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Deutsche Kleinstarlt Di-e Eisewbahn führt fern vor den Toren draußen vor« bei. Selten rattert ein Kraftwagen über den Markt, hält kurz an und rast wieder weiter: Flucht der unsteten Zeit vor einem Jahrtausend der Stille. Aber Erntervagen schwanken — rvelch wundervoller Gegensatz — durch die gotischen Torbogen alter Patrizierhäuser. Gänseschar-en schnattern durch die von hohen Giebeln beschatteten Gassen, Kinder tollen barfuß und hemdärmelig wie auf den Dör fern draußen, Mädchen plaudern am Marktbrunnsn wie zu Spitzwegs Zeiten. Breit und behäbig, ein barocker Prachtbau, tritt das Rathaus bis in Marktes Mitte, allen sichtbar und sinn- deutlich als Stirne der Stadt, die das Gemeinwohl hegt. Und die es beraten, werken heute in Henidärmeln in den. offenen SVerkstätten der schmucken Bürgerhäuser, die sich um das Rathaus reihen wie die Hennen um de» Gluckhahn: der Lebzelter, der Weißgerber, der Weinschenk, der Zinngießer, der Kupferschmied . . . Am andern Ende des Platzes, dem Rathaus gegenüber, weist ein steingewordener, gewaltiger Finger mitten in den Hellen Himmel hinein, der Turm der Stadtpfarrkirche, den Bürgern allezeit ein milder Mahner an die ewigen Worte und Werte. Denn hier ist dem Her zen der Stadt ein« Stätte bereitet. So bewegt sich das Leben der Bürger zwischen Hirn und Herz, zwischen irdischem Wohl und göttlichem Gut: Rathaus und Kirche — Sinn bilder sind hier Wirklichkeit geworden, aber dies« Wirk lichkeiten wirken schon wie Sinnbilder, so ehrwürdig, väter alt und unwirklich scheinen sie dem Fremden, der aus ande rer Umwelt kommt. Dem Bürger der Kleinstadt ruhen diese Wirklichkeiten in festen Grenzen: Tore und Türine, Stadtivall und Wehr graben bezirken sein Gewese, aber beschließen es nicht. Denn vor den Toren liegen ihm Wiesen und Felder. Mil der und Weiden, wölbt sich der Himmel über den Fernen des Vaterlandes. Der Bürger der Kleinstadt ist Bauer ge blieben, er wurzelt noch in der Scholle und kennt ihr Ge bot »vie ihren Segen. Die nährend« Scholle macht sein Ge werbe unabhängig von Sorge ums Brot, das man selber erntet. Das gibt dem Bürger die Ruhe, Behäbigkeit und Festigkeit, mit der er sich seinem Gewerbe hingibt. Seine Werkstätten wurden Wiegen der Kunst, die sorglos schaffen und gestalten konnte, da ja das Brot gesichert war. Ihr Gewerbe wuchs über die Notdurft des Lebens hinaus ins Reich des Scvlenhaflsn, wurde Zierat und Kunstwerk, die uns heut« so innig anheimeln. Denn aus dem Sieg über die bloße Notdurft, die vordem den ganzen Mann forderte, wuchs die Siegesfreude, der Humor. Die Wurzel dieses Kleinstadtwesens aber keimt draußen vor den Toren — in der Bäterscholle. Ein Wißen, das wir Heutigen längst ver gessen haben, wittert um die Giebel und Türme dieser Kleinstadt: Alle Kultur wächst aus Korn . .. Irgendwo in einer Seelenfalte schläft dieses Wissen auch in uns noch seinen Dornröschenschlaf, und es bedurfte nur des Anhauchs dieser Stadt, um es zu wecken und auch uns wieder lebenswahr zu mackzen. Wehrmauer und Wallgraben umhegen dieses Bürger tum auch heute noch. Auch si« sind nur noch Sinnbilder der vorigen Zeit, die in Helm und Harnisch dem Feindesiiber- fall wehrte, heute unnütz und sinnlos, da si« ein einziger Mörser nicderlegen kann. Dennoch ragen sie als Wirklich keiten des Gestern und Vorgestern in das Heute und Mor gen herein, wirklich und lebendig wie die Wasser des SLall- grabeiis, die aus dunklen Vergangenheiten in ungefähre Zukunft münden. Geruhig, aber rastlos, walle» diese Was ser ihren bezirkten Lauf. Und der Himmel, der sich in ihren Fluten spiegelt, ist der nämliche wie vor tausend Jahren. Wie ein Blitz aus heiterer Bläu« trifft Erkenntnis den wägenden Sinn: Was an dieser Kleinstadt so berückt und entzückt, ist nicht so sehr der Zauber ihres Alters, die Träu. merei ihrer Plätze und Gassen. Die Zeitlosigkeit ihrer Zei chen ists, der sinnlos gewordenen Sinnbilder, der un-wirk lichen Wirklichkeiten: Zwischen dem Gestern und Morgen gähnt keine Kluft. Der Acker vor den Toren gibt In hun dert Jahren das nämliche Korn wie vor tausend Som mern, und der Himmel ist immer der nämliche. Die Sinn bilder und Wirklichkeiten sind nur Marksteine auf dem Pfade des ewigen Lebens, dessen Sldern nirgends so geruhig und gleichmäßig pulsen wie in der Geborgenheit dieses Kleinstadtgeweses. Besonders deutlich ivatd mir dieses Gefühl vor einem romanischen Löwenkopf, den ich in der Giebelfront eines Bürgerhauses eingemauert sah, auf dem heute noch Stein- metzs ihr Gewerbe treiben. Vor tausend Jahren und mehr mochte ihn ein Lehrgeselle gemeißelt haben: unfertig, un wirklich, sinnbildhaft — Arbeit eines Knaben, der wohl nie einen lebendigen Löwen gesehen, wirkt das Bildwerk noch heute. Aber ich sehe die Kiiabenhand mit Schlägel und Meißel, sehe die Angen leuchten, werde warm am Fleiße des jungen Künstlers — und ich weiß, er wird das Werk nie ganz vollenden. Denn Fevtigwerden heißt Absterben. Diese Kleinstadt aber stirbt nicht trotz ihres Alters, sie wird nie fertig trotz ihrer Fertigkeiten, sie wird nie Sinnbild eines Gewesenen, denn ihre Wirklichheiten sind keine historischen Tatsachen, sondern lebendige Glieder eines zeitlosen Lebensganges. Der Löwenkopf in der Giebelfront weiß und weist es: unfertig, unwirklich, sinnbildhaft. Die Aehren vor den Toren raunen es. Der Himmel blaut es in alle Gassen nieder: Zeitlosig- keit, ewiger Zauber der deutschen Kleinstadt. »«»»«»> lkslaricl» l.«l» Sonnenhelle über blanken Feldern, Windgesaug in dunklen Eichenwäldern, Himmelsbläue, flammend aufgeschlossen, Flut, aus Wetterwolken hingegossen, Lichter Frühe erstes Morgengrauen, Sanften Abends dämmerndes Verblauen, Schwüler Regentage Ncbclflor, Traumhaft wandelnd goldner Sternenchor, Buntbewcate Fülle der Gestalten In des Schöpfers urgeheimem Walten, Wechselt mit dem Spiel von Nacht und Licht Aus der Landschaft ewigem Gesicht. Frucht bereitet sich »nd Blüte stirbt, Sommcrsonne nährt «nd Frost verdirbt, Unermüdlich aber wirkt die Kraft, Di« aufs neue Keim und Blüten schafft. Und wie Licht und Schatten übers Land Beide sinken hin ans Gottes Hand, Ob der Himmel klar, ob Stürme jagen, Molken grau sich ballen und zerwehn. So an heiteren wie trüben Tagen Immer ist die Erde schön. kkeLiriseker 85i»§erlLrie§ Von Loorx dksri» kkokni»»» Der Drachenfel» mußte es sich ruhig gefallen lassen, daß der deutsch« Mannergesangverein Lyra aus Murken wieder einmal nicht wußte, was es bedeuten soll. Wirklich, er hatte keine Ahnung, und der gute alte Drachenfels natürlich noch viel weniger. Unerbittlich knödelten daher dt« biederen Sänger ihre Tour herunter, begossen ihre herzhaft« Leistung mit redlichen Humpen und tranken sich in solche Begeisterung, daß sie ihre Jacken auszogen, um also befreit in die neuerliche melodische Frage zu verfallen, wer ihn aufgebaut, den schönen Wald so hoch da droben. Verwunderlich genug, daß sie ln ihrem Zu stand leicht getrübter Denksühigkeit hieraus eine auch skeptische Gemüter befriedigende Antwort fanden. Von solcherlei philo sophisch aumutenver Sangessrouidigkeit erschöpft, wandten sich d-i-e braven Murkener dem unvergleichlichen Landschastsbilde zu und fühlte» sich von den vielfachen Windungen des Rheinstromes überaus sympathisch berührt. War doch ihr Lüeltbi-I-d im Augenblick nicht minder gewundener Struktur, wenn auch über allem der kernhaste Stolz sich blühte, morgen beim rheinischen Sängerwettstreit die Ehre des Westerwaldes mit Hergabe letzter Lungenkraft zu verteidigen. Aus der Tiefe drangen die ver worrenen Geräusch« des überfüllten Festortes, der sich zum Kampf der Kahlem gehörig gerüstet hatte. Der letzte Heuboden war zur Ausnahme der Vereine bereit, die sich in unaufhör lichen Proben um die Kraft ihrer Lungen bemühten. Die sangeskundigen Kehlen mußten ihr letztes leisten, und das war in mancher Hinsicht beachtenswert! Behaglich klapsten die Gastwirt« an ihren Fässern herum, die offenbar angesteckt von der eifrigen Sangestätigkeit dieser Tage immer hohler klangen. Auch jetzt scholl Gesang herauf, der den Stolz der Lyra, den Tenoristen Franz Köwes, veranlaßte, gleichfalls auf Flügeln de» Gesanges zu fliegen. Zwar reichte es nicht bis zum Ganges, immerhin genügte es, die heftige Illumination der Murkener lyrisch zu dämpfen und sie an dle näherliegenden Ufer de» Rheine» zu erinnern. So verließen sie aufrechten Haupt«, dt, steil« Gipfelhöhe «nd lenkten ihre unegalen Bein« mit leid lichem Erfolg zu Tal, wozu die an eiserne Klammern gelegten Hüte Uber ihren Bäuchen milden Takt schaukelten. Jeder Schritt in die Menschlichkeit stärkte ihren Mut, und zuversicht lich sahen sie dem Ausscheidungskamps de» morgigen Tage» entgegen. Wie groß war aber ihre Verwunderung, als sie — eben mit standhaft balanciertem Linksdrall »ach Königswinter ein- biogend — den Cieimhäuern vom Blissom im die Arme liefe», die ihre letzten Sparpfennige für di« Fahrt vom hohen Wester wald darangegeben, um hier am Rhein ihre Kunst zu zeigen. „Hui, Waller allemol! Was wollt Ihr dahier?" riefen die Murkener. „Grad das gleiche wie Ihr", kam die Antwort. „Macht Späß, Ihr Eescheidtigkeitskrämer! Auf Euch haben sie grab gewartet, die seine Herren aus Koblenz und Bonn! Da können wir einpacken!" Aber die Blissemer waren auch nicht von gestern: „Ihr, ja Ihr viel-leicht!" Die Lyra wollte ein. lenken: „Seid nit so greinisch, Leut, und laßt uns eins singen. Wozu haben wir die Kehlen sonst!" Ein boshafter Blissemer fuhr dazwischen: „Nit nur zum Saufen, merkt's Euch!" Aber die Murkener waren schon mitten dabei, dem Mond zu klagen, daß er so stille gehe, obwohl er noch gar nicht da war. Außer dem hatten sie keine Ursache, sich über das Marschtempo be sagten Gestirnes auszulassen, das es mit Ihnen sicherlich auf- nehmen konnte. Unauffällig waren die Blissemer inzwischen in einer Seitengasse verschwunden und schnarchten behaglich aus dem Heuboden, noch ehe die Uhr neun schlug. Die Lyra ließ dagegen schnell noch die Hähne frühmorgens krähen, wogegen die sonst so geduldigen ortsanwcsenden Rinder mit ärgerlichem Geblöbe protestierten. Ueber alle»» war^der Mond ausgeqam-gen und lockte das Rheingold aus den dunklen Wellen des Strome». Von dieser abendlichen Begegnung blieb ein Stache-l zurück. Die Murkener Bauern taten, als sähen sie ihre Blissemer Landsleute nicht, als am nächsten Morgen hinter klatschenden Fahnen eine wogende Reihe urehrwürdiger Zylinder aller Moden des verflossenen Jahrhunderts zur Festhalle zog. Da» blinkt« und schimmerte tn den undenklichsten Lasuren. Immer hin schufen dt« festlichen Hüte jene feierlich erhaben« Stim mung. die dem Mann im Zylinder in deutschen Landen erb eigentümlich überkommen ist. Ganz bescheiden kamen di« ciem Inhalt Deutsche Kleinstadt. Heinrich Lei»: Ewige Schönheit. Carl Ludwig Herbst: Das triumphierend, Thermometer Georg Maria Hofmann: Rheinischer Sängerkrieg. I. Brockhausen: Freude am Steingarten. Albert Korn: Betrachtung. L. Faub «l: Alte Bräuche tn Bayern. Da« triumplrierenckv URermvineler Von Oark tterdat Zeit ist Geld. Der moderne Mensch lebt mit der Uhr in de, Hand. Wer die Sekunde nicht ehrt, ist de, Bankkontos nicht wert. Das waren einmal allgemein anerkannte Maximen. Eh« die Polnrkältewellen über uns zusammenschlugen und der Win ter Untertemperaturen von über L2 Grad wie scharfgejchlissen« Dolche auf uns zückte. Niemand fiel es in den Tagen, von denen wir als Groß väter unseren Enkeln erzählen werden, ein, mit klammen Fin gern das kalt« Metall einer Sprungdeckeluhr aus der Westen tasche in die grausam« Kälte eines Wintertages zu ziehen. Nie mand, der eine rote Nasenspitze auch nur einen Zentimeter hoch aus dicker Vermummung emporgehoben hätte, um auf irgend eine, sonst unübersehbare Normaluhr zu blicken. Wie, wo und wann jedoch ein Therometer auftauchte, hingen di« Augen daran und mit ihnen Sehnsucht, Enttäuschung, Hoffnung oder gar Haß, Der fröhlich fortschreitende große Zeiger, der gemächlich« klein« Zeiger und der Lausbub von Sekundenzeiger haben seit jene» Tagen viel von ihrer Macht eingebiißt. Was die Uhr an Macht verlor, gewann das Therometer. » Damals — es ist wohl schon recht lang« her — da der Win ter nach den brutalsten Regeln herzloser Autokratie di« Welt schikanierte, so daß man nicht mehr wußte, ob di« Finger zu Eis- zapsen erstarrten oder aber ein jeder von ihnen Zirkuskunststück« wie ein Feuerfresser produzierte, hatte ich während des Mittag- schlüfchcns einen herrlichen Traum. Mir träumte von saftigen Wiesen und behaglich in prallem Sonnenschein düsenden Kühen. Die Wiesen muhten und die Kiihe trugen statt Hörnern Wiesen schaumkraut-Sträußchen... Da siel mein erwachender Blick ent setzt auf das eisverbliimte Fenster. Es muß doch Frühling wer den, murmelten meine Lippen wie eine CouLsche Zauberformel. Das Condgemurmel hielt mich leidlich warm auf dem Wege zum Büro und schließlich glaubte ich gar: es wird Frühling. Da streifte mein Arm das Riesenthermometer eines Uhrengeschäfts. Miaus 1! Erao, slüsterte mit eisiger Boshaftigkeit die Queck silbersäule. Sie kann nachnehen. tröstet« ich mich und stürzte aus de» Markt mit dem offiziösen Temperaturmesser. Minus 13 Grad, bestätigte er höhnisch. Hundert Schritte entfernt steht gottlob eine „meteorologische Säule", die die Wärme, respektive Kältegrade mit spitziger Feder auf rosig gewürfeltes Koor- dinatenpepier krigelt. Wieder minus l.'l Grad. Die spitzig« Feder haste meine Hoffnung auf eine» wesentlichen Wandel de» Temperaturstils aufgespießt wie einen bunten Schmetterling. Blissemer am Ende des Zuges anmarschiert, ohne Fahne, ja, sogar ohne Hüte, wobei böswillige Zungen allerdings be haupteten, daß ein bloßer Kopf ganz gut aussehen könne, auch wenn es ein weste'rwälder Dickschädel sei! Die Murkener Lyra vergaß alle Landsmannschaftlichkeit und lachte hämisch dazu. Das verging ihnen aber sehr schnell, als die armseligen Steinhäuer von Plissem sich mit gutem Glück zum ersten Lied« auslosien. Alles reckte die Hülse, als die Fremdling« da» Podiuni erkletterten, die nun verlegen der weihevollen Be grüßung des Festpräsidenten lauschten, den es unüberwindlich drängte, die versammelten Barden willkommen zu heißen und zu freudigem Dienst auszurusen a» der edlen Frau Musica, di« nirgend so gut gedeihe wie tn deutschen Landen. Dieser offenbar also sehr korpulenten Dame brachten die Sänger eine nicht minder schmal geratene Ovation dar, und als sich langsam alle» beruhigt hatte, stieg das Lied der Blissemer. Aber — cs stieg eigentlich gar nicht, es wehte nur sehr verhalten durch den Riesenraum und war wie fernes Rusen von Berg zu Berg, wie das versinkende Läuten eines waldtiesen Kuckucks oder die Melodie glucksender Büche. Ein großes, wehmütiges Vcrloren- sein stieg aus diesen Tönen voll wunderlicher Sehnslicht, und die versammelten Sänger fühlten sich leise und heimlich in eine Welt entrückt, von der ihnen manchmal im Traume eine Ahnung gekommen war. Kein männliches Forte, wie sie sich das er wartet hatten, kein« Tenorakrobatik — ein seltsames Festlied! Aber es schloß die Herzen der Männer aus und rieß sie zu einem Beifall hin, der die armen Blissemer heftig erschrecken ließ Ohne Aufsehen suchten sie das Freie zu gewinnen, und wäre» erst wieder froh, als sie den blauen Rheinhimmel über sich wußten. Aber sie waren nicht allein! Die fassungslos« Lvro hatte sich ihnen angeschlossen und staunte di« kümmerlickie» Tage löhner von Vlissem wie Wundertiere an. Also konnten di« doch mehr, als Steine Hanen! Heute schon der Erfolg, wr, sollte das erst morgen geben zum eigentlichen Wettstreit? Sollt, vielleicht Blissem siegen und sie, di« Murkener Bauern, ge schlagen heimkehren, ohne Ruhm, ohne Preis? Es blitzte bös, in manchen Augen, und noch war ia nicht aller Tage Abend Ohne darauf zu warten, bi» sie zum Bortrag mit ihren Lied« kamen, zogen die Murkener die armen Blissemer Häuer«-