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alle», nach dem di« Hand Misst. ««trollt« «naufsindbar. Di« Fortbewegung an Bord erfordert« sorgsame» Ergreife« strategischer Maßnahmen. Wenn di« verstörten Schläfer früh morgens durch lustige Trompetensignal« „Still ruht der See" oder „Ich Hab' mich ergeben" geweckt wurden, oder wenn die bezeichnet« Weise „Strömt herbei, ihr Völkerscharen" zur ent völkerten Mittagstafel lockte, schwankte das klägliche Restlein Ueberlebender in Schnörkeln und Arabesken durch den Speisesaal, bedachtsam dt« mit Schltngerleiften bekränzten lisch« ansteuernd und di« Säulen wl« traut« Freund« an» Herz schließend, von Säule zu Säule. Seglern gleich zu den Stühlen kreuzend. Mayer von Backbord 8 war nicht unter ihnen. Er war inzwischen nebst Gattin „unbekannten Aufenthalt» verzogen" und ward vor grauem Elend nicht mehr gesehen. Es gab der charakterlosen Menschen genug, die den wüsten Meeresgott der Schrecken segneten. Kleine leexäste Als Irmgard und Trudel Rainer mit ihrer acht- und fünf jährigen Würde bei der Tante ankamen, hörten sie schon im Flur ein eifriges Gerede drinnen. Der dünnen, blassen Irmgard, dir sich mit ungeschickter Bewegung eine schwarze Haarsträhne aus der Stirne strich, flößte dieses Lachen und Durcheinanderreden immer eine lähmende Angst ein und sie sah schon alle die un bekannten Tanten und hörte im voraus ihre schwer zu beant wortenden Fragen. Die kleine Trudel dagegen, ein ausfallend hübsches Kind, schüttelte lustig ihr krauses Haar, ließ sich das kurze Röckchen herunterziehen, unter dem die drallen Beinchen in ihren Hellen Socken unternehmungslustig trippelten und taumelte wie ein Schmetterling hinein in die Versammlung der seidenrauschenden Tanten. Die kleine Irmgard schlich ängstlich hinter ihr her und blieb zögernd in der Türe stehen. Sie hörte einen allgemeinen Ausruf des Entzückens, als die kleine Schwester um den Tisch herumlief: „Wie goldig! Wie süß, wie sie aussieht, Trudel, mein Liebling, komm zu Tante Anna — nein, hierher, da hast du ein Schokolädchen, du wonniges Eeschöpfchen!" Die Kleine lächelte schon nicht mehr ganz unbewußt, legte das Köpfchen in den Nacken und blinzelte, weil sie genau fühlte, daß nun die Raserei erst recht begann. Sie war längst von Arm zu Arm, von Schoß zu Schoß gewandert, ehe die Gastgeberin die schüchterne Irmgard an den Teetisch gezogen hatte, die nun besangen die srischgestärkte, kleine Serviette anstarrte und sich unbehaglich fühlte. Die Tanten hatten ihr wohl die Hand gegeben, sie aber nicht angesehen, sondern dauernd das nun eifrig plaudernde Schwesterchen mit den Augen verfolgt. Die kleine Trude zwitscherte wie ein Vogel und warf Kußhändchen hinüber und herüber. „Entzückend, hinreißend!", eine Tante stieß die andere an. „Ein ausnehmend hübsches Kind!" sagte in maß gebendem Tone die etwas gefürchtete Frau Stadtrat, und die Tanten bestätigten: „Ja, wie ein Nubensbild!" Die kleine Irmgard würgte an ihrem Kuchen und ließ ihre großen, etwas verträumten Augen herumwandern. Sie miß gönnte dem Schwesterchen nicht seine Erfolge, sie war daran ge wöhnt, aber nach ein wenig Zärtlichkeit brannte doch oft ihre Neine Seele. Außer von der Mutter wurde sie selten geliebkost, ihr- scheue, zurückhaltende Art, ihr unschönes, schmales Gesichtchen waren daran schuld. Von I-vtt« Hecken»»»» Kaum sind die letzteren aus dem Ei geschlüpft, so vereinigen sie sich und bilden die erwähnten Züge, zu denen sie sich Wahlschein- lich aus Nahrungsmangel oder aus Witterungsgriinden gezwun gen sehen. Die Insekten leben von faulem Laube, unter dem sie sich während des Tages aufhalten und wandern nur des Nachts oder in der Morgen- und Abenddämmerung, wodurch die schlangenähnliche Gestalt an Unheimlichkeit gewinnt. Solche Heerwurmzüge gehören zu den größten Seltenheiten. Vom Jahre 1698 bis 1867 sind im Thüringer Wald nur 17, im Harz in den Jahren 181)4 bis 1871 jedoch 21 beobachtet worden. Im August 1925 sah Wilhelm Hochgreve bei der Pürsch im SUdharz einen Hcerwurm von etwa einem Meter Lärme, worüber er in der Zeitschrift „Die Tide" näheres mitteilt. Es ist wohl zu ve» stehen, daß ein« solche absonderliche Erscheinung in früherer Zeit überall Furcht und Schrecken erregte. Im Harz und im Riesengebirge galt der Heerwurm als Anzeichen von Mißernten, wenn er bergauf wunderte, zog er aber ins Tal, so sollt« er Glück bringen. In Thüringen deutete man sein Anzeichen stets als Anzeichen eines bevorstehenden Krieges, und jeder, der dies Ungetüm je erblickt hatte, glaubte sich vom Unglück verfolgt und hatte keine ruhige Stunde mehr. Der junge Kuckuck und seine Stiefgeschwister. Sehr inter essante Versuche stellte Mr. F. Gillit mit einem jungen Kuckuck an. der im Neste eines Wieisenpiepers lag. Der noch blinde Ei-udrin>gling hatte sein« ihm lästigen Stiefgeschwister aus dem Neste herausgeworfe»; der GelÄjrte fetzte diese sofort wiederum hinein und beobachtete jetzt, wie der junge Kuckuck 45mal den Versuch wiederholte, um die jungen Wiescnpieper über den Nost- rand zu dränge». Hieraus erweiterte Eillet das Nest, teilte es und setzte in die eine Hälfte den junge» Kuckuck, in die andere d e andern jungen Vögelchen. Jetzt zogen die alten Vögol alle Jungen und auch den Kuckuck auf, ohne daß letzterer auch nur einmal den Versuch machte, seine kleineren Mitbewohner zu belästigen. Noch ein« weitere Kuckucksgelschichtc erzählt die Zeit schrift „Bild Notes and News". Mr. Henry Williamison brachte ein frisch gelegtes Kuckucksei in ein Starnest. Die jungen Stare kamen zuerst heraus, dann der Kuckuck. Trotz aller Anstrengung konnte letzterer di« jungen kräftigen und äußerst lebhaften Stare nicht aus dem Neste herausbringen. Auch in diesem Falle wur den beide Vogelarten von dem Starenpaar groß gezogen. Eine Kriegsverletzung aus der Steinzeit. Einen Fund von großer wissenschaftlicher Bedeutung, der in feiner Art bis jetzt der erste und einzige ist, machte man neueudings lm Departe ment Lozsre. Man entdeckte hier unter andevm die Uoberreste eines jungen Sleinzeitkricaers, in dessen Wirbelsäule noch die steinerne Spitze eines Pfeiles stecki«. Trotz der schweren Ver letzung war die Wunde nicht tödlich gewesen, der Mann mnß vielmehr noch lange gelebt haben, da, wie die Zeitschrift .Der Landarzt" berichtet, sich an der getroffenen Stelle größere ls Dreizehnjähriger seine Mutter wieverfindet " il Wenn auch m Schicksal nachgehofen wird, damit es sich zu», . jede Mutter, wie überhaupt alle, welche Kinder ic Kuochenwucher u ihge » ged.loel hauen, die in.t dem Geschoß jßst verwachsen waren. Von» 8üel»ertisel» Fried«! Starmatz von «ara Helntze-Hoferlchte». Verlag Enßlin u. Laiblin. Reutlingen. Der Roman eines Kindes. Mit feinem Verständnis für die Psyche des Kindes ge schrieben. Friede! Etarmatz erlebt mancherlei Schicksale, bis er als Dreizebnjä' ' " "" " — manchmal dem Guten wende. liebhaben, werden mit Freuden da» Buch lesen. Auf sicheren Wegen de« Stück entgegen 1 Bon Sos Weinstock. Verlag Aschendorff Münster/^ 3. Ausl. Freundesworte an reifende Schülerinnen. Ein Lebens- buch für junge Mädchen, da» alle Fragen der heranreifenden weiblichen Jugend klar, ernst, sachlich beantwortet. Neue» Kasperle-Theater von Adolf Schwarz. Verlag von Arwed Strauch/Leipzig. Drei lustige Puppenschwänke nebst Vorwort und Anleitung zur Stückeinrichtung und zum Theaterbau. Der szenische Aufbau verrät die kundige Hand des Fachmannes, der geschickt die Szenen zu steigern weiß, politische Abenteuer und die Berjüngunastheorie glossiert, der das Elend der Schmierenkomödianten zeichnet und humoristisch eine verun glückte Filmaufnahme schildert. Für die Jugend jedoch, der diese Stücke gewidmet sind, kommen die Spiele kaum in Be tracht, besonders nicht für die Jugend der Dörfer oder Klein städte. Borwurf und Ausdrucksweise sind viel zu hoch gegriffen; oie erwachsenen Zuschauer mögen daran Gefallen finden, die Jugend wird, soweit sich nicht gerade um herzhafte Prügel nig davo szenen oder groteske Situationen handelt, wenig davon haben Zaubermeister Klumprdump. Ostdeutsche Verlags anstalt E. m. b. H. Breslau. Ein prächtiges Bilderbuch, oder besser gesagt, ein richtiges Zauberbuch, das Heribert Krü ger im Verein mit Johannes Grüger und Margarete Raabe den Kindern schenkt, und das in seiner humorvollen Art den Kleinen viel Freude bringen wird. Kindlich die flotten Buntbilder von Johannes Grüger, kindlich die Verse von Margarete Raabe, die sehr gute Ausstattung des reizvollen, die kindliche Phantasie anregenden Zauber-Bilderbuches mache» vs als willkommenen Zeitvertreib für unsere Acht- bi» Zayn- zährigen wertvoll. Eine Reihe gediegener Kinderkalender für 1929 liegen vor: der in Aufmachung und Inhalt gleichgute Aufrechten-Kalender „Kind und Familie", herausgegeben vom Aufrechtenbund en Schul in Verbindung mit der Katholischl ilorgani- sation Deutschlands. Die Probleme Kind und Familie sind in echtkindlicher, gutverständlicher Weise gelöst, aus alle Fragen, die das Kind vielleicht nicht an die Mutter stellen mag, wird ihm hier Antwort. — Kalender für kleine Leute ISA. Ein Jahrbuch für die Jugend, herausgegeben von Th. Zen- ner, Verlag der Schulbrüder Klrnach-Villingen, Baden. Da gibt es viel Schönes zu lesen und zu raten für die kleinen Lesewütigen und Wissensdurstigen. — Heidenkind- Ka lender für die liebe Jugend halten die Benediktiner-Missionäre in St. Ottilien-Oberbavern für unsere Schulkinder bereit. — Die St. Petrus-Llaver-Sodalität für die afrika nischen Missionen. Salzbura. gibt den Jugend Missions kalender für das Jahr des Herrn 1929 heraus, beides inhaltlich gute Kalender, die ihrem Zweck, die Jugend für den Misstons gedanken zu gewinnen, vollauf gerecht werden. Fang den Hut. Im Jugendverlag Otto Mayer-Ra- oensburg erscheint das anregende, erheiternde Spiel, dessen interessante Spielregeln die kleinen Teilnehmer zum scharfen Aufpassen zwingen; der beste Gesellschafter für lange Winter abende. —nu. Das alte Mädchen der Tante kam schweigend herein und schenkte den Tee ein. Die kleine, schweigsame Irmgard suhlte plötzlich das Auge der alten Käthe besorgt und aufmerksam auf sich gerichtet. Das Kind wurde rot. „Was ist?" dachte es und sah schon ängstlich das Tischtuch an, vermutete ein Fleckchen darauf, entdeckte aber nichts. Als die alte Käthe der Dame neben Irmgard die Tasse füllte, spürte das Kind die große Hand des Mädchens einen Augenblick zwischen den Schultern, ganz leise und mit liebkosender Bewegung. Der Kleinen wurde warm ums Herz, und als die alte Käthe ihre Tischrunde beendet hatte und in der Türe stand, schaute das Kind mit solch beseeltem Blick zu dem Mädchen auf, daß die Alte einen Augenblick stehen blieb und, von den Kinderaugen ergriffen, der Kleinen zu- lächrlte, ehe sie hinausging. Nun ängstigte sich das Kind Irmgard weniger, es empfand eine zarte Beglückung und sehnte sich nach dem Augenblick, wo die alte Käthe ihr draußen in den Mantel Helsen würde. Klein Trude hatte indessen unzählige Stücke Kuchen vertilgt und schlics aus dem Schoß irgendeiner Tante halbwegs ein. Mit geschlossenen Augen und roten Bäckchen bot es wirklich einen bezaubernden Anblick. Verschiedentlich richteten die Tanten auch an Irmgard das Wort, aber sie antwortete zerstreut und ein silbig. Als die Kinder abgeholt wurden, stand die alte Käthe im Flur, ging auf die schüchterne Irmgard zu, zog ihr den Mantel an, strich ihr über die glatten Haare und sagte weich: „Du bist mein liebes, gutes Kind!" Zu der kleinen Trude sagte sie gar nichts. „Sie hat mich gern!", dachte die kleine Irmgard, „mich!", und sah das alte Mädchen dankbar an. Das Kind empfand eine solche Seligkeit bei dem Gedanken, daß es Tränen in der Kehle fühlte. Als die Mutier abends die beiden Kinder entkleidete, war die kleine Trude übermüdet und weinerlich. In Irmgards Augen aber stand eine stille Freude und verschönte das kleine Gesicht. Die Mutter, die ihr häßliches, junges Entlein kannte und wußte, daß bisher außer der mütterliche» Stimme noch kein menschliches Wort an die Tiefe der kindlichen Seele zu rühren vermochte, fragte sich erstaunt, wer von den eingeladenen Damen sich so innig mit dem Kind besaßt haben konnte. Doch beim Gutenachtkuß flüsterte die Kleine: „Du, Mutti, die alte Käthe bei Tante Anna habe ich sehr, sehr lieb!" Die Mutter nickte stumm, ahnte den Zusammenhang und dachte voller Dankbarkeit an das schlichte, alte Mädchen, das ihrem Kind, trotz seines wenig anziehenden Aeußeren und seiner dadurch entstandenen Verschlossenheit, innerlich irgendwie nahe- gckommen sein mußte, und sie blieb noch lange sinnend an dem Kinderbettchen sitzen und wünschte mit ihrer Liebe den Unter schied zwischen beiden Kindern ausgleichen zu können. — Der Herrwurm. Eine der interessantesten Erscheinungen, die von Zeit zu Zeit in den deutschen Laubwäldern mit aber gläubischer Furcht beobachtet werden, ist der Heerwurm In einer Länge von X bis 3 Meter windet sich die fingerstarke bis handbreite Schlange im Schneckentempo einher. In Wirklichkeit besteht das sonderbare Tier aus Tausenden von etwa 1)4 Zenti meter langen Larv«» der Heerwurmslieg« oder Trauermück«. kllirk Wmiten Kopk^erlrrecliell Kreuzworträtsel. Magische» Dreieck. Wagerecht: 1. Geäder im Holz; 6. Religion; 10. Töpser- kunst; 13. Pharao; 14. kirchliche Würde; 16. rumän. Münze; 18. weströmischer Kaiser; 20. Stadt in Frankreich; 22. englischer Physiker; 24. Feuerwerkskörper; 25. Troischer Held. Senkrecht: 2. Teil des Dramas; 3. starker Strick; 4. Für wort; 5. Waffe; 7. Kirchenrat; 8. Hunnenkönig; 9. ital. Note; 11. Heimat des Odysseus; 12. Münze; 15. ital. Fluß; 17. Note; 19. Gestalt aus dem Nibelungenlied; 21. bibl. Gestalt; 23. napo- leonischer General. Lrsuüner. Magische» Quadrat. » v e L 6 I I 7 tt 77 5 5 7- U 1. Mathematiker 2. Teil des Mittelnieere» 3. Teuselsname 4. Stadt in Italien 5. Eßbare Pslanze Tuiriak. In den Anlagen. Getier von rückwärts besehen und schnell ein Zeichen hinein: Er eignet sich schlecht zum Gehen, er pflegt zu sandig zu sein. H. IA. Kryptogramm. Den Wörtern Emmi — Allee — — Rasen — Lamm sind je zwei zusammenhängende Buchstaben dergestalt zu ent nehmen, daß sie im Zusammenhang gelesen eine Gewichts- beretchnung ergeben. Lok». s 3 9 Li 6 V! 1 1 7c M n n o r r r s s u u. Krokodikart hundertäugiger Wächter Name russischer Fürsten Fluß Bezeichnung beim Karten, spiel Mitlaut Nach Ilmordnung der Buchstaben ergibt sich jeweils das Nebenstehende. Die entsprechenden Längsreihen stimmen damit überein. Uslar, klincksn. Silbenrätsel. Aus den Silben: a — an — be — ben — berg — bra — bürg — da — dy — e — e — ein — el — el — en — er — fug — fun — glo — gly — heim — hi — ho — Horn — in — le — li — lie — lo — lu — me — mels — mis — na — ne — n« — ne — nies — no — nus — o — o — or — pe — phe — ram — ram — re — ri — rich — rich — ro — ja — sach — se — se — see — sen — sen — si — soy — spi — ster — tat — tal — tan — tt — ti — tod — tre — un — ut — ver — vi vo! — wa — wurz — zell — zenz sind Wörter von nachstehender Bedeutung zu bilden, deren An fangs- und dritte Buchstaben reihenweise von oben nach unten gelesen einen Spruch von Ernst Moritz Arndt ergebe n 1. Streichinstrument. 2. Auffahrt. 3. Fabelhaftes Tier. 4. Preußische Provinz. 5. Altägyptische Bilderschrift. K. Ge birgspflanze. 7. Männlicher Vorname. 8. Spanische Landschaft. 9. Badeort im Schwarzwalde. 10. Handfeuerwasse. 11. Neben fluß der Warthe. 12. Webstosf. 13. Schwarzwaldsee. 14. Männ licher Vorname. 15. Fluß zum Finnischen M .busen. 16. Hol ländische Stadt. 17. Meßbuch. 18. Stad: a Niederrhein. 19. Sommerfrische im Harz. 20. Krankenho»s. « Palmwein. 22. Störung der öffentlichen Ordnung. 23^ Rabenvögel. 24. Wirbelwind. 25. Kürbisgewächs. 26. Deutscher Strom. 27. Weiblicher Vorname. 28. Durch Goethe bekanntes Dorf. 29. Deutsches Gebirge. 30. Berg im Oberharz. X «usläsnn,«». Kaleldookep. Wenn Sorgen dich quäl, Bleibt nur der Humor dir — ist alles zu tragen. «nchstabensnchriltlel. Eros — Reim — «der — Brot — Beet — Ehr«. — Sradbe — Herder. «In nützliche» Ding. Der Wegweiser. «inschaltrutsel. Hebbel — Reu« — Lei» — East — Lehar — Kanon« — Revue — Streich — Band SilbeneLtsel. l. Weihnachten, 3. Aristoiele», I. Rer». 4. Rilslaie», s Kauri, s. Edgar, 7. Ingrid, 8. Racho», ». Elends, 10. Themse, 11. Opals»«, ir. Rotunde. 13. Hölderlin, 14. Enaers, IS. Jrtisch. jtl. Telegraph. 17. Morell«, 18. Eilt. lS Hochmut. AI. Regcnovura, 31. Warze, 33. Ittenbach, 33. Rapp«, 34. Dardanellen. 3S. Sense, N DboU. 37. Indien. — Wann keine Torheil > K- Menschheit ^he« ei». — griedeich,. L«««d Wenn Sorten dich quälen und du dich mutzt plagen — mehr wird sein. So wird «ee.estNet. k »sni. Ritgts» ««rorat^t. «er« — Stet» — Berußet«. »