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Sächsische Volkszeitung : 21.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192810217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19281021
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19281021
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-10
- Tag 1928-10-21
-
Monat
1928-10
-
Jahr
1928
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 21.10.1928
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Winters wird deren viele der Entscheidung entgegenfüh ren. Wir nennen die wichtigsten: Die Wahlrechtsände rung und mit ihr die Neuregelung des parlamentarischen Betriebes, die Neuordnung des Verhältnisses zwischen Reich und Ländern in staatsrechtlicher, verwaltungsprak tischer und finanzpolitischer Hinsicht: die Revision der reparationspolitischen Abmachungen: die Behebung der tiefen Not unseres Bauernstandes, die vollgültige Ein gliederung unserer Arbeiterschaft in Wirtschaft und Ge sellschaft. die Einordnung und Umgrenzung der mono polistischen Machtgebilde im Wirtschaftsprozeß und vor allen Dingen die Anstilgung der furchtbaren Mißstände auf dem Gebiete des Wohnungswesens. Was diese konkreten Aufgaben angeht, wäre es praktisch, eine Zweiteilung nach staatspolitischen und wirtschaftspolitischen Gesichtspunkten vor zunehmen. Jedes der beiden Sachgebiete mühte durch ein tief schürfendes Referat eingeleitet und durch eine aus giebige, wesentlich von den Delegierten der Wählerschaft bestrittene Aussprache vertieft werden. vrrrrlen unel Umgebung 23 Jahre Katholischer Arbeiterverein Dresden, 20. Oktober. Am 21. Oktober 1928 feiert der Katholische Arbei terverein St. Joseph der Altstädter Pfarrgemeind« zum 2 5. Male sein Stiftungsfest. Im Bennokalender 1904 lese ich die kurze Notiz: „Sehr erfreulich ist die in der letzten Zeit unter den katholischen Arbeitern austretenüe Bestrebung zur Bildung von Arbeitervereinen. Ein solcher wurde in Dres den gebildet". Er ivar also der erste seiner Art in der Haupt stadt Sachsens, während Leipzig einen solchen schon jahrelang besaß. Präses wurde der damalige Hofprediger Heinrich Infalt, Vrzepräses Straßcnbahnschaffner Vogt, Vorsitzender Packer R. A s ch Im Jahre 1917 nennt der Kalender als Vorsitzenden Paul Pilaczek: im Kriegsjahr 1917 ist sogar „Stadt Zittau" auf der Nitlerstraße in Dresden-Neustadt Vereinslokal. Rege Werbetätigkeit entfaltete der Arbeitersekrelär Mattissek, der auf v^len Reisen im Lande nimmermüde in seiner feurigen Art die Idee der Arbeitervereine und den Gedanken der Orga nisation bis in die entlegensten Orte Sachsens trug, in seinem Berufe aber seine Kräfte zu früh aufricb. Bei alle» Unternehmungen der katholischen Bevölkerung Dresdens stand der Katholische Arbeiterverein in den vordersten Reihen, stets geschlossen und entschlossen, stets praktisch tätig, stets opferbereit. Ihm verdankt namentlich die katholische Presse Sachsens verständnisvolle Unterstützung und gewissen hafte Förderung. Es sei hier nur daran erinnert, daß gerade »er Katholische Arbeiterverein ein außerordentlich rühriges Kor porativmitglied des Katholischen Preßvereins von dessen Grün dung her war Wenn auch die Neugründung von Arbeitervereinen in anderen Pfarreien Dresdens dem Stammverein zahlenmäßig abträglich war. so liegt doch allein in der Tatsache, daß der erste Präses Hojprediger Insalt noch heute geistlicher Beirat ist und mit seinem Verein ein persönliches Jubelfest begeht, die Gewähr jür das Fortbestehen des Gründungsgeistes, für die Erhaltung hoher Tradition und das Ehrenzcugnis des Ver trauens zwischen ihm und den Vereinsmitgliedern, das Ehren- ze.tzfwie ckxr Treue, die alle Widerwärtigkeiten der Jahre und Zeiten überdauert hat. Dem Iubelvercin und seinem Iubel- präses schon Heute aufrichtige Segenswünsche! Glück auf! Voran! X r. Gesundheitszustand -er Schuljugend Zum Allerseelentage. Zu Allerseelen seinen lieben Ber- sto-tr-men Gräber mit Kerzen zu schmücken ist recht sinnreich. Um dk Kerzen vor Regen und Wind zu schützen, hat die Firma Heinrich Trümper, Ecke Sporer- und Schössergasse, schöne Gr ab lampen in weih, grün und rot in Handel gebracht, die ihres billigen Preises das Stück 1 Mark und 1,25 Mark, uno des feierlichen Eindruckes wegen allgemeinen Beifall finden. : Freie Deutsch« Akademie des Städtebaues. Aus der Ende September d. I. in Heidelberg stattgejundenen Hauptversamm lung der Freien Deutschen Akademie des Städtebaues wurde Gehcimrat Prof. Dr.-Ing. Brix, Berlin, zum Präsidenten wieder-, Staütbaurat Dr.-Ing. Wolf, Dresden, zum ersten Vizepräsi denten und Stadtöberbaudirektor Fritz Beblo, München, zum zweiten Vizepräsidenten gewählt. Landwtrtschasts-Ausstellungen. Die diesjährige Vrau- ersten-Aussteliung der Oekonomischen Gesellschaft findet am . November in den Drei Raben statt; zur Teilnahme am Dresden, 20. Oktober. Ter Schularztbericht, der den Dresdner Stadtver ordneten dieser Tage zugegangen ist, enthält wertvolle An gaben über den Gesundheitszustand unserer Schuljugend, die für die Allgemeinheit von höchstem Inter esse sind. Es werden zunächst die Volksschulen behandelt. Die Durchschnittszahlen der Gesundheilsunter scheinen ebenfalls allgemein zurückgegangen zu sein, perzustand der Kinder. Wenn man die Gesamtzensuren bei den Knaben und Mädchen vergleicht, so zeigt sich, daß bei den Knaben die Zensur l plus II in 79 (75,2j Proz., bei den Mäd- ciien in 80,4 (77,3) Prozent erteilt worden ist. Blutarmut, Er krankung des Nasenrachenraumes, funktionelle Herzfehler, Hal tungsfehler und Wirbelsäulenverbiegungen sind im Durchschnitt im Zurückgehen. Ausfallend hoch find noch die Durchschnitts zahlen für Zahnsäulnis bei den Schulanfängern, während sie bei den älteren Kindern, wo die schulzahnärztliche Behand lung durchgeführt ist, in deutlichem Zurückgehen ist. -Als er- freulich muß bezeichnet werden, daß krankhafte Befunde über Schilddrüsen bedeutend weniger festgestellt worden sind als früher. Es sind nur ganz vereinzelte Fälle von offener Lungen tuberkulose bekannt geworden. Diese Kinder wurden sofort aus der Schule herausgenommen und der Lungenfllrsorgestelle ugesührt. Bei den Volksschulen sind im Durchschnitt 0,12 Proz. ^uberkulosefälle gemeldet worden, darunter die allermeisten Fälle von Drüsentuberlulose. Die rachitischen Erscheinungen scheinen ebenfalls allgemein zurückgegangen zu sein. Auch in diesem Jahre traten in vereinzelten Schulen Epidemien auf, hauptsächlich von Masern und Ziegenpeter; dann aber auch eine Scharlachepidemie, die zur teilweisen vorübergehenden Schließung einzelner Klassen geführt hat. Die Schulspeisungen wurden in demselben Umfange wie Im Vorjahre fortgesetzt. Es wurden täglich 9000 Kin der gespeist, im ganzen wurden 1782000 Portionen aus gegeben. Abgesehen von einzelnen Klagen^ die immer wieder kehren, wurde das Essen von den Kindern gern genommen. Der Erfolg der Schulspeisung ist gut. Im Berichtsjahre wurden laut Sonderbericht der Abtei lung „Erholungsfürsorge des Jugendamtes" 6713 Kinder für Erholungspsleg« vorgeschlagen und von diesen 5755 Kin der ausgesandt. Der Erfolg kann als gut bezeichnet werden, denn im Durchschnitt haben die Kinder nicht nur an Gewicht und Größe zugenommen, sondern nach Ansicht der Lehrer hat sich auch ihre geistige Ausbahmefähigkeit durch die Entsendung gehoben. Von vielen Seiten uird auch von einer großen Anzahl Schulärzten wird immer noch eine Vermehrung der Plätze gefordert. An den Berufsschulen ist der Körperzustand der Kinder im wesentlichen unverändert geblieben. Her- vorgehoben muh aber werden, daß aus den Berichten der Aerzte deutlich hervorgeht, daß der Körperzustanü der gelernten Arbci. ter bzw. Arbeiterinnen besser ist als der der ungelernten, lieber die Krankheiten gilt dasselbe, was schon bei den Volksschulen ausgeführt worden ist. Geschlechtskrankheiten, Schwangerschaf ten und Geburten sind mehrfach festgestellt worden. Schulärzte und Schulärztinnen bemühen sich nach wie vor, durch Vorträge und Belehrungen aller Art die Unsittlichkeit zu bekämpfen. Neuerdings versucht man, nicht nur durch Aus stellung, sondern auch durch Filme und Theaterstücke a»f- klärend zu wirken. (Es darf hier unserer Auffassung Ausdruck gegeben werden, daß man durch Vorträge und Belehrungen allein die Unfittlichkeit niemals wirksam bekämpfen wird. Hier bedarf es eben der sittlichen Charakterbildung, wie sie nur Reli gion und Kirche mit Erfüll) betreiben. Bei der Feindschaft weiter Kreise gegen die religiöse Jugenderziehung steht aller dings eine stete Verschlechterung der Sittlichkeit unserer Iugen- zu befürchten. D. Red.) Die Erholungsfürsorge bleibt für die IuM lichen immer noch ein Problem, solange die Urlaubsfrage sä Lehrlinge und Angestellte nicht gesetzlich ist. Die Schüler nnb Schülerinnen, die jetzt hauptsächlich nach der Waldschule (Rausch, nitz bzw. nach dem Lilienstein entsandt worden sind, haben sich gut erholt. Auch bei den höheren Schülern und Schü lerinnen ist ein erfreulicher Fortschritt durchgängig fest zustellen. Schulspeisungen fanden nur in geringem Umfange statt, weil kaum Nachfrage vorhanden war. Dagegen war uno ist die Nachfrage nach Plätzen für Erholungspflege sehr groß. Es besuchen sehr viele Kinder aus ärmlichen und ärm. lichften Familien jetzt höhere Schulen, und die Eltern sind nicht imstande, für diese Kinder auch noch Geld zu einer privaten Erholungsreise aufzubringen. Von den vielen Schulärzten und -ärztinnen wird aber die Bedürftigkeit auch für diese Kinder besonders betont. Im Jahre 1927 waren ein hauptamtlicher Stadtschularzi, 60 Schulärzte und 8 Schulärztinnen angestellt. Wettbewerb sind nur sächsische Landwirte berechtigt. Die nächste Schau und Versteigerung schwarzbunter Tieflandsrinder wird am 13. Dezember auf dem Pferdeausstellungsplatz in Dresden-Reick abgehalten. ' Die Pofk im Geschäftshaus ^ Dresden, 20. Oktober. Die Reichspost geht an verschiedenen größeren Orten dazu über, Postannahmestellen in großen Geschäftshäusern einzu- richten. Soweit damit «ine Erleichterung für das Publikum ver bunden ist, darf man dieses Vorgehen wohl begrüßen. Auch in Dresden soll diese Neuerung Platz greifen. Hier werden am 22. Oktober die nachstehenden Postannahmestellen zunächst versuchsweise eingerichtet: Drcsden-A. 80 im Residenz-Kaufhaus; Dr«sden-A. 82, Sachsenplatz 1, bei Herrn Kaufmann Rein hard Lorenz; Dresden-A. 83, Prager Straße 56, bei Herrn Friseur Willy Wagner; Dresden-A. 84, Ermelstrahe 31, bei Herrn Kaufmann Paul Jacob; Dresden-A. 85, Nostitz-Wallwitz-Platz 15, bei Herrn Kauf mann Emil Wolf; Dresden-N. 70, Waldschlöhchenstraße 22, bei Herrn Kauf mann Paul ReinhoId; Dresden-N. 71, Louisenstraße 32, bei Herrn Kaufmann Erich Seifert; Dresden-N. 72, Wilder-Mann-Str. 27, bei Herrn Kauf mann Kurt Rothe; Dresden-N. 73, Ottendorfer Str. 22, bei Herrn Kaufmann Julius Graf. Die Postannahmestellen verkaufen Postwertzeichen und nehmen Einschreibbriessendungen und Briefpäckchen an. Sie sind für den Annahmeverkehr bis 18 Uhr geöffnet. Bei der Post- onnahmestelle Dresden-N. 70 (Waldschlößchenstraße 22) werden auch gewöhnliche Pakete und sonstige Päckchen angenommen. Außerdem sollen die Poftannähmestellen, soweit es möglich ist noch mit öffentlichen Sprechstellen oder Münzfernsprechern ar» gestattet werden. Geschützte Baudenkmäler Dresden, 19. Oktober. Nach Verordnung des Ministeriums des Innern vom 12. März 1904 haben die Baupolizeibehörden das Landesamt für Denk, malspflege zu benachrichtigen, wenn die Planung von Vcrüitte- rungen an historisch oder architektonisch beachtenswerten Bauwil- ken zu ihrer Kenntnis gelangt. Zu diesem Zeitpunkt ist e§ oft nicht mehr möglich, Schritte mit Aussicht auf Erfolg zu unternehme^ um den Umbau der unter Denkmalschutz stehenden Gebäude im Sinne der Denkmalspflege zu beeinflussen oder ihren Abbruch zu verhindern, weil schon kostspielige Aufwendungen für die Planungen gemacht worden sind. Es muß angestrebt weichen, schon früher, insbesondere bei beabsichtigter Veräußerung geschützter Bauwerke vor dem Uebergang des Eigentums mit dem Erwerber zu vcrban- deln. Die Baupolizeibehörden sind deshalb angewiesen worden, dem Landesamt für Denkmalspflege ohne Verzug schon Nachricht zu geben, sobald sie Kenntnis erhalten von der Veräußerung von Bauwerken, die unter Denkmalsschutz stehen. An diesem Sonntag, den 21. Oktober, beginnen kn der Hof und Propstelkirche zu Dresden die religiösen Vorträge des Iesuitenpaterg Lehmann über „Jesus und sein Werk" Die Vorträge finden bis einschließlich 28. Oktober täglich 8 Uhr abends statt. : Katholischer Bürgerverein Dresden. Seit einer langen Ncihr von Jahren veranstaltet der kath. Bürgerverein im Oktober ein Herbstfest. Auch diesmal ergeht an die Mitglieder sowie deren An gehörige, Freunde und Gönner des Vereins, die gesonnen sind einige zienilich brutale, aller Kuliurscinheilen bar« Mache darstellt. Warum bringt man so etwas nach Dcuischland? Nur des Nervenkitzels wegen! Wir steuern zwar mit Riesenschritten dem amerikanischen Malerialismus zu, aber so weit sind wir Gott sei Dank noch nicht. Der Kriminal-Schundroman dagegen zieht auch bei uns mächtig, lind höher als dieser ist das Stück in seiner knalligen Aufmachung wahrlich nickt zu bewerten. Unmündigen sollte der Zutritt verwehrt sein, denn Gutes kann man wahrlich nicht lernen aus dem Prozeß Mary Dugan. Dagegen sah man eine Aufführung von Qualität, die bemüht war, die Varbarismen zu mildern und man sah vor alleyi den jugendlichen Direktor Fritz Fischer in der Rolle des Ver. ieidigers. in der sich sein frisches und sympathisches Draufgänger tum wohltuend beiätigen kann. Lore Schubert verlieh der An geklagten herbe Züge echlen Leides, fast zu echt für diese Komödie. Haase war der „faire" Staatsanwalt und Kersten der urspriing- licke Verteidiger, der am Schluß noch eine wichtige Rolle spielt. Die anderen alle sind nur Epilodisten und aus ihrer langen Liste seien nur Aenne Schönstedt als französisch« Köchin Koch, Thea Thiele, Karl« Holm, Rocholl (als köstlicher männlicher Mannequin) genannt. Zck. Theater - Wochenspielpläne StaatStheatrr Dresden- Opernhaus: 21. 10. (6) Lohen- grin. Außer Anr. 22. 10. (7) Die Hochzeit des Figaro. Anr. A. 23. 10. (730) Sly Anr. A- 24. 10. (7.30) Undine. F. d. Verein Dresdner Volksbühne: kein ösfenll. Kartenverkauf. 25. 10. (730) Sly. Anr. A. 26. 10. (730) Macbeth. Anr. A. 27. 10. (7.30) Die ägyptische Helena. Außer Anr. 28. 10. (7) Turandot. Außer Anr. 29. 10. (730) Eost fan tutte. Anr. B.. — S cha u sv i e ha u 8 : 21. 10. (7M) Pcrlenkomödie. Außer Anr. 22. 10. (7.30) Der Gei zige, Der eingebildete Kranke. Anr. A. 23. 10. (730) Troilus und Cressida. Anr. A. 24. 10. (730) Troilus und Cressida. Anr. A. 25 10. (7.30) Pcrlenkomödie. Außer A»r. 26. 10. (730) Datlerich. Anr. A. 27. 10. (7.30) Ncidhardt von Gncisenau. Anr. A. 28. 10- (7-30) Troilus und Cressida. Außer Anr. Alliert-Thcater Dresden. Sonntag. 21. 10. (3.30) Der dunkle Punki. (7.30) Ter letzte Schleier. — Montag, 22. 10. (730) Tyckcr- polls Erben. — Dienstag, 23 10. (7 30) Die Karlsschülcr. — Mitt woch. 21. 10. (7 30) Die Korlsschüler. — Donnerstag, 25. 10. (7-30) Der letzte Schleier. — Freitag, 26. 10- (7 30) Die Karlsschüler. — Sonnabend, 27. 10. (7 30) Tie Karlsschüler. — Sonntag, 28- 10. (10.30) Die Karlsschüler. (330) Dhckerpotts Erben. (7 30) Der letzte Schleier. Residenz-Theater Dresden- Jeden Mittwoch und Sonnabend nachmittags 4 Uhr, sowie Sonntag mittag 1.30 Uhr „Rotkäppchen und der Wolf". Täglich abends 8 Uhr Fritz Schulz und Uschi Elleot in „Eine einzige Nacht" Sonntag, 28. 10. (4) Unter Geschäfts, aussicht. Zentral-Theater Dresden. Allabendlich 20 Uhr „ Dielustige Witwe", Operette in drei Akten von Viktor Leon und Leo Stein, Musik von Franz Lehar. SonntagnachmittogS 16 Uhr „FriihlingS- lufl" Operette in drei Akten, Musik von Johann Strauß. Komödie Dresden. Täglich 19.45 Uhr „Der Prozeß Mary Duyan", Sonntag, 28. 10. (11) Kammerkonzert Professor I. G. Mraczck, (15.M) Irrgarten der Liebe. (23) Nachtvorstellung: Tanz abend Valcska Gort. BühnenvolkSbunb Dresden. Residenz-Theater: 22. 10. Gr. 1 2951 bis 3000 23. 10. Gr. 1 3001 bis 3100. 24. 10. 3101 bis 3200. 25. 10. Gr. 1 3201 bis 3300. 26. 10. Gr. 1 3301 bis 3400. 27. 10. Gr. 1 3401 bis 3500 29. 10- Gr. 1 3501 bis 3600. - KomödIe: 22. 10 Gr. 1 4351 bis 4400. 23. 10. Gr. 1 601 biS 650. 24. 10. Gr. 1 651 bis 700. 25. 10. Gr. 1 701 bis 750. 26.10. Gr. 1 751 bis 800. 27. 10. Gr. 1 351 bis 400. 28. 10. Gr. 1 401 bis 450. 29. 10. Gr. 1 451 bis 500. — Für nachfolgende Kunstveran- stallungen sind Karten zu ermäßigten Preisen in unseren Geschäfts stellen Marschallstraße 1 und Vauhcner Straße 1 zu haben. Sonn, tag, den 28. Oktober 1928 Josef Plaut, Montag, den 12. November 1928 Tanzabend Jofles- Anmeldungen nehmen die Geschäftsstellen jederzeit noch entgegen. Jahresbeitrag 2,50 Mark, Anmeldegebühr 1 Mark. Achtung! Die Geschäftsstelle Neustadt befindet sich seit dem 15. Oktober 1928 im Scbokoladcngeschäft Staudioel, Bauhner Str. 1. Alberttheater: 22. 10. Gr. 1: 6751-6909. Gr. 2: 591 bis 550; 23. 19. Gr. 1: 2291-2390, 5101—5200. Gr. 2: 591-630; 24. 10. Gr. 1: 4601—4800, Gr. 2: 451-600: 25. 10. Gr. 1: 6301 bis 6400. 6601—6700. Gr. 2: 401-450: 26 10. Gr. 1: 1601—1700 Gr. 2: 351—400 : 27. 10. Gr. 1: 5601—5800. Gr. 2: 251-300; 28. 10. Gr. 1: 801—1000. Gr. .2: 301—350. Dresdner Volksbühne. Opernhaus: 21. 10. 4724 bis 4770. 22. 10. 4771 bis 4801. 24. 10- 4802 bis 5281. 25. 10. 5282 bis 5344. 27. 10. 5345 bis 5391. 28. 10. 5392 bis 5454. 29- 10. 5155 bis 5485. -Schauspielhaus: 21. 10. 944 bis 1053. 24. 10. 1054 bis 1133. 25. 10. 1134 bis 1226. 26. 10. 1227 bis 1269. 28. 10. 1290 bis 1383. 29. 10. 1384 bis 1446. — KomS - die: 21. 10. 5601 bis 5650- 22- 10. 5651 bis 5700. 23. 10.5701 bis 5750. 24. 10- 5751 bis 5800. 25. 10. 5801 bis 5850. 2K. 10. 5851 bis 5900. 27. 10. 5901 bis 5950- 28. 10. 5951 bis KM 29.10. 1 bis 50. Städtische Theater Leipzig. Neues Theater: Sonntag, 21. 10. (19 30) Madame Butterfly. — Montag, 22. 10- (19 30) Ter Troubadour. — Dienstag, 23- 10. (18-30) Siegfried. — Mittwoch, 24. 10. (19) Die Jüdin. — Donnerstag, 25. 10. (19 30) Cavalleria rusticana; Der Bajazzo. — Freitag, 26. 10. (19 30) Das Glöckchen des Eremiten. — Sonnabend, 27. 10. (20) Der Waffenschmied. - Sonntag, 28. 10. (20) Die Fledermaus. — Altes Theaters Sonntag, 21- 10. bis Sonntag, 28. 10. (20) Die Abenteuer des bra ven Soldaten Schwejk. Gastspiel Max Paflenbcrg. Städtische Theater Chemnitz. Opernhaus: Sonntag, 21. 10. (3) Finden Sie, daß Constance sich richtig verhält? (7.30) Sly- — Montag, 22. 10- (7.30) Der Troubadour. — Dienstag, 23. 10. (7.30) Finden Sie, daß Constance sich richtig verhält? — Mittwoch, 24. 10. (7.30) Sly. - Donnerstag. 2- 10. (7-30) Rigoieiio. - Freitag, 26. 10. (730) Carmen. — Sonnabend, 27. 10. (730) Das Glöckchen des Eremiten. — Sonntag. 28. 10. (3) Finden Sie daß Constance sich richtig verhält? (7.30) Sly. — Schauspiel haus: Sonntag, 21. 10. (10.15) Operetten-Matinee. (3) Das Weib des Jephia. (7 30) Die Weber. — Montag, 22. 10. (8) Di- Weber. — Dienstag, 23.10. (8) Das Weib des Jephta. — Mittwoch, 24.10. (7) Faust. - Donnerstag, 25. 10. (7.30) Oktobertag. — Freilag, 26. 10. (8) Die Weber. - Sonnabend. 27. 10. (7.30) Und das Licht scheinet in der Finsternis. — Sonntag, 23. 10. (11.15) Operetten. Matinee. (3) Das Weib des Jephta. (7-30) Und das Licht scheinet in der Finsternis. " Stadttheatcr Plauen. Montag, 22. 10. (8) Der lebende Leich nam- Geschlossene Vorstellung. — Dienstag, 23- Oktober (8) Die Kinder. — Mittwoch, 24.10. (8) Die ägyptische Helena. — Donners tag, 25. Oktober (8) Nathan der Weise. — Freitag, 26. 10. (8) Die Zauberflöle. — Sonnabend, 27. 10. (8) Der Leierkasten, hierauf Frühlingsmädcl. — Sonntag, 28. 10- (8) Der Leierkasten, hierauf Frühlingsmädcl. Stadttheatcr Zittau. 21. 10. (19.M) Die Geisha. - 22.10. (20) Die Herzogin von Chikago. — 23. 10. (20) Die Schule von llz- «ach. (Aboim. Serie A.) — 24. 10. (20) Hallo — wir stiegen. - 25. 10. (20) Die Geisha. — 26. 10. (20) Die Schule von Uznach (Abon. Serie B ) — 27- 10. (20) Die Herzogin von Chikago. - 28. 10. (19.30) Die Geisha.
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