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Die schweigsame Konferenz Poris. 18. Februar. Dir Agentur Havo» veröffentlicht «me wohl beeinflußt« Auslassung über di« Verhandlungen der Repara« lionosachoerständigen, in der r» heißt: In gut unter, richteten Kreisen sei man sehr überrascht über die verschie- denen präzisen Angaben gewisser sranzösischer und auslän discher Zeitungen zu den Beratungen ves Sachoerstandigenaus- schusses. Allgemein nehme man an, daß di« aus diese Weise verössentlichten Nachrichten nur Schriftstücken eniswmmen könnten, die zeitlich weit vor Erössnung der Konferenz lägen uns die sich nur in sehr entsernter Weise aus die gegenwärtigen Beratungen bezögen. Andererseits weise man daraus hin, das,, da die interessierten Delegationen die sormell« Verpflichtung übernommen hätten, strengstes Stillschweigen über die Beratungen des Ausschusses zu bewahren, es sehr zweifel haft sei. ob di« Nachrichten über die Erklärungen der deutschen Delegation oder di« Absichten der Eachverstäiidigen richtig seien. Schließlich Hede man ganz besonder» hervor, das, die Aus. schusberalungen sich bis jetzt nur auf ganz allgemeine Fragen bezogen hätten, und datz zu keinem Zeitpunkt die Delegationen direkt oder indirekt in die Lage versetzt worden seien, ihren Standpunkt zu dem wesentlichen Verhandlungsgegensland der Konferenz, also zur Festsetzung der Annuitäten der deutschen Schuld, bekannlzugeben. Frankreich und Oberschkesien ?k. Paris, 16. Februar. Die Vorgänge, welche in Polnisch-Oberschlrsien zu der Auslösung des Provinziallandtages und zur Verhaftung des Führers der deutschen Minderheiten, Ulitz, geführt haben, werden hier mit Schweigen übergangen. Die Mehrzahl der sranzöfischen Blätter begnügt sich mit der Mitteilung, datz die nächste Ratstagung am 4. März sich erneut mit den Beschwerden der deutfchcn Minderheiten in Polen befassen werde. Teil- weise werden auch die offiziösen Prefseauslassungen der Polen wiedergcgeben, in welchen behauptet wird, datz die Auflösung des schlesischen Landtages nicht das geringste mit der Minder- heitenfrage zu tun habe und ausdrücklich begründet wird in der Unfähigkeit des schlesischen Landtages. seine Pflichten z» erfüllen und hierdurch das Interesse der Bevöl kerung aufs schwerste zu gefährden. Das Schweigen der sran- zöfischen Presse bzw. das Nichtsehenwollcn dieser unerhörten Vorgänge ist überhaupt bezeichnend für die französische Außen politik im Osten Europas. Frankreich ist nicht nur der Wafsen- lieserant sür das polnische Heer, sondern bildet auch heute durch eigene Militärinstrukteure die polnische Armee aus. Ebenso wie ln den anderen Staaten des «uropälschen Ostens, mit welchen Frankreich ein Militärbündnis unterhält, kann kaum in Polen etwas aus dem Erbiete der Außenpolitik ohne vorherige Billigung der französischen Regierung geschehen. Es ist daher anzunehmen, dah auch die Maßnahme« zur Ans- »ottnng des Deutschtums in den polnischen Erenzprovinzen n'cht ohne Wissen der französischen Negierung erfolgen konnten. Frankreich trögt daher an diesen Vorgängen eine ausgesprochene Verantwortung, denn es wäre allein in der Lage, auf Grund seines Einflusses die polnisch« Regierung in einem anderen Sinne zu beraten. Aber selbst wenn in diesem Falle die polnische Regierung ohne Billigung Frankreichs vorgegangen wäre, so steht die in Frankreich immer wachsende Erkenntnis, dah im Osten Europas noch zahlreiche Brandherde bestehen, in einem merkwürdigen Widerspruch zu der Interesselosigkeit bzw. der systematischen Ununterrichtetheit über die Dinge, die sich im Osten Europas abspielen. Nur die kommunistische „Huma- nits" beschäftigt sich mit dem neuen Handstreich in Polnisch- Oberschlesien und weist darauf hin, dah erst vor drei Monaten Briand zugestimmt habe, dem Schutz der estnischen Minderheiten seine Aufmerksamkeit zu widmen. Haflerlelchlerougeu lvr ll ltz Kattowitz, 16. Februar. Der Rechtsbeistand des verhafteten Abgeordneten Ulih, Dr. Baj, wird heute mittag den Hastentlassungsantrag für Ulih «inreichcn. Ulitz ist im hiesigen Untersuchungsgefängnis in einer besonderen Zelle untergebracht worden. Durch Vermitt lung seines Rechtsbeistandcs sind ihm besondere Erleichterungen gewährt. Er darf Zeitungen lesen und es ist ihm eine längere Beleuchtung zugestanden worden. Die polnisch« Press« nimmt heute zu der Beschwerde des Deutschen Volksbundes an den Völkerbundsrat sehr ausführlich Stellung und verwahrt sich i.r scharfer Form gegen jede Ein mischung des Völkerbundes in innerpolitisch« Angelegenheiten. Explosion eines Gasbehälters Berlin, 18. Februar. In der letzten Nacht gegen 3 Uhr wurde aus der Gasbebäller- station Sellerstraße in der Nähe des NordbahnhoseS einer der vier Gasbehälter ^arch Explosion aus bisijer noch unbekannter Uriach« zerstört- Der expiodierte Behälter ha»« ein Fassungs vermögen von 27 OVO Kubikmeter. Die Exploiion war so stark, daß zenlnerichivere Sleinblöck« bis aus die Straß« ge schleust!» wurde» u»t injolge des eminenten Luftdruckes die hohe Grundmauer aus einer Strecke von etwa SV Metern sich umlegte. Insgesamt sind sechs Personen verletzt worden, von dciicn zwei nach dem Krankenhaus gebracht wurden, während man die andere» »ach Anlegung von Verbänden aus der nächsten Net- tungsslclle wieder ei» asscn konnte. — Die Gasabgabe sowie die össcutliche Beleuchtung erleide» keinerlei Beeinträchtigung. Einjiurz-Anglück in Mexiko Paris, 18 Februar. Harms meldet «ns Mexiko, dah beim Einsturz einer Kaserne in Montcrry sieden Soldaten getötet und etwa 12 verletzt wurden. Wahlausmarsch in England MWe MHIkombinallotiell lvon unsere» Berlretor.) L» London, 15. Februar. Di« innrrpolitisch« Lage ist durch «ine Wahlrede, di« LtzurchlU dieser Tag« aus der Jahresversammlung der Anti- sozialistischen und Antilommunistischen Union gehalten ha», in «in neue» Licht gerückt worden. Auch wenn man berücksichtigt, daß der Schatzkanzler sich seiner Zuhörerschaft anzupaffen hatte, drängt sich der Eindruck aus. daß di« anhaltenden und mehr oder minder sensationellen Ersatzwahllieg« der Oodour Par»/ da» konservativ« Lager in «in« gewisse Aufregung versetzt haben. Churchill als Redner ist ein Meister in solchen bewegten Situationen: er hat auch diesmal alle demagogischen Register gezogen, und wenn die Wählerschast au» ihrer unverkennbaren Apathie überhaupt auszurütteln ist, so kann sie seinen drohenden Alarmrus überhaupt nicht Überholen. Die Interesselosigkeit ihres Anhangs ist in der Tat dl« Hauptsorgr der konservativen Minister. Ihr bedeutendstes gesetz geberisches Werk, das zur Zeit und noch auf Wochen hinaus das Parlament ausschließlich beschäftigt, nämlich die voluminöse Kommunal st euerreform, begegnet einer nicht zu über- bietenden Gleichgültigkeit. Auch die Opposition hat freilich kein« wirklich brennend« und populär« Streitsrag« aufzuwersen vermocht, trotz der eindrucksvollen Berichte über die Not in den Bergwerksbezirken und trotz des unverminderten Drucks der Arbeitslosigkeit. Aber in einem Wahlkamps wie dem gegenwärtigen, nach mehr als vierjähriger eintöniger Herrschaft der Konservativen, scheint der Opposition keineswegs billig zu sein, was der Regierung recht ist. Jedensall» profitiert die Dadour Part/ von der vorherrschenden Langeweile ln dem Maße, wie die Konservativen darunter leiden. Churchill kann bei dem Anblick der Masten, di« sich sür nichts als di« Ent hüllungen aus dem Londoner Nachtklubleben, die Zänkereien in der Heilsarmee und den schon wieder sehr zweifelhaft gewordenen Kanaltunnel zu interessieren scheinen, seine Ungeduld nicht unterdrücken. Er arbeitet« mit dem Motiv der roten Gefahr. Nun ist es aus den Reden Baldwins und anderer Minister schon seit längerem klar, daß die Regierung, ohne sich bet Einzelheiten auszuhalten, ihre Kampagne unter der rinsachen und bewährten Parole führt: Individualismus, Freiheit und Versastung contra Sozialismus, Generalstreik und proletarische Diktatur. Aber das Thema ist bis jetzt immer mit einer gewissen ruhigen Würde, mit einigein Sinn für seine Unrealität behandelt worden. Churchill verriet dagegen mit jedem Satz sein Verlangen Mehrarbeit lm Versbau Zur Sicherstellung de» Kohlenversorgung. Dortmund, 16. Februar. Der preußische Handelsminister hat dein Oberbergamt in Dortmund nachstehende Drahtung übermittelt: Empfehle, k«I der lang andauernden, ungewöhnlich strengen Kälteperiode zur Sicherstellung der Kohlenocrsorgung der Bevölkerung und der Wirtschaft Ueberarbrit und nament lich für die Verladung am 17. Februar Sonntagsarbeil zu genehmigen, die Revierbeamten entsprechend zu benachrich tigen, sowie mit Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretungen in Verbindung zu treten. Unterschrift: Handelsminister. Das OLerbergamt hat sich dieserhalb sogleich mit den Or ganisationen der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite in Ver bindung gesetzt, sowie durch seine Bergreviere sämtliche Revier- zechen entsprechend benachrichtigt. Veikehrsslötvnzen!« Mrentzen Königsberg, 16. Februar. In der letzten Nacht ist infolge des Schneetreibens im Zug verkehr «ine weiter« Verschlechterung eingetreten. Aus folgen den Strecken mußte der Zugverkehr eingestellt werden: Lyck—Io» hannisburg, Lyck—Sensburg, Lyck—Arys, Johannisburg—Plet- towen, Trcii'burg—Kvuglan'len und Trenbmg—Rhein. An der Zeit von Freitag, 16 Uhr, bis Sonnabend, 7 Uhr, sind 16 Pcr- sonenzüge infolge Schneeverwehungen ausgefallen. Di« ver kehrenden Züge erlitten Verspätungen bis 100 Minuten. D-Zug 1 blieb heute nacht zwischen Stallupönen und Eydtkuhnen vier Stunden im Schnee stecken. Die anderen D-Züge hatten eben- salls erhebliche Verspätungen. Auf fünf Strecken find Personen« züge liegen geblieben. Warmes Weller in England « London, 18. Fedruar. Zum ersten Male seit einer Woche Ist die Temperatur gestern über den Gefrierpunkt gestiegen. In London ist das wärmere Weller von einem starken Nebel begleitet, der, wie an- genomnxn wird, hrute noch an Dicht« zunehmen wird. Milderung -es Frostes in Frankreich Paris, 18- Februar. lieber Nacht ist di« Temperatur in Paris weiter ge stiegen. DaS Thermometer hält sich zur Zeit in der Nähe dcz Nullpunktes Gestern über Nacht waren in Paris noch 11 Grad Kälte zu verzeichnen. Der Matin nennt 11 Personen, die' gestern an den Folgen des Frostes gestorben sind, davon 4 in Paris. Für heule sagt dir Wetterwarte ein weiteres leichtes Stei gen der Temperatur voraus. In Ostsrankreich und i» Elsaß- Lothringen hat sich aber gestern di« Kälte noch gehalten. So be trug sic in Metz 16 und in Straßburg 11 Grad. And Deutschland? Berlin, 18. Februar. Der Eisenbahnverkehr zwische» Deutschland und Skandi navien wurde am Sonntag durch Schnee und EiS unterbunden. nach einer o,1»fO,»al«sttsche« PoniL E» gibt kam» eln« politische, wirtschaftlich« »der finanzielle Umsturz-.fahr, di« er nicht an die Wand gemalt hätte. Bei Licht oefehen, bietet die Dadour Part/ in ihrer gegenwärtige» Stimmung und Zusammensetzung leine geringeren Garantie« gegen revolutio när» Dummheiten als ir^ndeine sozialistisch« Partei de. Fest- lande», so «eulg sich leugnen Uitzt, daß mit ihr eine neu« Macht tu England «niporsteigt »nd daß «ine selbständige padour« Mehrheit «in doispiellose« LrrignI» ln der Geschichte de» Lande» sein würde. kann daher n»r den Schluß ziehen, daß di« Konserr ,» v. n sich wenig«, sicher fühlen, als sie «» »och Ende de, vergangenen Jahr«, taten. Bet aller Vertrautheit mit den Uebertreibungen Ehorchillscher Wahlrhetorik bleibt dl« Tatsache, dah zum erstenmal «in verantwortlicher Minister es sür nötig gehalten hat, eine konservativ« Versammlung mit de« Gespenst einer unabhängigen Dadour-Regierung zu schrecken. Ein großes konservative» «lat«, besten Nerven «bensalls einen stark angcgrissenen Eindruck machen, hat den Libe rale« «ln« Interessengemeinschast vorge« schlagen, um den bürgerlichen Kandidaten Schutz gegen das Risiko der sogenannten dreieckigen Wahlgänge zu sichern, di« diesmal die Regel sind. Churchill ist nicht so weit gegangen, drei Parteien niemals die Möglichkeit biete, eine der Stärk« das eigentlich« Leidwesen der Liberalen, die Tatsache nämlich, daß die augenblicklich« Wahlordnung der schwächsten von den drei Parteien niemals dir Möglichkeit biete, eine der Stärk« ihrer Wählerschaft entsprechende Zahl von Mandaten zu er zielen. Was einer Partei an Mandaten vorenthalten bleibt, fällt durch di« unberechenbare Wirkung der dreieckigen Wahlgänge einer anderen in den Schoß. Auf diese Weis« ist die riesig« Mehrheit znstandegekommrn, die zur Zeit die Konservativen besitzen «nd die von einer Minderheit der Wählerschast ins Unterhaus geschickt worden ist. Churchill hat, wie gesagt, Verständnis dafür, dah die Liberalen, wenn schon ihre Gewinnausflchten ständig finken, wenigstens dl« Ungerech tigkeit dieses Wahlsystems demonstrieren wollen. Aber: wer wird den Nutzen davon haben? Der Schahkanzler hat ossen sein« Besorgnis ausgesprochen, daß dasselbe Zusammenwirken von Stimmung und Zufall, das 1924 die Konservativen so maßlos begünstigte, diesmal der Labour Party zugutekommen könnte. Es ist vollkommen richtig, daß die einzige Garantie hiergegen sür di« Konservativen in einem Wahlpakt mit den Liberalen liegen würde. Aber bei allem Anreiz, den der Gedanke rein wahltechnisch sür die Liberalen haben muß, können sie ihn heute nicht akzeptieren, ohne ihren eigenen radikalen Flügel der Labour Party in die Arme zu treiben. Die für den innerdänischen Verkehr in Betrachl kommenden Fähr schiff« bleiben ini Eis und die Eifcnbahnen im Schnee stecken. Im Großen Bell Ist der Verkehr unmöglich. Aus der vom Eis blockier ten Insel Anlolt soll sich «ine deutsche Sehisssbejatzung von eüva 15 Mann aushallen. — Vor den Schleusentoren Wilhelmshavens hat sich eine etwa 3 Meier starke Eisdecke gebildet und alle drei Einfahrtstor« für die Schiffahrt gesperrt. — Nach einer Meldung der deutschen Seewartr soll mit einer leichten Bersch Sr» sung drS FroftrS zu rechnen sein. Erfolgloser Kamps gegen da§ Mee-Bs Kiel, 16. Februar. Die Linienschiffe „Schleswig-Holstein" und „Elsaß", di« hellte früh erneut ausgelaufen waren, um die beiden Dampfer „Gottfried Poppe" und „Ceres" aus dem Eise zu befreien, sind In der Kieler Bucht auf schwere Eisbarren gestoßen. Trotz stundenlanger Bemühungen war es den Linienschiffen nicht möglich, das schwere Packeis z» durchbrechen. Sie wußte» deshalb ihre Bemühungen aufgebcn und sind im Lause de» Nachmittags in den Kieler Hafen zurückgekehrt. Slne Woche lm Eis verschonen Reval, 16. Februar. Der seil einer Woche verschollene deutsche Dampfer „Wach- tel" wurde bel Odinsholm nahe der Nordwestküste Estlands auf- gesunden und von dem estnischen Eisbrecher „Tasuja" nach Reval gebracht. Trotz des schweren Kampfes mit den Eis- masfen, hat der Dampfer anscheinend nur wenig gelitten. Wetterbericht der Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten. Bewölkt bis zriliveise heiter, kein« wesentlichen Niederschläge, Frost tagsüber nur mäßig, nacht» örtlich unter minus 10 Grad, Schwache bis mäßige Wa d? au» östlichen Richtungen. Die zweit« Wektkrastkonferenz Berlin ISZt». — Zum ersten mal nach dem Weltkrieg wird im Jahre 1930 Berlin der Schau» olatz einer internationalen technisch-wirtschaftlichen Veranstal tung sein. Vom 16. bis 22. Juni werden Vertreter der Technik und oer Wissenschaften, der Industrie und der Wirtschaft Zusammenkommen, um an der zweiten Vollsitzung der Weltkraft» konserenz teilzunehmen. Die Weltkrasikonserenz. von England ins Leben gerufen, um durch internationale Zusammenarbeit dl« Ausnutzung und Entwicklung der Kraftquellen der einzelnen Länder in wissenschaftlicher und industrieller Richtung zu fördern, fand in der Form einer Vollkonferenz zum erstenmal im Jahr« 1924 in London statt. Seitdem wurden nur Teilkonscrenzen abgehalten, über Wasserkrastnutzung und Binnenshissahrt, Brennstosfragen. Die Leitung der Berliner Konferenz liegt in den Händen der vom deutschen Ausschuß geschossenen Organi sation. Im Ausschuß sind die Ministerien, die Technischen Hoch schulen, die technisch-wissenschaftlichen Vereine, die Spitzen verbände der deutschen Industrie, die Reichsbahn und andere namhafte Körperschaften Mitglieder. Zur Bearbeitung de» großen Stoffgebietes find neun Fachausschüsse gebildet worden, lie sich mit den Fragen der festen, flüssigen und aassörmiaen Brennstoffe, der Dampf-, Nerbrennungs- und Wasserkraft, der we-^rnischen Energie, der Elektrizität und schließlich mn all gemeinen Fragen, wie Ausbildung und Statistik, beschäftige«.