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N«««er 84 — r». Jahrgang G»»»«, -«« >«,,«>, » r»> ««»»--»> M««I- »«» ffti« im'-re Nemen!>'«,»»» »wir »»« rexticN»»«- ,G>. "e>«».Vi,«i- ,N«ieri>a»„«^ »n» rätsle"' .Vir t>« ff«« ' .sieruNN»* V,» »>,ir V»»' .!»»wr > »- O«>». --'on-iii^e, v»,n«evr»i« ^ "Sl »i»>WI. ->»neN-el«. WSlztl.u»,»,, IN « «wu,»!>»,>» n. «on-»,»n»wwr, UV «. H«u»>-«-r-»r lr, V». (». V»«e,«>k r,<-«d««. Dlenskag. -e» 5. März 1S2S «te» V-»««,» An»«i-»«»r-t>«» Dir we^n-N»«» B-N'»»N» HU « ^a»>,«n- »n»r>»»-> ii.S'rll»«»»»»» HOF. D>r V»>»rr->»mr,rIIr -WM» dr»n I « ^lir *»>»,»rn mt-rriia!^ »,,« Orr»r»>»» q»>i»dirI»« «»»4 »i»Vrlilrrsl»mri»iI» I.:'0 «. VXeiurd. !i« ^ ?»>^»il- «Liiere« Niew^rn rrii>ch> ede ^eei>>i>l»n»„a ,»i Sie'-«»»« owle Ertttllimi » »>»»»,n»»-?>nnrLne» ". i>»uwna n s«,nr»»r«i»tz, »„»LNliH«, r»U «»»»» r'en«. Dkr»drn. L ———————— n»»>->«»,«kl»II» Dru» n.Orri«« : i^rrmniiiii .->« kr «ern»-i »«!> Driikkrrki,< iiiair virLLrn. 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Bon Originalen und Ab schriften, die aus Italien nach England gelangten, gibt es noch eine Anzahl gu'erhaltener Exemplare, z. V. den grie hi'ch-laieini'chen Kodex der Aposteige'ch'chte in Oxford, ge'chriebrn im 6. Jahrhundert; im 8. Jahrhundert hat Beda ihn benutzt. Aber in Nom ist von der alten päpstlichen Biblio thek nichts erhalten. Die heutige vatikanische Biblioihek ist vielmehr nach einer vorinnozentianischen. einer vorbonifaiianischen und einer avignonesisthen die vierte päpstliche Bibliothek. Ihre Begründer sind di« Päpste Mariin V. und Engen IV. seit 1417, be sonders aber Nikolaus V. (1447—1-155). Dieser, von I«-'»ntz auf rin leidenschaftlich«! Bücherfreund, ichickie Sendbo!en nach Griechenland, England, Dänemark und liest ausspüren, kaufen und ab'chreiben. Co brachte er 705 lateinische und 411 griechische, zusammen 1°>00 Handschriften (nicht 3000 oder 5000. wie man früher fabelte) zusammen. Im Verhältnis zu anderen gleichzeitigen Bibliotheken war da« ein sehr ansehnlicher Besitz. Daß die Sammlung be reits unte>- dem Nachfolger Kalixt III.. der ganz in der Ab wehr der Türken aufzing, wieder verschleudert worden sei. ist nur eine üble Nachrede; d a s m e i st e i st h e u t e n o ch vorhanden. Aber den grosten Gedanken Nikolaus'V. nahm doch erst Sixtus IV. (i47l—1481) nieder auf. Sein Bibli''the'ar war seit 1475 der Humanist Platina, der mit dem Papste und seineil Nepoten auf dem bekannlen, durch seine scharfe Charakteristik ausgezeichneten Gemälde von MPoZ'o da Forli dargestelst ist. 1484 waren 0500 Bände vorhanden. Der Mediceer Leo X., mit dem der Humanis mus den päpstlichen Thron bestieg, sandte wieder Agenten bis nach dem Orient und Skandinavien ans, n.n die Bibliotbek zu bere'chern. Unter ihm kam auch der be rühmte Tacltus, die einzige Handschrift der ersten sechs B'" sn:r der Annalen, ans Corvey nach Nom, aber er ist nicht, wie vielfach angenommen mUd. im Vatikan ge blieben. sondern nach dein Tode des Papstes in die mediccische Bibliothek in Florenz gekommen. Verluste erl'tt die Bibliotbek durch den Cacco di Noma 1527, so das) 1548 nur 3006 Handschriften vorhanden waren. Statt der engen und feuchten Räume, ln denen die Handschriften bis dahin untergebracht waren, lieh Sixtus V. 1587/88 durch Domenico Fon-ana den Vimckst- bau im Hofe des Belvedere errichten. Der graste Saal ist 70 Meter lang. 15 Meter breit. 0 Meter hoch vnd hat 15 Fenster Durch sechs Pfeiler wird er in zwei Hallen mit Kreuzgewölbe» geteilt. In den Schränken an diesen Pfeilern wurden früher die kostbarsten Handschriften anf- bewahrt und von den Besuchern bewundert; heute ent halten sie nur noch Drucke. Im 17. Iahrbundert gelangte die Bibl'othek i n d e n Besitz der großartigen Sammlungen, die seitdem ihr wissen schaftliches Rückgrat bilden. Unter Paul V. erwarb sie 302 Handschriften der Bibliothek des venetian'- schen Drucker» und Gelebrten Aldus Manntiicks, sowie 462 Handschriften aus dem Vermächtnis Fuiv'o Orsinis, des Bibliothekar« des Kardinals Farnese. 1620 waren 8025 krteinische Handschriften vorhanden. Nach der Einnahme Heidelbergs durch Tilly im Jahr« 1823. wurde dem Povste von dem neuen Landessterrn. dem Kurfürsten Maximilian von Bayern, die Heidel berger Palatina zum Geschenk gemacht und von dem päpstlichen Abgesandten Leo Astatius in 11W Kisten auf Maultieren Uber die Alpen geführt. Die Palatina, ent standen aus der Vereinigung der kurfürstlich«« Hnu«biblio- thek mit der Bibliothek des Stiftes zum Hl. Geiste und unter Ottheinrich durch die reichen Schätze des Klosters Lorsch und durch wertvolle Kodizes aus dem Mainzer Dom stift. 1584 durch das Vermächtnis des gelehrten Bücher sammlers Ulrich Fugger aus Augsburg (darunter über 1000 griechstche. lateinische und orientalische Handschriften) großartig vermehrt, bildete den „besten Schatz des gelehrten Deutschlands". Der Vatikan verdankt ihr trotz der Rück erstattung von 1815, die nachher zu erwähnen ist. immer noch 432 griechische. 1973 lateinische und französische und 28» hebräisch« Handschriften, ferner arabisch« und türkische Kaudschriften und viele Drucke. Was die Palatina für Deutschland bedeutet hatte, da» war die im Jahre 1668 «ru»«rbene Biblisthek der Herzoge von Urbino für Italien; Kamps um die PrWdenlschasl Mexiko, 4. Mürz, «m gestrtxen Sonnt«« ist in den Staaten Sonora und Vera Cruz Revolution au-xe-rochen- Die RevvlutionSre habe» d.e Tiadt NogaleS i,n Staate Sonora gestern nachmittag eliigciiam- men. Sir w»rden von Regierunzölrnphen unterstützt, dir unter dem Befehl de» General- Jesu- Aguirre und des Gouverneurs von Tapete, General M,»;». stehen. Th Hauptstadt ist in grok-er Aufregung über die Rc»o uüo» in Bera Cruz, wohin keine tele graphische Verbindung mehr besteht. Wie au» Ser von den Nevoluiionäreu einzzenommenen Stadt Nogalcz im Siaote Sonora gemeldet w'rd, haben die Ansstitndi» scheu an den Prcsidenlcn Portes Gil eine Mitteilung gelange» las sen, ln der es heisst: Wir baben vergeblich d-avaiis geivartet, in Ihnen den Nachfolger des verstorbenen edlen Obreaon sehen ;u könne», der sein« Liebe zur Freiheit uns zum Balerlande mit seinem Leben be zahlt lmt. Aus Vera Cruz wird gemeldet: General Agulrre Hit Vera Cruz im Name» der Revolution in Besch genommen. Die Stadl ist ruhig und cs wird nicht bechrchlel, da st Unruhen auSbrechcn werden. Sieben Schisse der mexikanischen Flotte, die in der Bucht vor Anker liegen, habe,, sich A-z»' re angrschlossen. Tiefer erklärte, daß die Staaten Sonora, Sinatoa, Nagarit, Durango, Oa-aca, Coahuila, Chihuahua und Vera Cruz gemeinsame Sache mit ihm machten- Präsident Portes Gil hat d-n frst'errn Presidenten Calles zum Krleosminisler ernannt Dieser hat sein Amt sofort an. getreten und den Nbeicheschl über die moxUronische Armee über nommen. Der Gouverneur vcn Nueva Leon. Aaron Saeuz, Hot eine Erklärung veröffentlicht, in der er sagt, er würde denn Herzog Federigo (1414—1482), der 30 000 Goldgulden für Bücher ousgegeben hoben soll, und Her'og Gnidoboldo 1432—1508) hatten zu den eifrigsten Sammler» der Nenaissancezeit gehört. An dritter Siel > steuerte auch Frankreich durch die Bibliothek der Königin Christine von Schweden (die Neginensis) 1600 das Mark seiner Hondschristen bei; denn diese umfostte die kostbarsten Handschriften, die Paul Petau aus der Plünderung der französischen Klöster in den Reli- ions?riegen. besonders der Abtei Fleury gerettet hatte, ie Königin, die «ine lcidensch'ftliche, keine Kosten cheucnde Sammlerin war. hatte sie durch Isaak Vostius stir 40 000 Livres von dem Sohne Petous kaufen lassen, luch Nikolaus Heinsius hatte in den Niederlanden und in Italien für Christine viele und wertvolle Handschriften 'ufgekauft. Nach dem Tode der Königin und ihres Erben, "es Kardinals A zolini, kauf!« Alexander VIII. 1000 diese wertvolle Somm'ung. 1000 Handschriften kamen in die atikanische Bibliothek. 2^0 (hauptsächlich Doppelstücke) in ne persönliche Bibliotbek deL Papstes und dann seiner Fa- nilie, der Ottoboni. Für diese erwarb der Papst auch die Bibliothek der Familie Alfemps, in der sich auch fast die aan'« Sammlung des Kardinals Sirle'o (aus dem 6. Jahrhundert) befand. Nach dem Aussterben der Fa- milie Ottoboni wurde 1748 die Ottoboniana von Papst Benedikt XIV. für die Vatikan! <tzs Bibliothek angekauft. 1746 wurde die Lav! oniana, die berühmte Liebhaber- dibliothek des Marchese Alessandro Gregorio Capponi, ein verleibt. In der Revolutionszeit sollte auch die vatikanische Bibliothek zur Vergrößerung der Pariser beitragen. Na poleon ließ sich nach dem Frieden von Tolentino (1797) 00 der wichtigsten Handschriften ausliefrrn. später noch ''3. Die Nestavration von 1815 brachte diesen Schatz nach 'om zurück, während die vatikanische Biblioihek selbst 26 riechische, 16 laieinische und 816 denische Handschriften der Palatina nach Heidelberg zurückgab, io daß Heidelberg wenigstens de» Schal, unserer altdeutschen Literatur von Otfrieds Evangelienbuche b^s zu den Ausläufern der ritterlich-höfischen Poesie wiede'bekam. In den nächsten Jahrzehnten herrschte ziemliche Abgeschlossenheit. Die kostbare Sammlung schlief einen Dornröschenschlaf, wenn auch Gelehrt« wie Niebuhr, Bunsen. Vertz usw. in Rom -rbeiten konnten. Erst unter Leo XIII. erwachse neues ieben. und es folgte auch eine Reihe wichtiger Erwer bungen 1891 wurden die 379 Handlchriften der Bibliothek "es Hauses Borghese für 210 000 Lire angekauft. Der Präfekt Pater Franz Ehrle erkannte in ihnen die Reste der Bibliothek von Avignon, die sich durch Clemens VIII. nnd dessen Familie Aldobrandini auf die Borghese vererbt hatten. 1902 wurde weiter die Barberinische Bibliothek für 80V OOS Lire erworben. Diese «an Kardinal Fran- cesce «arbertni. de« Nette« Urban» VW» i« 17. Labr« sein« Kandidatur für di« Präsidentschaft vorerst zurückziehea und sich der Negierung zur Veniigung stellen. Wie verlautet, Hai ein mit Mililär besetzter Eisenbahn'»» Mex'ko verlosten, um sich nach der von den Aufständischen be- sehien Stadt Nogoles zu begeben. Er wird von einem Fing» zei'ggetch'vadcr begleitet. Mit Hilfe dieser Strcitkräfle sali ver sucht werden, di« Aufständischen aus Nogoles zu vertreiben. Neuyvrker Kommenkare Aeuyork, 4. März. Die hiftige Presse widmet der Revolution in M xiko. di« sie als ernst betrachtet, grasten Raum. Der Ausgang der Er hebung am gestrigen Sonntag sej vorläufig schwer abzusehen. Es handele sich um einen Streit innerhalb der in drei Rich tung,n gespaltenen revolutionären Partei: Eine Grupp« unter stütze de,, gegenivürligen Präsidenten Portes Gil. vi« auf» släiidisclze Gruzm« dagegen beabsichtige anscheinend den frühere» Botschafter in London. Vasen zu eia der Kandidat für di« nächste Präsidentschaslsivaht ist. als Präsidenten einzusetzsn. kouservotioe E'emente der «'»fügen Diazvartei und Katholiken» süt»-er seien bisher an der revolutionären Bewegung nicht beteilig«. Washington. 4. März. Dar Staatsdepartement wurde van der im mexi kanischen Staate Sonord ausgebrochenen und von General Man-na geleiteten Revolution in Kenntnis gesetzt Der n,ex:kon'sche Botschafter Hot einen Bericht über die Aufstands, beweaung bisher nicht erhalten. Zu Unruhen in Sonora ivar es bereits vor 14 Tagen im Zusammenhang mit dem Auftreten des Präsidentschaftskandidaten Valenzuela gekommen. hundert gegründet« Bibliothek, enthielt 10 659 Hand schriften (9002 lateinische, 593 griechische, 161 orientalische) und etwa 31571 Nummern-Drucke, größtenteils vor 16 !5, darunier die 42zeilig« Bibel Guienbergs aus Pergament und die 48 Nummern zählende Privatbibliothek Torquato Tassos. 1022 wurde die de» Iesuiien gehörige, von de Noisi im Anfang des 19. Iahrbunderts zusammengebrachi« Sammlung aus Lainz bei Wien in die Vaticana über- geführt; sie umfaßt 1000 Handschriften, 2500 Inkunabeln. 6000 svätere Drucke. Ferner wurden 2100 Kodices aus dem Museum der Propaganda einverleibt und 330 wert volle Kodices arabischer Herkunft erworben. Schließlich ist auch die letzte der berühmten römischen Fam'lienbiblioiheken in den Besitz des Vatikans gekommen. Es ist die Bibliothek Chigi. gegründet 1660 vom Papst Alexander VII. (Fabio Chigi). Schon der jetzige Papst hatte sie als Präfekt der Vaticana ankausen wollen, aber aus Mangel an Mitteln darauf verzichten müssen. Der italienische Staat kaufte sie dann zusammen mit dein Pa lazzo Chigi 1022 und überließ sie 1923 auf Grund ein"» besonderen Abkommens dem Vatikan. Es sind 56 griechi sche, 100 lateinische Handschristen, 28 000 Bände Druck schriften, ferner werivollr Dokumente, besonders zur Ge schichte Alexanders Vll. 1026 schenkte der Marchese Fer» rainoli seine mit vielen Mühen und hohen Kosten zusam, mengebrachte Büchersammlung zur Geschichte Noms im weitesten Sinne. Neuerdings wurde die orientalische Ab teilung durch 124 sehr wertvolle armenische Handschriften bereichert, die Msgr. Korolewki auf seiner Orientreise auf» fand, und 8000 griechische Bünde schenkte der Erzbischof von Athen. Die inneren Fortschritte waren wesentlich dem Jesuiten Franz Ehrle, dem jetzigen Kardinal, zu verdanken. 1890 in den Verwaltnngsrat der Bibliothek eingetreten, war er von 1801 bis 1014 ihr Präfekt. Vor allem sorgte Ehrle für eine dem Studium der Handschriften und der Benutzung des Archivs dienende „Konstiltaiions. biblioihek", für die Leo XIII. die zwischen der Biblioihek und dem Archiv liegenden großen Säle zur Verfiia»»g stellte, und die sich bald im Besitze aller wichtigen Nach schlagewerke für Geschichte, Literatur und Kunst befand. Durch Tausch, Geschenke und Ankäufe wurde sie ständig ver mehrt. Für die Katalogisierung der Hand, schriften stellte Ehrle neue Regeln auf, die von Fach gelehrten ohne Einschränkung gebilligt wurden. Die von Kardinal Pitra und de Nossi angeregten Handschriften- kataloge der achtziger Jahre, der von Stevenson sen. über die griechischen Palatini (1885) und von Stevenson jun. über die ersten rund 900 lateinischen Palatini (1880), sowie die unter der Leitung Lozza-Luzis erschienenen über di« griechischen Handschriften der Reginrnsl» (1888) und der Ottoboniana (1893) geben nur. was die Handschriften selbst über sich berichte« unb was st« au Angaben selbst enthalte«. «