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Sozialisten die Verantwortung für den kommenden Haushaltplan mit seinem Millionen-Tefizit und für andere nette Dinge tragen zu müssen. Das Zentrum hat kei- nen Grund, solche Liebesdienste nur um der schönen Augen des Herrn Stresemann willen zu leisten. Es wird auch seinerseits Forderungen stellen müssen, und sich die Erfüllung dieser Forderungen besser sichern müssen als seinerzeit beim Schulgesetz. Man muß die silbernen Löffel einschließen, wenn Leute ins Haus kommen, von denen man weiß, daß sie Liebhaber edler Metalle sind. Schließlich geht es auf kulturpolitischem Gebiete jetzt nicht nur um das Konkordat. Auch aus dem Straf- rechtsa us schuß des Reichstages erschallt eine gar nachdenkliche Begleitmusik zu den Verhandlungen über die Umbildung der Regierung. Dort stehen jetzt 14 Ver treter der christlichen Auffassung 14 Vertretern der nicht christlichen Auffassung gegenüber. Nicht nur bei der Todesstrafe, sondern auch bei anderen Fragen, die das sittliche Gebiet berühren, kann das verhängnisvoll werden. Bei allen diesen Fragen kann die Deutsche Volkspartei durch ein Herausschwenken aus der christ lichen Front der gegnerischen Auffassung zum Siege ver helfen. Nein wirklich, wegen vorsichtiger Haltung gegen über dem Kabinett Müller braucht gegenwärtig kein Vor sitzender des Zentrums sein Amt niederzulegen. Das Zentrum läßt sich durch alle Begleitmusik zur Regie rungsbildung nicht irre machen. Die gesamte Anhänger schaft des Zentrums fühlt, daß hier äußerste Vorsicht, Wachsamkeit und Grundsatztreue am Platze sind. Dieses Gefühl hat der ehrwürdige Führer des badischen Zen trums Prälat Schäfer, kürzlich in einer Parteiver- sammlung in Konstanz meisterhaft in Worte gefaßt. Hin ter diesen Worten steht das gesamte Zentrum wie ein Mann: „Wir dienen dem Vaterlande, aber wir sind nicht der Johann der andern. Koalitionspolitik kann man nichtaufden Knien, sondern nur aufrecht treiben. Die Zentrumsfraktion hat nicht nötig, wegen etwa vorhandener Wünsche auf Minister sessel sich zur Lösung von Koalitionsfragen herzugeben! Also, eine Politik der S e l b st a ch t u n g! Also, Distanz halten, Kühle Reserve! Das ist die Stimmung des Volkes, und es wäre an der Zeit, daß man in Berlin auf die Stimmung des Volkes wieder mehr Rücksicht nimmt. Streber wie Kleber will das Zentrumsvolk unter seinen Führern nicht treffen. Wir wissen nicht, was für Zeiten kommen. Dienen wir unserem Vaterlande und unserem deutschen Volke und dem, der über Volk und Vaterland steht, dem dreieinigen Gotte, und das ist es, worauf wir Gottes Segen erwarten dürfen " kaas zur autzenpoiilWen Lage Basel, 18. Oktober. In einer Unterredung, die ein Mitarbeiter der „Neuen Zürcher Zeitung" mit Prälat Kaas hatte, ec-klsi^» Nieter u. a.. daß zwischen Deutschland und Rußland keinerlei Art von Geheimabkommen ew„--.--°.'- daß auch keine politische Bkndung Irgendwelcher Art bestes Wenn solche ZMvung eingegang/" worden wäre, mugie er. Dr. Kaas. es als sein« Pjlich? bet/chtcn, dagegen den Kampf aufzunehmen. Ein« russische Orientierung bestehe also nicht. Prälat Kaas führte weiter aus, daß Deutschland die Ver ständigungspolitik' durch seine früheren Gegner nicht leicht ge macht werde. Er wies in diesem Zusammenhang auch aus die ' g„ße ReveBriandsinEenfhin und knüpft« daran Frage, indcn " aus die Vorhaltungen des Auslandes ein- gi»u Deutschland tun und was es lassen müsse, ob wir unser« im wirtschaftlichen Lebenskampf der Völker prcisgeben su-gjen Das könnten wir nicht und wollen wir auch nicht. Um die Reparationen zahlen zu können, müßten wir unser wirtschaftliches Leben so intensiv wie nur irgend möglich gestalten. Man dürfe uns deshalb nicht unter dem Hinweis auf unser „pvtentiel 6s guerrs" eine sehlende Ab rüstung vorwersen. Zur Locarnopolitik und zur Räumungsfrage übergehend, bemerkte Prälat Kaas, man könne dem Locarnogedanken keinen größeren Schaden zufügen als durch die Hinausziehung deij Räumung; denn die Besetzung einiger Teile Deutfchlands durch fremd« Truppen sei nicht mit den Methoden und den Zielen der Verständigungspolitik vereinbar. Was die in Aussicht ge nommenen Kontrollinstanzen in den Rhcinlanden anbetreffe, so äußerte Prälat Kaas, habe er mehr Zuversicht in den Völkerbunderat als Appellationsinstanz, als in die sogenannt« Feststellungskommission. Vei dieser Feststel- lungstommimon dürste nicht vergessen werden, daß die deutsche Zone schon von rechtswegen entmilitarisiert worden sei, wäh rend dies bei den französischen Grenzgebieten nicht der Fall sei. Die FeststeUungskommifsion müsse heute bei ihrer Tätig keit von der Tatsache ausgehen, daß es diesseits und jen seits des Rheines zwei verschiedene Rechte gebe. Die Slinnes-Anleriuchung vor dem Abschluß Da die Voruntersuchung im Kriegsanleiheskandal Stinnes in der letzten Zeit soweit gediehen ist, daß ,hr Abschluß dichr bcvorsteht, ist es de» Untersuchungsbebörden nunmehr möglich geworden, sich eingehender mit dem Fall Kunert, dem Ausgangs- Punkt der ganzen Affäre, zu beschäftigen. In Verfolg dieser weiteren Ermittlungen ist jetzt in Wien ein Pole namens Solomon Dunkelblum aus Veranlassung der Berliner Staats anwaltschaft verhaftet worden, der nach den Angaben Kuncrts dringend verdächtig ist, seinerzeit als Mittelmann bei der An- Meldung der Kriegsauleihestucke als Altbesitz ausgetreten zu sein, und zwar noch zu der Zeit, da Dunkelblum in Amsterdam ein kleines Bankgeschäft unterhielt. Nach den ersten Vernehmungen in Wien wird der Verhaftete, der sich an der Wiener Börse «»letzt als Makler betätigte, nach Deutschland ausgeltefert wer den. Ob und inwieweit er auch in der Stinnes-Affäre direkt oder indirekt tätig gewesen ist, bürste sich erst bei feiner Ver nehmung durch den Berliner Untersuchungsrichter feststellen lassen. Vorläiifig jedoch bezieht sich seine Festnahme lediglich auf den Fall Kunert. Ucbrigens ist die Auslieferung des in Paris verhafteten ehemaligen Geschäftsführers des Delphi- Palastes, Schneidt, noch immer nicht erfolgt, da anscheinend die französischen Behörden aus formalen Gründen Sckiioieriateften machen. Die Wahrung -er kulturellen Interessen — Gegen -en Berliner genkral smus In Oberfranken, in einer Krelrwersammlung der Bayerischen Volksvartei, hat Prälat Leicht eine große po litische Rede gehalten, die ebenso bemerkenswert ist wegen seiner Aeußerungen zur künftigen Koalitionsvolitik als wegen seiner Ausführungen über das Verhältnis von Zentrum und Bayerischer Volkspartei. Prälat Leicht führte, nach dem „Bayerischen Kurier" (Nr. 292), u. a. folgendes aus. „Die derzeitige Reichsregierung steht auf schwachen Füßen, sie ist keine Koantions- und darum keine Mehcheitsregierung. Die Parteien und Fraktionen, die Mitglieder in der Regierung haben, haben sich für diese Regierung und ihre Politik nicht gebunden, sondern sich für diese Regierung und Politik freie Hand Vorbehalten. Das ist ein außerordentlich ge fährlicher Zustand, und di« Frage ist mm: Soll es bei diesem Provisorium bleiben oder soll die Bildung einer koalitions mäßigen Regierung in Angriff genommen werden. Im Zen trum sind starke Strömungen dafür vorhanden, das Pro visorium fortdauern zu lassen und auch in Zukunft ein möglichst geringes Maß von Verantwortung zu tragen. Di« Sozialisten und insbesondere der derzeitige Innenminister Seuer ing dringen auf Bildung einer festen Koalitionsregierung. Die Paiizerkreuzerfrage hat nahezu zu einer Spaltung der Partei geführt. Wenn aus Anlag der Va-nzerkreuzerfrage die Re» ierung scheitern würde, ist es fraglich, ob überhaupt noch eine iegierungsmehrheit zustande kommt und die Reichstags auflösung ist dann in bedrohliche Nähe gerückt. Von einer solchen aber wird nicht die Rechte, sondern die radikale Linke den Vorteil haben. Für die Bayerische Volkspartei ist die politische Haltung absolut klar: Wir sind bereit, mit dem Zentrum in die große Koalition zu gehen, aber es muß uns ein Regierungsprogramm vorgelegt werden, das wir mit machen können. In vielen Dingen sind die Interessen des Zentrums und der Bayerischen Volkspartei eins. Auf manchen Gebieten aber ist ein« völlige einheitliche Aiifsassu-im noch nicht vorhanden, o in der Frage Reich und Länder. Dies Problem Iaht zurzeit im Mittelpunkt lebhafter Erörterung, Die Kayerifche Volkspartei muß sich sehr hüten, sich in der Frage des Reichsumbaues so ver knöchert zu zeigen, dc,ß sie jeder vernünf- :rtei muß vielmehr rogramin vor die Öffentlichkeit treten und Einfluß auf die Gestaltung der Dinge zu gewinnen suchen. Die Reichsvereinheitlichungspläne Luthers sind mit größter Vorsicht aufzunehmen. Zwar ne «nrrrren liegen st» m Regierung zu kommen, t»- als kulturpolitisch und zwar und der Bäuerischen Volks- Das ist zunächst die grundsätz- über deren gemeinsame gar kein Zweifel besteht auch in den rein politisch Das ist schließlich die o müssen wir ieden wider- ecner so . sprechen. Es.kann nicht rum Seaen unseres Vaterlandes dienen, daß das Zentrum Verlm sich so stark entwickelt, daß den großen Vcrwaltungsapparat die Beseitigung der Länder überhaupt fordern und lediglich Reich und Gemeinden zu Trägern der Verwaltung machen wollen, f ------- -- solchen Neuordnungentsch e n. Es.kann ni ^ daß das Zentrum nel>en ihm überhaupt eine mirSungsvölls politische Jnstam nicht mehr erscheint. Die Frage muß ernst geprüft werden, ob picht durch ein klares, föderalistisches Programm, durch Vereinigung der Kleinstaaten miteinander, eine Struktur gefunden wird, die dem Ansturm, der alles über den Haufen zu werfen droht, ge wachsen ist. Von größter Bedeutung ist es nach dieser Hinsicht, ob es gelingt, Zentrum und Bayerisch« Volkspartei auf eine einheit liche Linie zu bringen; wenn es nicht gelingt, Zentrum und Volkspartei auf feste Richtlinien zu einigen, die beide ver- pflichieitd übernehmen, dann ist ein weiteres Zusammengehen zwischen Zentrum und Volkspartei eine Unmöglichkeit. Ich habe immer dom Gedanken Ausdruck gegeben, daß der Zeit punkt einmal komonln mutz, wo Zentrum und Bayerische Volks partei wieder zusainmcnkommen und zwar wegen der Wah rung unserer großen kulturellen Interessen. Je mchr wir äuszerlich zurückgedrängt werden, desto mehr müssen wir innerlich stark werden und unser ganzes katholisches Volk mit fortreißen. Gelingt es, zwischen Zentrum und Bayerisch« Volkspartei in allen wesentlichen Fragen ein fest- u»nisfenes Programm zu bilden, dann hat dies Programm größte Aussicht, berücksichtigt zu werden. Sind wir geteilt, dann sind wir verloren. Die Schwierigkeiten, mit den anderen ein« >ohl staats- ketten bet der Deutschen volkspartei und bei den Sozialdemokraten. Ein« besondere Note bekommt die Regierungsbildung im Reich« dadurch, daß sie verbunden wird mit der Regierungsbildung in Preußen. Es dürfte vor allem ein kirlturpoliiisches Moment fein, das die Deutsche Volkspartei dahinstreben läßt, sich in Preußen wieder in die Regierung einzuschalten. Dies zeigt uns, daß der Liberalismus für uns immer ein« ernst« Gefahr darstellt." - Die Rede des Prälaten Leicht enthält drei Gesichts punkte, die wir sowohl im Interesse der allgemeinen poli tischen Entwicklung als auch im Interesse der beiden Bru- derparteien des Zentrums und der Vap Partei aufrichtig begrüßen. liche Bereitschaft zur Mitwirkung an einer festen Koalitionspolitik unter den jetzt nur formal hinter der Regierung stehenden Parteien. Das ist zwei tens das klare und von Herzen kommende Bekenntnis zur Einigung der beiden Vruderparteien, Aufgaben auf kulturellem EeW um» die danach streben müssm, en Fragen ineinanderzuwachsm. lnkllndigung einer aktiven Haltung gegenüber den Plänen, die sich um die not. wendige Reichsreform bewegen. Wen« wir von der letzten Frage ausgehen, so glau> ben wir berechtigt zu sein, ein wesentliches Fortschreiten in der Entwicklung der Bayerischen Volkspartei feststellen zu dürfen. Die Frage der Reichsreform wurde in manchen süddeutschen Kreisen bislang als ein Rühr-mich-nicht an betrachtet und es wurde mitunter mehr kritisiert als aus bauend mitberaten. Hat der Luther-Bund auch hier zur Aufrüttelung der Geister um das deutsche Kernproblem beigetragen, so ist das auch dann ein Erfolg, wenn Prälat Leicht „größte Vorsicht" gegenüber den Bundcsplänen an- prahnt. Auch wir haben nur von einer Diskussionsgrund lage gesprochen, wenn wir auch so weit gehen, die bisher kenntliche Tendenz zu billigen. Diese wird erst ganz er kennbar sein, wenn der zweite entscheidend« Dezentralisationsplan vorliegt, der, nach unse rer Auffassung, ein wesentlicher Bestandteil des Ganzen ist. Wenn gerade von der Bayerischen Volks« vartei der Versuch gemacht würde, positiv am Gedanken des Reichsaufbaues mit eigenen Vorschlägen mitzmvlckn, so glauben wir, daß dies nur zu begrüßen ist und daß vn allen Dingen wir vom Zentrum uns gern mit derartige« Vorschlägen in freundschaftlichem Geiste und ruhiger Sach lichkeit auseinandersetzen und verständigen würden. Wer soll denn anders die notwendige Brücke «wischen dem Süden und dem Norde» schlagen, wenn nicht wir? Was alle wollen, di« sich um „Das neue Reich" be mühen, das ist die Schaffung einer Grundlage, einer Grundidee, die den großen Weg zur neuen deutschen fe,tverbundenen Einheit künftigen Geschlecht« weist. Da ist jeder Baustein zu begrüßen. Nur vor eine« sollten wir uns hüten — das sagen wir ganz offen — baß wir die Frage zu einer reinen Parteisache machen. Denn hier handelt es sich doch um eine große gemein same Sache aller und zwar gerade der besten und glühendsten Patrioten. Viel guter Wille überall und der Mut, vor neuen Formen nicht zurückzuschrecken, sind aller dings Voraussetzung für das Werk, wenn es, was wir doS alle erstreben, gelingen soll, zumal über Fehler und Mängel der heutigen Form — auch das ist bereits ein großer Fortschritt — wohl nur eine Meinung herrscht. Wir find der Ansicht, daß wir behutsam und bedachtsam aber energisch von allen Seiten am Reichshaus baiieir Auch das Zentrum wird sich über seine Haltung gegenüber den vielen Plänen ganz klar werden müssen. Wir möchten hoffen und wünschen, daß beide Teile, Zentrum und Bayerische Volkspartei, trotz aller nicht zu leugnend«, Schwierigkeiten, den gemeinsamen Weg in der Erundideij und in den Einzelheiten finden. ' Die Weite des Volksbegehrens Endgültige Ziffern über das Ergebnis des kommunist > - schen Volksbegehrens liegen auch heute noch nicht vor. Diese Verzögerung erklärt sich daraus, daß die Berichte der Wahllciter schriftlich hierher gesandt werden. Man rechnet damit, daß frühestens am 24. Oktober ein vorläufiges Ergebnis bekannigegeben werden kann. Vorläufige Zahlen liegen aus den Wahlkreisen Berlin, Düsseldorf-Ost und -West bereits vor, ebenso aus Franken. Diese Ziffern lasten aber unzweiselhaft erkennen, daß die Veranstalter des Volksbegehrens selbst in diesen Wahlkreisen nicht einmal die Stimmen aufgebracht haben, die sie bei der letzten Neichstags - wähl erhielten. Nach vorsichtigen Schätzungen rechnet man damit, daß die Kommunisten kaum 1)4 Millionen Stimmen aufgebracht haben, lieber die Kosten des Volks begehrens liegen auch noch leine endgültigen Ziffern vor. Allein Anschein nach werden sie jedoch ebenso hoch sein wie bei dem Volksbegehren über die Fürstenabfindung, nämlich rundetne Million Mark, die dem Reich zur Last fallen. Die deutsche Delegation Möckberufen Die deutsche Delegation für die Handelsvertragsverhand- lungen mit Polen hat heute den Auftrag erhalten, nach Berlin zurückzukehren. Bei der Zurückbernfung ist je. doch zum Ausdruck gebracht worden, daß darin nur eine Pause in den Verhandlungen gesehen wird. Jetzt wird es allein von Polen abhängen, ob die Verhandlungen zu einem späteren Zeit punkt wieder ausgenommen werden können oder nicht. » Der künftige Sitz der Nhe!alaudlo««isiion. Zwischen der Nheinlandkommission und den deutschen Behörden haben Ver handlungen über den künftigen S > ü der Rbeinland« komMission nach Räumung der zweiten Zone stnllgesnnden., Diese Besprechungen sind ganz unverbindlicher Natur gewesen. Es handelt sich um die Städte Wiesbaden, Speyer, Mainz und Kreuznach. Speyer scheidet aus. da es den Vesatzungsbehörden zu abgelegen erscheint, Mainz ist z, sehr mit französischen Truppen belegt, und Kreuznach scheidet au« wegen der Gefährdung des Badebetriebes; Kreuznach Hai sowieso schon mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpsen, Voraussichtlich wird daher Wiesbaden als künftiger Sitz gewählt werden. Bindende Abmachungen find jedoch, wie gesagt, noch nicht erfolgt. » Straßenbaukursus des Deutschen Landkreistagcs. Am cd 27. Oktober d. ' ' - - - 26. und ... I. . der Technischen Hochschule zu Tharlottenburg einen Ctraßcn- baukursus für die leitenden Verwaltnngsbeamten der Land kreise ab. Die Erörterungen erstrecken sich sowohl aus die rein hält der Deutsche Landkreistag in