethode 76 Beilagen. A. Prüfungsbeispiel im Rechnen bei der Prüfung des Lücken- dorfer Schullehrers Johann Georg Steglich auf dem Rat haus zu Zittau 1767 B. Allgemeine Verhaltungs-Regeln für den Hochzeitbitter und Schulhalter in Herwigsdorf. A. Do. 1774. (Schulakten der Herwigsdorfer Pfarre) C. Älteste Grossschönauer Schulmatrikel vom Jahre 1678. Grossschönauer Schöppenbuch Bd. IV 94 D. M. Martin Grünwald’s Schulordnung auf Befehl des Rates zu Zittau verfasst den 4. März 1706 94