Volltext Seite (XML)
UnKlüelcsboot F«o» Die Leu«« in Sta. Zsabella find gute Fischer, aber sie haben ,icht viel Stück mit dem Schiffbau. Al» der reiche Tanradomo. der den Tabak hinter Sta Zsabella pflanzt, sich eine Schaluppe bauen lieg, um seine Ernte nach der Hafenstadt «ahiaoerte zu uerfrachren, bauten sie ihm ein Unglücksdvot: so ein», da» ein böser Geist nicht au» seiner Hand lägt, obschon der Pfarrer wie auch der alte schwarze Emanuelo. der Heid«, und viele andere ihr« guten und bösen Sprüche daran verschwendet hatten Dreimal hatte Lantadomo Unglück damit: einmal ging ihm der Tabak in die Lust - böse Zungen sagten, er hätte zuviel Staub dazwischen gemischt —. einmal kippt« r» mit den beiden Schiffern, die man nie wieder gesehen hat. einmal kam e» heim und brachte die Pocken nach Sta. Zsabella. Niemand ging aus bas Fahrzeug mehr an Bord, schließlich kaust« der Neger Felicia es für einig« Milreis - ein wahrer Jammer um da» schöne Looi und seinen bösen Zauber! Ich sage. Felicio wagte e»: er schleppte die Schaluppe mtt »iel. viel Vorsicht, neu angemalt, nach Bahiaverte, der großen Hasenstadt jenseits der Bucht, um sie da anzubieten — ein schlechter Kerl, der Felicio Man soll solche Boote verbrennen und nicht in guter Leute Hände geben Aber seit er die Schaluppe für zwanzig Milreis erworben hatte, lacht« Felicio über den Aberglauben der Fischer in Sta. Zsabella. Gerüchte gehen >edoch rascher, als rin Felicio da» Boot über die Bucht bringen kann Als er es in Bahiaverte dem ersten Freund anbot für hundert Milrei» wohlverstanden, nickte der, spuckte aus. ärgerlich, dag man ihn für solchen Grünen hielt. Bis zum Mittag wußte es der ganze Hasen, daß Felicio da» Ungiücksbooi in den Hasen eingeschieppl hatte: die Leute wurden einsilbig wo der alte schwarze Schisser sich zu ihnen an den Kai segle, sie redeten über andere Dinge, über Fischsang, über die Polizi und über den fremden Dampser. den man erwartete. Aber leiner wollte ein Boot kaufen, lieber Gott, süc einen ehrlichen Fischer war die Schaluppe >a auch zu groß, und für einen Händler - nun ja. man hatte seine Ohren offen, es war gut. dag man über die Betrüger aus Sta Zsabella Bescheid wugte, über die dummen abseitigen Bergputzer, die den Leuten in Bahiaverte ihr besessenes Schiss anhandeln wollten Wäre nicht gerade der alte Tepake, der abgcheuert in die Heimat zurllckkam und sich für sein Erspartes etwas kaufen wollte, ahnungslos bei Felicio entlang gekommen, just bereit, eine Bananenschaluppe zu lausen, der andere wäre sein Boot Niemals losgeworden. Aber der alte Tepake wugte >a noch nicht, um was für ein Boot es sich handelte. Er kaufte es für zwei hundert Milreis und sah sich schon nach Bananen und Papageien um Tepake wollte in seiner Heimat zur Ruhe gehen und nur noch, wenn die großen Schisse einmal ausliesen, den Gringos seine Tiere und Früchte anbieten. Er hoffte, daran für den Rest seines Lebens genug zu haben Andern Tags weiß ja auch Tepake über das besessene Boot Bescheid, er lauft spornstreichs zum Polizeihauptmann. Aber was meint ihr'? Ein Polizeihauptmann darf nicht zugeben, dag er abergläubisch ist. Tepake laust deshalb gleich einem Besessenen von einem Schisser zum andern, er bietet die Schaluppe für hundert Milrcis an, für fünfzig, für vierzig, aber die Schisser zucken mit den Achseln, niemand nimmt sie ihm ab Wäre da nicht just der Zöllner gewesen, den aus Bosheit niemand warnt und der sür seinen Kaffee nach einer guten k nluppe sucht, der alte Tepake wäre mit dem Geisterboot sitzen geblieben, er hätte von neuem aus See gehen müssen, um einen Milreis zum andern zu legen, er hätte, wie gesagt, sein Sparen fürs Alter noch einmal von vorn beginnen müssen. Ein Glück, dag der Zöllner gerade ein Boot brauchte! Felicio hätte vor Neid platzen können: Tepake verlauste dem Zöllner das Boot sür dreihundert Milreis. Der Zöllner hat nicht zu viel und nicht zu wenig gegeben. Er brauchte die Schaluppe, um für einen Eringo Kaffeesäcke aus ein Schmuggelschiss zu fahren, das küstenlängs Ladung ein- handelle — eigentlich ehrliche Ladung, versteht ihr? Denn was ist das für eine gewinnsüchtige Regierung, die den Pflanzern den Kaffee zu billigem Geld auskaust und einen hohen Gewinn herausschlagen will, wo der arme Kafseebauer nur den halben Preis bekomint. Manuela der Zöllner billigte dir Haltung der Regierung nicht, und weil die Regierung ihre Zöllner nicht bezahlte und ihnen drum auch nicht so scharf aus die ginger sah. nahm er er aus sich, statt im kleinen einmal einen Sack nach draußen zu bringen, wie die dummen schwarzen Schmuggler tun. für einen Freund eine Schaluppe voll Bohnen zu fahren. Erst als er das Boot vorsichtig beladen hatte und schon aussegeln wollte, hörte er von einem Neider, was er da sür einen Boden unter den Füßen hatte. Sei es nun. daß Manuela wirklich von allem Aberglauben srci war. oder aber, daß der Schmuggeldampser nicht lang« wartet und zur Umladung keine Zeit mehr war. der Zöllner Manuela mußte lossahren. Er mußte allein lossahren, weil kein Mensch bei ihm an Bord bleiben wollte, nicht der dümmste Junge, nicht ein Knabe, der den Mastro kratzen, geschweige denn das Segel hisse» wird. Run. was ganz Bahiaverte vorausgesagt hatte, die Sache ging schief. Da war nämlich ein Regierungsdampser dem Schmuggler mit abgeblendeien Laternen auf der Fährte. Als Manuela schon draußen vor der Lagune kreuzte und er fern die zwei roten Lichter übereinander zu sehen meinte, mit denen die Kasjeesihmuggler winken, wurde er jäh aus dem Dunkel gerammt, fürchterlich gerammt. Hätte er nicht just noch die schlampige Ankerkette des Regierungsdampfers zu packen bekommen, er hätte wahrhaftig sein Leben verloren, wie ganz Bahiavcrie in dieser Nacht erwartete. Manuela hätte aber immer noch Ehre und Kragen verlieren können, hätte er nicht geistesgegenwärtig sosort vor den erschreckt zusammenlauscnden Leuten nach einer Erklärung gesucht: Heilige Jungfrau, just hätte er, der Zöllner Manuela, ein Schmuggelboot am Kragen gehabt; was hätten sie ihn, zum Tcusel. zu überrennen? Lin Schmuggelboot? Ja, eine ganze Schaluppe voll Kaffee, aus die er, der Zöllner Manuela, seine tausend Milrei» Prämie gekriegt hätte; die tausend Milrei» bekamen einen leuchtenden Glanz, sie erleichterten blitzschnell da» Nosspinnen Za. sust mitten tm Glück hat ihn der Negierungs dampfer angerannt nicht-? ut mehr zu sehen >n der Dunkelheit, nicht die Schaluppe, nicht «ein Boot, nicht der arm« geenterte Schmuggler, der wohl längst bet den Haifischen treibt. Mtt hundert beteuernden Gebärden ersaßt Manuela, einmal im Fluß, di« Lage Er fordert «tn Protokoll, ein ganz lange» Protokoll, er verlangt Schutz gegen die Negierung, die ihre eigenen Zöllner nacht» umtommen läßt, er besteh» auf der Prämie von tausend Milrei» - sind nicht Zeugen genug da. die die Schaluppe haben wegsacken sehen? Reiner Kaffee, beste entschält« Bohnen — siinszig Sack waren an Bord, da, find tausend Milrei» Prämie! Zählt nach! Nicht, daß der Kapitän de» Regierungsdampfer» nun ein schlechte» Gewissen gehabt hätte — er fuhr abgeblendet nach seinen Instruktionen —. aber er hatte Mitleid mit dem armen Zöllner, der um seine Prämie gekommen war; er wußte, wie bitter dergleichen brennen kann Und er teilte die Prämie von tausend Milrei» mit dem Zöllner. Er setzte das Protokoll so auf. daß kein Mensch wagen konnte, den Leuten aus Bahiaverte die Prämie vorzuenthalten. Sehr zufrieden ist nunmehr Felicio. der da» Boot für zwet- tzundert Milrei» an Tepake verhandetl Hai. »ehr zufrieden ist Tepake, der ea de« Manuela sür dreihundert Milrei» »erkaust«. sehr zufrieden find der Zöllner Manuela und der Kapitän de» Regierungsdampser», die auch zu ihre» Recht gekommen sind Wer sagt noch, daß e» ein Unglücksboot sei, die Schaluppe au» Sta Zsabella? Aber wie der Regierungsdampser andern Tags in Bahia- oerte «inläuft, treibt kieloben eine neugeteerte Schaluppe, und rundum, mit entsetzten Gebärde« und wildem Armschlagen, sammeln sich die Bananenhändler, die gerade draußen aus der Reede fahren wollen, weil ein große» Schiss mit dummen Gringos an Bord zu mittag ankern wird Mit »iel Beschwörungen und vielen bedauernden Worten um den armen Manuela fahren sie schließlich weiter, um dir Stunde nicht zu verpassen Einsam treibt da» Boot kieloben, niemand wagt Hand daran zu legen. Selbst der Regierungsdampser hat keine Zeit, der Kapitän hat es eilig, das Protokoll oorzulegen, aus dem die tausend Milrei» Prämie stehen Endlich erbarmt sich der Neger Felicio des alten Wracks. Bis zum Abend hat er es an der Küste weit draußen vor der Stadt an Land gebracht, andern Tags hat er es ausgerichtet, und am dritten Tage schleift er es küstenlängs weiter nach Süden, um im nächsten Hasen sein Glück zu versuchen Denn es ist doch ein Glücksschifs, nicht wahr? Wenn die Geister antz Böses wollen, es kann doch kommen, daß viele gerechte Leute daran verdienen. Oarten in» 8el»nee Wer vermag sie zu schildern, die Reize einer sonncndnrch- leuchteten Schiieelandschaft! Erhab.ne Einheit und feierliche Größe erfüllt sie. Der unruhige Weiikamps des drängenden Frühlings, die Ueberfülle in Formen und Farben des reisen Sommers, das jähe bunte Aufflickern des Herbstes: alles ist vorbei. Das lebendige Ringen ist tiefer Ruhe gewichen Ist es die Ruhe des Todes und der Schnee das Leichentuch? Oder ist es nicht vielmehr der heilende Schlaf der Erholung, die Vorbereitung z» neuer Auferstehung, vollerem Erleben? Das schmutzige Graubraun der vorwinterlick-en Gärten haben die weichen duftigen Flocken zugedeckt Sie schützen die schlum mernde Natur, bis der wiedcrerwachende Lebensdranq sie mit Früblingswind und kräftigeren Sonnenstrahlen neu befreit Wie haben sich alle Formen gewandelt. Eine neue Welt erschließt sich dem Auge. Ist das noch dieselbe Eich«, die im Novembersturm ihre knorriaen grauen Neste widerwillig bog? Erkennen wir die Kieker wieder die eiaenwilliq Ihre lcknver- günen Nadelarm« in die Luft streckte? Alles Raube ist ihnen genommen, und doch wirken sie bei a"er Milde wie ein er starrter Rhythmus der Kraft Eindrucksvoll bauen sich Tanne und Fichte auf mit ihren unter der Schneelast tief geneigten Astlagen. Des Göttcrbanm«s weit ausgreifendes Astwerk scheint nur mürrisch den Schnee z» traaen. der seine fremd artige Kroneittorm noch stärker betont. Mtt Würde träat ihn dagegen die Rosenkastanie Selbst in der Winterkälte scheinen ihre dicken Knospen sich nach Frühlingstagen zu sehnen. Die vorwinierliche Wirrnis der Strän-der. die nach dem Lanhsall so struppig herum steten, verwandelt sich in ein Bild der Rübe. Der Schnee umhüllt sie. zart und doch arokn'iaia. und wischt alles Kleinliche ans. Er stilisiert die Landschaft, läßliches verbergend. Eeaensät-l>ck,es küßn zulawn'enick'wcißend. Bei all ihrer berauschenden Größe fehlen der Schneelandlchalt nicht lieblichste Feinbeiien. Der unscheinbarste Parkwtt'kel wird verklärt und eine neue Harmonie verbindet, was sich sonst störend bekämpft. In wunschlosem Schlafe atmet die rastende Welt. Da» Inserat einer antiken vampenkirma. Bei den in den letzten Jahren vorgenommenen Ausgrabungen auf dem Gebiet des alten Karthago wurde auch ein Inserat gefunden, das wohl als das älteste der Welt bezeichnet werden kann. Zn unserer Sprache würde diele Anzeige lauten: „Bitte, kaufen Sie unsere Lampen, nur einen Groschen, es sind die besten." Außerdem stand da der Name des Erzeugers und seine Anschrift. Der „Anzeigenchef" der Lampenfirma hatte sogar einen blonderen Sinn für Originalität, denn sein Jn'erat ist in ein Exemplar der Ware selbst, nämlich in eine Lampe eingeritzt. 2e»tseI>riktei>»Ol>L»u Deutscher Hausschatz — Sonntag ist'», Illustrierte Familien- Monatsschrift, Verlag Kösei L Pustet, München, Jnhaii de» Februarhefies: „Die verkaufte Heimat." Erwin Nainali«r. „Vom Sterben." „Sonntagsgedanken: Vom Wachstum de» Bösen." Vom Herausgeber. „Zm Reiche des weißen Elefanten" Dr. A. H. „Der arm- Narr." Albert Leitich .Fälle von Scheintoh." G. Dreßler „Der Gelehrte." Vom Herausgeber. „Das zweite Gesicht in Westfalen." Marie Schempp. „Wol kenkratzer." A. Heiimann. „Die Zniel der seltsamen Dinge." Hans Berndt. „Der Garten des Papstes." Ed. Dauer. „Die Parabel vom Laudungssteg" Max Hayek „Der Hypnotiseur." Fritz Friedrich. „Vom Zeremoniell vergangener Zeiten." „Dos Karl-May-Museum zu Nadebeul bei Dresden" „Rabioempfanq durch Netzanschluß " „Soll Rubin mir blübn. komm er beizest!" Humor in Mort und Bild. Anekboten-Ecke. Welibilderschau. Das Reich der Fra». Kinderland Belhagen » Klastngs Monatshefte. (Monatlich ein Heft.) Verlag von Veldagen kt Kiasing. Berlin. Inhalt des Februar hefies: „Unser Preis.nisschreiben für ein Eigenhaus der jun. gen Welt, der neuen Zeit." — .Fraueubildnis und Schönheiis- ideal." Fritz Helling» Mit 12 farbigen Wiedergaben nach Ge mälden deutscher Künstler — ..Tag der Demut" Emil Lucka. — „Ich und D»." Univ-Prof. Dr. Paul Hiiberlln-Basel — .Friedrich Spielhagen " Studiendirektor Dr. Hans Henning. - ..Vierzeiler von Friedrich Spielhagen " — ..Die großen Reit turniere" Gustav Rau Mit 13 Illustrationen von Ludwig Koch-Wien. — „Mutier oder Liebende" E von Vonin — „Zwei Gedichte" H. F Köniosgarten: „Parsival" — ..Erfah rung." — „Der Orden vom Goldenen Bliese." Dr. Wilhelm Beetz Mit 13 ein- und mehrfarbigen Abbildungen. — „Gegen- üb.-r von China." Klaus Mann. — „Mondschein aus den Eisenbahnschienen." Gerhard Krause. — „Das Zugspitzvlatt." Zos. Zul. Schätz. Mit 11 Abbildungen in Tiefdruck — „Jazz." Anton Mayer. — „Herr Florio auf Reisen." Earl Bulcke. — „Man ignoriert. . . Gefängniserlebnisse aus Rumänien." Jo achim Stock. — „Neues vom Vüchertisch." — „Illustrierte Rundschau." Reclams Universum. Verlag Philipp Reclam fr. Leipzig, wöchentlich ein Heft. Inhalt des letzten Zannarbeftes: „Die vorletzte Liebe der schönen Frau Erzssbei." Oskar Sonnlechner. — „Kunst aus Urgroßoäterzeiien." Dr. H. Heyne. — „Die Bedcutu"g der menschlichen Blutgruppen." Dr. wed Otto Hoch«, Wien. — „Die Modernen." Lilian. — „Lieder d-s Geübas." — ..Ein Klassiker der Naturgeschichte." Carl W Reumann. — „Die entihronte Baumwolle " Dr Alfred Graden, witz. — „Zehnzeilen-Krstiken." — Zur rechten Zeit. — Zn Ket ten und Bünden. Georges Manol'scu — Der Plauderer. — S-Hach — Rätlet und Spiele. — Frage- und Atiteovrlspiei. — Vom Hörer zum Sender. kimk Wmiten Kopsrerlrreclien Rösselsprung. !^li- lW ie? MN- 6!- KkN ilen LN- L>- An llenn I»!ll ist ru UNll llsm W >0» liää llöin liig c!ie 6IN LN ^-i I lüg- slW ^ k. -G- o-o LN5 >M- I ne l ' >8. Nein, diese Fülle! O Wort aus Fuchs und Anden, wem kamt ihr wohl abhanden? Rätsel. Ein großer Meister hat's ersonnen, Es spät vollendet, früh begonnen. _ . . . .a Du selber hast's schon oft gemacht Und gar nichts Großes dann gedacht. Wenn sich noch „Recht" dazu gesellt Und die Zwei herrschen in der Welt, Dann ist es schlimm um sie bestellt. petnall. Silbenkreuz. , 1—2 KörverteU o ' 3—2 Sagengestalt 3—4 Verschluß 1—4 Eisenitist 4 2—4 Schisjsteil si—« Pflanze - H—2 Kleidungsstück L 1—V Benennung 11. 8.. V/. Zusammensetzausgabe. Stadt tm Reg.-Bez. Gumbinnen eingeflochtene Erzählung italienische Provinz griechische Göttin Erfrischung soviel wie Frieden Kummer Hat man aus diesen Wortpaaren Wörter von nebenstehen der Bedeutung geformt, so ergeben deren erste und dann vierte Buchstaben, beides von oben nach unten gelesen, eine Zeit, der wir in Kürze entgegengehen werden. vr 8 Vier. Rand — Glas Niger — Brust Eid — Pose Zar — Zoe Erde — Met Eisen — Villa Tier — Nacht Zch wollt ihn da tat er gleiö Wer weiß e»7 'allen, weil er beißt, , dasselbe wie er heißt. btaockor. Kre,z»«rtriI»s«I. W-aerrch«: 1. Maser, 8. Islam. 18. Keramik, >8. Seit, 14. Patronat, tv. Lei, I« ponoriuo.ro Sedan, rr. Daeton. re. Rakete, rs. Acnea». — Senkrecht: r. «kt. r. Seil. e. Er, s. Rapier, 7. Sunod«, Attila. ». Mt. tl. Ithaka. ir. Krone, IS Isonz». 17. L». l». llk«. Lt. Dran. Maaische, vnadra«. Daus, — «drt, — Ursel — Siena — Salat. In den «nlipen. R«itsw>»a. Kr,pt»,»,»». Emmi — Allee — Rase« — La»«. «a,ische» Trete«. Kaiman — Ara», — Iaor — »ur — «« — «. StldenriUsel. l Violine, r. Rampe u. Einhorn, e. Sachs«», s. Hter»- »lyphe, 8. Nteswurt. 7. Innozenz. 8. Andalusien, ». Liebenzell. 10. Ntvoloer, II Odra. 1! Sloeia. I,. Itttsee. 1«. Erich. 1». R««,. I« Utrecht. 17. Missal«. 1» Orte,. I» Iresebur,. rv. Hospital, N. Tr»,. «. llnfu,. ». Elfter, re. r,ss«n, rr. M«,»»«. rs. «ibe. rr. Erna. " --- - - > - «. Ranimeleber,. — Var Menlchrn «In Adler, »« tell l» «ebeneltnr». - «rA M.rt» «n»». ». Selenhetm, r». Taunus! Satt et, wnr». — So stehst