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7?- t Z, > i i! H lß bares Geränfch zu Ohren drang, zweifelte ich nicht, daß das eben der Beginn von „Etwas" ist, . . . Ringsum herrscht« eine absolute Finsternis. Ich tastete mit der Hand nach dem Gewehr, und als ich den kalten Stahl spürte, wurde ich ganz Ohr. Der sonderbare Ton kam irgendwoher von oben. Es war weder das Heulen des Windes noch das Trommeln des Regens. Auch Ratten konnten diesen To» nicht erzeugen. Es war irgend ein gepreßtes Knarren, das mit Zischen abwechselte. Bon Zeit zu Zeit ging das alles in ein brodelndes Röcheln über. Es erinnerte irgendwie fern an das Grunzen, das ein wütender, tödlich verwundeter Eber ausstößt. Ich wollte die Laterne anzünden, um den Ausgangspunkt der Töne festzustellen und griff in die Tasche nach Streich hölzern. Ich begann aus dem Boden zu suchen, fand sie aber nicht. Ich hatte sie, als ich mich schlafen legte, irgendwohin gelegt, konnte mich aber nicht erinnern, wohin. Ohne Zweifel zerstreute sich dort irgendein Witzbold, um mich zu erschrecken. Ich zog die Stiefel aus. um keinen Lärm zu machen, und tastete mich in den Vorraum, wo die Treppe zum Boden war. Ich begann, das Gewehr in der Hand, die Stufen hinaufzu klettern. Hier hörte man keinen Ton. Aber kaum fühlte ich unter meinen Füßen die Bretter des Dachbodens, als die Töne wieder, und diesmal viel lauter, kamen. Mein Plan war sehr einfach: in der Dunkelheit möglichst nahe an den Gegner heranzuschleichen und neben ihm einen Schuß abzugeben. Ich wollte ihn selber erschrecken. Man mutz Stahlnerven haben, um unter solchen Umständen die Selbst beherrschung zu behalten. Als ich den Schuß in die Lust abgab, erwartete ich, daß das Gespenst entweder sofort davonstürzen oder vor Schreck die Besinnung verlieren werde. Und wenn jemand nach dem Schuß in der Dunkelheit wild zu heulen oder zu lachen begonnen oder sich sogar auf mich gestürzt hätte, ich wäre gar nicht erstaunt. Aber es geschah etwas völlig Unwahrscheinliches. . . . Kurz verstummte das Echo des Schusses, als das schreckliche Röcheln augenblicklich aufhörte und sofort ein anderer Ton an mein Ohr drang. Ich werde diesen Ton niemals vergessen! . . . Irgendein Unsichtbarer spielte in der Dunkelheit Geige. Und nun stellen Sie sich meine Lage vor. Der stockdunkle Dachboden, die Jagd nach dem Gespenst, der Knall des Schusses . . . und plötzlich dieses Eeigenspiel. . . . Und was für ein Spiel! Ich liebe die Geige und verstehe etwas davon. Es war ein prachtvolles Spiel — das Spiel eines großen Meisters. Als ich diese vibrierenden, schluchzenden Töne hörte, schien es mir, daß ringsum herrliche Lichter angezündct wurden. . . . Vielleicht dauerte es nicht lange, aber mir schien es, daß eine Ewigkeit vergangen war, während die geheimnisvolle Geige in der Dunkelheit gespielt hatte. In dieser Zeit lebte ich nicht, ich war von Entsetzen paralysiert. Das erste Aufdäm mern des Bewußtseins kehrte zu mir zurück, als die letzte Note verklungen war. Ich erinnerte mich plötzlich, wohin ich die Streichhölzer gelegt hatte, als ich mich schlafen legt«. Sie lagen in dem Kolben des Gewehrs. Und ich begann das Magazin in dem Gewehr zu öffnen, als ein« neue Welle des Entsetzens mich packle. Beinahe mir ins Ohr begann irgendeine Stimme in der Dunkelheit zu sprechen. An das übrige erinnere ich mich nur undeutlich. Ich glaube, ich habe doch die Streichhölzer angezllndet. Ich stand mitten auf dem Boden, nicht weit vom Schornstein. Es war niemand da. Wie im Traum umschritt ich den Schornstein, blickte in alle Ecken, untersuchte das Dachfenster — es war zugeschlagen. Der Dachboden war leer. An weiteres kann ich mich nicht erinnern. Wahrscheinlich stürzte ich zu der Luke, um vom Boden zu fliehen, aber ich hatte keine Streichhölzer mehr und konnte den Ausgang in der Dunkelheit nicht finden. Wie lange dauerte dieser Alpdruck? Das werde ich nie erfahren. Ohne Zweifel war ich an der Grenze, wo der Wahnsinn beginnt. Ich kam erst zu mir, als etwas geschah, was nicht weniger sonderbar war. Und trotzdem rettete es mich. Während ich in sinnlosem Entsetzen auf dem Dachboden herumkroch, um die Luke zu finden, hörte ich plötzlich langgezogene, melodische Klänge. Sie erinnerten mich an etwas gut Bekanntes. Ich erstarrte im Staunen und horchte: Ja, es war derselbe Klang! Und da fiel es wie ein Vorhang von meinem von Entsetzen gepackten Gehirn; ich begriff alles. . . . Wenn mich jemand in diesem Augenblick gesehen hätte, er hätte gedacht, daß ich wahnsinnig geworden bin. Ich stand mitten in der Finsternis und lachte laut, lachte, daß es in dem ganzen Hause schallte. Jetzt können Sie selbst erraten, was los war. Ich kletterte am Morgen auf das Dach des Hauses und fand alles, was ich erwartete hatte. Di« Antenne war direkt am Dachfirst gezogen und dann unmerklich an der Lichtleitung weitergesührt, der Empfänger mit dem Verstärker war geschickt in der Decke ver steckt, gerade über dem Zimmer, in dem ich mich schlafen gelegt hatte. Kurz gesagt. Ich hört« an diesem Abend das Radio konzert aus Moskau. Es schloß wie immer mit der »Über tragung der Kremlglocken. Wollte der Gutsherr seine Anlage geheimhalten, oder hatte er sie beim Auszug als Rache an den Bauern so versteckt angelegt? Jedenfalls hatte die Erschütte rung durch den Schuß den schlcHten Kontakt geschlossen. . . (Uebertragen von M. Charol.) Srr alle Ahrmacher / Von A. rn. Frer, Im Laden des buckligen Uhrmachers vermochte er selbst sich kaum mehr umzudrehen, geschweige denn ein Fremder. Der Raum glich einem kommoden- und regalübersüllten Zimmer, an besten Schaufenster der große Tisch stand, vor dem er arbeitete Auf den Regalen, den Kästen und dem Tische lag Staub, und mitten in ihm, der ihnen doch peinlich sein mußte, tickten die Uhren. Viele Uhren, eine Unmenge, kann man sagen; sie wan delten ihre Straße, aber weil sie die Füße dabei nicht hoben, wirbelten sie den Staub nicht auf, und daher konnte er ihnen auch nicht schaden. Im Gegenteil, es ging ihnen gut bei dem Alten mit dem freundlichen, zarten Buckel. Wieviel Jahre er hatte, wußte nie mand zu sagen; er war ein uraltes Kind mit einem rosigen saltenlosen Gesicht, mit der Unheimlichkeit eines seidigen Pa triarchenbartes und einer glänzenden Glatze. Immer war er freundlich und sehr klein; zu den Leuten, die ihre verstauchten Uhren brachten; zu denen, die kamen und fragen, wie es stehe; zu denen, die bezahlten, wie denen, die nicht bezahlten. In gleicher Weise behandelte er die Uhren wie Kunden — gewissermaßen als Schonungsbedürftige. Ja, die Uhren nahm er schlechthin als Kranke; er sprach mit ihnen, faßte sie sanft an, ermahnte sie, schalt sie zärtlich. Immer ging ein wisperndes Eeticke vieler lebendiger Gehäuse durch den Tag und die Nacht — als schwatze die Zeit leibhaftig leise und heiser durchein ander. Er nahm nicht alle Bedürftige bei sich auf; so hilfsbereit er sich zeigte, er war doch auch ein Tyrann. Die Kunden wußten es; sie brachten ggr nicht erst Regulatoren und ähnliche Un getüme, die wies er ab. Er liebte die Taschenuhr und den kleinen Wecker, der wie eine Bulldogge auf vier breiten Vein- chen stand und aus seinem kräftigen Herzschlag kein Hehl machte. Schwor gelang es, den Alten dazu zu bringen, daß er einen seiner Schützlinge wieder entließ. Kam der Eigentümer und wollte abholen, so gab es da immer noch die Notwendigkeit weiterer Kontrollen: ob der Organismus auch wirklich ganz in Ordnung sei, ob er zuverlässig richtigen Atem und gesundes Tempo beibehalte. — Nein, der Herr müsse sich noch gedulden. Trotzdem bekam das Heer der Uhren ständig Zuwachs, denn es hatte sich herumgesprochen, daß der Alte gar nichts oder sehr wenig für seine Bemühungen forderte. Wenn er sich endlich entschloß, sagte er auf die Frage nach dem Preis mit einem ver steckten Gelächter, das durch den Bart wie unterirdisch kollerte: „Das Uehrchen da? O, das kostet gar nichts! Es hat keine große Arbeit verlangt, nicht einmal eine geringe, bloß ein biß chen Zureden." So sprach er, falls er noch so viel Geld in der Tasche hatte, daß er sich Brot und Milch kaufen konnte. Hatte er keinen Pfennig mehr, so begehrte er nur, was er brauchte, um das Nötigste zu beschaffen. Also beispielsweise: „Das? O, das kostet einen Laib Brot." Wieviel das war in Münze, wußte er stets von neuem nicht. Nun lief die Entwicklung so, daß er mit zunehmenden Jah- Karl davon zu schaffen. Leider! Seit zweieinhalb Monaten könnt' ich kaum eine Note schreiben. Mein Gehalt beträgt so viel, daß ich davon den Wohnungszins bestreiten kann, dann bleiben noch einige hundert Gulden übrig. Bedenken Sie, daß sich das Ende meiner Krankheit noch gar nicht bestimmen läßt, und es endlich nicht möglich sein wird, gleich mit vollen Segeln auf dem Pegasus durch die Lüfte zu segeln. Arzt, Ehirurgus, Apotheke, alles wird bezahlt werden müssen. — Ich erinnere mich recht wohl, daß die Philharmonische Gesellschaft vor mehreren Jahren ein Konzert zu meinem Besten geben wollte. Es wäre für mich ein Glück, wenn sie jetzt diesen Vorsatz von neuem fasten wollte, ich würde vielleicht aus aller mir bevor« stehenden Verlegenheit doch gerettet werden können. Ich schreibe deswegen an Sir G. Smart, und können Sie, werter Freund, etwas zu diesem Zwecke beitragen, so bitte ich Sie, sich mit ihm zu vereinigen. So glaube ich, daß sich in dieser Sache doch etwas für mich wird tun lasten." Er wars den Gänsekiel zur Seite und stand mühsam auf, um zum Bett zu schlürfen. Da wurde ihm plötzlich dunkel vor den Augen und in schwerem Fall stürzte er langgestreckt zu Boden. Als die Freunde kamen, die täglich nach seinem Befinden sahen, da packte sie beim Anblick des gefällten Riesen lähmen des Entsetzen, dann tasteten, zogen, zerrten sie und fanden den Leib zu schwer, zu wuchtig, um ihn aufrichten zu können. ,Ficht!" rief Schindler, aber das Licht wollte nicht brennen, die Flamme nicht leuchten, das Röcheln nicht schwei gen, das aus dem geöffneten Munde des alten Mannes drang. Schwarzes Blut rollte klumpig von der Schläfe. Er war gegen die Bettkante gefallen In jähem Sturz und hatte, eine Stütze suchend, die schweren Partituren herab- geristen. Einer der Besucher rannte zum Arzt, Schindler schob dem Verunglückten Kissen unter Kopf und Rücken, öffnete ihm das Hemd und wusch ihm die Stirn und das Gesicht. Als der Arzt kam, Beethoven zu Bett gebracht war und die ersten Hilfeleistungen stiller Pflege und Wartung geschehen waren, da machte sich der Doktor an die Untersuchung und stellte fest, daß das Master langsam an das Herz herankam. Schindler bettete und labte den Kranken, der mit ge schlossenen Augen, schwer keuchend, in den Kisten lag. Um ein Uhr kündete sich eine Besterung an, der Atem ver lor den kastelnden Klang. „Er schläft!" flüsterte Schindler. Leise standen die Freunde auf und gingen in die Stube hinüber. An das Krankenbett drängte sich Verehrung, mäzenatische Freundschaft. Alle mühten sich, in dem welken Antlitz den flüchtigen Lenz eines Lächelns erblühen zu lasten. Aus Lon don schickte die Philharmonische Gesellschaft hundert Pfund Sterling, aus Mainz der Verleger Schott altedlen Rheinwein. Zu spät. Der Arzt hielt es für seine Pflicht, Schindler auf das Ende vorzubereitcn, damit den Pflichten der Religion Genüge ge schehen könnte. Mit der zartesten Schonung schrieb dieser die mahnenden Zeilen auf rin Blatt Papier. Beethoven las das Geschriebene mit einer beispiellosen Fassung langsam und sinnend, sein Gesicht glich dem eines Ver klärten. Er reichte dem Freunde herzlich und ernst die Hand und stammelte: „Lasten Sie den Herrn Pfarrer rufen." Nach einigen Stunden verlor er die Besinnung und fing neuerdings zu röcheln an. Röchelnd lag er zwei Tage lang. Natur brach ihren Brauch. In die vom Sturm zerzausten Hagelsträhnen, in das dichte Schneegestöber riß der Blitz gelbe Zacken. Schreck drosselte den Wind und die Erde zitterte von Don- ners Gewalt. Hörte ihn der Taube? Steil, wie ein erwachegtz^x Riese, fuhr er auf, starrte aus halb schon gebrochenem Auge auf den Nahkampf wütender Elemente, schleuderte den rechten Arm empor, als wollte er noch einmal dem Schicksal in den Rachen greifen, und sank dann langsam in die Kisten zurück. ren immer bedürfnisloser wurde und obenvrein immer zögern der sich trennte von seinen Lieblingen, daß andererseits aber den Leuten, die Annehmlichkeit, da sei ein Uhrmacher, dem man gar nichts oder bloß ein Butterbrot zahlen müsse, mehr und mehr sich herumsprach — was zur Folge hatte, daß sein kleines Hospi tal immer reichlicher belegt wurde mit „Kranken". Und obwohl der ganze Stadtteil schalt, wie schrecklich es sei, von diesem braven, aber eigensinnigen Greis keine ihm ein mal anvertraute Uhr in absehbarer Zeit wieder bekommen M können, trug doch jeder die seine hin. Denn so gierig waren sie, hier billig zu einem Vorteil zu kommen, daß sie den Nachteil end losen Wartcnmüstens ächzend zwar, aber entschlossen in Kauf nahmen. Viele lieferten ihre Uhr aus wegen einer kleinen Un regelmäßigkeit, eines verbogenen Zeigers — kurz, aus Anlässen, die sie sonst übergangen hätten. Da aber geschah es, daß der Alte — sei es, der Andrang machte ihn ganz entschlußunfähig, sei es, er befürchtete, der Höhe punkt des Zulaufs werde eben überschritten — keine einzige Uhr mehr herausgeben wollte. Er verlor sein Lächeln; er lehnte hastig ab. Mit einem sorgenvollen Zug in seinem mißtrauisch gewordenen Kindergesicht erklärte er bei jeder Uhr und immer und immer wieder: sie sei noch sehr in Verwirrung; sie bedürfe sorgfältiger Pflege.... Auch das sprach sich herum, daß er jede Abholung vereitele. Und das war den Leuten doch endlich zu bunt. Niemand kam neu zu ihm; und kein alter Kunde kam von neuem. Er merkte bald, daß die Ladentür nur ging durch Hände von Menschen, die ihn ärmer machen wollten; nie mehr von solchen, die ihm Zöglinge zutrugen. Da weigerte er sich eist recht gegen Trennungen. Es gab bereits unliebsame Auftritte im Laden, obwohl alle ihn noch respektierten — den Alten, der jahrzehntelang im gan zen doch angenehm funktioniert hatte. Aber es kam manchmal zu gedämpft-heftigen Auseinandersetzungen. Schließlich dachte man daran, die Behörde zu Hilfe zu holen. Was blieb denn anders übrig? Er hatte sein Nachtlager aus der Kammer unter den großen Tisch in den Laden verlegt. Dem Geflüster und Eeraune ganz nahe wollte er sein. Dort schlief er — oder schlief auch nicht, chwach, wie er war, und wachsend schwächer, weil er nun fast völlig auf Nahrung verzichten mußte. Da brachten die Uhren selbst, kann man sagen, die Ent- chcidung, ehe noch ihre Herren und Herrinnen sie brachten. Sie wurden selber ungeduldig. Es muß wohl so gewesen sein, daß ie eines Nachts gegen den Alten sich gewissermaßen in Bewegung etzten — ohne sich von der Stelle zu bewegen. Aber sie bewegten sein Herz allzu sehr — sein Herz, das nur für sie geschlagen hatte. Nun schlugen sie mit tausendfachem Ticktack auf ihe ein und zertickten ihn. Als die Polizei nach ihm sehen wollte, weil er den Wider stand so weit trieb, daß er nicht einmal die Ladentüre aufschloß, lag er tot unter dem Tisch. Eine zugesrorene Türe Uober Nacht war eine furchtbare Kälte hereingebrochen und alles war hart wie Bein gefroren. Ms der Ausgcher eines Feinkostgeschäiftcs an diesem Morgen erwachte und di« fetten Eisblumen an seinem Fenster bemerkte, fuhr ihm gleich der Gedanke durch den Kops: „Ganz gewiß wird man die Tür nicht aufbringen ^ Ja, dieser Gedanke kitzelt« ihn so sehr, tah er sich rasch ankleidet« und in den Hof hinunterging, um zu sehen, ob die Türe zu öffnen fei. Diese Tür« verschloß einen Vorratsraum, in dem allerlei leckere Speisen aufgestapelt waren. Nun mußten die Verkäufer alle Augenblicke aus diesem Raum etwas holen, und es war also ein Verhängnis, wem diese Türe da nicht aufging. Als der Ausgeher über den Hos eilte, knirschte der Schnee unter seinen Füßen, und als er probeweise gegen ein Brett stieß, das gestern noch lose am Boden gelegen war, da war er unbeweglich ängefroren. „Wie sollte es da mit der Türe anders gehen", dachte er und siche da, es war wirklich so, sie war wie zugenagelt. ,Has kann ja schön werden", lacht« er und rüttelte mit Leibeskräften daran, allein sie rührte sich nicht. Als deshalb die Verkäufer kamen, lief er gleich in den Laden vor und sagt«: „Die Türe ist zugsfrvren." Einer von ihnen rief, das hätte er sich gleich gedacht und lies mit den zwei an deren in den Hof hinaus und so rüttelten sie nun zu dritt an der Türe. Allein, trotzdem sie rote Köpfe bekamen, gab die Türe nicht nach, ja, sie rührte sich nicht einmal. Als der Ge schäftsinhaber selber hinzukam uno mit langem Gesicht dastand, konnte sich der erste Verkäufer nicht mehr halten und sagte: „Es fei immer schon seine Ansicht gewesen, im Gang« eine Türe ausyubrechen." Der Geschäftsinhaber antwortete ihm jedoch nicht. „Man muß den Schlosser holen", sagte einer, aber der Besitzer schien die Ausgaben zu fürchten und der erste Ver käufer stieß den Weiten an und sagte: .Zetzt ist er zu knickerig, der Schmutzian" Es half aber nichts, es mutzte doch der Schlosser geholt werden. Dieser Manu besah sich den Schc lich den Schlüssel sprang auf. In den H gelangte der (Gott allein d Pfarrer Kral »ren Ertrag«« leitete. Die s St. Thomas d hat zwei Hau> geschichtlichen. Leben des erste Hofbauer b Da Hofbauer sorger war, a, sich folgerichtix zweiten Teile Küstrins an. ! geteilter Aufm jedenfalls erba Dene Morl Emclka, ist, wie einer Lungener bekannten engl als einer der c land Eerechtigl der nur ein Ä Jahren nach B llschen Theater besellfchaften, b in dem Film , einen so starken Eroßfilm „Wa zu diesem Filr einer Lungenei angetreten hati Die Aufna der Emelka. b, von Karl Er Wagner ver der, die archit« berühmte Frid " r, den „Mc skar Marion, Luce übe neu geordnete der Kontrolle Ichaft Luce ü« «in Abkommer „Waterloc Morel, der ir Rolle des L« mehr Oskar L Auch Par den, daß der l Weisungen geg lasten hat. Die Kam hat sich in de artigsten Liö Theater werd regulären Lick wieder aufge' Kamera wied, brockien bis el Vorführung l „Goldrausch". Im Atri Film aus de Haid, Frtz Maris. — B „Sturm i Films nunine seine Urausfü Film seine erleben.