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Abgeordnetenkammer «ngeordnet war. Danach hat der Großrat die endgültige Auswahl von 400 Kandidaten für die zweite Kammer zu treffen unter den 800 und den 200, die von den faschistischen Syndikaten, sowie besonders be- zeichneten Verbänden vorgeschlagen werden, wobei dem Erohrat die Einreihung einer gewissen Zahl verdienter, nichtnominierter Persönlichkeiten Vorbehalten bleibt. Einen Grund zur Beunruhigung sieht Lrispolti auch nicht in der beratenden Stimme, die der Erohrat in Verfassungs fragen künftig haben wird. Zwar mühte seine Stimme in wichtigen Fragen, wie etwa über die Regelung der Beziehungen zwischen Staat und Kirche ge hört werden. Aber seine Zusammensetzung garantiere, bah die gegenwärtigen und vergangenen blohen Partei genossen zur Zeit nicht die Mehrzahl gegenüber dem Re gierungschef, dem Präsidenten der beiden Kammern, den Ministern und Unterstaalssekretären besähen. Jetzt ver teilen sich die Zahlen vorbehaltlich neuer Ernennungen durch Mussolini noch so, dah die Minister und sonstigen Amtsträger, 19 an der Zahl, im Großrat sind, während die Nurparteimänner 17 Köpfe ihr eigen nennen. Ein Angelpunkt der augenblicklichen Kompetenzverteilung ist nach Crispolti die rechtliche Unfähigkeit des Erohrates, Initiativanträge zu stellen, noch überhaupt zusammenzu treten, um große Verfassungsfragen zu diskutieren, weil dies nur ein Recht des Regierungschefs sei, zu dessen Aus. Übung der Generalsekretär der faschistischen Partei nur in einem genau festgelegten Falle die Vertretung übernehmen könne. Nach feststehendem italienischem Verfassungsrecht könne jede Verbesserung der Staatsverfassung und der Grund gesetze auf ordentlichem Wege vorgenommen werden, wenn sie die Zustimmung der beiden Kammern und die Sanktion des Königs erhält. So hätte auch die Negierung die Möglichkeit gehabt, nach ihrem illen Reformen vorzuschlagen. Seit dem Gesetz vom 24. Dezember 1925 über die Funktionen des Regierungs chefs ist dieses bedeutsame Recht auf diesen übergegangen, da solche Kammeranträge nur mit seiner Zustimmung ge- stellt werden können. Diese Veränderung — Lrispolti chweigt darüber — verlagert allerdings den Schwerpunkt rüherer konstitutioneller Volksrechte in die Person des einen Mannes, des Gründers und Hauptes des Faschismus! Juristisch zutreffend bemerkt Lrispolti, dah der Regie rungschef für seine eigenen Handlungen der Krone verant wortlich und auch von dieser abberufbar sei. Einen wei teren Querriegel gegen revolutionäre Verfassungsände rungen erblickt der Senator in dem Umstande, dah solche Anträge nicht Gesetz werden können, wenn sie nicht die Zu stimmung der drei Organe der gesetzgeberischen Gewalt (Kammern und König) erlangen. Lrispolti äußert sich vorsichtigerweise nicht über die unleugbare Tatsache, dah hinter dem Gewebe des Verfassungsrechtes schließlich doch eine nicht leicht übersehbare Verteilung faktischer Macht im Staate liegt, die dem Regierungschef Mussolini weit mehr Einfluh als dem Reichskanzler im Kaiserreich verleiht, trotz dem die „Tribuna" dergleichen nicht für wahrhalten will. Eins dürfte aber vielleicht als treibendes Motiv im Hintergrunds faschistischer Zukunftsgestaltung durch Mus solini bei der neuen Zuständigkeitserteilung an den Eroh rat auftauchen. Des Erohrates beratende Stimme bei Ini tiativanträgen, die das Ministerium vor die Kammer bringen will, könnte den Faschismus selbst vor einer Kata strophe bewahren, wenn einmal nach dem Tode Mussolinis ein Regierungschef ans Ruder käme, der nicht über seinen Weitblick und seine Zielsicherheit verfügte. Ho:aa urravsfinddar Paris, 11. Oktober. Der Hearstkorrespondent Horan sollte sich gestern, wie „New Pork Herold- berichtet, zum Polizeiprkfekten begeben. Man Hab« ihm diese Bestellung aber nicht ausrichten können, da er unauffindbar gewesen sei. Es werde jedoch an- genonnnen, daß er sich noch in Paris aushält. Das Blatt glaubt, daß die Aufforderung, sich zur Polizripräfektur zu be geben. mit der Art und Weise Zusammenhänge, in der Horan auf offener Straße. Wert und auch auf der Polizeipräfektur behandelt worden ist. Generalsekretär Philpp« Berthelot hat hierüber bereit« dem Vorsitzenden der angelsächsischen Presse- Vereinigung sein Bedauern ausgesprochen. Vor elvem kroatische« ..Alba Zuiia" „ Belgrad, 10. Oktober. Wie aus Agram gemeldet wird, veranstaltet die Un abhängig« Kroatische Bauernpartei am 21. Oktober in Sisak eine Riesenvrrsammlung, für die bereits alle Vor kehrungen getroffen werde». Di« Führer der Kroatischen Bauernpartei erklären, dah diese Versammlung dem rumäni schen Baucrntag in Alba Julia ähnlich sein werde, da sich über Lvvvoo kroatische Dauern an der Versammlung beteiligen werden. ' Der am 20. Juni im Belgrader Parlament verwundete Abgeordnete Pernar weilt gegenwärtig t« Etsak, um mit den örtlichen Führern der Kroatischen Bauernpartei dt« vor- hereitungen für di« Niesen«rsanrmlung zu treffen. Aulouuglück tu Neuruünsler Tin Toter und zwölf Verletzte. Am Mittwoch abend gegen 7 Uhr fuhr ein mit 1t Per sonen besetzter Hamburger Autobus der Verkehrslinie Ham burg-Kiel Lei Einfeld gegen einen Baum. Durch den Anprall platzt« der Benzintank und der Wagen stand sofort lichter, toh in Flammen. Aus dem Wagen ertönten gellend« Hilferufe. Di« Bewohner der nahegelrgenen Häuser schlugen dir Fenster des Wagen» rin und beteiligten sich nach Kräften an dem Rrtkingswcrk. Die inzwischen alarmiert« Nenmünster verufsfeuerwehr rückte mit der Motorspritze und zwei Kranken wagen nach der llnfallstelle ab. Es wurden 10 Personen zum Teil schwer verletzt in das hiesige Krankenhaus elngeliefcrt. Der Reifend« Paul Wurzbach au» Dresden, der neben dem Schofför gesessen -alle, starb wenig« Minute» nach dem Unfall an den erlittenen Brandwunden. Zwei Personen wurde« weniger verletzt. Di« Mehrzahl der verunglückten stammt au» Ha mH««. MusfoNnt über die Presse ..vor schwere« Zellen" Rom, 10. Oktober. Im Palazzo Lhigi empfing Mussolini heuK die Leitet von 70 faschistischen Tageszeitungen und äußerte sich aus diesem Anlaß in einer längeren Rede über das Wesen und die Auf gaben der faschistischen Presse. „In einem allumfassenden Regime," wie es der aus einer siegreichen Revolution entstandene Faschismus sein muß, ist die Presse ein Bestandteil des Regimes und eine Kraft in seinem Dienste. Die alten Anklagen über die Unterdrückung der Presse freiheit durch die faschistische Tyrannei werden nicht mehr ge glaubt. Die freieste Presse der ganzen Welt ist die italienische Presse. Anderswo stehen die Zeitungen In Abhängigkeit von Finanzgruppen, von Parteien oder Einzelpersonen. Anderswo besteht kauf aufregender Nach Im Publikum eine Art , , den Merkmalen der Erschlaffung und Verblödung hervorrnft. Der italienische Journalismus ist frei, denn er dient nur einer Sache, einer Staatsordnung. Er ist frei, denn innerhalb der Gesetze des Regimes kann er, wie er dies tut. seine kon trollierende, kritisierende und vorwärtstreibende Tätigkeit aus- üben. Ich bestreite aus das entschiedenste, daß die italienische Presse einförmig sei. Wer ausländische Zeitungen aus allen Ländern der LÜelt liest, weiß, wie trocken, einförmig und stereotyp deren Presse bis in Kleinigkeiten ist. In dieser Hin sicht muß sich der faschistische Journalismus Italiens immer schärfer von dem der anderen Länder unterscheiden." Er verglich den faschistischen Journalismus mit einem Orchester. Die Note, so führte er aus, ist gemeinsam, aber dle^e Note wird nich^ von der Negierung durch ihre Presse wort, denn er besitzt es in seinem Gewissen. Die Instrumente find verschiedenartig und muffen es sein, wenn man eine volle Harmonie erzielen will. Jede Zeitung muß ein individualisiertes Instrument in dem großen Orchester sein. Mussolini erklärte daraus, daß nicht alle diejenigen, die Mussolini erklärte darauf, daß nicht alle diejenigen, die dem faschistischen Regime zu dienen glaubten, diesem wirklich nützliche Dienste leisteten. Keinen Dienst erwiesen dem Regime d!e,enlgen. di« jede selbst sehr unbedeutende Handlung über mäßig lobten. Sechs Jabre des Wirkens der faschistischen Revolution bedeuteten mehr als zahlreiche Worte. Dienst, di . . . , Auch die jenigen leisteten dem Regime keinen Dienst, die der Skanda l. und Ungliickschrontk einen übermäßigen Raum ein- räumten. Einen schlechten Dienst erwiesen dem Regime ferner diejenigen, die nicht Würde bewahrten gegenüber Ausländern, wenn diese Gäste Italiens seien, odsr Urteile über das Regime oder über Mussolini fällte«. Ich möchte.wiederholen, sagte Mussolini wörtlich, daß Lob und Zustimmung, die mir osi non " sonn " " hervorragenden Persönlichkeiten zuteil werden, mich vollkommen gleichgültig lassen. Der Ministerpräsident wandte sich gegen die Pressevertreter die es an Taktgefühl auf außenpolitischem oder finanziellem Gebiete fehlen ließen und die in ihren Be richten sich nicht genau an die Wahrheit hielten. Er betone ove und Wissenschaft könne die Parteimitgltedskarte keine'Eonder- rechte gewahren. So wie es erlaubt sein müsse Mussolini sei als Geigenspieler ein sehr mäßiger Dilettant, ebenso müsse es erlaubt sein, objektiv auf dem Gebiet der Literatur, des Theaters usw. Urteile abzugeben, ohne daß irgend jemand aus Grund seiner Parteimitgliedskarte sich dagegen wehren könnte. Die Parteidisziplin und die Revo lution hätten damit nichts zu tun. Die Mitgliedskarte verleih» nicht demjenigen Genie, der keins besitze. Mussolini schloß: Ihre Aufgabe wird sowohl innenpolitisch wie außenpolitisch immer wichtiger werden. Jnnerpolitijch in, sofern, als das italienische Volk in einigen Monaten zu den Wahlen gerufen werden wird, durch die cs vor der Welt seine tatsächliche Zustimmung zu dem Regime an den Tag legen soll. Diese große Kundgebung muß vorbereiter werden, und Sie haben durch Ihre Zeitungen das Mittel dazu, es in würdiger Weise zu tun. In der internationalen Politik gehen wir keinen leichten Zeiten ent gegen. Je stärker Italien politisch, wirtschaftlich und moralisch werden und je länger das faschistische Italien bestehen wird, desto größer werden die unvermeidlichen Reaktionen in der anti faschistischen Welt werden, die anscheinend fast ärgerlich darüber ist, daß es wiederum Italien ist, das ein neues Losungswort auf politischem und sozialem Gebiete ausgibt. Au» diesen Gründen muß die Presse wachsam und bereit sein und sich solcher Männer bedienen, die es verstehen, gegen di« Gegner jenseits der Grenze zu polemisieren, und besonders solcher Männer, die sich nicht von materiellen, sondern von idealen Zielen leiten lassen. Aussperrungen in Rheinland-Westfale« Das Reichsehrenmal In der Textilindustrie. Berlin. 12. Oktober. Der Arbeitgeberverband der deutschen Textilindustrie teilt mit, daß zue Unterstützung der Textilarbeitgeberverbände von Düren, München-Gladbach, Rheydt und Viersen zunächst die Arbeitgeberverbände der rheinisch.wesisälischen Tex tilindustrie «instimmig die Sympathieaussperrung ab 27. Oktober beschlossen haben. Auch ln der Eisenindustrie- Essen, 12. Oktober. Berlin, 12. Oktober. Die Entscheidung über das Rekchsehrenmal für die deut schen Soldaten, die im Weltkriege gefallen find, ist im Ministe rium des Innern gefallen. Im Einvernehmen mit der Mehr- zahl aller Frontkänipservcrbände hat sich das Reichsinnen- Ministerium für di« Errichtung des Ehrenmals in Berka bei Weimar entschlossen. Eine entsprechende Vorlage wird in ab sehbarer Zeit das Reichskabinett beschäftige«. Einsturzunglück beim Vau einer Talsperr In der heute abend abgeholtenen Sitzung des Arbeit geberverbandes Nordwest der Eisenindustrie wurde einstimmig beschlossen, der gesamten Arbeiterschaft zum 1. November unter einstweiliger Aufrechterhaltung des den Gewerkschaften gemachten Angebotes zu kündigen, da die Tarifkünüigung seitens der Gewerkschaften und die Ablehnung des Arbeitgeberangebotes einen tarislosen Zustand herbeizu- sllhren drohen und eine jede weitere Belastung zwangsläufig eine Preiserhöhung erforderlich machen würde, die es den Werken nicht ermögliche, ihre Betriebe nach dem 31. Oktober weiterzuführen. Gummersbach, 11. Oktober. An der Aggertalsperr« in der Nähe von Gummersbach, er eignete sich gestern ein schweres Einsturzunglück. Beim Bai der Sperrmauer wird da» modern« Betongicßversahrc» an gewendet. Von einem der drei 76 Meter hohen Gietziiiinn stürzte plötzlich infolge eines Hakenbrxches «in schwerer Arm aü und fiel auf darunter beschäftigte Arbeiter. Einer war sofort tot, vier andere Arbeiter wurden mit lebensgefährlichen Vers letzungen dem Krankenhause zugeführt, wo einer von ihnen inz zwischen gestorben ist. An dem Auskommen der übrigen Ver letzten wird gezweifelt. Schwere Explosion bei Venedig Man darf hoffen und erwarten, daß es dem Eingreifen des Neichsarbeitsministeriums gelingt, die hier drohenden Gefahren durch geschicktes Eingreifen abzuwenden. Der Nsichrarbeits- minister Wissell wird hier die erste Gelegenheit haben zu zeigen, dah er das Erbe Dr. Brauns, der den Arbeits- srieden immer wieder herzustellen verstanden hat, würdig ver« walten kann. Di« Zahl der Toten noch unbekannt. Venedig, 11. Oktober. In Lastagnioke in de» Provinz Treviso, 40 Kilomet» von Venedig entfernt, ereignete sich am Mittwoch «ine schwer Kesselexploslo» i» eine« Mnnitkonslager, i, de« die noch a« de« Krieg« stammenden Geschosse eingeschmolze« werden. Die SxplHion entstand wahrscheinlich dadurch, daß ein« noch nicht entleerte Granat« irrtümlich in den Schmelzofen gelangte. Dir Zahl der Toten steht «och nicht fest. Die AusrLirmungsarbetterr in Prag 83 Tote. Warercharrsbrarid ln Berlin Prag, 12. Oktober. Die Ausräumuugsarbeiten in dem Trümmerfeld des eingestürzten Betonhauses werden unter Beteiligung von fünf Regimentern in unvermindertem Tempo fortgesetzt. Die Arbeiten in dem in die Tiefe getriebenen Schacht sind üutzerst schwierig und können nur unter Verwendung von Sauer stoffapparaten durckMsührt werden. Die an diesem Teile der Nettungsardeiten beteiligten Arbeiter bei-aupten, in dem Kel lergeschoß Leichenteile gesehen zu hoben. Die Klopssignale, die man gestern abend zu hören geglaubt hat, beruhten, wie man heute annimmt, aus Sinnestäuschung. Auch heute mittag glaubte man, aus einer Tiese von 4 Meter Hilferufe zu ver nehmen. Die Arbeiten wurden sofort eingestellt, doch konnte man trotz angestrengtester Aufmerksamkeit keine weiteren Ruf« hären. Fachleute sind auch der Meinung, daß jede Hoff nung. setzt und späterhin noch Lebende zu bergen, aufgegeben werden müsse, da die verschütteten, wenn sie nicht von den sie ' Trümmerinasse» erschlagen wurden, inzwischen den Erstickung», tod gefunden haben müssen. Mit dem Fortschreiten der Aus- räumungsordeiten erhöht sich auchdie Zahl der ge borgenen L e i ch e n, bisher sind insgesamt 3 3 Tote zu verzeichnen; doch dürfte diese Zahl noch weiter steigen. verltn, 11. Oktober. Kurz »ach 142 Uhr brach heute km Warenhaus Hermann Ließ, Leipziger Straß«, eia Feuer aus, das leicht größere« Um fang hätte annehm«« könne«. Als di« Alarmglocke ertönt«, stürzt« da» Personal -n dr» Ansgänge», während sich d« Pnbltium verhältnismäßig rnhig verhielt. Durch dies« in ersten Moment entstandene Panik «nrdr« rintg« Angestelltt verletzt «nd «nßte« «it de« Rettung»»»,«« in» Krankenhaus überführt «erden, »nrch di, ««fangreithen Vorsichts maßnahmen, die von de» Leitung des Hanse« sofort getroffen wurde«, konnte eine «eitere Aus-ehnnng verhütet «erden und di« 1« de« einzelnen Abteilungen »orgesehenen Brandwäude be schränkten de» -erd dr» Feuer» auf den Lichtranm in der Trtkotagenabteklnnr. Acht Schaufenster find in der Leipziger Straße völlig ausgebrannt. Ls besteht die Annahme, daß ei« Kurzschluß entstanden ist. Hunderte von Neugierigen stehen in der Krausenstraß« a« Döuhoffplatz. Durch dn» tatkräftige Ein« greise« der Feuerwehr de» Haus«» sowie der städtischen Brand« züg« konnte bereits gegen S Uhr da» Feuer gelöscht «erden Kurz nach Mitternacht ist in Lieben, einem Stadtteile von Prag, die Hälfte eines Neubaues samt dem Gerüst ein. «stürzt. Es handelt sich um «inen zwei- bis dreistöckigen egelbou. Die Schutlmassen sielen auf die Bürgersteige, enschßnleben sind voraussichtlich nicht zu beklagen. * Der Sonnt«, Lng»ra-R«gi«rung des Sonntag als mohammedanischen «irrtag in der Türkei. Die agi, , di« Türkei di« Einführung an Stell« de» bisherigen Stummer 228 Der Slo. Errglerl In der gestric wurde zunächst ein kurze Ansrage der erkrankn » gen worlel wird. Dari Charakter nach als gestellt sei. Bisher davon Höllen zwei der konstitutioneller seklion allein begri am 2. Oktober tm !1 Die Ermittelungen seien noch im Gangi nach den seuchenpc Ratskrllerröume wü Maßnahmen erstrec! sonstigen Betriebse eine taufende ärztli Ein zweites S Wasser hauptri Wiener Platz st festgestellt, daß die i rohrschieber 22 Mi Feuerwehr vorgeno man nicht die hauch und Fernsteuerung Der Ge sch äs Kasse wurde geni dos Vermögen der Die Zahl der Spari 1S28 besaß jeder f Das Durchschnittsgr Fahre 1913. Der Entwurf Vorführungen men. — Bom Not durch die an Stell« kranke im Fiedle! werden soll. Der ti 2 Mark erhöht we an der Friedrichstrai Stadtverordneten vr verwendet werden. - über Schleusend genehmigt. Ein Antrag de nslen. die gemäß Z t kung abgeordnet wo Veranstaltung teilzu Die Vorlage de zerkreuzerver Mark Vorsicht, ver Schneider (Komm.) Stadto. Fischer H ( diese Agitation man Dann folgte n Fall H ick mann daß er beschlossen h> Hennen des Magdc mann bekanntlich 1 Parteien beantragte darüber auszusprech seiten des Iugenda Nebenkläger aufgetr ral Richter erklärte getan worden sei. w konnte. Es wurde > Parteien beschlossen. Marienhofes zu eim cnlsprcchenüen Erzie Die Linksparte ihrer Kirchen fei geben Der Stadto. Trott Erstauffnhri Hand aufs Her abend wird bisher kei Shakespeare mit di existiere, ganz wenige gesehen hai's sicher um nicht viel Gules hafte schwächsten Stücken de und die Jüngeren hat verstehe» können. Mo eine Parodie auf die h stimmt genug war, w! bachs Qpcrettcn klassis satirische Qualitäten r wähnt, hat sich aber vc midramatisch und in Ludwig Weber sagt sc Form an ge ii omme n ha tun habe. Andere svie staud der Handlung si Dennoch haben Troilus und Cressida übersetzt und der deub bau, Ernst v Wolzogi Und die jetzige Ausstich! anznsprcchenden Spiel doch „etnms dran" ist seinem Lob recht hatte. Shakcspeareschen Geist Zeit der Entstehung tu mit der Parodie ist cs Shakespeare-Bearbeiter unter die „Werke der „Timon" und „Anton! der Dekadenz, des Srgl