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W MWer -es WWe«s Die Derdtensle -es -eukschen Kardinals Ehrle um die Lösung der römischen Frage Im Zusammenhang mit den bedeutsamen zwischen dem Vatikan und Italien abgeschlossenen Verträgen ist der Haine des deutschen Kurienkardinals Ehrle genannt worden. Zn der Tat darf man ?. Ehrle als einen der ge nauesten Kenner der Frage ansehen. Er hat schon in den Bänden 16 und 17 der „Stimmen der Zeit" (1916 und 1917) zwei vielbeachtete Aufsätze zur Römischen Frage ge« schrieben. Die dort erläuterten Grundlinien sind im wesent lichen jetzt durchgeführt worden und erwecken daher gerade heute höchstes Interesse. Die Ausführungen des vormali« «en Präfekten der vatikanischen Bibliothek sind eine Art Unterbau des heute Erreichten. ?. Ehrle stellt« sich damals tm Punkt einer Verbindung mit dem Meere in Gegensatz t V. zu Erz derger, der in seinem Buche „Erlebnisse im Weltkriege" einen Zugang zum Meer« verfochten hatte. (Punkt 5 seines Vertragsentwurfs.) Ehrle macht nach einer Erörterung de» Garantie» gejetzes die Ausführungen des Kardinalstaatssekretärs Na spar ri vom Juni 1915 zum Ausgangspunkt seiner Darlegungen Diese Auslassungen machte Easparri dem Leiter des „Torriere d'Jtaua". (Wortlaut bei Bastgen: Die Römische Frage, Band 3. S. 135.) Es wurden dabei zwei Anforderungen erhoben gegen» über jedem Versuch zur Lösung der Fragen: eine positive und eine negative. Der Heilige Vater will, so hob der Staatssekretär hervor, keinen Lüsungsversuch, welcher der italienischen Negierung wesentliche Schwierigkeiten bereiten könnte; er will sodann die durchaus gebotene Besserung seiner Lage „nur als willige und dessen wahren Interessen durchaus ent sprechende Gabe des sich hoffentlich in immer weiteren Kreisen durchsetzenden Gerechtigkeitssinnes des italienischen Volkes" entgegennehmen. Diese Darlegungen nahm ?. Ehrle zum Leitstern bei seinen Ausführungen: „Gewiß gehört die weltliche Sou veränität 'licht zum Wesen, zur Seele, zum Sein der päpst lichen Würde, welche einzig auf seiner geistlichen Souverä nität beruht, sie gehört aber doch zum „Wohlsein" der selben, zu ihrer gebührenden äußeren Erscheinung und zur naturgemäßen Betätigung. Die Würde der höchsten gott- gesetzten geistlichen Autorität darf nicht in einen störenden, ungebührlichen Gegensatz geraten zwischen ihrer inneren Wirklichkeit und ihrer äußeren Erscheinung. Wie könnte, kragt?. Ehrle weiter, die Kirche, welche von ihrem Gründer oer Leitung eines Stellvertreters unterstellt ist, sich dessen Führung vertrauensvoll hingeben, wenn sie ihn nicht von allen auf andere Ziele gerichteten Kräften und Strö mungen frei, und zwar offenkundig frei wüßte? Wenn sie nicht bei ihm eine nur durch ununterbrochenen, mannigfachsten und freiesten Verkehr mit der ganzen Welt zu erlangende Kenntnis der Lage, Bedürfnisse und Eigenart aller Teile seiner Herde voraussetzen kann?" Nach dieser schlagenden Begründung für die äußere Unabhängigkeit des Heiligen Vaters geht ?. Ehrle über zur Erörterung de» Maßes an äußerem Besitz. „Dieses Maß war zu verschiedenen Zeiten verschieden und wird in gesitteten Zeiten, in Zeiten des Gleichgewichts der Groß mächte kleiner sein können als zur ZÄt des Faustrechts zahlreicher kleiner Herrscher und Freistaaten. Mit der Größe de» Kirchenstaat«, wächst nicht notwendig in der. selben Proportion die Unabhltngtgkell seines geistlichen Be herrschers/ Ein kleiner Kirchenstaat mit internationaler Garantie könne zuweilen besser die nötige Unabhängigkeit verbürgen als ein ausgedehnter ohne eine solch«. Bei jeder vje>rallung des Kirchenstaats sei aber unerläßlich« Vor bedingung: die gottgewollte Eintracht der beiden Gewalten, die „LoaooI «1 i» »»csräotii »t impsrii." Damit ist ein Miirimum an Eigenstaatlichkeit als Grundlage gewonnen. Nun geht ?. Ehrle einen Schritt weiter in der Umreißung dieses Minimums: „Selbstver ständlich muß die weltliche Herrschaft des Papstes den Vatikan umfassen. Der Nachfolger Petri gehört als Hüter an die Seite seines Grabes am vatikanischen Hügel. An jeder anderen Stelle wäre er in der Verbannung. Auch hiefür spricht di« Geschichte ein gewichtiges Wort." Der Verfasser unterstreicht hier die Festlegung des Papstsitzes auf Rom und Italien als welt historische Ehrung und Auswählung, ferner die mannig fachen und erheblichen Vorteile religiöser, politischer und sozialer Statur für Rom und Italien. Die Wiederhestellung des ganzen ehemaligen Kirchen staates, ja die Zurückgabe der Stadt Rom würde nur mit Waffengewalt von Italien zu erlangen sein. Aber auch weniger weitgesteckte Ziel« sind nicht diskutierbar. Drei verschiedene Möglichkeiten: Wiederherstellung des alten Kirchenstaates, die Rückgabe Noms, die Zuweisung der rechten Zone des Tiber scheiden damit aus. Es blieb als vierte Möglichkeit die schon genannte Herausgabe des Vatikans als Minimum. Der Vatikan war ja an sich nur zum Nießbrauch überlassen, was zu manchen Un zuträglichkeiten führte und den Päpsten mehr als einmal zum Bewußtsein brachte, daß sie keine Eigentumsrechte im Vatikan besaßen. ?. Ehrle will mit seinem Vorschlag aber nicht dem Heiligen Vater vorgreifen, sondern damit nur ein logisches und politisch leicht zu verwirklichendes Mindest maß feststellen. Der Aufsatz umschreibt dann weiterhin den vatika nischen Bereich, so wie er etwa der heutigen „Stadt des Vatikans" zugrunde liegen mag, und bringt damit den Beweis, wie lange eigentlich schon die Lösung in der Luft lieat. was die entaeaenkommende Laltuna des Leiliaen Stuhles betrifft. Ein Streifen zum Meere hätte seine Schwierigkeiten gehabt in Anbetracht der strategisch die ganze Stadt beherrschenden Lage des Gianicolo, der zur Befestigung der Stadt gehörigen Forts hinter dem Vatikan, der so wichtigen Verkehrsader der Eisenbahn Pisa—Rom. Schließlich erörtert der Verfasser noch die Frage der I n t e r n a t i o n a l i s ie r u n g der Lage des Papste» und schreibt dann Sätze, di« heut wie prophetisch anmuten: „Hat ... die Wiederherstellung des Kirchenstaates in einem weiteren Umfange seine Schwierigkeiten, so bedarf es zur Rückgabe einer weltlichen Herrschaft, di« genügt, um dem Heiligen Vater den seiner geistlichen Souveränität ge bührenden Platz unter den weltlichen Souveränen zurück« zngeben, nur ein bißchen guten Willen, nur ein Zurückdrängen der gegen Altäre und Throne an st Ur menden Sekten, das im Interesse der Monarchie und der staatserhaltenden Parteien längst geboten war. Wenn diese inneritalienischen politische» Kräfte und die auswärtigen Mächte... nicht mehr im stande sind, neben dem Grabe Petri ein Stücklein souve ränen Landes als von jeglicher anderen weltlichen Hoheit unabhängigen Wohnsitz für dessen Nachfolger den Umsturz parteien abzuringen, so käme eine solche Ohnmacht einer politischen Bankerotterklärung gleich, die auf diese Parteien in allen Ländern eine höchst verderbliche Wirkung ausübrn müßt«. Welcker LLron kann lick nock Bestand verlvrechen. wenn alsdann der ältest« und wertvollste endgültig hin sinken sollte?" Man erkennt aus dem Vorstehenden auch die große moralische Bedeutung der unlängst getätigten Verträge. Kein Geringerer als der Berliner Rechtslehrer Joseph Köhler schrieb im Blick auf die Lage des Heiligen Stuhles auch schon 1915, daß nur ein unabhängiges Papsttum seine erhabene Bestimmuirg in der Kulturenlwicklung erfüllen kann „als Eckpfeiler des Idealismus, als geistige Macht, welche Millionen von Menschen vom kleinlichen Tagesdienst zeit- licherSorgenundirdischerMühsalzurJdee des Ewigen leitet und sie mit dem Bewußt sein erfüllt, daß über dem Gemeinmensch lichen noch andere Mächte thronen!" (Vergl. Vastgen „Die Römische Frage", 3. Band S. 177.) Mit diesem gedanklich so weitgespannten Worte sei di« Rekapitulation der bedeutungsvollen Ausführungen des Kardinals Ehrle geschloffen, den der gedeihliche Abschluß der Verträge mit besonderer Genugtuung erfüllt haben mag, zumal an der Schwelle des Zeitabschnittes, d-r ihn 50 Jahre in der Ewigen Stadt wirken sieht. K. pkeller Internationale Hygiene-Ausstellung Dresden 1SZ« Die Vorarbeiten Dresden, 9. März. Anläßlich der Eröffnung des Neubaues des Deutschen Hygiene-Museums soll im Jahre 1930 in Dresden, der Stadt der unvergessenen Internationalen Hygiene-Ausstellung von 1911. eine zweite Internationale Hygiene- Ausstellung stattfinden, die insbesondere das Gebiet der persönlichen Hygiene und der Leibesübungen noch dem heutigen Stand der Wissensck>ast und nach den neuzeitlichsten Gesichts punkten umfassen wird. In einer ersten Sitzung des Wissenschaftlichen Ausschusses für di« Internationale Hygiene- Ausstellung Dresden 1930 wurde in großen Linien das Programm für die wissenschastlichen Abteilungen entwickelt. Grundsätzlich ist zu sage», daß die wissenschaftliche Ausstellung sich in zwei Hauptkeile gliedern wird nämlich in die Gruppen, die im Deutschen Hygiene-Museum selbst unter- gebracht sind, und in jene, die in den Ausstellungshallen Platz finden solle». Die Unterbringung gewisser Gruppen in den Ausstellungs hallen Hai sich insofern als zweckmäßig erwiesen, als aus den betreffenden Gebiete» eine weitgehende Beteiligung der In dustrie zu erwarten ist, so daß die wissenschaftliche dlbieilung jeweils den Mittelpunkt für die angcgliederte Industrieablei- lung bildet. Ein geschichtlicher und völkerkundlicher Ueberblick wird mit der „Allgemeinen Körperpflege" verbunden sein. So ist beispielsweise geplant, ein römisches Bad nach klassischem Beispiel zu rekonstruieren. Im Zusammenhang mit dieser Grunne wird die besonder« Belastung der Frau durch Haushalt und Berus gezeigt, wobei die eiuzeinen F ra u e n v e rb ä n d e reichlich Gelegenheit haben dürften, ihre praktische Tätigkeit auf diesem Gekrete zu zeigen. Im sachlichen und räumlichen Zusamenhang ist hier auch die Gruppe „Das Kind" unier- gebracht, in der die besondere Gesundheitspflege des Kindes in jedem Lebensalter bis znm schulvflichtiaen Alter dargetan wird. Mit der Sämstung der Grunne „Leibesübungen" soll keineswegs das einseitige Streben nach sportlichen Höchst leistungen gefördert werden. Vielmehr wird man sehen, in weicher Weise durch richtig obgestuste Leibesübungen eine Don Carlos Erstaufführung im Alberttheater. Schillers Drama „Don Carlos" hat sich in der letzten Zelt nicht mehr der gleichen Theaierbeliebtheit erfreuen können, die ihm früher de» jahrzehntelangen großen Erfolg bereitete, der Grund mag in der allzu großen Läng« und in der dem Deutschen fremder gewordenen Welt des Stoffs zu suchen sein, vielleicht hat auch die allmählich immer entschiedener auf tretende Abkehr vom Theaiers>aihos. für dessen Betätigung ja der Don Carlos ein dankbares Feld geboten hat. das ihrige getan. Und eigentlich ist das schabe. Denn Don Carlos hat so viele Höhen, denen gegenüber seine Schwächen ivenigstens heute nicht mehr entsche'dend sein können. Die Bühnen, die berufen sind. Traditionen — im besten Sinne des Woris! — hochzu halten. sollten des Don Carlas nicht so lieblos vergessen, wie das leider geschehen ist. Au diese» Höhen möchte ich vor allem das edle Ebenmaß der Handlung, ihre mit großer Lcbensivahr- heil ge'eickneten Hauptcharakter«, die herrlich« Feuersprache und den beseelte» Glanz des dramatischen Ausdrucks rechnen. M E- lohnen diese Vorzüge allein die Aufführung. "stick Da» Carlas ist nach ein reoolntionäres Drama. Aber es ist geseilt, merklich von Lessings ästhetischen Grundsätzen de- »s 'dt Wenn es in der Bauerbacher Zeit bühnenfertig ge- ivmde» wäre, halte man ivahrscheinlich ein zweites Räuber- Drama — in der Gesinnung meine ich — erlebt. In der Dar- stelstma der „Inquisition" wollt« der Dichter „die prastituierie Menschheit racken uud ihre Schandflecken fürchterlich an den Pranger stellen". Er wallie einer Menschenart. die der Dolch bisher nur gestreift lzatle. bis auf die Seele stoßen. Aber auch damals schon war Schillers Streben auf das ethische Moment und auf reinere Schönheit gerichtet. Er vergleicht einmal sich selbst und Leisewitz mit Carlos und Posa: „nicht nach der Größe des Pinsels, sondern nach dem Feuer der Farben; nicht noch der Stärke auf dem Instrument, sondern nach dem Ton, ln melck>em wir spielen. Carlos hat, wenn ich mich des Maßes bedienen darf, von Shakespeares Hamlet die Seel«, — Blut und Nerven von Leisewitz's Julius — und den Nuls von mir". Der auf der Karlsschule abhanden oekommene Glaube an sitt liche Ideale und an di« ewige Gerechtigkeit durchglüht die Farbenpracht dieses in der Komvosition immer noch leidenschaft lich wilden Don-Carlos-Gemäldes. Literarhistoriker lasten deshalb mit Don Carlos die zweite, gemäßigtere Schaffensperiode des Dichters beginnen. Di« Losch- witzer Zelt leitet sie «in. Die. freundlichen Tage, die Schiller bier verlebt«, blieben nicht ohne Einfluß auf di« lebte Zise lierung des in Körners Heim vollendeten Dramas. Die Ten denz schwand noch nickt, aber das frühere „In tyrannos"- Ideal mich dem neuen Kantsclze» Begriff der Aufklärung. So en'O-ckt »>,, politisches Stück, neben dem das Liebesbrama nicht zu kurz kommt. Immerhin: es entstehen auch .zwei Helden und durch diese zwei Hondlunoen, und dos ist der Hauptfehler des Don Carlos. Man übersieht ibn jedoch heute eher als früher, da die Ungcbundenheit im ernsten Drama allmählich bis zur Skurrilität vorgedrungen ist. Nicht so leicht wird man über die Längen hinweakom'nen. die wir heute nur dann noch als „himmlisch" empfanden können, wenn Schauspieler am Werke sind dt« uns darüber hinweafiihren können. sIn der gestrigen Aufführung ivas das glückliäieriveise in den meisten Szenen der Fall!) Di« feierliche Kraft der Verse bat nichts, aber auch gar nickts einaebiißt. Hier konnte man wieder einmal schwel gen und dabei lernen, daß sprachliche Schönheit und Pathos durcliaus nicht dasselbe sind. Nicht ganz so frisch, wie ich mich dessen ans meiner Gymnastastenzeit entsinne, wirkte allerdings der Moronis Posa. Er ist eben doch zur Deklamation ver urteilt und ansonsten eine durclmus undramatische Person. Vielleicht hätte eine besonders sorgfältige Bearbeitung — die des Herrn Direktor Philipp war indessen sehr lobenswert! — das politisch« Moment noch mehr zurücktreten lasten können zuonnsten be« poetisch reizvollen Liebesdramas. Die Tendenz gegen die Geistesknechtung hätte trotzdem nicht zu Kurz kommen brauchen. Die reichliche Verworrenheit der Handlung lind ihr« Unklarheiten wurden jedenfalls n-ckt gemildert. Leicht ist solcl)«s Beginnen auch nicht. Schiller selbst mar sich deEen bewußt und bat- in den ..Briefen über Don Carlos", die 1788 erschienen, Klarbeit schaffen wokten. Cs gelang ibm nicht. Diese Briefe deckten im Keg-nteil noch mehr die Schwächen, ivenigstens d>« damals ass solche empfundenen, aus. Eine Don-Carlos-Aufführung heutiger Tage ist von manchen Faktoren abhängig. Es geht nicht wehr an. das Stück überhaupt, insofern di« Kiinstanscl'aulino die wir heute den ..Stil" nennen, dabei eine Rolle snielt. Bei Don Carlos sinelt die entscheidende Rolle aber, wie ick sckon andeutete, das Vatbos. das besonders im Moronis Vasa '»tage tritt lind das als solches nicht mehr zu oebrai-chen ist. Hier hatte der Smel- leiter durch moncken Strich nachgeholfen. Auch wunde in der gan'en Aufführung Wert darauf oelegt. die „klastische" Remi- nis-enz ou-zl,merzen. Und so kann man die Vorstellung als recht gelungen bezeichn-». Die Szenerien, sehr einfach, aber glücklich gestaltet, ermöglichten einen raschen Dekorations wechsel und die Spieldauer wurde auch dadurch ans genau 3!4 Stund«,, herabgesetzt. Die Wirkung wir ausgezeichnet und das Publikum ging mit wachsender Begeisterung mit. Nicht zuletzt freilich ist dieser »nbestz-eitbare Erfolg auf die Mitwirkung namhafter Gäste zurück'uführen. deren man nickt in-n'ger als drei ansgebote,, hatte. Marion Regier gab die Königin. Ganz Milde. D-mut und Hoffnunasipsiadeit b'tte diese Elisabeth doch Maiestät. Cs war die Majestät der Un schuld. die die begayte Künstlerin in den Vordergrund stellte und die ans Herz griff Maria Fein war die Vriu-esti» Cboii. Ihr fiel die nicht leichte Aufgabe zu. die Undlmhsit. die nun dieser GestaU aus«7ebt. zu entwirren. Und das gelang ihr prachtvoll. Sirenenklänoe des lockenden Weibckens er'-tanaeu da. wie überhaupt der ganze Charak'er durch reine Triebhaftig keit erklärt wurde. Em« sebr beachtliche Lösung und eine hin reißende schauspielerische Leistung! Lothar Körner als Posa war äußerst vornehm und von wohltuender Zurückhaltung. Herrenskoffe Sportstosse, Kord- und Lodenstoffe Billard-, Pult- und Uniformtuche Altartuche. 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