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«Nchen Kapiteln ist ja die Geschichte Europas seit den vertragen von Versailles, St. Germain und Trianon Asiierreich. Europa zeigt jetzt im Süden eine ununterbrochene Kette von Staaten, die in irgendeiner Form diktatorisch regiert werden: Portugal. Spanien. Italien. Iugosla- Wien und die Türkei. Alle diese Länder haben vor kür zerer oder längerer Zeit eine stark parlamentarisch be einflußte Regierungsform gebabt. Wird Jugoslawien nun die letzte Etappe auf dem Rückzüge des Parla- mentarismusi »Europa sein? In allen Ländern, die gegenwärtig noch parlamentarisch)« Negierunpslorm haben, gibt es Gruppen, die die Beseitigung der Parla mente verlangen. Tiefe Gruppen finden günstige Be dingungen für ihr Wirken. Denn das aus nationalen Verstimmungen und wirtschaftlicher Rot genährte Miß vergnügen richtet sich in Ländern mit freier Presse rasch und heftig gegen das Parlament. Die Verhältnisse im gegenwärtigen Europa sind so unaesund. daß für die Re gierungsform freier Völker, das Parlament, die Lebens- dedingungen vielfach fehlen. Gelingt es einer ge- waltsameingesetztenRegierung. diewirt- schaftliche Lage zu bessern und daneben dem National stolz ein wenig zu schmei cheln. dann wird die Beschränkung der inneren Freiheit in Kauf genommen. Das ist das Grundgesetz der Diktatur. Nach diesem Grundgesetz ist zeitweilig in Deutschland sbei Stabilisierung der Mark) und in Frankreich (zur „Rettung" des Frankens) diktatorisch regiert worden. Besteht also die Möglichkeit, daß auch in Deutsch land eine dauernde Diktatur errichtet werden kann? Dafür scheint uns die Grundvoraussetzung zu fehlen: die Möglichkeit, die wirtschaftliche Lage der Massen über den gegenwärtigen Stand hinaus wesentlich zu bessern. Denn unsere wirtschaftlichen Möglichkeiten sind eng um grenzt durch die Verträge mit den Feinden, die unsere wirtschaftliche Existenz und unseren Nationalstolz in glei cher Weise bedrücken. In Deutschland ist kein Diktator möglich, denn Deutschland hat schon einen Diktator: den Neparations- agenten. o>K. LarEagswah! in Lippe Detmold, 7. Jannar. Das vorläufige amtliche Wahlergebnis der Land tags wähle» in Lippe ist folgendes; Sozial, demo traten 31388 Stimmen, neun Sitze lbishcr neun), Deutsch nationale 8«18. drei fsechs), DcutschcBolts- Partei 8788. drei fdreij, Demokraten 1LS7, rin Sitz sein), Kommuni st en <338, rin Sitz sein), Zentrum 2287. 0 Sitze fol, Volksrechtspartei 3188 Stimmen, ein Sitz (ein). Wirtschaftspartei Sils. ein Sitz fo). Christlich- nationale Bauern- und Landoolkspartei 8321, zwei Sitze fo). Nationalsozialisten 2788. 8 Sitze fein): ungültige Stimmen 1381. Die Wahlbeteiligung betrug etwa 78 Prozent. * Das Ländchen Lippe — nicht bas kleinste der deut schen Territorien — l>«t bei 160 000 Einwohnern ein drei köpfiges Landespräsidium und einen Landtag von 21 Mit gliedern. Zehn Parteien traten am gestrigen Sonn tag an die Wähler heran, als es galt, dielen Landtag neu zu besetzen. Weitgehende Perändcrungen hat die Wahl nicht ergeben: die drei Koalitionsparteien — Sozialdemo kraten, Polkspartei und Demokraten — sind mit der glei chen Mandatsziffer aus den Wahlen hervorgegaugen, und die seit einem Jahre in Lippe regierende Große Koa lition wird auch weiterhin die politischen Geschäfte des Landes besorgen. Die gestrigen Wahlen in Lippe waren nach den Mai- Wahlen zum Reichstag die ersten Wahlen, die in einem deutsche» Land« vorgcnommen wurden. Der Stimmen rückgang der D e u t s ch n a t i o n o l e n, die am 20. Mai die Hälfte ihrer Stimmen einbüßtcn, hat sich nun auch man- datsmägig ausgewirkt, da der Lippische Landtag fortan nicht mehr sechs, sondern nur noch drei deutschnational« Mitglieder sehen wird Und das, obwohl der mächtigste Mann dieser Partei, ihr Vorsitzender Hugenberg, im Lande Lippe ansässig ist! Die den Deutschnationalen ver lorengegangenen Mandate sind der Wirtschaftspartei und dem Christlich-Nationalen Landvolk zugeflossen. Bedauerlich ist, daß es dem Zentrum, das gestern zum erstenmal mit einer eigenen Liste in den Wahlkampf eingriff, trotz Listenn§rbindung mit der Volksrechtspartei, trotz redlichen Bemühens und angestrengter Tätigkeit nicht gelungen ist, die nötige Stimmenzahl für ein Man dat auszubringen. Staat und Beamtenschaft Reichsbund der höheren Beamten. Königsberg, 6. Januar. Der Reichsbund der höheren Beamten hielt heute mittag im Rahmen seiner Königsberger Tagung eine Fest sitzung ab. an der die Vertreter sämtlicher Behörden und zahl reiche Ehrengäste teilnahmen. Der erste Vorsitzende des Reichsbundcs, Reichsminister a. D. Dr. Scholz, erösfnete die Bundcsta.qung, begrüßte alle Be- russsreunde aus dem Reich und sprach sein Bedauern darüber aus, daß der Reichskanzler und die anderen Minister der Ein ladung nicht hätten Folge leisten können. Dr. Scholz gedachte im besonderen der wertvollen Mitarbeit der Presse dann im brsonderen der wertvollen Mitarbeit der Presse und wandte sich des weiteren seinen ostpreutzischen Freunden zu, wo bei er die Ostsrage in wirtschaftlicher und politischer Bedeu tung erörterte. Er betonte, für Ostpreußen gäbe es keine Ost- Erhaltung und Stärkung des B-erursvcamleiitums. Oberpräsidrnt Siehr sprach namens sämtlicher Reichs-, Staats- und Kommnnalbehörden der Provinz und ihrer kirch lichen, gelehrten und wirtschaftlichen Körperschaften. Er sagte, die Bande, die Ostpreußen mit dem Vaterlanoe verbinden, müß ten stet» aufs neue geschmiedet werden. Jeder Ostpreuße, der auch nur mit dem Gedanken sniele. daß diese schöne Provinz ^reisgegeben werden könnte, sollte als Vaterlandsverräter gr- randmarki werden. Er hasse, daß auch diese Tagung zur Lösung des Ostpreußenproblems beitragen möge r Poincares Programm Paris, 8. Januar. Die Nachwahlen im Elsatz Darauf solnte der Festvortraq von Universitätsprofessor Dr. L i t t e n - Königsberg über Staat und Beamten schaft. indem er einen eingehenden geschichtlichen Ueberblick über die Entwicklung und rechtliche Stellung des Bernfsbeamten- tums in Deutschland bis in die neueste Zeit hinein gab. Die Festsitzung wurde durch musikalische Darbietungen rin geleitet und geschlossen. Zum Fall Kikkmann Dresden, 8. Januar. Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren, haben zwischen der Wirtschaftspakte!, der Volksrechtspart c! uni, der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei unverbind liche Besprechungen staügesunden, dir sich auf den Fall Hickmann erstreckte». Man legte sich gemeinsam auf folgende Richtlinien fest: „Ta bis zum gegenwärtigen Augenblick ein Nückiriitsgesnch des augenblicklichen VolkSbilDungsministcrS Dr. Kaiser nicht vor liegt, aber bereils von anderen Parteien öffentlich Stellung ge nommen worden ist, geben die Wirtschaftspakte!, die VolksrechiS- pariei und die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei ihre Meinung dahin ab. daß sie sagen der Grund der Demokratischen Partei für die Ablehnung des LandiogSabgeordneien Dr. Hickmann ,als VolksbildungSminisler, der in seiner bisherigen Einstellung zu den Belangen der Kirche steht, wird nicht gebilligt.* ReichstagsprSstdeut Lobe in Reval Rrvel, 8. Januar. Bei dem Festessen zu Ehren des Reichstagsprästdenten Lobe begrüßte der Präsident der Staatsversammlung Einbund seinen Gast als Förderer der Freundschaslsbczichungc,, zwischen den bei den Völkern. Präsident Einbund sagte u- a.: Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, daß dieser Besuch freudigen Widerhall in den Her zen des gesamten estnischen Volkes findet. Einbund trank auf das Wohl des deutschen Volkes uns des Rcichslagspräsidciiten, wobei das Orchester dir deutsche Nationalhymne spielte. In seiner Erwiderung dankte Reichstagsprästdeut Löbe für den ihm als Vertreter des deutschen Volkes in Estland zuteilgewor- dencn überaus herzlichen Empfang und gab seiner Freude Aus druck über die sich immer enger gestaltenden kulturellen und wiri- schasil.chcn Beziehungen zwischen Deutschland und Estland. I» estnischer Sprache bracht« er ein Hoch aus aus das estnische Volk, die Staalsvcrsammliing und ihren Präsidenten, worauf die estnische Hymne gespielt wurde. Der vom Reichstagsprästdenlcu Lobe nach mittags gchallenr Vortrag über die Notwendigkeit europäischer Solidarität halte außerordentlichen Erfolg und wurde wiederholt von stürmischen Beistillsbrzeugungen unterbrochen. HI Der Mali» schreibt i» einer Besprechung über die politisch« Lage vor der beute ersolgenden Erössnung des Parla mentes: Poineare ist der Ansicht, baß noch gewisse positive Ausgaben gelbst »»erde» müssen, nicht nur auhenpolilisch die endgültig« Regelung der Reparatisns- frage und des Problems der interalliierten Schulden, sondern auch innerpolitisch die Nutzbarmachung der natürlichen HUss- quellen Frankreichs und seiner Kolonien. Die Elunde sür die Inangrissnahnie großer Arbeiten aus diesem Gebiet sei gekom men. Die Ausführung werde durch Abmachungen zwischen dem Finanzminister Thöro» und dem Kolonialminister Maginot hin sichtlich der Ausnutzung der deutschen Eachlieserungen erleich tert werden. Paris, 8. Januar- Wie -er Colmarer Korrespondent des Temps berichtet, hat Dr. Nickiin sür die am 13. Januar statrfindenden Nachwahlen einen Ausruf erlassen, den er mit „Dr. Rlcklin, gewählter Ab geordneter von Altkirch. vorläufig um sein Mandat gebracht" unterzeichnet, und in dem es heißt: Geht nicht zur Partei der nationalen Katholiken über, bleibt bei der elsäfsischen Bolks- partsi, deren Boot gegenwärtig in blau-weist-rot gemalt, deren Flagge aber rot-weiß ist. dns heißt die Farben des Elsaß trägt, und dos von dem untadeligen katholischen Priester, dem talen tierten Journalisten und Politiker, dem ebenso geschickten wie mutigen und den Rechten unserer Kirche und unseres elsäfsischen Volkes dienenden Verteidiger, Abk>6 Dr. Haegy, gesteuert wird. Wie Maiin aus Mühlhausen meldet, ist anläßlich der kom menden Ersatzivahl für Nicki!» sür die Kammer in Altkirch der frühere Abgeordnete Silbermann aus der republikanischen Doiksvereinigung ausgetreten und tritt als Gegenkanditat des Nutonomisien Stürme! auf. k>k. Paris, 7. Januar. Unter der Ueberschrift „Der elfassische Klerus revoltiert" bringen die Linksblätter Nachrichten aus Straßburg über die wachsende Opposition der elsässischen Geistlichkeit gegen die letzten Rundschreiben des Bischofs von Straßburg Msgr. Ruch. Das linksstehende „Oeuvre" läßt sich aus Straßburg heute melden, daß die Rundschreiben des Bischofs Ruch seitens der Geistlichkeit nicht befolgt würden, und daß sich gewisse Kreise bereits „in offener Rebellion gegen ihren Chef" befänden Insbesondere richte sich der Widerstand der elsässischen Geistlichkeit gegen die Bemühungen des Bischofs von Straßburg. die langjährigen be kannten geistlichen Redakteure der autonomiefreundlichen Zei tungen aus ihrer Tätigkeit zu entfernen. Das Blatt will wissen, daß die Freunde des Abbe Haegy im Begriffe seien, zu seinen Gunsten beim Bischof von Straßburg zu intervenieren, und daß. falls dieser Schritt ahn« Erfolg fein sollte, die Freund« Haegys sich direkt nach Rom wenden würden, mit dem Verlangen einer Abberufung de» Bischofs »on Straßburg. Obgleich das „Oeuvre" dieser Nachricht voll Glauben schenkt, ist hier Skepsis am Vlatze. Rur zu gerne benutzen die hiesigen Linkskreise die Gelegenheit, gegen die Geistlichkeit Sturm zu laufen, und dir Angriffe richte» sich gleichzeitig gegen das -wischen Rom und Elsaß-Lothringen bestehend« Konkordat. Allein nach dem Echo zu urteilen, das di« kurze Wahlkampagne für die Ersatzmänner Ricklins und RossLs im Pariser Biätter- walde verursachte, scheint di« Kampfstimmung unter den elsässi-^' schen Wählern eine nicht vorausgesehene Heftigkeit angenommen zu haben. Das „Echo de Paris" berichtet sogar, daß di« Sprache, die di« autonomistische Presse heute im Elsaß sichre, noch erregter sei als nach dem Verdikt von Kalmar. Das .^sinirnal" läßt sich aus Straßburg berichte«, daß die Haegysche Presse sich nicht nur «tcht begnüge, di« Leister in Verwirrung zu bringen, sondern gleich zeitig einen Sturmlaus gegen den eigenen Bischof begonnen habe. In diesem Zusammenhang macht ein von den Freunden Haegys verbreiteter Brief die Runde durch die Presse, in dem eiiergisch dagegen Stellung genommen wird, daß de» Geistlichen ihr in jahrelanger Arbeit gewonnener Einfluß aus «ine Reihe von elsässischen Zeitungen verwehrt werden solle. Der Korrespondent des rechtsstehenden „Echo de Paris" kritisiert lebhaft, daß AbbL Hauser, der Kandidat der neuen elsässischen nationalen Volks- Partei, in der unter der Leitung des Staatssekretärs Oberkirch die unzufriedenen Elemente der elsässischen Volkspariei sich ver einigt haben, bei den eigene» Anhängern nicht genügend Unter stützung finde. Die Affäre Kana» kt. Paris, 6. Januar. Wie schon seit einigen Tagen vermutet wurde, hat der Finanzskandal um Madame Hanau plötzlich eine neue Wen dung erfahren. Nachdem sich infolge des Zusammenbruches der Hanauschen Finanzgesellschaft bereits fünf Menschen das Leben genommen haben, und nachdem die gerichtlichen Sachverstän digen die Liquidationsquotr aus höchstens 6V Prozent geschätzt hatten, erklärte Madame Hanau jetzt vor dem Untersuchungs richter. sie sei imstande, alle Forderungen an die „Gazette du Franc" voll auszuzahlen. Einige Blätter geben der Vermutung Ausdruck, daß mehrere Persönlichkeiten, hie in Gefahr standen, durch eine weitere Aufdeckung der politischen Hintergründe des Finanzskandals schwer kompromitiert zu werden, Madame Hanau größere Mittel zur Verfügung gestellt haben. Die „HumanitL" schreibt zu der neuen Wendung der Assüre Hanau: „Der letzte Ministerrat trägt seine Früchte. Nachdem dte Banken gegen ihre Konkurrentin den entscheiden den Schlag geführt haben, lassen sie es jetzt zu, daß die schwer- kompromitierten hohen Persönlichkeiten sich nun aus der Schlinge ziehen. Dank der diskreten Liquidierung der Hanauschen Ge schäfte soll alles ein komödienhaftes Ende finden." 1SV Gründen Dauerftug Der Rekord der „Question Mark". Los Angeles, 8. Januar. Nach ISllstündlgem Dauer flug wurde der Eindecker Question Mark um 2.12 Uhr nachmit tags zur Landung gezwungen, nachdem die Besatzung schon um 1.25 Uhr eine StörungdesllnkenMotors gemeldet hatte. — Echvn vorher war das Flugzeug einmal knapp einer Katastrophe entgangen, als bas Hilfsflugzeug während ber Ausfüllung der Vorräte In ein Loch geriet unb mehrere Meter absackte. 32g gegen eine Vriltke gefahren London, 6 Januar. Durch de» Anprall eines Zuges gegen eine Brück«, die in der Nähe von Blaikpoo' gebaut wird, wurden siinsPer* sonen getötet, fünf schwer verletzt. * Der Reichskanzler Müller, der sich kurze Zeit zur Erholung in Schwarzwald ausgehalten hat, wird am Sonntag wieder in Berlin eintresfen. Er war in den letzten Tagen von einer leichten Krippe-Erkrankungen befallen, ist aber jetzt wieder völlig her gestellt " Der Retchshaushal« siraggestell». Wie von zuständiger Stelle bestätigt wird, ist der Neichshaushalt fertiggestellt worden. Wie verlautet, sieht der Haushalt keine Einführung der Weinstruer und keine Wiedereinführung der Umsatz steuer vor. Weitere Angaben über die Vorlage können vor läufig nicht gemacht .: * Die Voruntersuchung gcge» Hugo Stinnes und di« Per»' sonen, die an den ihm zur Last gelegten betrügerischen Altbesitz- anmeldungen beteiligt sind, ist abgeschlossen. Die Akten sind der Siaatsanwaltschast zur Stellung ihrer Anträge zugs? gange" * Durch Bergrutsch getütet. In einem Gebirgstal der Provinz Forlr wurden in einer Gemeinde aus dem Apennin durch einen Bergrutsch zur«, Häuser verschüttet, wobei zwei Personen getötet wurden. Eine Person wurde verletzt. * Ultrakurze Wellen bis «w Kilometer. Wie gemeldet wird, ist es dem Jenaer Professor Esau gclun-en, uitrakurze Wellen ohne Antenne und mit H'lfe gewöhnOcher Rundfunk» röhren bis zu 400 Kilometer z» senden. Sein Sender hat in einer Zigarrenkiste Platz. Die Wellen können auch sür medizi nische Zwecke verwandt werden. Kl.Lur Tiere sterben augen blicklich, wenn die Wellen sic treffen und Bazillenknliureii werden vernichtet. 2Üvtteihericht -er Dree-rrer Wetterwarte Willeruugoaussichten. Fortdauer des. vo» ."nlick n Rebel- bildungen abgesehen, heiteren Frostivettcrs. Infolge lohn ni-ger Vorgänge Temperaturen stellenweise tagsüber um Null und darüber. Schwache bis mäßige Winde aus östlichen N chtnnden. 'iss" Nummer Wie i Tagcsordnl 1b. Iani und komm Landtagsw 1 ösung z Umzugsges dets- und Staatssorsi Mit Frage der m i n i st e trauliche l Vertretern diese Nach Anfang ni des inte stattfinden dürfte. 6 ihren Wik Volksbilt» Tie beginnend bevorstche und Ki die Regie nicht vor Steilung diese Fra wickeln, ! p a, der crne ru in ans Sinn schwi in de Jahr auf l Revr Abei im Ausl lag Ruß zwis / E» ix den mu der höchst erkan nnme