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Europäische Kättekakaslrophe Dte wirtschastliche» Schüde» — Versagende Technik Di« letzte» Zitze« haben uns ein« Reihe großer Er« Deckungen gebracht. Die Technik und Wissenschaft, unaufhalt» I«» bestrebt, der Menschheit Mittel in die Hand ,u geben, die b« Leben erträglicher, bequemer und schöner gestalten sollen, hat wahre Triumphe gefeiert. Aber all' di« großen Erfln- düngen, die uns mit Stolz und Freude erfüllt haben, erscheinen «ns manchmal Nein. Die letzten Wochen haben bewiesen, daß die Menschheit noch weit davon entfernt ist. de» Elementen ,rsolgreich Widerstand zu leisten. Die über Europa hereingebrochene Kältewelle hat sich zu »iner Katastrophe ausgewachsen, die uns unsere große Hilf, tosigkeit, trotz aller Erfindungen, deutlich vor Augen geführt. Nur teilweise sind uns die Auswirkungen des Froste» bekannt geworden. Hinter den nüchternen Zeitungsmeldungen aus allen europäischen Ländern, verbergen sich Geschehnisse, die von ungeheurer Slot, Hilflosigkeit und Entbehrungen und kaum fest, stellbarer Schäden sprechen. — Lassen wir die kurzen, knappen Mitteilungen der in- und ausländischen Rundfunksender der letzten Woche vor unseren Ohren erstehen . . . Breslau-Glei» »itz: Die Kälte hat den bisher tiefsten Stand mit —32* er reicht. Etwa 10 Prozent der Straßenbahnführer Breslaus sind sroslkrank geworden. In der Stadt herrscht Kühlenmangel. Dir Züge kommen mit mehrstündigen Verspätungen an . . . Wasserleitungen sind eingefroren. In Landeshut wurden —lg" gemessen. — Wir schalten um: Prag: Die Temperatur hat — 30" in der inneren Stadt erreicht. Seitdem es ein Thermo meter gibt, wurde eine solche Temperatur in Prag nicht ge messen. Zahlreiche Züge mussten eingestellt werden. Die Er krankungen (Erfrierungen) unter dem Bahnperfonal haben eine erschreckende Höhe erreicht. Allenthalben herrscht Kohlen- Mangel, so daß ein großer Teil der Industrie des Landes still- gelegt werden musste. Wasserleitungen sind eingefroren. Da» tägliche Defizit der tschechoslowakischen Staatsbahnen beträgt täglich 9 Millionen Kronen. — Wir schalten um: Budapest: Kohlenmangel. Betriebsstillegungen, —23" Celsius, Zugeinslellungen, Lebensmittelknappheit. — Wien: Die Donau ist zugekroreu: —2t" Kälte. In der Stadt herrscht Kohlen mangel und Lebensmittelkuappheit. Die Züge verkehren voll kommen unregelmäßig. Aus der Tschechoslowakei ist eine Kohlcneinfuhr nicht möglich. — Paris —22". In der Stadt hat sich Kohlenmangel empfindlich bemerkbar gemacht. Die Krankenhäuser sind mit Frostkranken überfüllt. Der Magistrat hat Kohlenbecken auf den Straßen ausstellen lassen. In Mar. seille, der südlichsten Stadt Frankreichts, wurden —19" re- gistriert. Weiter: In Venedig sind die Lagunen zugefroren. In Nom ist hoher Schnee gefallen. In Rumänien sind 36 Per sonen erfroren. Der Simplon-Expreß ist steckengeblieben. Der D-Zug Berlin-Konstantinopcl ist seit acht Tagen übcr- fällig... Zurück nach Deutschland. In den Nordseehäfen find zahlreiche Schiffe festgcsroren und müssen durch Eisbrecher bcsieit werden. Die Nordsee-Inseln und die festgefrorenen Schisse müssen durch Flugzeuge verproviantiert werden. Nicht nur Menschen leiden unter der Kälte. Der Frost hat gewaltigen Schaden unter dem Wildbesiand angerichtet. Die deutsche Land- w.t>scha>r y-r uncrmetzUqc Schaden durch Erfrieren von Kar toffeln zu verzeichnen. Mehrrre Millionen Tonnen Kartoffeln sollen erfroren sein. — Die Auswirkungen der wirtschaftlichen Schädigungen, verursacht durch Transportunsühigkeit. Verlade- unsahigkeit. Zugverspätungen «n» Zugeinstellungen haben »«- reit» in ihrer vollen Schwer« da» Einzelindividuum ersaht. Die schon fast vergessene schwere Zeit des Kriege» und der un- mittelbaren Nachkrieg-zeit mit ihrem „Schlangenstehen" ist wieder über un» hrreingebrochen. Frauen und Männer stehen wieder nach ein paar Brikett, an — beim Morgengrauen aus den Verladebahnhöfen, um wenigstens eine Stube Heizen ,n können. Die meiste« Kohlenlüdrn Berlin, sind geschlossen. Die Zusuhr an Lebensmitteln, besonders an Kartoffeln, hat sich stark verrii^ert. Trotz aller amtlichen Versicherungen, daß von einer Kohlenknappheit nicht die Rede sein könne, bleiben die Berliner Schulen bi, zum 27. Februar geschlossen. — Die Kälte hat etwa» nachgelassen, die Rot der Menschen, besonder, der Armen, besteht fort. Der tief in die Erde eingedrungene Frost hält auch weiterhin di« Wasserzusuhr in unzählbaren Behausungen hartnäckig fest. Di« Auswirkungen der Kälte «erden vorn»,sichtlich noch «ine länger« Zeit zu spüren sein, auch jetzt noch, wo die Oueck- silbersäule den Rullpuntt schon ab und zu übersteigt. Die In- dustrie ist nicht in der Lage, mit ihrer früheren Leistung», fähigkeit zu arbeiten. Außerdem ist di« Nachfrage Im all- gemeinen zuriickgegangen. Dies gilt besonder» für die söge- nannten „Schlüsselindustrien" Kohl« und Eisen. Rur Haus- brandkohle wird lebhaft verlangt — und ist nur sehr schwer zu erhalten. Ein Export über den Wasserweg ist unmöglich und die Bahntransporte können erst seit einigen Tagen wieder regel- mäßiger verkehren. Die Bautätigkeit ruht seit vielen Wochen vollkommen. Steigende Arbeitsnot ist die Folge. — So in Deutschland, so im Auslande, fast in ganz Europa. — Die amt liche deutsche Statistik berichtet von 8.1 Millionen Lollerwerbslosen und Krisenunterstützten Ende Januar. In dieser Ziffer sind die Kurzarbeiter nicht in begriffen. Im Februar dürfte diese Ziffer noch eine weitere, erhebliche Steigerung erfahren haben. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist somit noch größer als tm Krisen-Wintsr 1923/26. Eine weitere Statistik berichtet, daß nicht weniger als 19.1 Pro- zent aller Gewerkschaftsmitglieder arbeitslos und 8,2 Prozent in Kurzarbeit lEnde Januar) waren. Das heißt, daß min destens 8 Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland seit Ende Januar ohne Arbeit sind, daß sich die Zahl der Arbeitslosen und Kurzarbeiter gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres fast verdoppelt hat. — Welche Ziffern wird der Februar ausweisen? V. II. Exerzitien in Koheneichen-Kozterwitz . i m M ä r z u » d A p r i l. 11. bis 13. März für RcichSwehrsoldaien, 18. bis 32. Mörz für Studenten (von P- Lehmann S- I., Hochsckmlseelsorgcr i» Leipzigs, 21. bis 28. März für Lehrer und akademisch gebildete Herren (P. Lehmanns, 28. März bis 1. April für Iungmäuner, 2. bis 6. Avril für Mittelschüler <P- Kroppcuberg), 8. bis 12. April für Priester (P. Kroppcnbcrgs. Nrurr vom öücli«rmsrl<1 A. C»nan D«yke» „SherGck H«kmr»"" konnnt noch nicht zur Ruhe. Der Verlag Hugo Wille. Berlin, läßt soeben wieder — übrigens in autorisierter llebersehuug — ein Bänd, eben „Der Mazarin-Diamant" und ander« Abenteuer, die Mr. Holmes natürlich erfolgreich besteht, erscheinen Gegen Sir Doyle- Werk ist kaum etwas eiuzmoenden, besonders nicht vom sitt lichen Standpimkt, und so werden die Freund« dieser lnerkwüodiz anregenden Leklür« wieder ihrem harmlosen Laster sröhnen könnet A. Guttmann, Wege und Ziele de» BoNögesonge», Ver lag Mar Hesse, Berlin^Schöncberg (Preis 6,36 Mark). — A. Gute« mann ist in >»»sil1reil>eirde» Kreisen längst bekannt «st- geschätzter Lebrer in Volkshochschulkurie». als Musiker, als gewandter Schrift steller, als daß man ihn »och empfehlen müßte. Da- vorliegende Buch verrät den tüchtigen Tlxorctiker und den erfahrenen Prak. liker. Wie wenige beherrscht er all die in Frage kommenden Pro bleme, vor allem aber, «r schreibt leicht verständlich, daß auch der einsackx Mann aus dem Volke iluu folgen kann bei den schwierigsten Abhandlungen. Nachdem er die notwendigen Grundlagen zum Verständnis ge'chafsen hat über die Welt der Töne, behandelt er da- 'Material der Stimm«, die Sprach, das Wese» de- Gesanges, wobei er auch die Unterschiede Mischen deutscher und fremdländischer Auffassung trefflich heraus sch Al. Der erfahrene Gesangsmeistcr spricht au» dein Kapitel über die Pflege d«r Stimme. Was er dann über den Wandel der Musikkultur zu sagen weiß, muß man leider Wort für Wort bestätigen. Er ist aber Optimist und glaubt au Besse rung der Zustände. Bon diesem Geist« beseelt find die Abschnitte über di« Musikerziehung, wobei «r besonders für gut ausgebildcte Muuklchrer eintritt und unter Schulmusik nicht nur den Gesang verstcht, sondern Musikerziehung überhaupt. Voll Interesse liest ma» die Darlegungen über die Musikbegabung, wobei der neueste wissenschaftlich« Standpunkt vollauf gewürdigt ist. Der Verfasser beschließt sei» Werk mit einer ästhetischen Betrachtung Wer die Schönheit der Musik, wobei er sich vorzugsweise auf den Dänen Lange stützt. Angesichts der Bedeutung der Musik für unser Volk, in Würdigung des steten, scheinbar unauffMsamen Verfalls der ein stige» musikalischen Kultur muß man dieser ernste, tiefschürfende Buch nur wärmsten- begrüßen. Alle, denen die Pflege der Musik, de- VolksgesaugeS auvertraut ist. di« sollten mit beiden Händen nach dem Buche greisen und sollten sich begeistern lasse» von dem Kunst, ler urd Wissenschaftler Guttmauu. Wenn nur ein kleiner Teil sei ner Anregungen Beachtung findet und durch ge führt wird, dann wer den die Früchte nicht ausbleibe». Daher seien alle Gesangslehrer und Eborleiter nachdrücklich aus dieser notwendig«, aufschlußreiche Buch hingewlcsen. ^ F. G Milnebner Dichterbuch. Verlag Knorr u. Hirth, München lbrosch. 180 M.). — Dieses Buch hat sich die Ausgabe gesetzt, aufmerksam zu machen auf eine Dichtergeneration, die Vorzugs- weise in Süödeutschland. namentlich in Miincky:» ansässig ist. 21 der Münchner Dichter sind vertreten. unter ihnen: Iah. va» Guenther. Hans Carossa, Hanns Iahst, Lea Weismantrl. Maria Luise Weisimann, Regina Ullmann, Joseph Mari« Lutz, Konrad Weiß, Josef Ponten, Hans Brandenurg usiv. Jedem Dichter ist zuerst «in lmr.zes Lebensbild gewidmet, dann folgen Proben aus ihren Werben. Eine große Reihe von Beiträgen ist -um ersten Male veröffentlicht. Auch bibliographische Hin weise fehlen nicht. Das Buch berührt ungemein syuis'athisch und zeugt von einer Gruppe Mensclpui. deren Tätiobeit für die geistige Neuordnung nicht zu leugne» ist. Kein Wunder,, daß dieses Buch jeden Interessierten außerordentlich befriedigt.'Wir möchten nicht verfehlen, darauf hinniweisen. daß Arbeits gemeinschaften hier ein daiilibares Feld der Betätigung finden, daß sich viele Beiträge auch hei-vorragend eignen zum Vorlesen in Zirbeln i-nd Vereinen. M"n darf daher anz all diese» Grün den das Erscheinen dieses Werkes lebhaft luwrüßeii und darf nur wünschen, daß es allerseits die gebührende Beachtung findet. FM. 'verantwortlich wr den poliliichen Leu !)r. Serdard DeSczyl, Dresden i!lr den iSchsüchen Teil nnd das genilleioni ilr. Mnr Dom chle Dresden >tir Anzeigen, SIrlur ven « D resden. AN »MiMlii II Will E?tt!adun^zur44. vrdenkNchen 8!M!sMWW?!W YNMvivch, den 27. Februar abends 8 Uhr „Ersellcohau»" Der Nesaw'vorüond. er nnenloeM'ü'er Dor-rag des Deu'slt eu Berems iür Boilwinmiene, gemc u- ichasiiich uni dem Aeizilirik» Be-iUtsverciN und der Ge'ulidheüebehö'de Dresden für Männer und Fiau» über das Thema: .M MH» js^s m l!^ b'MMlsMMn MM?" Mit Begielifilm, am ^7. Februar 921 in der Turnhalle der 17. Dolks- srbu e. Kerbrrti'rafze 34. BoiNagender: Herr dir. merk. El e 6 I 6 a r n. Deo,vn aoends 8 !lkr. Ein'rilt frei. lli.ien- Hclivvelol- ^Winter- ^ ^ Kuren Kolliers Ztalij. Vier/.eüen- tioilt: liialit lscbiss Ikinrvmatism. lötollwscttnel-, brauen-, HerrleickeN Sinter« Kuren. Ile, rlictts iZk alcklaße I bleureitliaiiev Kurttans Läcler im ilauve Ikenirallieirurist Oss garire jatrr geöklnet! Für hiNsbeSursjjge Kinderreiche Familien bittet Herz ich um getragene Kleidungs stücke, Wä che, Schuhe, Bettjtcilen mit Matrone, Feder betten, Decken, K'iciderslhraiik. Mich, »schrank, Tisch, Stühle u m. Irriln-LiLritsi'l»! iireMir-Ii.. »IllerlM, r Ä!!!i,MÜ!i!!>U,>,,iM,,!i>iii>i!i!>i>,lti,UiiiNI!it«iitt>>iii>,iWi«MMiiiiiiiWilII>Iki>iIiiIlliil!^ I 8 Z Buckverlaa der <Herman'x> N-G., Berlin Z Soeben erschien: . lüp Passion i Ein Gedichtzyklus s ^ von U U Marcha Grosse. 8 r» Seilen oktal', stets wrl., mit Goldpressung 1,— Mark. Z Älorlda Srosse ist leine llnberonnte mebr, Idee re-dlstilbstcher lienen H ^ bereite In mebreeen el.ist>ir>en vor, und in Viesen Slädlcn bot sie ibtk» Z H Mus olg beste Nnlernrestn idrer eigenen rriesstunnen fest beoründei, Z »imni mit der stlegloiion ibrer .pos'ion^, die n,v mrbr auf vie'eo ^ S Drssnien von Hörern, denen die Vlchfunn rum «rlebni« wurde, im Z Dnxl voilieni. ss'cr (b-diibiussiul .Vaffion" Iss da« Werl einer Z M ^rau mit fein vibrierender Seele und einer verllesten Mefiniastfstl, Z cc die au< den grasten Ingen der pafsion«aesch!ible ganr neue, aanr U eigene Lisssser leuchlen imd Schossen dun'ein stebl. lste stcssi nach U M sstomi und ssnbalt eine bochistebende, reü '.iss'e Dichtung dar. der nur W U wenige au« der 'eiiaenösst che» LUcrolur >ur Seile aessell« werden U H können, kst« ist da« Werk einer w rlllch degnadelen Dichlerln. L>ie s ^ geschmachvaüe Sluöstailuna cmpsiebit da« cküchiein D D auck, äußerlich ai« kleine« Scschenkwerk. H 2?u beziehen durch alle Buchhandlungen ^ durch die Buchhandlung der Sermon!« A. K., Deeiin Cr, D Siralaucr Straße 25. M und ?ii!itiis!!iiist"i!',st,stistI!ili!,!iM'ii!!Iii!,iiMi,b>iiiiiiiiiiii!iiiiiii!!iiiiiii!ichiIt'>!tMWW'i!I!isw UEZrkrSTH Leklsk-, 5 «srrLNLimms. kkelavmketten, polstevmöbel, kiarelmöäei äsnkkap günstigste llinkautsyueiis infolge gering. Lassen !ürii»slie!!iiüie>!i!iig - Li»M Lsklungs-kvleickterungen Nödelksur Brner Ovescken-tzl., Oppeilrlvsk« 26. 6ey«-. 1886 In jedes katholische Kaus gehör! -Le SüchsLjche DolkszeHting! Ortsgruppe Orencken Oienst»«,. ?6. f«dr., in der kluls cksr Krrur- net.ul«. Georstpiat! 6. Vor-rn-^esHrn Fraueii- arzes Professor v-. mr «1. kkt»-1,'»v ..Nvniens äer Lviinfnnnepsvtnlkt. eins r»r- äsiunst äer meliernen 6s- duvishille". Beainn ai'ends tt t'in. Cintrill frei Mödr. ^tm»ner NN soliden i'krnssläi.<'>e,rn oder Fräulein osort zu neinilen»!' Oieicken, >!wiiei>^ a'isflr 3, ll, r. NiMMlA » urkt zum 1. Llvr:l Striliing in knib. .Hanie. Iusckr flen »nt. ^ -1726. »Lg ?ik)i°^6r!6 in alien8teinarten 1'eksrt Foivs trsi teckerkt Un»!«'. köi« slislfili- ii. iV>iiIirfgk»li '>tls9a"kottv-I.in e2 blitniisä ües §t. öenno-Vereins )05 ffürscttner !_eis)7i^, szuckoilsstaLe 5 beiltrrlrmttol'skileo« n:!!:::-::!!-ü:!::;!!:!!!:::;» 6r>seftlc)uri9 sovie ^eparatureri s^mt- lictter s'elrulakeii :::::::::::::::::::::::::::::::::::: 5c>l!e!e Le<sler>ung 5ollstle ffreire Lperisbtät: ^euanlekligim^enl Dresdner Tl,eater OpernWus Dienstag Anrechtore he 8 Iler arm« Iloltirlolr >/.8> BVM Mr. 1: 0301-0700 Gr. 2: 601—630 Mittwoch 6er IVotkensohniieck t'/z'tt Kein össentl. Karienverkaui. Dienstast Itnrechtsr-'de 8 Xnttinn ckur IVvis« k> .8) BBS. Gr.2: 101—600 Mittwoch Anrechtsleibe 8 I hilotns Itvr )onl-« ileiehrto t'/-S Lllrer^Lheiller DienSIast Gastipiel Mar>a Fein Nie kr»u, llie z, <Ier »»eilt t',.8> SPD Gr. 1: 1601—IsOO Gr. 2: LOl—210 Mittwoch Notiert n„,1 liurtr:»» s'/.8> BVB Ikr. 1: S601 -1800 Gr. 2: 211—280 Thalia-Theater Heule nnd lolstei.de tage Abends b Ndr kincken 8ie, fl,111'aulrlie» eiok >1, Kliff eor« ütt k Die KoniiM Dienstast 6a» ttolfl ant fler8Ir»ü>« t^r« BVÄ Gr. 2301-2600 Gr. 2: 91 -100 MOtwoch 6as 6o1fl ant fl<-r ditmll« B«B. Gr 1: 0001-3100 vr 2: 10t-110 Aesiöeilz-Theater Dienstag prllfleriko 18) BBS. Gr. 1: 7001—7100 Gr. 2: 131—160 Mittwoch l'rieflorikv 8' BVB. Gr. 1: 7101-720" Gr 2: 16,-170 Centrat-Lhealcr Heute und solaend« 2age Unseoitolien <8) Königrho'-Ltzealer Täglich abends 8 Uhr dviiualiaileiis!» 1'l vffi nnii« Etäöt. litanetartanl Dresden-A srnbe'-Assee 2» Tfl-Iith »in 16 Uhr: Aars unfl sein« 6,aller um 17d,M»r: 17«s kriiiffe» flle ditern« lm »> oeu flallr' Jmmer wieder ver äugen Kinder den für ihr Wachstum und Wotzlt>c>indcn so ungemein wichtige» Ueberall erhältlich.