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nen auf die geänderten Verhältnisse, folgte die Kon zentration und Rationalisierung der Be» triebe. Diese Proteste sind schmerzlich und mühselig, aber angesichts der von Grund aus geänderten Lage nicht nur Oesterreichs, sondern oanr Euronas le'der unvermeid lich. Sie können jetzt wohl als größtenteils abgeschlossen betrachtet werden. Auf dem Bankenoelüete sind die Cumvfnflarnen der Inflationszeit ansoejätet. übrig- gebl'oben sind nur — durch das lreiw'llige Ausscheiden der Anglobank. Un'vnbank und Berkehrsixrnk an Zahl vermindert — die alten großen Institute, d'e sich in allen Stürmen der Zeiten bestauntet haben und im Bea-issck sind, sich trotz mancherlei Hemmnisse wieder dem Fr>e- densltandord an'unöhern. Die Landwirtschaft macht, auch durch befere Ernten beaünstiot. unleuahare Fortschritte in der Richtung der Eigenversoraunq Oester reichs mit Lebensmitteln. A"ch in vielen Zweigen der Industrie — die allerdinas einer einheitlichen Beur teilung nur schwer untermorlen werden kann — sind An zeichen bemerkbar, statz d'e Annafsung an d'e neuen Ver- bältnisle gelungen ist und fortan eine bescheidene aber dauernd« Crtragsfähigkeit erwartet werden darf. Alles in asiem bann nicht mir van einem vollständigen Gelin gen der Sanierung der Ctaatsfinanzen und des W^h- rungswesens, sondern auch von einer allmäbl'chen Ge nesung und fortschreitenden Besserung der Privatwirt schaft aesprochen werden. Wenn Ruhe und Frieden in Europa anbalten und die llebertreibunaen des Nationalismus Nachlassen, wenn insbesondere eine aemäßigtere Zollpolitik den Internationalen Warenaustausch wieder zur Geltung kommen läßt, darf der ferneren wirtschaftlichen Entwick lung Oesterreichs bei bescheidenen Erwartungen ein nicht ungünstiges Horoskop gestell werden. LZel- arrfworlek Di« Unterhaltung Preußen—Bayer«. München. 8. Februar. Der bayrische Ministerpräsident Held hat nun mehr auf die Ausführungen der preußischen Ministernräsidenten zu der bekannten Verösf-ntlickimg der „Münchener Telegramm- zcitung" geantwortet. Cr erklärte vor der Prelle u a.: Es ist unrichtig, daß in der Konferenz vom 25. Januar dir Vertreter Bayerns geltend zu machen versuchten, saß Ihr» Ansprilchevor oben anderen rangierten und demgemäß unter Ausschaltung der Vertreter der Länder, die an der Pakt- obsinüung und der Biersteueradlindung nicht Interessiert seien, erledigt werden mußten. Sie haben vielmehr wie auch di« anderen Länderverireter dieses Vorrecht lediglich für die Eisen bahn. und die Poltentschädigung geltend gemacht gegenüber der 3l<!-Mitl>ardentorderung Preußens, für die ein Nechis- titel noch nicht bestehe Der nreuhilche Ministerpräsident hat nicht nur den Vor- 'chlag gemacht. ..die Regelung der Retchsentschädigun. gen 'Ur den Urberaana d-r Eisenbahn auf das Reich bis zu dem Zeitm-ndl hinausschieben. wo die Reichsbahn wieder unter die freie Verfügungsgewalt der Reichsregierung kommt", sondern er hat diel-'s Schicksal auch der bayrischen uns der württewbergischon Po st absind »nq zuaedacht. Insb lnn- oere ha. dielen Standpunkt M't größter Cchärse der preußische Finanrrninister >n der Besprechung vertreten am 26. Januar Er hat insbesondere erklärt, wenn das Reich den süddeutschen Ländern tjir ihre Spe'wporderunoen etwas bewillige, dann wolle B-eußcn seine Eisenbahnentschädlgung in den Vorder grund ste"en In Bayern besteht die Auflassung, daß unter den Ländern, und nisb'l"ndere -wischen Vreuken und Bayern. Eintracht be siedln mülle. wenn tms Reich nicht Schaden nehmen solle. Die bayrische Neaierunq hat durch den Belnch ihres Miuisternräsi- deuten be> dom nrenßisck-n Ministerprälidenken in den schwe benden Ieb»nsw''chLg"n Fragen die notwendiae ll-stereinstim- mung zwischen Preußen »nd Bauern herriistellen stch bsm'iht. Das V-rhssf-n der voran'wörtlichen prelibitchen Slaatsmlnlster, ins'-e'and're des preußischen Finan-min'st-rs. das auf diesen Besuch lolgte, ließ le'der keine anders Aufsaltuna zu. als daß Nreuße» in diesen Fragen Banerns Gegner ist Die Ae"l>»i">„as,i des bayrilchsn Fkian-mintsters In der M'in. ch.-uer V-estebe''''rschuna am 31. stanuar. die er vom ersten Au'-en'-lich an ihrer Form nu-aen h"da„>>rt hat waren der Aui- schrei d-s zi> t-elst aekrönkten bäurischen Rechtsemnssndens. d"n' NU'- durch (Sefülsiina t>er durch Staatsnerträg» ve-drielten It-chfH^ns"rüch" Vau-rn« G-niiae aeschsken ßann. Dis ban-ische Staatsreajs-,'„a möchte Hallen daß es troß all»m noch gelingen wird, eine Lösung dieser Streitfragen zu finden. » Mit dieser Erklärung des banrischen Ministerpräsidenten wird die wenig erbaulich« und w-nig zw»chnwßsge Unterhal tung zwischen Bayern und Preußen hoffentlich abgeschlossen sein. Um die Nachfolge Slegerrvalds Nach der Wahl Stegerwalds zum Vorsitzenden der Reichs tagsfraktion der Zentrumspartei wurde von Stegerwald erklärt, daß er. um sich in Zukunft verstärkt dem politischen Leben zu, w dmen, seinen gewerkschaftlichen Vorsitzendenposten demnächst niederlcgen werde. Dies« Erklärung hatte zur Folg«, daß in der Presse die verschiedensten Kombinationen angestellt wurden und fast alle nur irgendwie aus der Führung der christlichen Ge werkschaften bekannten Namen in di« verschiedensten Verbin dungen hinsichtlich der Nachfolge Stegerwald gebracht worden sind. Von seiten der christlichen Ecwe:kschasten hatte man zu diesen Kombinationen bisher keinerlei Stellung genommen. Jetzt teilt das Zentralblatt der christlichen Gewerkschaften in feiner Nummer 3 hierzu folgendes mit: „In der Tagespresse werden bereits Namen sür di« gewerk schaftliche Nachfolgerschaft Stegerwald genannt. Es handelt stch hier um das übliche Rätselraten". Der Ausschuß des Gesnmt- verbandes. der den Vorsitzenden zu wählen hat, tritt erst im April zu seiner nächsten Sitzung zusammen. Da im laufenden Jahre satzungsgemäß auch rin Kongreß der christlichen Gewerk schaften statlfinSen muß, ist zu erwarten, daß die Führersrage erst bei Gelegenheit des Kongresses eine endgültige Regelung finden wird. Noch aber ist die Niedcrlegung der Eewerkschast- ämter durch den Kollegen Stegerwald nicht erfolgt, und sollte sie erfolgen, so sind zunächst die stellvertretenden Vorsitzenden im Gesamtverband berufen, in Funktion zu treten." Die stellvertretenden Vorsitzenden im Gesamtverband der christlichen Erwerkschaslen sind der Vorsitzende des Zentral»»» MMsMlle MWel Die Rechtsstellung «es vikhellche» Kinder Der Deichästsordnungsausschuß beantragte in der gestrigen Sitzung des Reichstage» Aufhebung der Immunität des Abg. Strasse» (Nat-Loz.) wegen Vergehen gegen das Republilfchutz- aesetz in zwei Fällen Abg. Dr. Fr ick Nat.-Eoz) beantragte Zurückstellung dieses Antrages bis zur Beratung seine» eigenen Antrages aus Einstellung eines anderen Strafverfahren» «egen de» Ab«. Strasser. Vor der Abstimmung darüber zweifelt er die Beschlußfähigkeit des Hauses an. Rach kurzer Pause stellte Präs. Löbe di« Beschlußunsähig- krlt fest, berief aber für lotort eine neu« Sitzung rin. ia der zunäck'st die Handwrrksnovelle beraten werden soll Nach Wiedereröffnung der Sitzung wurde die zweite Lesung der Handwerksnovell« zur Gewerbeordnung fortgesetzt. Abg. Frndeifen fD. Dp.) erklärte stch mit der Vorlage einverstanden. Abg. Dr.-Ing. Hummel (Dem.) erklärt«, mit großer Energie arbeite das Handwerk an seiner Weiterentwicklung Diesem Ziel diene auch der vorliegende Entwurf, der dem Handwerk eine modern« Oraantsations»'orm »nd damit die Grundlage für eine Handwerksstatistik geben solle. Abg. Drewitz Mutsch P.s! nahm die Vorlage nicht enthusiastisch aus. Von d«n vielen Versprechungen, die man dem Handwerk gemacht bade, leien nur kümmerlich« Brosamen übrig geblieben. Immerhin könne man von der Novelle eine Ver besserung. wenigstens der Organisation des Handwerk», erhoffen. Abg. Loibl (Payr. Vp) erkannte trotz großer Enttäuschung doch an, daß die Novelle manche Fortschritte bringe Sie sei nur eine Etavpe, kein Schlußstrich für die Entwicklung des Handwerksrechts. Nach weiterer kurzer Debatte wurde gegen die Stimmen der Sozialdemokraten, Demokraten und Kommunisten die vom Ausschuß gestrichene Bestimmung wicderhergestellt, wonach Zwangsinnungsmeister Mitglieder ihrer freien Innung bleiben können. Alle übrigen Anträge wurden abgelrhnt. Das Gesetz wnrd« in zweiter and dritter Lesung gegen die Stimmen der Kommunisten angenommen. Es folgte die Genehmigung zur Strafverfolgung des Abg. Strasser (Nat.-Soz.), die gegen die Stimmen der Kommu nisten und Nationalsozialisten beschlossen wird. Auf der Tagesordnung steht ferner die erste Lesung des Entwurfs übe» di« unehelichen Kinder «ud di« Annahme an Kindes Statt. Abg. Frau J«chacz (Soz.) hat Bedenken gegen die neu« Bestimmung des Entwurfs, daß dte Erziehung von Knaste« dem unehelichen Vater überlassen werden tonn Man müsse zum mindesten die Kontrolle des Jugendamtes »inschalten. Di« Vorlage müsse im Ausschuß sorgfältig geprüft «erde» Der Entwurf sei übrigens eine Halbheit, da er vor der wirklichen Gleichstellung de» unehelichen mit dem eheliche» Kind, schließ, lich doch zurückickrecke. Abg. Frau Neuhau» lZtr.) erblickte in diesem Entwurf eine wesentlrche Verbesserung gegenüber dein ursprünglichen Ent wurf. Auch sie hat große Bedenken dagegen, daß die elterlich« Gewalt dem Vater übertragen werde, ebenso sei gleichzeitig« llebertraguag au Vater «nd Mutter nicht wünschenswert. Die Rednerin begrüßt jedoch die Erleichterung der Annahme an Kindes Statt au Stelle der schwierigen Ehelichkeitserklärung. Re'chsjustizminister Koch dankte den Vorrednerinnen für di, wohlwollend« Ausnahme de» Eutwurss. Eiu« Holbheit sei der Enlwurs allerdings. Aber in unserer zerrissenen Zeit könne mau leider kein Programm bis zu Ende durchführen. Man müsse sich mit Reformen im einzelnen begnüge». Darum solle vor allem das uneheliche Kind nicht «ehr unter dem Mehr- oerkehr leiden, der übrigen» zu soviel Meineidsprozessen ge führt habe. Der Entwurf ermögliche ferner die elterliche Ge walt der Mutter und erleichtere die Annahme an Kindes Statt. Wenn die Mutter eine sorgsame Pflegerin sei, solle sie die elterliche Gewalt bekommen; das sei ja auch die Forderung aller Frauenorganisationen. Es müsse ebeu jeder Einzelfall sorgfältig geprüft werden. In der Unterhaltspflicht, also in der wichtigsten Frage, werde übrigens das uneheliche Kind durch den Entwurf dem ehelichen völlig gleichgestellt. (Beifall.) Abg. Frau Ooerlach (Komm.) erklärte, die bürgerlichen Parteien einschließlich der Sozialdemokraten wollten dem un ehelichen Kind gar nicht das gleiche Recht geben wie dem ehe lichen. Der Entwurf geht an den Nechtsansfchuß. Angenommen wird eine vom Ausschuß für die besetzten Gebiete vorgelegte Entschließung über Steuerstundung, Steuernachlaß. Vermeidung von Pfändungen usw. im notleiden den besetzten Gebiet. Eine weitere Ausschußentschließnng ver langt Schritte der Regierung, um den Schützengesellschaften der besetzten Gebiete den Schießsport zu ermöglichen. Dagegen stim men Sozialdemokraten r.nd Kommunisten. Da die Bänke der bürgerlichen Parteien Lücken answeisen, bleibt das Abstim- mnngsrefultat zweifelhaft. Der Hammelsprung ergibt die An nahme der Entschließung mit 15? gegen 1?5 Stimmen. Das Haus vertagte sich aus Dienstag g Uhr: G-'werdslofe»- fürsorge und EinsteNunszzwang sür ältere Angestellte. Schluß nach SlL Uhr. Politische Klärung in Prag Schwehlas Riicklrikt tVon unserem Vertreter.) I. Prag. 2. Februar. Nach den Mahlen in die Landcvvertretungen am 2. Dezem ber 1028. bei der einzelne Regierungsparteien nicht unbeträcht liche Stimmenverluste crlilten, trat in der innerpoliiischen Ent wicklung der Tschechoslowakei eine gewisse Unsicherheit ein, die zu einer Krise der gegenwärtigen geinischtnotionalen Regierung wurde, als di« führenden tschechischen Parteien, die tschechischen Agrarier und die tschechischen Volksparteiler, es sür gut befan den. statt Koalitionspolitik «ine agitatorische Parteipolitik zu betreiben. Man. suchte sich gegenseitig durch Forderungen zu überbieten. Die Agrarier stellten neue Zollsorderungen auf (Mchzölle). während sich die tschechischen Vollsparteiler vor allem sür den Schutz der kleinen Landwirte einsetzten. Das bisherige Koalitionsprogramm war mit der Novellierung der Sozialversicherung abgeschlossen, und es stand nunmehr die Ergänzung des Arbeitsprogramm«» der Koalition -ur Entscheidung. In dieser Zeit der Entscheidung zeigte sich, wie sehr der Koalition der Ministerpräsident Dr. Antonin Schwehla fehlte, der infolge seiner schweren Erkrankung bereits über ei» Jahr arbeitsunfähig war. Die tschechisch« Agrarpartei wollte begreislicherwrise nicht so bald aus Schwehla als Ministerpräsi dent verzichten, da Schroehla wegen seiner großen Verdienst« um den Aufbau de» neuen Staates bei allen tschechischen Parteien in hohem Ansehen stand. Während der Zeit seiner Erkrankung führte die Regierungsgeschäfte der Sozial minister Msgr. Dr. Schramek, der Führer der tschechischen Dolkspartei, der als Minister der zweitstärksten Regierungs partei bei der Regierungsbildung zum Stellvertreter des Mi nisterpräsidenten gewählt worden war. Als sich nun die Erkrankung Schwehlas sehr in die Länge zog, machten sich aus seiten der tschechischen Agrarpartei gegen über der Führung der Negierung durch Minister Schramek Un geduld und Unzufriedenheit geltend. Andererseits wollte die tschechische Lolkspartei aus Prestigegründen nicht aus di« Stelle eines Stellvertreters des Ministerpräsidenten verzich ten. Es schien, daß infolge dieses Konfliktes die Existenz der Regierung in Frag« gestellt sei. Schließlich sah sich aber die tschechische Agrarpartei doch genötigt, bei aller Pietät gegenüber dem kranken Ministerpräsidenten seine Demission zugun, sten eines aktiven Politikers zu erwägen. So kam es zur Demission Schwehlas. Die deutschen Regierungsparteien haben das Fernsein Schwehlas von den Ncgierungsgeschästen schwer emp funden und können auch seine Demission nur mit Bedauern zur Kenntnis nehmen, denn die erste gemijchtnationale Regie rung Schwehlas war im Anfang wesentlich auf das Vertrauen zu der Persönlichkeit Schwehlas ausgebaut. Nur im Ver trauen auf die demokratische Gesinnung des Ministerpräsidenten waren die deutschen Parteien ohne beson dere Abmachungen oder Bedingungen in die Regierung einge- trelen. Schwehla hatte den Grundsatz ausgestellt, daß zwischen Deutschen und Tschechen wie zwischen Gleichen verhandelt werden solle. Dieser Grundsatz «rössnete den Deutschen den Weg aus ihrer bisherigen Ablehnung zur posi tiven Mitarbeit am Staate. Heute hat sich aber doch der Gedanke einergemischt, nationalen Regierung aus tsck-echijcher wie aus deut scher Seite so fest eingelebt. daß seine Existenz durch den Rück tritt Schwehlas nicht gefährdet ist. Sein Nachfolger und Parteigenosse, der Verteidigungsminister Udrschal, bietet zu dem die Gewähr, daß im allgemeinen an der bisherigen Linie der Koalitionspolitik scstgehalten wird. Auch der neu« Minister präsident ist ebenso wie sein Vorgänger durch den alte« öster reichischen Reichsrat geschult worden. Er gehört zu den gemüßig ten Polilikern seiner Partei. Da die tschechische Agrarpartei nuiiinehr wieder einen aktiven Politiker aus ihrer Mille an die Spitze der Negierung gestellt hat. gibt sie zu erkennen, daß sie gewillt ist, auch weiterhin für di« gegenwärtige Koalition die Verantwortung zu übernehmen. Sie wird daher sicher nicht die Absicht haben, den Bestand der Koalition dnrch über- trieben« agrarische Forderungen zu gefährden. Die innerpoli tische Situation in der Tschechoslowakei hat sich also bedeutend geklärt. Von parlamentarischen Neuwahlen ist keine Rede mehr, zumal sich gezeigt hat, daß trotz Neu- wählen keine andere Mehrheit zu erwarten wäre, die «ine lebensfähige Regierung aufftcllen könnte. ' vandes der Landarbeiter, Franz Behrens, M. d. R, und Kurts cheid. der Vorsitzende des Zcntralverbandes christlicher Holzarbeiter, während der stellvertretend« Vorsitzende des Deut schen Eewerkschaftsbundes der Lerbandsvorsteher des D. H. V. Hans Brchly ist. kardinal Dubais beim paM Rom, Z. Februar. Der Erzbischof von Paris. Kardinal Dubais, der am Sonnabend in Rom eingetrossen ist, wird voraussichtlich wegen der Aktion sranpaise »„d dem elsässischen Pro blem mit dem Papst eine Aussprache haben. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß die römische Frage erörtert wird. * Großer Grldschrankrlnbruch. In Hamburg drangen Ein brecher in der Nachl zum Montag in rin Kontor der inneren Llaor rin, erbrochen einen Geldschrauk durch Sauerstossgeblche und e^ beuteten 17 000 Mark In bar. sowie ei» Paar Drillanlohrringe im Werl« von 2000 Mark. Feier -er PapMrSnung kr. V. L. Rom, 4. Fcbrua.. , Am 12. d. M„ dem Tage der Krönung des Heil gen Vater» Pius XI.. wird Kardinal Locatelli am Altar der Easscdr« im Dom« von St. Peter in Gegenwart des Heiligen Vnlercks «in Pontifikalamt zelebrieren. In der Basilika haben die V»»»> bereitungcn bereits begonnen. ^ * Bei der Ausbesserung eines Hochofens sind ln Nanrh (Frankreich) neun Arbeiter durch a > s st > ö in e n d« Gase betäubt worden. Einer von Uincn ist dcceils g^storür«. Der Zustand einiger anderer ist ernst. WElter-erichi der Dresdner Wekkerwarktz Witterungsaussichten. Wechselnd bewölkt und örtlich neblig. Vorübergehend geringer Niederschlag n cht ansaeschlost sen. Weiterhin Frostwetter; Frost In der bevorstehende» Nachts aber schwächer als bisher. Flachland schwache Liiftdewogung. Nu« T « rup Lehrer Jahr « gruppe Reichs! um 13! Wähler trauen Reho der Ne P. Re> Boisitzk führen führen Herr ' Kassier für sc Beifall fischen bas A Ziele > Dieser über d Wahl dürfe brache i damit Wähle: besoldr Wahl < neue l kannte gehend war. aber d man n Fraktil leiten trum I für l>n So ab nur po das Z ßath den p- ist ein von ! sä on r am lei W.'Itar Stands und dl den Ii D solche antäm! spreche verstan ganzen Mögliö Ni schon n Frost z verwan dann r Stunde zu den Fuß-mi lich. sch schmück! schände An ^ahrstr einzice und bil horizon «ander eines 2 U,i die,'ug Hüpf-1 Tierpft aufcedi Interest zwei P Das V< Abdrüit Bbstanl kleinen der tzc und».