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t, i s. s- , ! Schachen und Feigen beugen wir uns nicht. Wir sehen größer «l« di« „Schäden d«r Enthaltsamkeit", von bene» man da erzählt, bi« ungeheuren geistigen Schädigungen der Uiiruthallsamkrit. Wie viel edle Manneskrast. wieviel h»ssnungsjroh«- Streben vernichte, hie Unkeuschheil (wir lasen „Harringa") und welches Heer von Krankheiten. Siechtum! Helfer im Kamps um ein reines Leben ist u»S die Gnade, hi« Srlbsterziehung. ES gilt die Hauptgesahrcn zu erkennen und die Mittel, ihnen zu begegnen. Schlechte Kameraden und Bücher und unechte Freuden meiden wir. Auch den Sllkohol erkennen wir al» einen bö>en Feind der Reinheit. (Popert: „Harringa".) Soll her Geist Sieger bleiben, muß der Wille täglich durch Selbstüber windung gestählt werden. Ausblick: In Ehrfurcht stehen wir vor dem Geheimnis des Lebens. Ter Sieg im Kamps um di« Reinheit ist uns in Verbindung mit der Gnade gewiß. Das Idealbild des Mädchens soll in uns reifen. Zu edler Ritterlichkeit iin Verkehr mit dem Mädchen wollen wir uns erziehen, im Beruf ernstlich ringen, in Demut aber auch in edier, jugendlicher Freud« wolle» wir so reisen und das große Erlebnis der Liebe erwarten. Als echt« Führer wollen wir später in unseren Familien stehen und am Gottesreich Mitarbeiten. Viel« Ausgaben sind damit dem einzelnen von uns und unserer Gemein schaft gegeben. Mögen nun die uns gewordenen Anregungen in uns wcilerwirken. ,L8ir wollen jung sein, heilig und rein. darum grüßen wir Ntaria als unsere Mutter und Königin! Wir wollen Männer werden, christlichen Herdes Hort, darum gilt uns Frauenehre u>ü> Familirnglück." Hand in Hand versprachen wir junge Menschen «s uns nach unseren Besprechungen. Ehrlos der, der die Treue nicht hält! Charakter H- Beim Spazierengehen in Wald und Feld hast du gewiß schon einmal einen umgestürztcn oder zusammengebrochenen Baum angc- trossen. Eine hohe mächtige Pappel etwa. Sie stand am Rande der Straße, eine Zierde unter ihresgleichen. Da fegte ein Sturm wind über sie hinweg, und es war um sie geschehen. Milten durch gebrochen ist der starke Stamm. Menschen sehen es, wundern sich und fragen ,Mie konnte das doch kommen? Schien dieser Baum denn nicht ein Urbild der Kraft?" Tann bist du wohl einmal hinzugetrelen und hast den Stamm untersucht. Und siche da! Bald war eS gesunden. Es war elnxn, morsch im Inner» des schöne» Banmez. Das mußte so kommen. Der Slurmesgewalt tvar er nicht gewachsen. Auch junge Menschen können stürzen gleich starken Bäumen an Bach- und Wegcsrand. Moralischer Zusammenbruch ist ihr ver hängnisvollster Sturz. Wenn die sittliche Widerstandskraft nicht mehr aushielt, als der Sturm des Lebens sie schüttelt« und ihre moralische Kraft erprobte.' Stürme sind der Jugend Schicksal. Sie rütteln am Gefüge der jugendlichen Seele, bringen ihr Not und Drang. Ihnen sieg- reich zu trotzen ist der Jugend Heldcnbcruf. Nur wer innerlich zer mürbt und morsch ist, wird uiederbrechcn. Innerlich morsch aber ist der, der kein Charakter ist. Es mag gut gehen, so lange die wilden Stürme fehlen. Koinnien sie aber dahcrgcbraust — und in wessen Jiingmannez Leben käme» sie nicht! — dann besteht nur, was echt Ist. Echt ist aber nur. wer ein Charakter ist. Viele, leider viel zu viel« sind es nicht. Darum offenbaren die Sturme so viel Bruch, auch in unserer deutschen Jugend. Wer es erfahren will, braucht nur die vermischten Nachrichten der Zeitungen aufmerksam durchzulesen, das Jugendgericht einmal zu besuchen oder auch am Sonntag ein Vergnüguirgslokal, in dem die Jugend ver kehrt. Ost genug macht eine Kugel den vorausgcgangenen Bruch auf ewig unheilbar. Eines darum ist notwendig. Die Jugend, die vorbanen will gegen die Stürme des Lebens, muß hämmern und schmieden an dem großen Werke der Charakterbildung. Nr. Katholische IungnrSnner und Jungfrauen! Hebt euch diese erste Ninnmer des „Katholischen JungmannS" ans und sammelt auch die späteren Nummern. Ihr bekommt dadurch eine» Uebcrblick über di« Gesamtentwicklung der katholischen Jugend bewegung in Deutschland. Aeraniwortlich kür die Beilage .Der taiiiailscke Iunamann': P.H.Keoppenberg,8.f„ Hoheneiche» (Hogenvitj bei Dresden). „Aga für Menschenrechte" BerU«. IS. Mürz E, ist oft das Schicksal guter Ideen und edler Menschen gewesen, missbraucht zu werden. Der Kampf für die Menschenrecht ist zu sehr Tradition und Grundsatz des Christentums, als daß eine Liga zum Schutze nicht ver- wandte Gefühle wecken würde. Wenn wir aber die prak tische Arbeit der deutschen diesbezüglichen Liga über schauen. so sehen wir. daß es hier nicht um die Rechte der Menschen, sondern nur bestimmter Klassen, und nicht um die Freiheit der Meinung, sondern nur einer bestimmten liberal-freimaurerischen Weltanschauung geht. Diese Liga führt seit drei Jahren einen heftigen Kampf für die Recht mässigkeit der mexikanischen Kirchenverfolgungsgesetze, identifiziert sich also mit einem Staat und einer Staats- form, welche sich von der proletarischen Diktatur nur noch dem Namen nach unterscheidet. Bei ihrer gestrigen Ver anstaltung im Herrenhaus, welche dem Kampf gegen den Faschismus gewidmet war, hatte die Liga als Redner Männer vorgeschickt, welch« zwei Tage zuvor in einer großen proletarischen Massenversammlung im Zirkus Vuschfür die Solidarität des Weltoroletariats Stimmung gemacht hatten. Auch die Vorschläge, welche Henri Barbussezur Schaffung einer antisAschistifchen Arbeiter miliz, die Fan Noli für eine Arbeiter- und Bauern internationale des Balkan machte, wiesen deutlich genug auf die Ziele dieser Bewegung hin, welche die eine Un freiheit durch die andere, die Diktatur des kapitalistischen Faschismus durch die Diktatur des faschistischen Kommunis mus zu setzen sucht. Wir haben stets mit aller Schärfe die Freiheit der nationalen Minderheiten, die Menschenrechte der farbigen Völker und aller von ungerechter Diktatur unterdrückten Nationen vertreten, und halten auch die faschistische Staatsform durchaus nicht für die höchste Daseinsform der Menschheit, aber wir glauben nicht, daß der mit kommunistischen Methoden liebäugelnde Libera lismus und noch weniger die Freimaurerei berufen sind, die bedrängten Menschenrechte zu schützen. Wie stark der Kampf gegen den Faschismus von anti- kirchlichen Tendenzen beeinflußt ist, zeigten die Aus führungen des Grafen Karolyi über den Romfrleden. die wir mit aller Schärfe zurück weisen. Der Bund zwischen Faschismus und Vatikan, so führte er aus, sei keine italienische Angelegenheit, sondern -ein inter nationales Problem, und zwar ein wohlbedachter Schach zug der faschistischen Reaktion, um die Katholiken zu un bedingten Mitläufern in einem kommenden Kriege zu machen. Karolyi wagte es, dem Papst die Annahme der italienischen Entschädigungssumme von 1,7 Milliarden Lire zum Vorwurf zu machen, indem er den Heiligen Stuhl offen und brutal der Simonie be schuldigte. „Es ist leichter," so ungefähr sagte er, „daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in den Himmel komme. Wohin also wird der Papst, mit dieser Eoldlast beladen, kommen?" Die Rundreise, welche der Papst demnächst durch die europäischen Staaten unter nehmen werde, werde ein Propagandareise für den Faschismus sein, die er aus Erkenntlichkeit gegenüber der italienischen Regierung unternehme. Ein Auditorium, welches auf Intelligenz Anspruch zu erheben schien, klatschte zu diesen Ausführungen tobenden Beifall. Wir ver zichten auf jede Kritik oder Entgegnung, denn wir glauben, daß es nur dieses einen Zitates bedarf, um jedem gläubigen Katholiken zu zeigen, weitste Bahnen diese so genannte Liga für Menschenrechte wandelt, und wie sie den Schutz der freien Meinung und des Individuums auffaßt. Die Tagung gegen Schund und Schmutz Berlin, 13. März. Heute «argen begann im Wohlfahrtshaus vle Tagung des „Zentralausschusses der Deutschen Katho liken zur Förderung der öffentlichen Sittlich, k e t t". Im Brennpunkt der Aussprachen stehen Ueberlegunqen zur praktischen Durckfüstruna des Gesekes aeaen Schund und »egrltzte dt« Teilnehmer dt« Genesis des Z. A. A., sein« berl" Schmutz. Prälat M. Kaki er gab «inen kurzen Bericht über d Aufgaben und seine Ziele. Darauf berichtete der General, sekretLr de, Volkswartbunde», Dr. Tal me». Köln, über bi» bisherig« Arbeit des Zentralausschusses: „Bei der Konstituierung des Z. A. A. auf dem Magd» burger Katholikentag wurde beschlossen, den bisherigen Borr» mäus-Sonntag zur Einführung und allgemeinen Bekannt machung des Z. A. A. zu benutzen. Der Borromäus-Verei« Bonn stellte dem Ausschuß wirksames Material zur Bekämpfung von Schund und Schmutz und zur Propagierung des gute» Buches zur Verfügung. Wenn diese Anregung nicht allgemein befolgt worden ist. so bleibt doch zu überlege», wie in diesem Jahr der Borromäus-Sonntag mit noch größerem Nachdruck in den Dienst des guten Buches gestellt werden kann. Zur gleichen Zeit ging ein Bericht über die Arbeitsaufnahme des Z. A. L, an die Bischöfe der Fuldaer Bischosskcmferenz. auf Grund dessen dann die organisatorischen Arbeiten in einzelnen Diözesen auf- «enommen wurden. Die praktische Arbeit liegt, wie die Ge- chäfisführung, beim „Volksw a rt bu n d". Der Vertragend« >etonte. daß die Katholiken mehr als bisher noch im Kamps gegen Schund und Schmutz aus den Posten sein müßten, nament lich. da vielfach bet den Staatsanwaltschaften nicht das erforder liche Verständnis aufgebracht würde. Im folgenden gab dann l>er Referent einen Ueberblick über das Zusammenarbeiten de» Z. A. A. mit den Landesjugendämtern, mit den Behörden, über die oraaniiarorisch« Seite der Arbeit, und vor allem übe« die Notwendigkeit einer engeren Verbindung des Z. A. A. mit den einzelnen Verbänden. Im einzelnen tat Dr. Calmes Vor schläge für ein wirksames Zusammenarbeiten aller Kräfte, di» rm Kamvl aeaen Schund und Schmutz steben. kund. Der Dtdzesanprlkkes von Fretvur«, Schwaer, berichtet» ln einer launigen und humorvollen Form über die Arbeit de» Freiburger Diozesanausschusses im Z. A. A. Zu Mitgliedern des Ausschusses wurden die Landesvorsitzendcn der katholischen Organisationen und daneben Persönlichkeiten aus dem öffent lichen Leben herangezogen, die Leitung liegt in den Händen des Diözesanpräses. Als eine der ersten Aufgaben sah der Diözesanausschuh die Bildung von örtlichen Arbeitsgemein schaften, denen meist ein Vertreter des Lehrerstandes vorsteht. Zu Beratern und Mitarbeitern wurden ihnen Vertreter de» geistlichen Standes, und wenn möglich, ein Jurist beigeaeben. Zur Schulung dieser örtlichen Arbeitsgemeinschaften finde« regelmäßige Konferenzen statt, auf denen die Möglichkeiten zur Handhabung des Gesetzes im Kamps gegen Schund und Schm"tz erwogen werden. Die einschlägigen Schristen aus den katho lische» sowohl wie aus evangelischen Verbänden dienen hier at» Unterlage kür die Schulunaskomorenzen. Erfreuliche Erfolge konnte der DIözesanausschuß im Kampf n die Schund- und Schmuhausstellungen in den Bahnhofs- 'ne Verhältnisse für Inhaber der meisten Weltanschau ung steht. Es konnte säst durchweg erreicht werden, daß di« Zeitschriften mit anrüchigem Inhalt aus den Bahnhofsbuch- handlungen verschwanden, zumindest aber, daß zweideutige Dar stellungen in den Hintergrund egrllckt wurden. Darüber hinaus gelang es sogar, das katholische Buch inner halb dieser Ausstellungen zu propagieren. Al» eine wesentliche Ausgabe sah es der Ausschuß auch an, in der Oeffentlichkeit für den Kampf gegen Schund und Schmutz durch Veröffentlichung von entsprechenden Artikeln in der einschlägi gen Presse zu werben. Der Diözesanausschnß steht seine Mit wirkung an de» Arbeiten des Z. A. A. in erster Linie darin, daß er wachsam ist auf die Durchführung der gesetzlichen Bestimmun gen und dem Z. A. A. als der Zentralstelle Material zuträgt. Die Finanzierung der Arbeit, die in manchen anderen Diözese« Schwierigkeit zu machen scheint, geschieht in Freiburg durch eins Kollekte in den Gemeinden, so daß damit oer Katholizismus in breitestem Rahmen an der Bekämpfung von Schund und uchhandlungen erzielen. Hier liegen die Bei ireiburg dadurch besonders günstig, als der Inhab iuchhandlungen aus dem Boden der katholischen Schmutz beteiligt ist. Zottfchrifken Musica Sacra. Kirchcnmusikalische Monatsschrift (Cäcilieiv Organ). Verlag Friedrich Pustet, Regensburg. Aus dem Inhalt des Februarheftes: Alte oder moderne Kirchenmusik? — Motetten alter Meister. — Franz Schuberts Einzug tn die Walhalla bet Regensburg. — Von den Vereinen. Kncipp-Blättcr. VerlagSort Bad WörlShofen. Aus dem In halt des Februarhefies: Die Naturheilvorgänge bet den akuten Jnfektionskrankheilcn. — Vegetarismus und Polarlltma. — Di« Holzkohle, unsere gut« schwarze Freundin. — Der Heilwcrt de» Schweigens. — Zur Lehr und Wehr- Öffentlicher unentgeltlicher Vortrag des Deutschen Vere ns für Volksdygiene. gemeinschaftlich mit dem Ärztlichen Bezirksverein und der Gesundbeilsbebörde Dresden für Männer und Frauen über das Thema: .Ist M Uei von ürii bnclilMIllgMM Men?" Mi» Beglellsilm. «m Donnerstag den >4. Mürz '«rs. i» der Turnhalle der 9. Doiksschule, Veorgplah 4. Vortra ender: Herr Sanitätsrat Dr. meck. Cohn. Beginn abends 8 Uhr. Etnkrtt» frei. Wad« zm MMermIllMiiim des Kalh.Fürkorgevereinsf. Mädchen, Frauen und Kinder» E. D.» Ortsgruppe Dresden am Donnersrag, 2». Mürz, nachm. 4 Uhr Im Sidonienhcim. Tagesordnung: 1. Ansprache des Hochw Herrn Geist!. Rates Mansronl. 2. Geschäftsbericht. 3. Neuwahl de» Vorstandes. 4. Verschiedenes. Aükhe Kiesel, 1. Voriitzende. Has LMs-öelitelmal. Msden-?!. Alberlplay 2, Eingang Rabrnhorststraßr, Sprech stunden 9—12. Fernruf 54327, Postscheck: Dresden 26465 bittet herzlich um Gaben aller Art iBetten und Bettwäsche, Kleidungsstücke, Lebensmittel usiv.» uir Linderung der Not ZungmNcteksn- krkolungsksim verdunck en mit stastlick anerkannter ttau8ksItnnZ88ckuIe in lanckscbaktlick scköner, gesuricker Oegenck, erökknet in cker rveiten Hätkte ckes /Ipril einen neuen Kursus. Dauer: 5 Llonatö. Vürriipiicbe praktische unck ttieoreliscke /lus- dilckung in allen 2veix>en ckes Hauskaltsberutes. Oeitune: Lcftvestern aus clem lViuIterkause cker Lckvestern D. O brau in lViüliiausen. Pension 75.— tiö/i. rnonatlick «lnarNNsNNel» »Ilse k4st»«nl«o»lsn. dlelckungen an ckie Lrl>«s»l«r Vorslslivrli» ln Nilelssrior» fNrvI» Urollleriu, vl»sr»el»I«»lon), ckie ru jecker «eiteren Huskunlt bereit ist. Amtliche Bekanntmachungen. Stadtgemeinde Schtrqiswalde üWMelckSWiiie des SModes Die verbesserte Vadeanlage in der Stadtschule kann von Freitag, den IS. März 1929 ab wieder von der Bewohnerschaft benutzt werden. Schirgiswold«, am 11. März 1929. Der Schnldezirtzsvorslanb. Tüchtiges, sauberes MmSüelien zu mehreren Erwachsenen IN einsachemVororlsviilen- haushalt für I.April oder früher gesucht. Anqcb. mit Zeuan. an prau vr. stuclolpii, Vbsrlöünilrd.vr.,kkoonslr.43 iislliksiimiisie v.ksdulls llrsriion-li., l.S»»snrtr»S» w Ruf 55557 Leibchaufseur des ehemalige« König» von Sachsen StokN V/ir lertißen elegante Anrüge unc> d4snte> aus rnitßebrscbten Ltoklen nock »»FB x-eriommenen inkl. unsrer sämtlicken 2ulaten !ül 2S t4srk IllüvIIosen 8itr sstoütisai'-Vei'si'beitung garantiert SslelslrkungnNsu» „lelssl" Dresels n, PMnitser 51r.2S feinbäckcrei mW »onMtorei Vreraen.rr.llltN vorrdergftr.rr ttrasprecher zozrr empltHU jeiae detraaru vorMollchea vaL- una ttonüttorciwattn jcüer Art psraior. 1S39S krs>d«rgm 8tr»S« 32 ! Wien - MS! Minier MM Freitag L. 8iokolllekonrvrt ('/s8. Rein« ö Oefsentt. Hauptprobe V,12 Sonnabend Vas xlükvnilv Llnmaloia» t',-8. BVB. Gr. 1- 7001-720» Gr. S, 50t—600 Die KoiMle Donnerstag Vas 6vI«I aut cker 8<rali« l"/<8 BVV. Gr. 1: 3602-3750 Freitag Vas Vvlck a„k cker 8>raLr BVB. Gr. 1: 37L1-8SÜH Llb«mr'ment Li 2 NeMetlz-Thealer Donnerstag prleckvrlk« <8) Freitag krleckorikv l8) BBB. Gr. 1i 2651—2700 Sonnabend Außer Anrecht vor Droubailaar l'/,8) Gras v Luna: Cclesltno Sarobe a. G. Schausoielhaus F> eitag Anrechtsretde ^ vor gekörnt« Aivxkrlvck Sivxlriocks Dock '/,8- Sonnabend AnrechlSrethe ^ Iroilu» u»ck Lrv«sl«i»('/,8) Freilag vl» krau, äl« jocker sackt l',,8. BVB. «r. Ir 6301—6500 «r.2r 521—560 Kentral-Lhealer Heule und iolgende Tage Abend» 8 Nhr Erster Teil: Varietcproirramu» Zweiter Teil, Viv anxokUvto Lr« Könlgshof-rhealer Täglich abend, 8 Uhr 8«n»»tio«v>lv» Programm SM.Mnelar1uu» DreSdeu-A..SUibei-«Uee 2» >» X