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Geselliger Abend bei der Äendelskemmer Dresden, 4. Mörz, Di« Handelskammer Dresden veoanstaftrte am Sonnabend «ine» geselligen Abend, bei dem der stellverlreteiche Vorsitzende, Direktor Woli, eln-a 260 Mitglieder und Ehrenaäste darunter Ver treter aller Betörden. begrüßen konnte Der Minister des Innern Dr. Ilvelt dankte namens d«r Gäste skr die Einladung und wies kurz aus d e in närbster Zeit dar Erledigung harrenden Ausgaben hin, van innen die Veruiaitungsresorm und das Handelskammor- gesetz esoi deres Interesse beanspruchten. Er kchlost mit einem Hoch erus die Handelst,,inner und die sächsische Wirtschaft, Torung im Affekt? Radeberg, 4 März, Zu der Bluttat in Nadeberg ersabren wir noch, drrst es sich Nach den bisherigen Vernehmungen des Täters Pursche zu schließen, Wohl uni einen Totschlag, begangen in dec Erregung, Hand«!» dürste. Wie Pursche ausgesagt hat, ist es zwischen ihm ruck Sickert schon früher öfters aus Gründe», dir in ihrer gemeinsame» Arbeit lagen, zu Reibereien gekommen. Am Dienstag waren die beiden nach Arbeitsschluß noch allein mit einer Arbeit beschäftigt Dabei toll «s wieder zu Streitigkeiten gekommen sein, Pursche will schließlich seiner Sinne nicht mehr mächtig gewesen sein und in dieser Ver. fassung auf Sickert eingeschlagen haben. Schließlich habe er gemerkt, daß sein Nrbeitsgeuosse toi war. und habe voller Entsetzen die Flucht ergriffen. Der ermordete Max Sicken wurde am gestrige» Sonntag in Wallroda bei Nadeberg unter zahlreicher Beteiligung beerdigt. Der MSodcr wurde von Leipzig, wo er verhafte! worden war, »ach dem llnlersuchungsgesängnls beim Landgericht Dresden überführt. Induslriepäüagogik Die Frühjahrslagung der katholischen Akademiker in Gelsenkirchen : Festnahme eines Ausbrechers. Der in der Nacht zum Diens tag aus dem Amtsgericht Nadeberg ausgebrochene Arbeiter Bürger wurde gestern nachmittag von der Dresdner türiminalpolNei hier feft- genomnien, Bürger hatte sich nach seiner Flucht auf der Anton Weck- Stvaße bei einer Bekannten ausgeholten. Tort wurde er überrascht und dem Gericht zngesührt, ' Naftp-afefsor Dr. Kafka In Baltimore. Die Föhn Hop kins Ilniveriität In Baltimore U, E. A, hat den ordent lichen Proscskor der Technischen Hochschule in Dresden. Dr. Gustav Kafka, «ingeladcii, im Wintersemester 1828 30, eine Gostpro^essur für Psychologie zu übernehmen. Er wird der Ein ladung Folge leisten : Tin treuer Mieter. Am 3 d M. sind es 30 Fahre, daß ein treues Mitolied unserer Gemeind«, Herr Eduard Stei ne r im Grundstück Dresden A„ Prager Straße 40, wohnt. Seit Bestehen der Sächsischen Nolkszeiiung Ist er Abonnent unserer Zcftnng und arbeitete 10 Fahr« lang vorbildlich für den Katho lische» Prekleverein. Sächsischer Ku»ft»er«in zu Dresden, Brltblkch« Terrasse. Wege» Uelmriossung der Räume an die Staatliche Kunstakademie zur Veranstaltung der akademischen Schiilerarbeilen-Ausstel- snng »ausieren d>e Ausstellungen de» Kunfbvercins. dessen Kanzlet -ur Einlösung der Mitgliedskarten >>nd fü* andere ge- schössl'che Sl„gelea«nkeiten wehrend der nächsten Wacken nur ü'erst'aas von 0 tsts 4 Uhr a»ölfn«t ist. fSonntaas geschlafen > Fn Norbereiti-ng beslndet sich di« „Au»schll"„g neuer-r Kunst werke ans Trauer Prirm^esitz", z>t« am 23, März sGriindon- nerstagj eröffnet iverde» soll. Dresdner vl^voele Capitol. Mit dem Film „Sturm über Asien" zeigt Rußland ein weiteres Tendeinwerk gegen de» Fmnsrtatzjsmns, Allerdings wiederum ein Meisterwerk des Fil-nreassseurs Vu- dowkin, dessen großes Können. Landschaft. Mensch, Bau werk, Tier usw zu einem grandiosen Bildgewebe zu gestalten und von urwüchsigem Leben durch-,ulsen zu lallen, schon von ben Filmen „Die Mutter" und „Das End« von St. PeGr-Dura" her Iwkannt ist. — Dieser neue Film ist besonder« als K » I - turdokument sekr koch ein,'»schaßen. Asiatische Landsck^lt. rusttsch-monaosssches Bolkslnm und religiöse Sitten und G-- bröuche. all da« ist dem Leben abg«louscht und in so organisch- eindringlicher Bildgestaltung wiedergec^lmn, daß man mit Be wunderung erfüllt wird für dieses groß«, zum Teil noch un erforschte Land mit seinen seltsamen Bewohnern, Tie Hand lung führt in die primitiven Hütten der Mongol-n recht ihre L-dsnsgemohnhrite», ihre Unterhaliung au? dem hlelzmarkt die heiligen Tewpeltänze, die buddhistischen Lainas. keniwei-s-net also schlechthin >„ unühertrs'ftiche'- Weil« ein S'ssch astatischer Kultur. Da aber di» bolschewistisch« Tende», oberstes Gesetz auch dieses Filmes ist. und von ihr ket-ten End?» oet".>aen wird, mußte das buntbewegtr Leben in ein? enge Schablone gepreßt wenden: Ka-Itasssten und Militaristen üben ein« hrrttale Macht über dir Mongolen aus ln daß ein alla-meine-- Aufstand und «in Kanins gegen dt« „Weiße Rasse" schl'-sssch nicht anMeiben Kann, lind hier stnd d'r enttcheidenH'n Matin? zu grausigem Tem-w vßerfteigert. mit wanigen notwend'aen Ruhepausen von Svwbolsttkdern. d-e ausßl'ngen in einem ge waltigen Sturm über Asien» Land und Bokß. alles Fremde ner- dichtend, di« Freiheit als Will« d-s Bofl-e» verkündend, — Da- mlt ist bas Spezifische chner russischen Bilddeklo mation gekennzeichnet, deren renolutionäre Tendenz wir ableh -rn deren uvh?fchr«'si"ch meisterhaft derwungen« Ausführung iedach st immer wieder besticht. Fentrmn-o'cdtto'ek«. „Pat und Patachon als De> - kektive". Dir beiden so unal-ichen aleieben G-'essen er freuen sich ai«ch als Detektive grösf«? B'sseßtsssstt. Was sie da «Ne« anstestev, ist kowifch und wlßla und mich v-m d»r Zivei- heit Pat unß Ra'achon vderau» wirkungsvoll, n'cht obnr ae- viss« melanchalischr Vrfonderheiten wledrraegeben, so daß sich chß ««lsenkirche», r. Mär». Im Hans-Sach,-Hau» wurde heut« nachmittag mit einer Ansprach« des Diözcsanbischof» Dr. Kaspar Klein, Paderborn, di« Frühjahrtagung des Verbandes der katholischen Akademiker eröffnet. Es ist dem Verbände bereits Tradition geworden, daß diese Frühjahrs- tagungen der Aussprache über ernst« Probleme des sozialen Lebens gelten. Ausgehend von dem Gedanken der Bolksgemrinschast, deren soziologische Grundlagen aus den Tagungen 1823 in Essen und 1826 inAachen erörtert wurden, hat der Verband im vorigen Jahre in Duisburg in gemeinsamer Aussprache mit katholischen Arbeitern den weiten Kreis der Fragen beraten, die dir soziologische Lag« der beiden Stände und ihr gegen seitiges Verhältnis betreffen. Die jetzige Grlsenkirchener Tagung baut auf de» Duisburger Erkenntnissen auf »nd spannt de» Nahmen weiter. In dieser Kohlenstadt, die, wie kaum eine andere, die Schöpfung einer gewaltigen Indusirirentwicklung ist, ist mit der programmatischen Forderung „Industrie- Pädagogik" der Industriemensch, der Mensch aller Rcruss- schichten, der „im Schallen der Schlote" lebt und arbeitet, mit allen seinen sozialen, kulturellen, hygienischen Problemen und Sorgen in den Mittelpunkt der Aussprache gerückt. Dieser Industriemensch ist, so gesehen, nicht nur der Arbeiter, zu ihm gesesien sich der A k n d e m i k e r , der ll n t e r n « h m c r , der Beamt«, der Angestellte und der Gewerbe treibende, di« alle mehr oder weniger — durch Traditians- losigkeit, Mangel an Heimat. Volkstum und Religion — in den großen EntseelungLprozeß de» Industriegebiete verstrickt sind. Di« Problem«, die sich hier nach mannigfachen Nichtnuge» «»geben, stehen in vier Arbeitsgemeinschaften zur rin anspruchsloser Kinofreund sehr gut unterhalten kann. Der Regisseur Lau Lauritzcn war daraus bedacht, die parodistische Kriminolsabel mit Tempo und humorvollen Zwischcntexten zu würzen. ) Zusammenstoß aus dem Bahnhof Taucha. Aus dem hie sigen Bahnhof stieße» Sonntag früh ein Nangicrzug »nd ein ballender Packwagen zusammen Der Zugführer Kohl aus Leip'ig und der Rangierer Gürtler aus Pöritzsch, gerieten zwssck?en d'e Psrssscr und veruugliicklen dabei schwer. Beide wurden mit lebens-esährlichen Verletzungen in das El. Georg- Krankenhaus in Leipzig gedrachr. Dir Echuldsrag« ist noch nicht geklärt tz. Fehlbetrag städtischer Autobuslinien. Die städtische» Autobuslinien in Freiberg, dir a» Stelle der vor einigen ssadren a'g.lchalsten städtischen Straßenbahnen jetzt in Verkehr sind. sch!i--ßen mit einem Fehlbeträge von über 30 000 Mark ab. tz. Kommunistisches Stndtpräsidium. F» Ehre » srie - drrsdorf i. Er-g. legte der soz-aldeinakratische stellver tretende Staü'veroidnelenvon'leher Brückner in der letzten Stadtoerordnetensitzling sein Amt nieder. Schließstch wurde noch e'nem stiirwiseoen S-ßniigsverlaul der kommunistische Stadtverordnete P e ch mit 8 gegen 3 Stimmen Einhaltung ,z»in ssetzver''et'»den Stadtvcrordnekenvorsteher gewiss" Ehren- frie'mr^dorf hat nunmehr ei» rein k o m m u o t st > 1 ch e s P'-ässdi'iNI, und VTfrmzweLrn ß Ha'nttz. Am 21. F brnar hielt der „Chorgefangverein Gäeilia" s ine diesjährig« Beneraluersamininng, die eine» sehr guten Besuch auf-uweisen batte. Nach Verlesung de« Fahres- benchts durch den 1, Vorsitzende» tsshorleiter O, Seiferts und Bebonrl^xide des Kassenstandes sP. lliudolfs erfol-'ie die Wall de» Vorstandes: d e kein« Veränderung lniit Ausnahme einer neuen Beisitzerin) avswies: 2, Vorsitzender Lehrer K. Veil. Schr:?tsührer Buck Halter K. Dlaboia, Kassierer P Rudolf, Notenwart G Rudolf und vier Beisitzer, Hierauf wurden die Mitglieder mit dem Arbeit»- und Vergnü- guwsploii des kommenden Fahre» eingehend bekanntgemocht, Wimt« des Lobes und D"ntzrs widmet» dem Verein« und semem Dirigenten der bochw, Herr Pfarrer Ziesch und spornt« Eän- aeoinnen und Sänger zu weiterer kleißiger Arbeit im Dienste hoil>g»r Ki-nst an. Ermunternde L'orte über DiszipUn. Vati- kani'cken Eboral und lateinische Snrache als Kirchensprache vei-m'ktrlten di» H-rren Pfarrer Ziesch. Lehrer G, Wagner und Biickh,Iter K, D'abola. Rackchem »och verschiedene Wünsche ihre glatt« Erledigung Sekunden, wu»d« die anregend« Versammlung in vorgerückter Stunde geschlossen K Dressen. Denstag, b. März, abenbs 8 Uhr, Fa ml. lienabendder Mililärgemeinde im „Sc^datenheim", König^brl'cher S'raß«, "korl--ag de« Herrn Studienrats Dr, Kunkel über „Dir Deutsch- Hansa", musikalische und dekla- ma'ortsch« Darbietungen Eintritt frei. Um zahlreichen Besuch wirb gebeten. Aussprache, di« alle von verschiedenen Eesichtspuntren ans )» dem «Inen Zieke hinstreben: dl« Lösung der folgenreichen soziologischen Probleme der Gegenwart >m christlichen Sinne zu Leeinslussen. Bon diesen Arbeitsgemeinschaften, die zum Teil ihre Arbeit bereit» ausgenommen haben, führt die eine Akademiker, Industrielle. Unternehmer und Lehrer, die zweit» Akademiker, Arbeiter und Angestellte, die dritte Akademiker »nd Jugend und die viert« Industrie, Seelsorge und Laien zur gemeinsamen Arbeit. Den Teilnehmern der Tagung war es heut« eine besonder« Freude, daß der Diözesanbischos Dr, Kaspar Klein, der de» Beratungen beiwohnir und morgen in der Propfteikirch« das Pontifikalamt zelebrieren wird, mit dankbaren Worten de« Verdienste des Verbandes in Kirche »nd Vaterland gedachte. Bischof Dr, Klein betonte sein große» Interesse an dem hochbedeutsamen Tagungsgegenstand und wie» daraus hin, Laß Bischsife, Priester und Laien im Sinne der hier zu behandelnden Probleme Ausgaben vor Augen stünden, wi, sie schwerer kein« Zeit gekannt habe. Unsere Aufgabe sei er, in echt apostoli schem E « ist« an die Heilung der Zeitüdcl heranzugehen. Da» Wort Industrie-Pädagogik, das der Tagung ocn Ste.npei ans- drückt, sei kein Echlagwort, sonder» «in Programm- wert von Geist »nd Leben, Ec- entßalt« Gedanken und Fr'ldenlngen, denen »vir Katholiken »nc nicht entziehen könnten und dürsten. Die Anteilnahme an dieser Ausgabe sei ei»« sozial« und katholisch« Tat Nachdem der Bischof feine Anerkennung für die früheren sozialen Tagungen de» Verbandes ausgesprochen balle, schloß er mit dem Wunsche, daß der Verband auf diesem Wege mutig voranfchreiten möge Stach dieser Ansprache nahm di« ritz.- Arbeitsgemeinschaft unter Leitung von Dr tt o o e r e Arbeilen ans. LliNMpelk i« 7r'»r? II' Trier, ?, Februar, Wie in der Landauer jo «silet auch in dcrTrirretk Garnison die Grippe «nnd forderte bisher über KN To« desopser. Fast jeden Tag werden in besonderen Lciihentrnns« porten mehrere Tot« nach Frankreich zur Bestattung sortg« schasst. Di« Militrirlciz «rette sind voll ständig überfüllt, so daß di« Kranken in Kaserne nräumen unter« gebracht werden mussten. In den letzten Tage» hält sich in der Bevölkerung hartnäckig das Gerücht ausrecht, daß bei den Besatzungstrnppen auch Falle von Lungrnpest vorgckoinmen seien. Wie jedoch da» Büro des Stadlmedizinaini'stes hierzu mitteilt, entsprich» diejes Geriicht «echt ben Tatsachen. SK; p-M oskei-rscher ZchsfsiH Men schreid! uns: In Sandhvs, einem kleinen Ort« naß« der Welp sek, sollte nach der Eingemeindung «ach Marienburg «ns VerssistaK des Magistrats die simultane Schule in «in« kon« jessionelle katholisch» Schule u in g r iv a n d c l k werden. Der gesamte M a g i st r a t, «uch die M, gliede« der Dolkspartci und Demokraten, siimrnic« sur die Borstig« «ußcr dem sozialdemokratischen und dem d e n < s ck n a ! i o« na len Ltadlrai«, Dieser erklärte, daß »r xrrsönli h sür di« kvnsessionelle Schule sei, daß er «der ans Beseht seiner Partei gegen di« konfessionelle Schule stimme» must«, > Es ist nicht das erst« Mal, daß dentschnation-ite Intoleranz die Linrichlung einer katholischen Volksschule v.rhiistert. Der krasseste Fall dieser Art, der Osteroder Schullonstikt. hat siH ebenfalls östlich der Weichsel abgespielt. In diesem Stamm« lande des alten Preußen, zu denen auch Pommern und Braire denburg rechnet, tricht di« de« Sl.stereußcn wesenreigentümlich« Feindschaft-gegen das Katholische immer wieder durch deg Firnis konsrslianclier Friedfertigkeit hindurch, hen die deutsch national« Partriloitvvg aus taktischen Gründen ver»endet. Wek-erderlckr ö-r 4>re«»r»-r 2H»«-rw«rr^ Witternngsaussichten. Weiterhin winterliches Wettettz wenn auch zeiiweilig im Flocklaiid der Nullpunkt errm'p atxr überschritten wird, Nacht» leichter bis mäßiger Frost, W"!!>e»h decbe zeitweilig ansbrecheni». Schwache di» mäßige Wind« «W növdlick)«u bis westlichen Richtungen. L«L- Ossi kksmv vei-pfliekter. ksi bük-gt in glsictisr Weise für Sinei in cjen sclivLiSk-igsisn lniemslionslen WettbSVLSstben eiegsisick SsipsiobtSn sls suck tüsi ioi-mensc^öns. mit ei-lessnem 6ssc!imsek susgSststtete ^sposserien. vis intsmstionsls ^nskksnnung cies Vokjslii-es ^3,' üen Vkennsboi'-Wskksn ein /^nspom. iliks 4- unc! 6- Lbjl.- lupen Iscknisek unct gssetiML^Iicli dvsitsi' ru entwickeln unci ru vervollkommnen, l-essen Lie slcli clle neuen unverblnöllok vorfüliren. /Vucli Lls worclen übsri-ssclit sein, llinon für wenig 6eI6 so viel geboten wlrci. 1'/» l-tr. - 4Vg>. sb kriVI. 42S0.— 2'/, l-tr. - 6 Lgl. sb KK1. 64S0,— 3 t„1r. - 6 Lgl. - 7 Litrer sb MVI. SV.— «ksir. «kic»riKW vkLkMAvok-vkirxk ttMornod», uaä N»p»r»'ar»»»I>,>sU, tz s»r,a, zz, p,r„»«s s»tz«,« I »4U-,nev 0«,„ NiraSe «r, I^-sviui 340VI NM«-Up„l»i-rVer»>»»,iI, Nim», I« kernrol LSI tr»Itz»n> L, b»ro->,I <0*