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I_Interti3ltun2 unc! V^i88en 2^ — / I-ebrusr 1^29 8ütst8ii-c.tie voIb>,eitunz ^RI» «I«IN Michael Charol: Denken und Erinnern. F. Schrönghamer-Hrimdal: Me Taubenmerkel. Charlotte Dahms: Nobel. Friedrich H. Mertini: Der Zauber der Orchideen. Josef Hermann: Der Karreichuud. Maria Wiederholt: Mütterlicher Baue». Denken unä Erinnern lillelri»«! OI»»r«»I Irgendein Deiiker sagte einmal, dag das Mcdusen- haupt ein Symbol der Erinnerung sei. Das ist mehr als nur ein dichterisches Bild. Das Anstarren der Erinnerung hat schon manchen zu Stein verwandelt. Wer ganz in der Erinnerung lebt, kann nicht in der Gegenwart leben; das Vergangene, nie Wiederkehrende hat Gewalt über ihn, und da er es nicht so sicht, wie es wirklich war, sondern wie er es in seinem Gedächtnis hat, also wie er es haben möchte, so kann er sich mit keiner Gegenwart abfindcn und verschlieft sich ihr. Die Erinnerung ist gefährlich, sie ist allzeit die Schöpferin des ewig Hergebrachten und ewig unwahren Spruches von „der guten, alten Zeit", die ehe mals auch ein»' ebenso schlechte Gegenwart hieß. so daß die Menschheit nach diesem Spruch seit Jahrtausenden von Generation zu Generation sich verschlechtern müsjte. Und doch gibt lins gerade die Erinnerung die Möglichkeit, unsere Gegenwart zu schaffen; nur dürfen wir uns in der Erinnerung nicht verlieren. Wir denken, nur weil wir uns erinnern. Es gibt kein erinnerungsloses Denken. Alles, was wir erleben, hinter läßt seine Spur in uns. Wir wissen cs meistens nicht. Unser ganzes Leben lang stürmen Eindrücke auf uns ein, wir sehen, wir hören, wir riechen, wir empfinden sie, ohne unser Zutun, ohne das, wir cs merken. Was wir bewußt aufnehmcn. ist nur ein verschwindend geringer Teil des von uns Wahrgenommenen. Aber bei irgend einem Ge ruch, bei irgendeiner Situation stutzen wir — wir haben das doch schon irgendwann einmal erlebt; wir suchen nach Beziehungen, und ganz merkwürdige, scheinbar nicht zu sammengehörende Bilder und Gedanken tauchen in unserem Gedächtnis auf. Sie alle sind Bruchteile irgend welcher Erlebnisse, die von unserer Erinnerung in irgend einen Zusammenhang gebracht sind. Denn wir nehmen nichts objektiv, nur registrierend auf. sondern werten und ver ändern alles nach unserem Gefühl und setzen cs sofort in Beziehung zu schon einregistrierten Erlebnissen ähnlicher Wertordnung, ohne daß sie uns dabei ins Bewußtsein zu kommen brauchen. Dann „vergessen" wir auch den neuen Eindruck, und finden ihn, wenn wir »ns später ein mal seiner erinnern, mit andern Erinnerungen so durch setzt, daß uns niemals ein Erlebnis allein, sondern stets eine Gruppe von Erinnerungen ins Bewußtsein kommt. Und auch dieses ist nicht scharf abgegrenzt, sondern verliert sich nach allen Seiten in einem endlosen Meer von Erinne rungen. Unser bewußtes Denken ist, wenn man ein an schauliches Bild gebrauchen will, ein Loch in einem Wolken meer, die Wolken ziehen über eine endlose Gebirgsland schaft, und jede Erinnerungsgruppe ist eine Bergkuvpe. Sie taucht für einen Augenblick aus den Wolken auf und verschwindet wieder, aber unter der Wolkendecke existiert sic weiter. Was von uns einmal wahrgenomme» ist, wird nie ganz vergehe,» Die Frage ist nur. wie schnell und leicht wir es in unser Bewußtsein zurückrusen können. Und da bestehen allerdings große Unterschiede. Wir haben gewissermaßen ein geistiges und ein körperliches Gedächtnis. Zum körper lichen Gedächtnis gehören zum Beispiel das Gehen, gewisse Abwehrbewegungen, gewisse Gesten, die bei jedem Men schen verschieden sind; überhaupt alle Bewegungen, die wir „instinktiv" machen, die der Körper sich infolge häufiger Wiederholung angeeignet hat, und an die er sich bei jeder Gelegenheit „erinnert". Auch beim eigentlichen Gedächtnis ist die Häufigkeit des Gebrauches der Erinnerung sehr wichtig. Jeder hat seine Lieblingsausdrücke, seine stehenden Redewendungen; sie kommen ihm von selbst. Diese „unbewußten" Erinne rungen unterscheiden sich von den bewußten, die alle mit einem Denkprozeß verbunden sind. Diese bewußten, also echten Erinnerungen, an die wir uns jedesmal von neuem erinnern müssen, sind in uns verschieden stark eingeprägt. Am besten behalten wir die Erinnerungen, die mit einem Gefühlscrlebnis verbunden sind. Was wir mit Schreck, mit Freude, mit Schmerz vernommen, erlebt haben, das merken wir uns für unser ganzes Leben. Und es ist merk würdig, wie klar wir ein derartiges Erlebnis ansnehmen, denn wenn wir »ns daran erinnern, merken wir zu unserem Erstaunen, daß uns allerlei Nebensächlichkeiten im Ge dächtnis geblieben sind, wie die Tapete des Zimmers, der Duft einer Blume, die Hondbewegung eines Anwesenden, das Geräusch eines in dem Moment vorbeisahrenden Autos. Und dann kann es Vorkommen, daß plötzlich der Duft einer Blume, die Handbewegung eines Anwesenden, das Geräusch eines in dem Moment vorbeifahrenden Autos. Und dann kann es Vorkommen, daß plötzlich der Duft ein«'»- Blume oder irgendeine Bewegung eines wildfremden Menschen in un - eine scheinbar längst, vielleicht sogar mit Absicht, vergessene Situation bis ins Tüpfelchen genau wachrnft. Das Gefühlsleben ist eben das Ursprünglichste und Stärkste OG««»», Des Lebens tiefes Geheimnis schlummert in dir. — Kaum küsset dich des Frühlings linder Mund — umarmt dich weicher, warmer Sonnenschein — so strömt der Lebenssaft in Ast und Zweig hinein. Durchgärt dein innerstes Sein! Du fühlst ein Werden, ein Wachsen. — Und mit den reinsten Säften deines Markes nährst du die zarten träumenden Knospen. Wie eine Mutter froh ihr Kindlcin nährt am Quell des eig'ncn Herzens . . . Umhegt von deiner Liebe tiefer Kraft gedeiht das sprossende junge Leben, entfaltet sich zu vollster Btütcnpracht. O schöner Baum! Im Maienglück stehst du bezaubernd da, vom Sonnenlicht umflutct! — Dann opferst du freudig deine Kräfte der kommenden Frucht . . . Du trägst deine Last! — O starker Baum! Wie lieb ich dich in deiner muttermildcn Reise! — biaria WlsckerUolt. im Menschen, und jeder Eindruck, der das berühr! Hai. ist unverwischbar Vielleicht darum hasien die Kindbeits- erinnerungen bis in das späte Alter, weil das Kind am ungeschützte»'?,! gefühlsmäßig lebt und erlebt Das v cstnndsinäßigc Gedächtnis ist bedeutend schwächer. Wir sehen es am besten daran, wie verhält nismäßig schnell wir unser Schulpensum vergessen, mit Aus »ahme der gesühlsbetoiiicn Einzelheiten, die uns etwa rin Lob oder eine Strafe einbrachte», oder die aus irgend einem Grunde unser besonderes Interesse beanspruchten. Aber selbst das Interesse vermag nicht so tief in uns zu dringen. Die Schauspieler haben bestimmt das größte Interesse für ihre Rollen — doch nach einer gewissen Zeit erinnern sie sich wohl außerordentlich lebhaft an einzelne Situationen im Stück, die sie besonders stark erlebten, und von da aus a» die Worte dieser Situationen, aber nur sehr unvollkommen an die auswendig gelernte Rolle. Ja selbst während des Spieles verändern und stellen sie die Sätze in», die sie bei den Proben so glänzend hergesagt hatten. Am Abend verdrängt eben das Erlebnisgedüchtnis die Erinnerung, die Vorstellung der Situation ist stärker als die reproduktive Fähigkeit. Darum wird der inner lich unbeteiligte Schauspieler seine Nolle viel besser kennen, aber seine Worte werden nicht die Ueberzengungs- krast liaben, wie die textlich vielleicht falschen Sätze des Schauspielers, der sie aus der Situaiiou mit Hilfe seiner Erinnerung formt. Und genau wie a»f der Bühne so gibt aucb in der Wirklichkeit jede gefühlsbetonte Erinnerung dein Erlebnis ein anderes Gesicht. Erlebnisse, an die wir uns gern und oft erinnern, werden im Laufe der Jahre immer strahlen der, weil der Mensch schon von Natur aus die Fähigkeit hat. Unangenehmes mit der Zeit zu verdrängen, im Ge dächtnis zu überlagern, zu „vergessen". Darum verlieren auch die schlimmsten Erlebnisse allmählich ihre Scharfe. Die Bergangenheit erscheint immer in einem milderen Lichte als die Gegenwart — wir erinnern uns gern. Das woran wir uns erinnern, ist ein Erlebnis, ist die Bergangenheit. Das Bild der Bergangenheit, das in unserer Erinnerung anssteigt, ist eine Vorstellung. Diese Borstellung kann sehr blaß und uudeullich sein, und die Erinnerung doch sehr stark und farbig. Denn in der Er innerung erleben wir nicht das Borscelinnosbild, das wir von dein Erlebnis noch in unser Bewußtsein heraufrusen können, iondern die Bergangenheit selbst. Also liegt in unserem Gedächtnis nicht ein Bild des vergangenen Er lebnisses, sondern irgendeine merkwürdige Spur davon, die olle seine Nebennmstände, Beziehungen usw. enthält. Ins Bewußtsein gelangt nur ein mehr oder weniger genaues Bild, während die Imponderabilien, die das Erlebnis aus- machten, uns unabhängig von dem Bild durchfluten und regen. Darum ist das Erinnern auch kein reiner Denk- prozeß. Ein Gefühl, ein Bild, ein Gedanke steigen in uns zusammen mit dem Drang weiterzusuchen aus; es ist wie eine Fährte, auf die wir gestoßen sind, »nd die unfern Willen zwingt, die sie weiter zu verfolgen. Und nun geht es auf die Suche zwischen der Wirrnis ähnlicher Eedächl- msspure». Da hilft das Denken gar nichts. Umgekehrt, wenn 'vir bewußt nach einer Erinnerung suchen, nach einein Wort, einem Namen, finden wir sie meistens nicht, bis wir den Verstand absichtlich ablenken, uns mit andern Dingen beschäftigen. Dann erst „fällt" uns der gejuchte Name plötzlich ein. Erst wenn das Erinnerungsbild in uns antgetanckit ist, ordnen wir es in unserer Gedankenkette ei», benntzen es als ein Glied unseres Denkens. Und je niebr derartiger Mir ^aubsirrirerkSl . .! k. RcUrüriSUsinev-Uvklnckal Tobias Taubenmerkel ging mit schweren, aber l>edach1- samen Schritten vom Hof zur Scheune, von der Scheune zum Stall, vom Stall zum Schuppen, vom Schuppen zum Backofen, vom Backofen z»m Bienenstand, vom Bienenstaird zum Schaf- pfcrch. Uebernll tat er etwas Unsinniges, denn mit dem Kopse war er nicht bei der Sache. Er war wie auf Suche nach einer ablenkenden Arbeit, aber alles half nichts. Seine Gedanken kehrten iinmer wieder zur guten Stube zurück, wo die weis« Frau eben ihres Amtes waltete, zur nämlichen guten Stube, wo alle Taubenmerkel. auch er selbst, das Licht der Welt erblickt hatten. Und das war eine lange Reih«. Vierhundert Jahre lang Tanbenmerkel, nichts als Taubenmerkel aus dein nämlichen Hose — di« Pfairbllchcr wiesen es aus — alles schwer«, gewichtig« Kerle, keiner unter sechs Schuh. Da hatten die weisen Frauen kein« leichte Arbeit, dies« Taubenmerkel aus die Welt zu bringen. Vor dem Hoftor blieb er stehen, verschränkte die Arme vor der breiten Brust und las zum stcbentausendsrcnmal den alten Spruch, der da im Balken stand und auf den er so unsinnig stolz war, nämlich auf den Spruch — nicht auf den Balken. Der Spruch aber lautete: , Tobias Taubenmerkel hat dies Haue erbaut. Alldieweil er hat auf Gott vertraut. Dies Haus wird sich n in Ewigkeit, Ja. wenn'» nicht eingeht vor der Zeit. Anno 1528. Beim Haus« hatte es kein« Gefahr, dachte der Nachfahr«, wohl aber beim Geschlecht. Zwanzig Jahre war Tobias Taubcn- merkel ohne Nachkommen geblieben, zwanzig lang« Ehejahre — mit tauben Achren, wie er sich sagte, und es stand zu befürchten, daß die lang« Reih« der Taubenmerkel mit ihm ansfterb-n würde. Schadenfrohe Nachbarn nannten ihn heimlicher Weise schon Tobias, den Letzten... Jahre des Unmutes, des Grolles, dev Haders, der Zerrissen heit waren es gewesen, der Auflehnung sogar gegen die himm lischen Mächte, di« kein Interesse mehr am Fortbestand der Sippe der Taubenmerkel auf dem angestammten Väterhof zu haben schienen. In seiner Not hatte er sich an Kurpsuscher und Wahr sager gewandt und manchen Taler springen lassen. Umsonst. Sein Eheweib hatte eine Bittfahrt um die andere gemacht und die pkündigsten Wachskerzen geopfert. Umsonst. Bis heute... Jetzt sah Tobias Taubenmerkel aus die Uhr, aber er er wischte in seiner Aufregung die Scheib« eines angeschnittenen Apfels, die er zufällig im Leibltaschl hatte, und wundert« sich nicht wenig, daß er weder Zifferblatt noch Zeiger sah. llvaren sein« Augen schon so schwach geworden in all den Jahren her. die er vergeblich auf den Hoferben gewartet hatte? Er lehnte sich an den Türpfosten, freudig« Hoffnung im Her zen. denn von der guten Stube her hörte er das Wimmern der Wöchnerin nnd das schwere Schnauben der weisen Frau. Und er mußte hier so unnütz herumstchen. konnte nicht helfen, mußte warten und warten, bis der Hoferbe da war und seinen ersten Schrei tat wie alle Taubenmerkel vor ihm. Der Hoserbe? höhnte plötzlich eine Stimme in ihm. Wie, ivemi dieser Erbe ein Mädcl;«» n»ar — unfähig, den 'Namen Taubenmerkel aus dem Hose zu erhalten. Wahnsinnige Angst erfaßte plötzlich den starken Monn, und er preßte die Stirne hart gegen den Pfosten, daß d«c Mörtel aus den Mauersugen sickerte. Da wurde oben in der Mten Stube ein Fenster aufgerissen und die Summ« der iveiscn Frau drang hell und gebieterisch auf den Verzweifelten herab: „Renu doch das Haus nicht ein, du Lalli! Sonst hat dein Bua kein« Heimat!" „Was, ein Bua!?" brüllte der Tobias Taubenmerkel vor Freude und sprang umher wie ein toll gewordener Ochse. Der Hof hatte seinen Erben! Jubelnd verkündete er es dein Bienenstand, dem Backofen, dem Stall, der Scheune und dem Hoftor mit dein Väterspruch, auf den er ansinuig stolz nun und den er jetzt zum siebentausend uiroeintenmale las . . . Dann stürmte er auf das Feld hinaus und frohlockt« in die Wälder und Wiesen hinein, daß ihnen ein neuer Herr und Erbe geboren sei und daß der Name Taubenmerkel auch fürderhin im Grundbuch bleiben werde. Mit stolzgeschwellter Brust wandte er sich dann wieder dem Hose zu, um de» Hof- und Lribeserben so recht in Augenschein zu nehmen. Da kam ihin halben Weges di« Kuchlmagd entgegen und rief ihm schon von weitem zu: „Wünsch' Glück, Bauer, der ziveite ist auch schon da!" „Was?! Zwei Buben?! Das wär' ja doch ganz ans der Weis'! Aber nun, ich sag's ja, wir Taubenmertel, wir sind halt Leut'... Zwanzig Jahr' lang hat sich nichts gerührt, und setzt sind's gleich Zwilling! Respekt — iverdcn da di« Leut schauen !..." Und wie er wieder vor dem Hostor stand und den Väter spruch, auf den er so unsinnig stolz war, zum sicbentausendund- zweitenmale las, da öffnete sich in der guten Stube das Fenster wieder und die weise Frau riei hocbraten Gesichtes, dem man die gehabte Arbeit wohl anmerkle: „Aller guten Dinge sind drei! Herrschaft, war das eine Arbeit! Drei solche Taubenmcrkellackel auf die Welt herbringcn, da gehört was dazu! Du wirst ein« schön« Rechnung kriegen von mir, Bauer!" „Das ist wurscht!" rief Tobias Taubenmerkel, außer sich vor Stolz und Freud«. „Drei Buam! Drei Buam! — Darf ich schon aufsi?" „Darfst schon, aber triti die Stiegen nicht zusammen mit deinen Trittlingen, deinen Taubenmerklischen ..." Diese letzte Mahnung überhörte der freudigst bewegte Vater der Drillinge, und er trabt« die Trepp« hinan, daß sie in allen Fugen ächzt« »ud stöhnte. Dann stand er vor der Wiege, aus- der ihm drei runde, rosige Gesichrlein entgegenstrahlten. Dann aber legte er di« Hände schwer aus das Oberbett der Wöchnerin und sprach die gewichtigen Wort«: „Dell, du, Drilling'!... Ich sag's ja: wir Taubenmerkel... Wir sind halt ein Schlag..." » Drei Tage und drei Rächte währt« der Taufschinaus, ent sprechend der Dreizahl der Taubenmerklischen Täufling«. Die ganze Nachbarschaft war eingeladen. Und als Tobias Taubenmerkel als lrtzlrr von dieser Fest lichkeit heimtorkelte, war er nicht mehr imstande, den Väler- spruch auf dem Hostor zu lesen, auf den er so unsinnig stolz war. Es wäre das stebentausendunddrittemal gewesen. Dafür schrie er die Kälber an, dir eben auf die Weid« ge» trieben wurden: „Gelt, Leut' wir Taubenmerklischen, wir sind halt rin Schlag... Wir bleiben da zum Meltabdrcchen!" Di« Kälber glotzten blöd« auf ihren Herrn und Gebieter hin. der kopsnickrnd dem Hos zuwankt«: „Ja. wir Tauben- merke!..."