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Vle Tagung des preEchen rl'chkelverelus Rede Justizministers Dr. Schmidt. Stettin. 6. Oktober. Auf dem Abendessen der hier versammelten Vertreter des Preußischen Richtervereins, an dem die Spitzen der staatlichen und städtischen Behörden teilnahinen, ergriff zunächst der Vor sitzende des Richteroereins Landgerichtsvirektor Pracht- Berlin das Wort. Er hieß in erster Linie den Justizminister willkommen, in dessen Erscheinen er eine Anerkenn»» der guten Beziehungen zwischen Justizverwaltung und Richterverein er blicke Hieiauf ergriff Justizminister Dr. Schmidt das Wort, er führte aus, es sei ihm ein Bedürfnis gewesen, heute abend selbst zu erscheinen, obwohl er augenblicklich sehr schwer ab kömmlich sei. Er benutze auch sonst jede Gelegenheit gern, auf Reisen oder in seinem Arbeitszimer mit dem Richterstand Füh lung zu nehmen. Er müsse es sich leider versagen, an den Ver handlungen des Richtertages selbst teilzunehmen, obwohl ein besonders wichtiges Programm vorliege. Aber wie im vorigen Jahr über die Kieler Tagung, so erhalte er auch jetzt von seinen Dezernenten einen genauen Bericht über die Tagung und könne sorgfältigste Prüfung aller Anregungen zufagen. Er sei selbst lange Jahre mit Stolz Richter gewesen und wisse deshalb nur zu gut, daß bas Justizministerium Anregungen aus der Praxis nicht entbehren könne. Engste Fühlung der Richter mit dem tätigen, täglich sich neu gestaltenden Leben, mit den weitesten Bevölkerungskreisen und bas Vertrautsein mit den Sorgen und Bestrebungen der Arbeiterklasse und mit den großen wirtschaft lichen Problemen sei notwendig. Dazu trage auch das Studium der Zeitungen der verschiedensten Richtungen bei. Aus diesem Gründe empfehle er ein gutesVerhältnis zurPresse. Er erkenne dankbar an, daß der Richterstand auch bisher bis aus verschwindende Ausnahmen seine Pflicht in weitestem Maße erfüllt habe, wodurch ihm die Aufgabe wesentlich erleichtert worden sei. Um so dankbarer sei er für die entsagungsvolle Arbeit unter den schwierigen äußeren Verhältnissen. Die Beratungen wurden am Sonntag durch ein eingehendes Referat des Amtsgerichtsrats Dr. Franke über die Arbeits gerichtsbarkeit und den Arbeitsgerichtsverband fortgesetzt. Dis Ausführungen gipfelten in einer Entschließung, in der die Hoffnung ausgedrückt wurde, daß das Arbeitsgerichtsgesetz dazu beitragen möge, einen erträglichen Ausgleich zwischen Arbeit- gebertum und Arbeitnehmertuin zu schaffen und dein Wirt- schaftssrieden zu dienen. Eine enge Verbindung der Arbeits gerichtsbarkeit mit der ordentlichen Rechtspflege und das Hin- cinwachsen des Arbeitsrechts in das allgemeine Recht seien dringend nötig. Die Erörterungen wandten sich dann der wich tigen Frage der Eerichtshilfe zu. In einer Entschließung er achtet der preußische Richtertag die Einrichtung örtlicher Ver mittlungsstellen (Eerichtshilfsstellen) mit amtlichem Charakter und einheitlich geregelter Geschäftsordnung in räumlicher Ver bindung mit den Justizbehörden für zweckdienlich und geboten. Hieran schloß sich ein Referat des Oberstrafanstaltsdirektors Marks über die Reform im Strafvollzug. Den Abschluß der Tagung bildete die Beratung einer Reihe interner Fragen. Seive ooppe.iprachMU Aüfjchrifleu mehr in SiMirol Brizen, 8. Oktober. Der Amtsbürgermeister von Vrixen macht in einem neuen Erlaß darauf aufmerksam, daß die gegenwärtig noch vielfach gebrauchten doppelsprachigen Aufschriften sofort entfernt werden müßten. Die Entfernung hätte nicht nur durch Ueber- tünchung zu erfolgen, sondern es müsse auch auf die Aesthetik Rücksicht genommen werden und überall die italienische Auf schrift erneuert werden. Der Wortlaut der neuen Aufschriften müsse genehmigt sein. Dazu seinen Gesuche mit 2 Lire Stempelgebühren einzureichen. Das WahlpriiMgsserichk Amtlich wird mitMteilt: In den Wahlprllfungssachen, be treffend die Neichstagswahlen in den Wahlkreisverbänden l (Ostpreußen), II (Brandenburg I), III (Brandenburg II) und VI (Sachsen-Thüringen) sowie zur Prüfung von Wahlbeschwer den, die über den Bezirk eines Wahlkreises und Wahlkreisver« bondes hinaus von Bedeutung find, ist Termin zur öffentlichen mündlichen Verhandlung auf Sonnabend, den 20. Oktober 1028, vormittags 11 Uhr, im Saal 3l im I. Obergeschoß des Reichs- tagsgebäudes, anberaumt worden. Der Vorsitzende des Wahl prüfungsgerichts beim Reichstag (gez.) Dr. Bell. Neue Konkurse Dresden: Kaufmann Hermann Anton Verres, Holbein- straße 131, Handel mit Korfettbestandteilen. Anm. bis 23. Okto ber. — Bad Lausick: Gutsbesitzer Friedrich Bernhard Thalmann, Stockheim, Anm. 30. November. — Glauchau: Kaufmann Kurt Neumärker, Glauchau, Anm. 20. Oktober. — Meißen: Händ lerin Alma Selma Seyfried geb. Wolf, i. Fa. A. S. Wolf. Mei ßen, Anm. 10. Oktober. — Reichenbach (Vogtl.s: Bauunterneh mer Max Walter Dietrich, Mylau, Anm. 26. Oktober. — Wald heim: Früherer, Geschästsgehilse, jetziger Werkfiihrer Emil Hesse, Hartha (Stadt), Anm. 31. Oktober. — Chemnitz: Kaufmann Walter Jahn, Chemnitz, Anm. 27. November. Tabakhändler Max Molle. Chemnitz, Anm. 20. Oktober. — Frohburg: Schuh. Warenhändler Oskar Oertel, Kohren. Anm. 20. Oktober. — Königsbrück: Texiilwarenhändlerin Anna Baumann geb. Mi- han, Stenz bei Königsbrück, Anm. 1. November. — Grimma: Nachlaß Uhrmacher Theodor Georg Tritzschler, Grimma. Anm. 19. Oktober. — Augustusburg (Erzgeb.): Textilworenhändler Bernhard Kurt Schlegel, Augustusburg. Anm. 17. Oktober. — Bautzen: Schneider Emil Witsk. Großpostwitz, Anm. 24. Oktober. — Leipzig: Nachlaß Klempnerswitwe Anna Minna Wassers leben geb. Schumann, Leipzig. Anm. 18. Oktober. — Zwickau: Bäckermeister Fritz Karl FisäM, Zwickau, Anm. 14. November. Leipziger Sender Mittwoch, 10. Oktober: 15.00 Uhr: Frostmeldungen. Anschließend: Für di« Jugend. Der Guckkasten. 16.30 Uhr: Konzert. 17.45 Uhr: Arbeitsnachweis. 18.05 Uhr: Arbeitsmarktbericht des Landesarbeitsamt» Sachsen, 18.20 Uhr: Wettervoraussage, Zeitangab« und Funkwerbenach- richten. 18.30—18.55 Uhr: Lektor Claude Grander, Gertrud van Eysersn: Französisch für Fortgeschrittene. (Deutsche Welle, Berlin.) 19.00 Uhr: Dr. F. Boeßler, Leipzig: „Von der Tagung des Vereins für Sozialpolitik in Zürich". 19.30 Uhr: Dr. Friedrich Lipsius, Leipzig: „Eindrücke von Ferientagen in Frankreich". 20.00 Uhr: Ungarischer Abend. Dirigent: Alfred Szendrel. 22.00 Uhr: Pressebericht und Sportfunk. 22.15 Uhr: Tanzmusik. Dresdner Schlachkvlehmarkl vom 8. Okkbr. Auftrieb: 272 Ochsen, 362 Bullen, 453 Kühe, 61 Für- sen, 638 Kälber, 842 Schafe, 3951 Schweine, zusammen 6587 Stück. Die Preise betrugen nach amtlicher Feststellung fnr 50 Kg. Lebendgewicht in Reichsmark: 1. Rinder: A. Ochsen: 1. a, 64-58, b) 44-50, 2. a) 35-41, b) 29—33: B. Butzen: 1. 53-57. 2. 45-60, 8. 39-42; C. Kühe: 1. 45-50, 2. S8-42, 3. 27-32, 4. 24-26; D) Färsen (Kalbinnen): 1. 62-56, 2. 42 bis 48. 2. Kälber: 1. —. 2. 80—85, 3. 70-78, 4. 66-68, 3. Schafe: 1. a) —. b) 60-66, 2. 62—58, 3. 42-56, 4. Schweine : 1. 81—83. 2. 79-80, 3. 76-78, 4. 72-75, 5. -, 6. —. 7. 69—72. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber mittel, Schafe schlecht, Schweine mittel. Ueberstand: 143 Rinder (48 Ochsen, 28 Bullen, 67 Kühe), 158 Schafe. 135 Schweine. Saatcnstand in Sachsen Anfang Oktober. Mir das Land find vom Statistischen Landesamt folgende Durchschnittsnoten berechnet worden (dabei bezeichnet 1 einen sehr guten, 2 einen guten. 3 einen mittleren, 4 einen geringen und 5 einen sehr geringen Stand):' Kartoffeln 3,1 (2.4), Runkelrüben 3,3 (2.6). Zuckerrüben 3.2 (2,6), K(ce 3,7 (2,6) Luzerne 3,5 (2,4), Be-(Ent)wässerungswiesen 8,8 (2,5), anders Wiesen 3.9 (2,5). Die eingeklammertcn Zahlen be ziehen sich auf Anfang Oktober 1927- BerantworML für de» politischen Tett: I)r. Gerhard DeSczyk, Dresden Mr den sächsischen Teil »nd das Feuilleton: vr. MaxDomschke, Dresden lür Anzeigen.- Artur Lenz, Dresden. ffsusfisIlungs-Kupsus —^ Ooit ngkm in äer ldlsclif vom sVlontsxs rum Oienstsg nsck 6em Kmpksnps 6er kl. Oelung unseren lieben treuen Vster, meinen krucier, Tckvsger, unseren 8ckvvieger- vster unö Onkel, Herrn Klempnermeister klsx vomrekk« ru sieb in sein bimmlisekes Keicb. Kim ein stilles IVIemento im Oebet bittend, reißen 6ies in tieker l'rsuer sn Lenno Oomsckke, Klempnermeister unä Krsu Irms xeb. llerraleln sisns Oomsoklce, Kleisckermeister Or. Usx Oomsekke, 8ckriktleiter Narlanne vomsckke unä Oeorß Wendel als kräutlxsam ksutren unä vresäen, äen 9. Oktober 1928 Das Ueguism kinäet am?reitsg, äsn 12. Oktober, krük7 0kr tn äer bieblrsusnkircko statt, äie kesrciixunL am breitax, nackm. '/»2 Obr von äer Halle äos dlikolal-krieakokes aus. besonders t. orbo/aoLsbeckür/k/zz-o /F. ^tsäc/iea ^ I des W e/llecü s/aa-Lcö ad /s//o. 2»? d-s I /d/4. 20. 700m an -Mtea zt/d/a/. ronn/a« /.aF-sSach Tete/on, ron- > <ea/ze,'r»«zz> Oetepvnd»? r»e 6oonnl/de,< u. Le»aat- I //cd«n ckes //aurdattos roim« xeoEcdaMcde- Zähmen - penM MivW. Mgeleii rr de!!!. VIM «rirorrKKirirai. auk Oüter, Industrie unä Kausbssitr, bis «>«« Works» b^potkekarisok, sofort gurule^en s Billigste Zinsen! Tckneilster /tdsckiuü! äurck vir. kA. vort, SsrUn 0ttlos»»kr»ao 2» S«s Kmlas-Seliceltml. Slesdeit-Ül. SUberkplah 2, Eingang Rabenhorststraße, Sprech stunden 9—12, Fernruf 54327, Postscheck: Dresden 26465 bittet berzlich um Gaben aller Art (Betten und Bettwäsche, Kleidungsstücke, Lebensmittel usw.) zur Linderung der Not. tzeaen Betlitislkltm kiek!, keliiar unä Kervevselmerreu »idt e, rsklios« szittot, von denen jedes des Neste sein möckte: »erlen Sie dotier Ike lleld nickt kinsus lür att »-orttoss prS- peret». «eicke nur dtutlen, »der Itmea niomsts tteilun» diingon. kkllk» Nnden Sie ,»IK»t Ke! i»n»iskel»en Neiden durck mein >n Virksemioit und UnsckSdiickdeit unUkerteoNea«» Sner!»!- mtttet, «elcke» »»rentiert trel von ültten und »ckttduek«» Xrmeten i,t. N»n»»ierl»e oll rvecirioee lee- und llinreide- kuren eind nickt mekr nStig, denn mein Speriolmittel ist lelclit und »a»«i>ekm einrunekmen. ^»U»«N«k» vsnksckreiben kereugen die kervo,regenden krtol,». Dies« Sckreiken »eben einen ersckütlernden Nerickt von dem o nkesempiinden.vveickes sckmsrrg^quSite tüenscken spontan iuü rten. — dien »ckrieb mir: »kein« Scki«Nosi»>!eit mekr. DI« Sckmerren »Ind tart und rvsr nickt lür den - ntcksten ^»»endiicic. v>» de! onderen Wttein. »oadern tllr Immer!!" 6»r,i,k>«i-e kür üen Lpkoko. indem ick iknen äen VN»ON rurllckL,dIe. >venn clurcli äen Oedrauck meines 8pt Li.^>m>Ne>s Iceiae Vesseruar einli-iN. 8le 62ber nickt I.lnsref, ciLniit sucb innen gemolken vZekreiktzn 5ie nock beule, l^reis per 05i^in»!paekun^ ü.—. Ver- sancl äls Xpnlbeire. Nrnsebür« mit oot « rI «lI be- pflsubiLten ^nek'irennun^sscbreiden sul Verlangen kostenlos. k ktilkike. ollsselktons k 582 OrupelloskrsKe IS Non,«>, kVottinaekikrkroum No» kkitrek,»« vom u a tBerlag: Lat. vökm u. Latin, tzugsdurg). kk»umon«ko»»I,k t,«Im Vokor Nkioko (Verlag: b. 8obt«ann, Düssslctort). Zu beziehen durch jede Buchhandlung oder von den obigen Verlagsanslalten, auch zur Ansicht. 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Donnerstag AnrecktSreibe ^ vor IV'afsonsotimieck Schanspielhavs Mittwoch Anrechtsreihe > Oktal, ortax (>/,8) Donnerstag Außer Anreckt Zum ersten Male Iroltus null 6re8sttl»('/,6) Eentral-TIfkaitt Heute und folgende Tage Isrsstna (8) Albert-Waler Mittwoch 2ar» (>/,8) B.-V.-B. Gr. 1: 3151-8M Er. 2 : 426—450 Donnerstag (>/,8> B.-V.-B. Gr.1: 4051—4S'^> Gr. 2- 461—475 Die Komödie Mittwoch korlpberls C/,8) B.-V.-B. Gr.1, 1841-1580 Abonnement 8 S Donnerstag korlpbvrls t',<9) B.-V.-B. Gr. 1t 1581-1620 Rkkdeni-Water Täglich Gastspiel Fritz Schulz, Uschi Elleot, Martin Kellner Lluv vlnrlgs kkaobt (8) Dienstag B.-V.-B. Gr. 1: 4801-4856 Mittwoch B.-V.-B. Gr. 1: 4 8 51-4606 Nachmittag» 4 Uhr vatkiippebcni Kindermarchen Donnerstag B.-V.-B. Gr. 1:4901-4656