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Vicht »ach Spanien veikmll Nach einer Meldung aus Neuyork soll die spanische Lust- schissahris-Eesellschast den „Eraf Zeppelin" für 1,2 Millionen Dollar gekauft haben. Bus telephonische Anfrage des W.T.B. wird diese Nachricht von dem Generaldirektor der Zeppelin-Luftschiffbau G. m. b. H., Kommerzienrat Lolsmann, dementiert. Kommerzienrat Lolsmann erklärt, daß ein solcher Abschluß bis zum Aufstieg des „Eraf Zeppelin" zu seiner Amerikafahrt nicht erfolgt sei. Der Vertreter der spanischen Gesellschaft, Oberst Herren», befinde sich an Bord des Schiffes, um einen persönlichen Eindr » ck von der Praxis des Transozeanverkehrs im Luftschiff zu gewinnen, und es sei ja auch bekannt, daß der Luftschiffbau seit längerem mit Spanien verhandelt. An sich sei nichts dagegen einzu wenden, daß der „Eraf Zeppelin" eines Tages nach Spanien verkauft werde, wenn damit die Mittel gewonnen würden, um das Luftschiffahrts-Problem weiter zu entwickeln. Dazu sei aber vertragsmäßig die Zustimmung der Reichsregierung erforderlich. Vorläufig sei aber nur beabsichtigt, das Luftschiff zu verchartern. Ehe es jedoch soweit komme, wolle die Luftschiffbau E. m. b. H. selb st mit der Durchführung ihres großen Fahrprogrammes erst einmal zeigen, welche Leistungen aus dem Luftschiff herauszuholen sind. Die französische A-Voolsalafirophe Pari», 1ö. Oktober. Havas berichtet, in gut unterichteten Kreisen weise man darauf hin, daß, falls die Untersuchung über die näheren Um- stände des Zusammenstoßes und der Versenkung des Unter- seebootes „Ondine" durch den griechischen Dampfer nicht zu einer Einigung der Vertreter Frankreich» und Griechenlands über die Verantwortlichkeit führe, der Streitfall dem Inter- nationalen Gerichtshof im Haag unterbreitet wer den würde. Der griechische Gesandte hat dem französischen Marineminister mitgeteilt, daß der Marineattachee der grie chischen Gesandtschaft in London sich nach Rotterdam begeben habe, um auf dem betreffenden griechischen Dampfer «ine Untersuchung über die näheren Umstände des Zusammen stoßes anzustellen. Die diplomatischen Vertreter fast sämtlicher in Paris beglaubigten Negierungen haben am Quai d'Orsay das Beileid ihrer Regierungen zum Untergang des Untersee bootes zum Ausdruck gebracht. Ueber das deuische Varlelrvesen Bummer rrs Ein« Rede von Minister Turtius. Heidelberg, 14. Oktober. Bei einer Tagung der südwestdeutschen Arbeitsgemein» ichaft der Deutschen Volkspartei ergriff der Reichswirt schaftsminister Dr. Turtius das Wort zu einer groß- angelegten Rede. Zunächst ging der Minister auf die in Genf behandelten Fragen der Außenpolitik ein und wandte sich dann den Fragen der Innenpolitik Kl. Dr. Lurtius erörtert« dabei zunächst dir verschiedenen Möglichkeiten und Wege der Großen Koalition, di« er an sich als gegeben für di« nächste Führung der politischen Ge schäfte im Reich und Preußen und als Grund lage einer stetigen und verständigen Politik der Mitte fleht. In Preußen freilich, führte der Minister aus, wird die Frage der Großen Koalition für uns von den Grenzen des Konkordats abhängig zu machen sein, während im Reich die Frage des Panzerkreuzerbaues unstreitig hemmt. Erfreulicherweise läßt der Parlamentarismus manche Wege zur Abtragung sicher noch vorhandener Uwstimmig- teiten zu. Am Schlüße seiner Ausführungen ging der Minister auf di« Krise des deutschen Parteiwescns ein, wobei er sagte, z u wenig Beschäftigung mit den wirtschafts sozialen Strukturänderungen, die die Nach triegszeit bracht«, zu wenig Beschäftigung mit den geistigen Strömungen unserer Zeit sind dir Ursachen für diese all seit iye Partei unlust. Ideologien und Taten stimmen heute der keiner Partei mehr überein. Vereinheitlickzung, die allerdings nur auf stärkste Durcharbeitung der Probleme aufgvbaut sein kann, muß erreicht werden. Immer werden sich freilich nüchterner Formulierung reine Gefühlsmenschen entgegenstellen. Wann und wo diese Stimmungen zur direkten oder indirekten Verunglimpfung unferer Partei und unserer Führer führen, da ziehen wir unsere Konsequenzen. So ist der Austritt unserer Stählhelmmitglieder im Reich und Landtag zu werten. Die drei nationalen Ziele, um die wir kämpsen, lassen sich dahin um- reißen, daß wir den deutschen Landwirt nicht untergehen lasten, die Lebenskraft des deutschen Mittelstaiides erhalten und die Seele des deutschen Arbeiters vor der Akacht der Maschinen retten wollen. Die Ausführungen von Dr. Turtius gehen in mehr als einem Punkte über den engeren parteipolitischen Kreis hinaus, in dem sie gemacht worden sind. Sie berühren Fragen, die den Lebensnerv unseres Partei wesens überhaupt treffen. Was zunächst Dr. Cur- tius über die parlamentarischeEntwickelung der nächsten Zukunst gesagt hat, enthält die Kernfrage, um deren praktische Lösung debattiert werden wird. Es wird dabei wesentlich auf die Nolle ankommen, die die Deutsche Volkspartei zu spielen gedenkt. Bon Dr. Turtius weiß man, daß er zu den Anhängern des Parteiführers Stress- mann gehört. Um so bemerkenswerter ist es, wenn er an Stelle des immer noch kranken Freundes mit so starker Be tonung die Parole der „Großen Koalition" ausgrbt, für die Turtius allerdings immer einaetreten ist. E» kommt Eine Darstellung»« Arbeilerschask Ueber den Konflikt ln der Textilindustrie geht uns seitens des Zentralverbandes der Christlichen Textil arbeiter Deutschlands folgende Darstellung zu: Die Texlilinbustriellen des Rheinlandes und Westfalens haben beschlosten, zur Unterstützung der Anssperrungsaktion in der M.-Eladbacher Textilindustrie die gesamte Textil« arbeiterschaft Westdeutschlands auszusper» ren. Eine Ausdehnung dieser Aussperrung auf die gesamte deutsche Textilindustrie ist in Aussicht genommen. Die Arbeit geber versuchen diese Aktion unter verschiedenen Behauptungen als berechtigt und notwendig hinzustellen und den Nachweis zu erbringen, daß sie zü> diesem Beschlüsse gezwungen worden seien. Es macht sich deshalb erforderlich, in den folgenden Aus führungen erneut folgendes sestzustellen: Unter Hinweis auf die Akkorda-bbaubestimmungen des M.» Gladbgcher Manteltarifes nahmen die Arbeitgeber in etwa SO Betrieben in den vergangenen Monaten einen Abbau der Löhne der Akkordarbeiter bis zu 2ll Prozent vor. Die Gewerkschaften waren dadurch genötigt, den Mantel tarif zu kündigen und zur Wiederangleichung der Löhne ent sprechende Anträge zu stellen. Die Ärbeitgebervereinigung be antwortete dies« Anträge mit der Forderung eines allgemeinen Lohnabbaus von 12,5 Prozent. Trotzdem in keinem Betriebe gestreikt wurde und während der Verhandlungen von beiden Seiten die Zusicherung gegeben wurde, keinerlei Kampfmnß- nahmen durchzusühren, beschlosten die Arbeitgeber am 10. Sep tember die Anssperrung in der M.-EIadbach-Rheydter Textil industrie für den 29. September. Die Arbeitgeber gaben in ihrer Kündigung selbst zu. daß dieser Beschluß erfolgt sei noch ehe eine Stellungnahme der Arbeiterschaft zu den Arbeitgeberauträgen erfolgt war. Während die Gewerkschaften sich am 26. September zu einer Aussprache über eine evtl. Beilegung der Differenzen mit dem Schlichtungsausschutzvorsitzenden zusammensanden, beschloß die Ärbeitgebervereinigung — wiederum noch ehe ein Ergebnis die ser Aussprache feststand — die Aussperrung auch der Viersener TextilaÄeiterschajt. Zu dieser Aussperrung lag keinerlei Grund vor. Der Lohnlaris der Viersener Textilindustrie war ungekündigt, Lohndifserenzen bestanden nicht. Ohne Rücksicht aus den Eint- aungswillen der Gewerkschaften und die verschiedenen Vermitt lungsversuche wurde die Aussperrung am 29. September in M.-Gladbach, Rheydt und Viersen durchgeführt. Der Vor sitzende des staatlichen Schlichtungsausschustes lud am 9. Okto ber die Parteien zu einer erneuten Verhandlung ein. Während dieser Verhandlungen und noch ehe das Ergebnniz derselben fe st st and, wurde die " ' aft in ' Arbeiterschaf Rheinland urde die Gesamtaussperrung der und Westfalen beschlossen. Am r Zusammenkunft der Arbeitgeber 1V. Oktober fand eine erneute Zusammenkunft der Arbeitgeber in Düsseldorf statt, in der von den JndustrieIen der erwähnte Beschluß aus Eeneralaussperrung in ganz Deutschland gefaßt wurde. Dieser bisherige Verlauf der Bewegung zeigt: In allen Fällen find die Aussperrungsbeschlüsse der Arbeit« aeber erfolgt, ohne einen Streik icker Angriff der Gewerk schaften und noch ehe dis Verhandlungen mit den Gewerkschaften stattgefunben hatten bzw. ergeb nislos abgebrochen wurden. Die Aussperrunasmaßnahmen der Arbeitgeber wurden lq allen Fällen ohne Rücksicht auf die Stellungnahme der Arbei terschaft und den Einigungswlllen der Gewerkschaften gefaßt. Im Viersener Bezirk ebenso im übrigen Rheinland und eM ^ ^ " " ' - / Westfalen erfolgte dieser Aussperrungsbeschluß, trotzdem dir laufenden Tarifverträge ungekundigt waren und damit der Arbeitgebern die tarifliche Friedenspflicht oblag. Bei sämtlichen Bewegungen, die in den vergangenen Iah, ren in der deutschen Textilindustrie geführt wurden, versuchter die Kommunisten die Arbeiterschaft zum Sympathiestreik, zum Bruch der Tarifverträge und zur Eeneralosfensive gegen dis Arbeitgeber aufzuputkchen. Die Gewerkschaften sind diesen Bert suchen der Kommunisten stets rücksichtslos entgegengetrctcn und haben gegen ihren Widerstand die tarifliche und moralischt Kriedenspflicht gewahrt. In keinem Falle kann ihnen ein Druck der Tarifverträge nachgewiesen werden. Die Arbeitgeber habe« durch ihr Vorgehen das Gegenteil getan. Lord Birkenheads Abschied Mik ihm verlätzk ein Gegner -er englisch-französischen Enkenke fein Amk Lord Peer ins Indya-Ossice l.. London, 14. Oktober. Den „Sunday Times" zufolge wird Lord Birkenhead nun doch schon in einigen Tagen aus dem Kabinett ausscheiden, um in der City den Frieden >eines bewegten Einnahmen- und Aus gabenetats zu finden. Die Nachricht stammt aus guter Quelle; denn das genannte Blatt gehört der Berry-Gruppe, einem der größten Zeitunasfinanzkonzerne, dessen Leitung seit langem als künftiges Arbeitsfeld für die Talente Lord Birkenheads ge nannt wird. Am Interesse des Gleichgewicht» der außenpoli tischen Meinungen,»m Kabinett ist die>er Entschluß entschieden zu bedauern. Auf hem Festlande überschätzt man zweifellos den Arbeitseifer des Kabinetts als Ganzes in außenpolitischen Fra gen, die so lange irgend möglich und manchmal noch länger den Spezialisten im Foreign Office überlasten bleiben. Trotzdem ist es heute weniger als je gleichgültig, wenn mit Lord Bir- kcnhead ein Mann verschwindet, dem an jener Tradition der Entente Cordiale, wie Sir William Tyrell sie ver körpert. oder an der romantischen Frankophilie Lhamberlains, kein Pfifferling gelegen ist. Lord Birkenhead gehört zu den Engländern, die Locarno wörtlicher verstanden haben als das Foreign Office. Manches von dem. was er im vorigen Jahre in Frankfurt und Berlin gesagt hat, war denn auch alles andere als mit Sir Austen Chamberlain verabredet. Der Eindruck, als ob Lord Virkeuheads Horizont jemals von der Sorge um die Finanzierung seiner fabelhafte Karriere begrenzt gewesen wäre, ist natürlich nur ein oberflächliche. Der Schritt, den er heute tut hat ihm in dieser oder jener Form seit vielen Jahren fieigestanden. und er hätte ihn um so un- belorater tun köncn. als. eine aanze SLar tüchtiger enaMckier Politiker und Beamten ,yn vor ihm getan Hilden. AnmttkeH har vor dem Kriege hat er in der konservativen Revolte gegeis die irische Homerule-Politik Asauiths eine Roll« gespielt, di» ihm den Ruf der politischen Hemmungslosigkeit eingetragen hat. Set es. daß Lord Birkenheads schwieriges Temperament übertrieben worden ist, fei es, daß die Jahre es gemildert haben, jedenfalls ist in allen Kabinetten, denen er feit ISlg angehört hat, seine Stimme die des Staatsmannes gewesen» Die kurze scharfe Anspannung der englisch-irischen Beziehungey Ende 1925, der Ausbruch des Generalstreiks und die konjerz vative Palastrevolution um die Reform des Oberhauses ins vorigen Jahr«, olle diese Krisen haben ihn mehr als die meistens feiner Kabinettskollegen auf der Höhe der gestellt ten Aufgaben gcgeigt. Sein« gegenwärtige Amtsführung im Staatssekretariat für Indien ist aber vielleicht nicht ftkn größter Erfolg. Hier wird er wahrscheinlich durch Lord P e ey ersetzt werden, einen Vertreter der Regierung im Obeihause, der zurzeit ein nebensächliches Ministerportefeuille hat. Lord Birkenhead besitzt jedoch bis auf den heutigen Tag die wenig geschätzte Gabe Äner Satyre, die tötet oder doch überaus schwer verwundet, anstatt sich mit der verfassungsmäßigen Rolle des Humors in der englischen Politik zu begnügen und sich und anderen das Leben zu erleichtern. Seine nicht ganz leichte« politischen und parlamentarischen Umgairgsformen find so um aefähr das Gegenteil derjenigen Sir Austen Chamber« lains. Und wenn man von Sir Austen sagt, daß er von alleul englischen Ministern die wenigsten persönlichen Feinde habe, so hat Lord Birkenhead sicher die meisten. Für einen «nMcheq Politiker gehört es zum guten Ton, sein« Intelligenz als Privat«, geheimnis zu behandeln, auch wenn er sie hat. Lord Dirken« Lead hat nie ein Hehl daraus gemacht, daß er für seine Pely son diese Regel als unerträgliche Heuchelei empfindet. daraus an, wie seine eigene Partei daraus reagieren wird. Wir haben Muße das abzuwarten, zumal Volkspartei und Sozialdemokratie in erster Linie das Duell um die Koa litionsgestaltung auszutragen haben, da ja auch an dem Gegensatz dieser beiden die Koalition als feste Bindung letzthin gescheitert ist. Wie sich dann Dr. Turtius über die Krise des deutschen Parteiwesens geäußert hat, daran kann niemand vorübergehen, der sich noch Gedanken über unser Pstnteiwesen und seinen Zustand macht. Es ist äußerst wertvoll, wenn einmal mit ganzer Offenheit auch von die ser Seite her festgestellt wird worauf wir wiederholt hin gewiesen haben, daß die Ursachen der Parteiuülust, die man leider allenthalben findet, darin liegen, daß man sich wenig mit den wirtschaftssozialen Strukturänderungen, die die Nachkriegszeit brachte, und zu wenig mit den geisti- gen Strömungen unserer Zeit beschäftigt." Die wirtschaft lichen Splittergruppen, nach denen sich neuerdings viele Wähler gruppiert haben, zeigen beängstigend Grad und Umfang der Materialisierung jm politischen Denken. Wir können Dr. Lurtius nur zustimmen, wenn er „stärkste Durch arbeitung der Probleme und Vereinheitlichung" fordert, weil das in der Tat ein allgemeingültiger Grundsatz ist. Dr. Turtius spricht ganz richtig davon, daß „die Seelen des deutschen Arbeiters vor der Macht der Maschinen gerettet werden müssen". Die Erfüllung gerade dieser Forderung ist so notwendig wie noch nie. Da» muß er aber mit der Reformarbeit politischen Dem«,., und Handelns mitten in seiner eigenen Partei an sangen. Die Kooppschaslswahleu Im Luhraeblel Esse», iz. Oktober. Di« am Sonntag im Ruhrrevier für dl« Ruhrknapp schaft ftattgefundenen Knappschafträltesteuwahlen oerliefen nach den bisherigen Meldungen überall ruhig. DI« Beteiligung war tu vielen Bezirken stark. Gewühlt wurde in 589 Sprengel« gegenüber 558 bei der letzten Knappschaskswahl 1Ü24. Der alt» Beraarbetterverbcwb hatte 54S. der G « w « rk « verein christlicher Bergarbeiter 554, die Hirsch» Dunckerschen 133 Kandidaten aufgestellt. Bei den Bergbau« angestellten wurde in 69 Sprengel« gewählt. Die Polen M Unionisten waren diesmal bei der Kandidatenaufstellung nicht mehr beteiligt. Bei der Knappschaftswahl 1924 hatten di« Polen noch 3195, die Unionisten 52349 Stimmen erhalten. BiL tu die späten Abendstunden lagen nur Teilergebnisse aus einzelnen Sprengel» vor, di« noch keinen Rückschluß auf das Gesamtergebnis Und auf die demnächstige Zusammensetzung der Ruhrknappschaft zulassen. Ein Gesamtergebnis ist vor Dienstag bzw. Mittwoch kaum zu erwarten. Di« Wahlbe teiligung betrug im Durchschnitt 75 dis 89 v. H. bei de» Bergarbeitern und bei den Angestellten 65 bis 79 v. H. Lad wiederum der..Stahlhelm" ^ Düsterberg redet in Hall«. Im Stahlhelm" wird in der letzten Zeit auffallend viel geredet. Seldte und Düsterberg wechseln einander ab, Wer der eigentliche Führer ist, weiß man schon nicht mehr< An der Tcstfung in Halle interessieren uns allein nur dir Ehrengäste, deren Auswahl die Bewegung charaktert-c siert. Jm Bericht werden die Ehrengäste aufgezählt. E- heißt dort: „Unter de« Mrengäften befanden sich Prinz Oskar, de» älteste Sohn des Kronprinzen der Herzog von Koburg, Gene ral Watter, Eraf von der Goltz, Admiral von Schröder und Ad miral von Krosigk. Zu einer eindrucksvollen Ehrung des greisen Ehrenmitgliedes des Stahlhelm gestaltete sich die Begrüßung de« YeldmarsiiMs von Mackensen, der während der Tagung den Saal betrat." Die Rede Dllsterbergs enthält nichts Neues mehr. Seine Parole lautet: „Jm Zeichen des „Stahlhelm" schei den sich die Geister". Wir find der Meinung, daß ve» „Stahlhelm" sich sehr erheblich überschätzt. Kaust bei unsere« Inserenten! Sr Soll man sich «uSeinandersehen? <§ Proletarischen scheu Zentralverban Liebesmüh. Das sin ibrem Haß hemmun leben, alles, was ch bedenken. Außerdem politisch zur kommu, jede Auseinandersetz halten. Wie steht es Freidenker"? Sozialdemokratischen sehnst aufschlägt, sin Aeußerungen bekam, sozialdemokratische st zers. Das spricht all stlsche Freidenkerbun Partei stehend anfleh demokratische Partei- hat sogar der Partei Neichstagsantraq ai sozialdemokratischen dann wird die Parte „»proletarischen und ibre Epistenzberechtig hatten auf mehrfache Not erhalten, ebenso teipresse zu versuche Vorstand volles Verst nossinnen und Gcno der Parteivorstandes zu viel. Der oft zit! seiner Meinung nich «nngen in religiöser te!" gewährt werden sigste Ueberzeugung daß sozialistische We Ammenmärchen. Jen Politik der Kirchen w In welchem V also der „Bund sozi> tischen Partei? wir Zentrnmsleute s> ein Beispiel. In der Magdeburger Telcgv „kommentiert": „Die Schweifwedeln — Tage von Magdebur digen Menschheit vei diese sich im Byzantii Genossen werden he, rcrn als — ehrliche /st eine Sprache, die Freidenkern schlecht« ein klärendes Wort dingt am Platz Vrerckc Deutsch-öfter Die Landesg österreichische gestern im Saale Nachdem der Vorfif österreichischen Ger der frühere Reichs Vorsitzender der und Mitglied des Wort zu seinem st entwurf und die schilderte die lange Kleinarbeit auf dl Ein best musi Der 14. Oktal Dresdner in sehr si Kritiker für den mu Stunde vor Anfang gerade als besondere dem Festabend z Dresden im Fest zeit >m Stile rischen Unterlagen lers hatte man Ko Eurschmann, Klenl, Beruh. Ans. Weber - Es kam da manche essante Streiflichter nnistk geworfen. Ma scheu Lebens um di< machen. Prominent' Hardt, Mar Hi Margarethe Thun Petri, Fritz Fr zusammengesetzter kl- »nd begleitet von i eines Karl Maria Dienst der guten S< zert und während d Veranstaltung war s Fnsolge des v «rrrichir ich gerade Teil der Charon »er neue »ronzertm Prag und Capet tz Pogensührun« und > Ter neue Solocelli 1914 mit b«r Sta»