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Onter^altuns uru^ V^i88en I^' 22 - 7. ?ebru-tr >929 8äc.fi8i8c.kie Vu>kt'/t7>iun^ Vom I^c!r-me2 unä 8t.-3!a8M8^a§ Für die alten Deutschen war MartS Lichtmeß ein Tag erster Ordnung. In Stadt und Land zog man morgens zur Lichterprozession, um die Lichtmeß-Kerze weihen zu lassen, die für das ganze folgende Jahr eine so große Be deutung haben sollte: Es waren die Gewitter» und Sterbe kerze und das beste Schutzmittel bei Seuchen und sonstigen Gefahren durch unheimliche Naturgewalten. Selbst noch zur Zeit der Resormationskämpfe, als die Anhänger der neuen Lehre, gegen die Bräuche der Kirche wütend, auch das Lichtmetzfest abschafften, konnte der gelehrte Luthera ner Thomas Ngogeorgus im 4. Buch seines „Ke^num L-lptinticum" berichten, diese Lichtmetzlerzen seien tatsäch lich gut „gegen Unwetter, Dämonen. Nachtgeister, Hagel und Neis". Di« magische Kraft dieser geweihte» Kerze wurde gleich am Abend des Lichtmetztages entfaltet: Nach einem Gebet machte der Familienälteste mit ihr über jeden einzelnen Hausgenossen das heilige Kreuz. Das Gesinde sengte sich mit ihr auch wohl das Haupthaar an. Dann >og man feierlich durch Haus und Stall um Räume und Tiere mit dem heiligen Licht in Kreuzform zu segnen. Den Tieren brannte man gleichfalls damit das Kopfhaar und Netz auf diese Stelle von dem wunderkrästigen Wachs ein Tröpflein fallen. Dann ging's an die Verscheuchnng des Ungeziefers. Im Badischen zog der Bauer oder bester seine Kinder gegen „Schlangen und Mäuse" dreimal eine Kette »ms Haus. Danach stellten die Kinder die geweihten Lichter ans Fenster, damit der heilige Schein seinen Segen auch auss Land werfe. Zu diesem Zweck veranstaltete man in Niederdcnt chland auch wohl besondere Umzüge mit Lich tern und zündete grobe Feuer an. die man jubelnd um sprang. Im Holsteinischen sang man dabei: „Lank Flatz!", aus das; der Flachs gut gedeihe. Me denn überhaupt der Flachs am Lichtmetztaae eine eigenartige Rolle spielte. So ah man im Braunschweigischen tüchtig Semmeln in Milch, im Hessenlande Hirsebrei und eine lange Bratwurst, damit der Flachs gut gerate. Der Ursprung dieses Festes ist ein doppelter. Das ctgentliche Kirchenfest stammt aus dem Morgenlande. Es ist der 40. Tag nach Weihnachten, nach welcher Frist die Gottesmutter sich nach mosaischem Brauch im Tempel aus segnen oder „reinigen" lieh (daher auch der Festname: Mariä Reinigung) und ihren Erstgeborenen „darstellte", d. h. Gott zum vorzüglichen Eigentum darbrachte. Mit Be zug auf das dabei gesprochene Simeonsmort vom „Licht >ur Erleuchtung der Heiden", feierte man dies Begebnis Thon in urchristlichsr Zeit durch eine Lichterprozes- ion, die dann im Jahre 042 bei einer Pest auch in Kon- .tantiuopel eingeführt wurde. Bon dort aus kam der Pranch nach Nom, wo schon seit dem ll. Jahrhundert der Papst selber die Lichtmetzkcrzen weihte und an die in der Sixtinischen Kapelle weilenden Kardinäle austeilt. Dieser Brauch wurde von untern germanischen Altvordern um so lieber angenommen, als sic um diese Zeit das „wachsende" Licht der Sonne besonders verehrten. Das ist der andere Ursprung des Lichtmetztages: Die lebensvendende Kraft der Sonne steigt nun wieder an mit solch beglückender Wärme, datz man im Volksleben noch heute mit diesem Tag den Winter enden und den Vorfrühling beginnen lässt. „Lichtmessen, der Winter halb geniesten", oder — wie es auf dem Eichsfeld heisst: „Mariä Lichtmessen ist der Winter halb gefressen". — „Bienen, freut euch, Lichtmeß ist da!" so singt man den Dienen in die Körbe. Doch will der Bauer lieber „Schnee beim Flachs" haben, damit „Klee beim Or. vor» I-one Palm" sek. Die Wintervorräte find nun schon stark gelich tet. es ist „Lichtmctz aufm Boden". Von diesem Tage an itzt man nicht mehr bei Licht zu Abend. Als Termintag hatte Lichtmeß auch seine besondere Bedeutung für das Ge sinde. Es war der Tag des Dienstwechsels für Knecht und Magd. „Lichtmetzmachen" heitzt im Bayerischen noch heiite soviel wie: den Dienst aufsagen und wechseln. Da auch ohne dies der Bauer vor der Licht-Messe oder darauf, nach dem Mittagesten, den Jahrlohn anszahlte, gab es aus beiden Gründen in den Schenken Hochbetrieb. Auf diesen „Lichtmctzbällen" bekam man dann leicht wieder „Lichtmeß in de Talk". Am Abend des Licbtmelstages langen dann die Kinder mit den „Bliessen", wie man in Luxemburg die Blasius- Lichter nannte, den S t. - B l a s i u s - T a g an. Doch darf man die Lichtmetzkerzen nicht mit denen verwechseln, die der Priester an diesem Tag im Andreas-Kreuz über uns hält, um den 6t-Blastns-Segen zu geben Diese Kerzen find eigens zu diesem Zweck oeweiht. St. Blasius, der erste der 14 Nothelfer, war zunächst Amt. dann Priester und wurde wegen seiner vorbildlichen Nächstenliebe z»m Bischof von Sebaste in Armenien gewählt: im Jabre 316 erlitt er den Maetertod. Auf dem Weoe zum Kerker, so erzählt die Ge schichte. rettete er einem Knaben, der an einer Fischgräte zu ersticken drobte. das Leben. Dieser den Menschen so wohlgesinnte „Nlasi" vertritt bei nnt-'rn d-„tlchen Brü dern in Ciebenbüraen die Rolle non St Nikolaus. Der Stadtvfarrer v»n Hcrmannstadt, Adoll Ccbnllerus. emäblt »ns. datz nach langen Vorbereitungen die Kinder am Bla- sinstag ein"n llm>»g machen, um. den „Blasispruch" singend. Geld und Lebensmittel zu sammeln: Matter, gäs Natter, gäf Schmalz, Datz äs pad än chalz. Wo er näst tnlckgsl wellt g!n soeben), Si frietz ich (euch) der Futz (Fuchs) de Hin (Hühner). Ans dem eingekammelten Geld wird der Schmuck für die Schule und der Wein für die „Adjuvanten" beschafft, die an ^ avisier Es war das gleiche Herz, Das mit dem unfern 'ch!"g, Das uns in Glück und Schmc Auf Gottes Erde trug. Es ist das gleiche Blut. Das täglich in uns kreist Und über Bös und Gut Uns unj're Wege weist. Eine Liebe ist es. die uns eint. Eine Flamme die »ns beiden scheint: Mutterliebe wiegt im Traum uns ein, Lässt uns immer wieder Kinder sein. Blühen die Blumen und leuchtet das Licht Hell meinem Leben — du siehst es nicht! Weine» die Tränen bang deinen Tagen. Kann dich nicht trösten — kann dir nichts sagen. Fern meinem Wege der Deine acht, Bis uns ein Atem zusammcnweht, Der von allein Anbeginn Bestimmte unsrer Liebe Sinn. ^Uoo rilegol. Au» Dr P. vonLone' Vom Lichtmeß- und Et-Blasius Tag AlireFliegel: Geschwister Alexander Droßdow- Bndbi Ni eck: Mariä Lichtmeß »in Wrberbrauch. Jen» Lorensrn: Das Unglücksbrot. Garten im Schnee. Zeitschristenjchau. diesem Tag die Tanzmusik machen. Die Lcbcnsmiltcl da gegen werden von de» „Kirchinültcrii" znm „gesülltcn Kraut" und zur „Kächen" bereitet. Und gemeinsame Lie der, Spiele und Tanz füllen den „Blasi" ans, der darin seinen germanische» Ursprung verratend — mit den gegen seitigen Liebesgeschcnlen der jungen Leute noch jo etwas wie ein Liebcssest ist. Usria L^eklineL, ein Nock heutzutage kann man wohl bei einem alten Webers mann, besonders iin österreichischen Gebiete, mit starker, ent schlossener Stimme den Ausruf hören „Mariä Lichtmetz'. Das Wort ertönt manchmal ärgerlich, manchmal freudig, ist durchaus nicht nur am Feiertag .,'Mariä Lichtmetz", sondern das ganz« Jahr über zu hören, und wird stets von einem energischen Schnalzen mit den Fingern begleitet. In die gewöhnliche deutsche Sprache übersetzt, bedeutet der Ausruf etwa „Erledigt", oder „Fertig", oder „Abgesunden" oder „Neu anfangen". Er kann in den verschiedensten Lebenslagen angewandt werden. Der Weber sieht ein. das; er sich in einer Person getäuscht hat und er ihr nun anders gegenübcrtreten mutz. — eine geschäft liche Berechnung ist kehlgeichlagen und er mutz von ne> ein an- sannen. — irgend eine Besprechung ist znm Abfchlutz gekommen, — eine Feier ist beendet, — er bat sich den Lärm vor Kindern lange genug angehort und will ibnen die Leviten lesen, — seine Geduld mit dem ungeschickten Lehrling ist zu Ende, und er will ihm endlich einmal gründlich den Kops waschen. — bei all solchen Gelegenheiten erschollt nls Nuftokt sein kräftiges „Mariä Licht mctz". sei» entschlossenes Fingerschnalzen, und dann folgt die befreiende Tat. Dieier Ausruf. Jahrhunderte hindurch unter den Weber» sehr üblich und erst heute im Aussterben begriffen, stammt aus einer allen schönen Sitte der Handiverkszeit. Die langen Winter abende waren bei der müh'eligen Arbeit lehr unangenehm. Das ungenügende und unsichere Kerzenlicht überanstrengte die Augen bei der oft seinen Arbeit. Die grosze Sehnsucht galt da her in der trübsten Zeit nach Weihnachten dem wachsenden Tageslicht. Mariä Lichtmetz war der erlistende Termin, die Helle hatte wenigstens schon uin solche Spanne zugenomwen, datz man nun für die dringlichste Arbeit aus die Kerze verzichten konnte. Am Vorabend von Mariä Lichimetz. am I. Februar, össnete sich bei Eintritt der Dämmerung die Tür zur Werkstatt, und ans der Schwelle erschien der Meister mit seiner Familie. Frau uni Töchter trugen in reichlichstem Matze Wein, Kuchen und allerlei Näschereien. Der Meister aber ries mit lautester Stimme freudig sein „Mariä Lichtmetz", und dazu ichnolzte er mit den Fingern. In diesem Augenblick sprangen alle Spulerinnen aus. stülpten mit Getöse ihre Schemel um und stimmten in den Festesrus ein. Das Gleiche taten danach die Weberge'ellen und Lehr linge. Nun begann ei» großes Werksamilienscst, bei dem ge sungen, gescherzt und gegessen »nd getrunken wurde — Bon diesem Tage an aber gab es keine Weberarbcit bei Kcrzen- bcleuchtung mehr, sondern die Dämmerung brachte den Feier abend. Das neue Webcrjahr hatte begonnen. Der Festruf, nur einmalig im Jahre, fand bald ln das täg liche Leben der Weber Eingang. Er wurde Beteuerungs- und Bekrästigungsformel, das etwas abgetan sei, nun anders werden müsse. — Die Maschine und das elektrische Licht haben den alten, schönen Brauch getötet, ihm folgt zögernd dl s nun zum Statten gewordene Wort. blick. OroOckovv Im Norden Berlins, ln einer engen schmutzigen Gasse, be findet sich eine kleine Kneipe, in der vorwiegend Zirkus-Artisten verkehren. Man findet dort nicht die großen Namen, die aus den Plakaten von VarietLs, wie Scala und Wintergarten, stehen. Das sind Artisten aus kleinen Wanderzirkussen, die Sommer und Winter mit ihrem Tierpark, ihrer Zeltlcinwand und einer winzigen Truppe durch Stadt und Dorf ziehen. Sie haben alle kein Glück. Eie sind alle überzeugt, datz, wenn ihnen das Glück nur rin einzigesmal lächeln wollte, ihre Namen über ganz Europa klingen würden. Und sie ertränken ihr Unglück gern in Bier! Hier, in dieser Antmosphiire habe ich Bruno Rochlitz, den Dompteur, kennengclcrnt. Er gehört zu jenen Leuten, die gewöhnlich wenig gesprächig sind, aber manchmal in ossenen Minuten sich alles von der Seele reden müssen. Er setzte sich gern an mein Tischchen, als ich ihm ohne asie Umschweife ein Glas Vier anbot und trank es schweigend aus. Erst als die Polizeistunde kam, und der Wirt die Lampcn zu löschen begann, fragte er mich plötzlich, ob wir nicht noch ein Glas trinken wollen. Bei dem letzten Glas wurde er plötzlich gesprächig: „Ich war damals dreißig Jahre alt", sagte er ohne jeden Urbergang, „und arbeitete mit dreizehn Tigern. Ich war mit der schönen Magda verheiratet. Ja, das waren Tage! Ich war glücklich, und Sir wißen, datz, wenn rin Artist glücklich ist, ihm alles gelingt. Meine Tiger waren bei mir zahm wie Hauskatzen. Magda erwartete das erste Kind. Wir reisten damals in Sachsen umher. Wie die Tiger plötzlich ansingen, unruhig zu werden, begriff ich, datz mich bald ein Unglück trifft. So kam es auch. Magda starb bei der Geburt und hinlerlietz mir den winzigen Otto. Aber ein Unglück kommt selten allein. Als Otto unge fähr drei Jahr« alt war, überfielen mich die Tiger. Ich war an dem Abend zerstreut. Und ich mußte einen erschießen, einen anderen verwunden, bis man mich aus dem Käsig heraus« geschleppt hatte. Ich lag drei Monate mit zerbrochener Schulter im Krankenhaus, verlor die Arbeit und begann zu trinken; nicht zu viel, aber so . . . etwas in mir hatte nachgelassen. Doch man muß weiter leben, für den Jungen sorgen . . . Ich arbeitete schon nicht mehr bei Hagenbcck, sondern in zweit klassigen ProvinzvarietSs. Danials gelang es mir, ein Gorilla- Weibchen mit einem Jungen billig zu lausen. Eie war ver teufelt böse, ließ sich aber leicht dressieren, wenn ich nur ihr Kleines in Ruhe ließ. Wir hätten alle miteinander nicht schlecht gelebt, aber ich trank von Monat zu Monat mehr, und oft hatten nicht nur wir nichts zu essen, sondern auch Bubbi und ihr Junges, was, Sie begreifen, viel schlimmer ist. Otto war fünf Jahre a't, es ging uns miserabel, »nd eines Tages saßen wir in einem kleinen Städtchen in Thürin gen, wo ein Mann mit einem Kind und zwei Assen nur in einer scheußlichen Herberge Unterkommen kann. Die Einnahmen — ich trat in einem Cafe aus offenem Podium aus — waren miserabel, als plötzlich in der Pause ein Herr in das Artistcn- zimmer kam und mir den Assen, Vubbis Kind, abkaufcn wollte. Das war mir zu blöd, und ich nannte eine wahnsinnige Summe, um ihn loszuwcrden Aber stellen Cie sich vor, der Mann zieht die Brieftasche und legt das Geld aus den Tisch. Ich muß gestehen, bei unserem Hngcrleben wurde es mir finster vor den Augen. Wozu brauchte ich schließlich den kleinen Affen? Ich war einverstanden und nahm dem Gorilla das Kleine. Otto verhielt sich gleichgültig dazu — aber Sie hätten sehen sollen, was mit Bubbi wurde. Ihr Fell sträubte sich, sie fletschte die Zähne — kurz, wir mußten sie zusammen mit den Hausdienern binden. Eie schrie wie am Spieß. Zu Hause wurde sie soweit still, daß ich es riskierte, ihr die Stricke ab- zunehmcn. Eie weinte wie ein Mensch — und wahrscheinlich aus Mitleid mit ihr hatte ich in dieser Nacht etwas zu viel getrunken. Hier geschah es. Ich wacht« spät mit schwerem Kopf auf, »nd das erste, was mir aussiel, war das leere Bett Ottos. Zu sammen mit Otto war auch Bubbi verschwunden. Jeder, der mit Assen zu tun hat, weiß, was für rachsüch. tige und hinterlistige Tiere es sind. Ich begriff sofort, war dieses Verschwinden bedeutete, stürzte in den Korridor und rief die Leute -zusammen, aber niemand hatte de» Assen und meinen Jungen gesehen. Auf der Straße dagegen, neben der Kirche, stand eine Menschenmenge, die das Abenteuer vom Marge r >.us verschiedenste Weise auslegte: man hotte in der Stadt einen großen Assen mit einem Jungen im Arm gesellen. Aber alle Jagden hatten nichts genützt. Bubbi war mit dem Knaben verschwunden. Ich dachte nicht, daß ich so verzweifelt sein kann. Inzwischen wurde die ganze Ortspolizei alarmiert und gegen Mittag entdeckte man Bubbi. Sie saß aus dem Glocken turm der Kirche mit dem Rücken zum Gitter und hielt meinen Jungen im Arm. Das Tier war so iurchtbar, daß niemand hinaufzuklrttern wagte. Ich verstand, daß sie bei den ersten Anzeichen von Gewalt Otto erwürgen wird. Ich weinte laut. Ich erinnere mich, daß man mir ein Gewehr gab. aber ich konnte nicht schießen, ohne meinen Jungen zu gefährden. Ich stürzte zu dem Mann, der mir gestern Bubbis Tochter abgekaust hatte, aber er war zu sammen mit dem kleinen Assen abgereist. Ich raste wieder auf den Platz zurück. Ich wußte in diesen Augenblicken nicht, was ich tat. Ich rannte aus Umwegen zu dem Elockcnturm. damit Bubbi mich nicht bemerkte, und dann hinaus. Zwei, drei der Tapfersten folgten mir. Ich ries so zärtlich, wie ich konnte: „Bubbi, Bubbi!" . . . Und im selben Augenblick, in dem die furchtbaren zottigen Arme des Tieres sich um den Hals Ottos legten, überfiel ich cs von hinten. Oh. was war das für «in Kamps! Ich kam erst unten, im Krankenhaus, zu mir. Ein Polizist, der mir gefolgt war, hatte Bubbi erschossen." Rochlitz, der Dompteur, schwieg und leerte sein Glas. Sein« Augen waren hart wie Stahl. „Und was ist mit Otto geworden?" fragte ich. „O. der Junge hat Karriere gemacht", antwortete Roch litz lächelnd. „Er tritt jetzt in der Scala mit einer Grupp« Leoparden auf." (Uebcrtragcn von M. Charol.)