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vrrrckrn uns Umgrdung Der Silberne Sonn'ag Dresden. 17. Dezember. Am dritten Adventssonntag, dem sogenannten „Silbernen Sonntag" war in der Stadt Dresden, ähnlich wie am vergan genen Kupfernen Sonntag wiederum ein außerordentlich starker Straßenverkehr zu verzeichnen. Vor allem war es der heute eröfsnete Weihnachtsmarkt, der zahlreiche Schau- und Kauflustige aus die Beine brachte. Die zeitweise schlechte Wit terung dürfte den Marktfieranten ziemlich übel mitgespielt haben, umso umfangreicher aber war der Verkehr in den Gast stätten. Cs ist in diesem Jahre ganz besonders zu empfehlen. Weihnachtseinkäufe nicht auf oen vierten Adventssonntag zu verschieben, da der Verkehr an diesem Tage angesichts des un mittelbar darauf folgenden Heiligen Stbends einen kaum zu bewältigenden Umfang annehmen würde. Son-erbeihilfe für langfrislige Erwerbslose Dresden, 17. Dezember. Die städtischen Körperschaften haben beschlossen, den über 52 Wochen Erwerbslosen, die noch Kriscn- unlerslühung oder wegen Ablaufs der Arbeitslosen- oder Krisen unterstützung anschließend Fürsorgeunterstützung beziehen, nach Prü fung ibrcr Vcrbültnisse eine Sonderbeihilfe zu gewähren. Tie beim Arbeitsamt Knsennnterstühung beziehenden Arbeitslosen erkalten die Beibilfe bei den zuständigen Kreis st eilen des Fürsorge« mts Die zum Empfang dieser Sonderbeihilfe Be rechtigten wird das Arbeitsamt dem Fürsorgeamt anzeigen. Aus zahlung erfolgt dann nach Prüfung des Einzclsalles durch die Kreis- stellen. Den nach Ablaus d«r Arbeitslosen- oder Krisenunterstützung vom Fürsorgcanl unterstützten Erwerbslosen wird die Sonderbci- hilie durch die für sie zuständigen Abteilungen Palaisgäßchen 1 oder Cchaudaucr Straße 82 ausgezahlt. Goliath ist kok Dresden, 17. Dezember. Der Großvater Goliath, der vor länger als 25 Mona ten seinen Einzug in unseren Zoo hielt und seitdem in der ganzen Welt berühmt geworden ist — einmal, weil er ein Tier von imposanter Gestalt und wunderbarem Aussehen war. ferner weil er der erste erwachsen-gefangene Orang war, der nicht nur einige Wochen in Europäischer Pflege aushielt und endlich, weil man von ihm zum ersten Male den eigentümlichen Gesang der Orangs zu hören bekam — Dieser berühmte Orang ist nicht mehr: am Freitagmargen hat ihn eine Morphium-Einspritzung mit nachfolgender Aether-Chloroform-Narkose einschlummern lasten. Das Tier hat noch am 14. November, nachmittags 4 Uhr gesungen, ein sicheres Zeichen seines Wohlbefindens. Dann muß es irgend eine Störung in seinem Zentrol-Nerven- svstem erlitten haben, die den Gebrauch der Beine beein trächtigten. Solch« Störungen haben sich dann im Laufe der letzten Wochen wiederholt und die Beweglichkeit des Tieres von Tag zu Tag vermindert. Schließlich wälzte sich der Koloß nur noch frühmorgens aus seinem Schlafkäfig auf sein davor be findliches Lager und abends wieder zurück auf sein Nachtlager. Ta eine Vesterung bei dem sehr hohen Alter des Tieres aus geschlossen schien, zog man vor. das Tier zu töten, um so mehr als das leiten schöne Tier im Zoologischen Museum im Zwinger Zu neuem Leben erstehen soll. Die von Herrn Geheimrat Dr. Schmarl vorgonommene Sektion bestätigte die Ansicht der Gar- teiileitmig. daß Goliath ein durch und durch gesundes Tier Nmr: Mögen, Darm. Niere, Leber, Milz, Herz und Lunge alles mar in bester Verfassung. Hirn und Rückenmark konnten leider nicht untersucht werden, weil das Skelett unbeschädigt erhallen werden soll. Ebenfalls ist durch die erfolgreiche Ge sunderhaltung der Beweis erbracht, daß selbst ausgewachsene Orangs in unserem Klima und bei den hier zur Verfügung siebenden Nahrunasmitteln ausdauern können. Dieser bedeut same Crfola bat im Laufe der letzten Jahre zu großen Orang- Jmpo-ten u td Ankäufen ermutigt. Ao schmerzlich die durch Goliaths Tod eingetretene Lücke fm O'"mo Haus ist. etwas Gutes hat sie doch im Gefolge: die dem Kre>s>nater als Altenteil eingeräumte Hälfte des Orang- han'es steig nun wieder der Familie Peter und Suma mit ihren be^en Kmd-"m mr Verfügung »nd besonders die letzteren hod-m die Verlange'-',ng ihrer Lauf- resp. Kletterbahn mit grösster Freude begrüßt. Advenks eier -er Äakh. Iungmamrkchafk Dresden, 17. Dezember. Die Dresdner katholische Iungmannschast ver anstaltete am Sonntag im Gesellenhaus eine Advents feier. Der große Saal des Kolpingshauses war bis auf den letzten Platz gefüllt. Zwei große Adventskränze verliehen dem Gedanken des Abends besonderen Ausdruck. — Das A d v e n t s s p i e l, das zur Aufführung gelangte, ist von dem namhaften katholischen Dichter Franz Herwig versaßt, dem Autor des Romans „Die Eingeengten". Wie dieser Roman, so behandelt auch das Spiel das Thema „Christus in der Groß stadt". Eindrücklich wird das Ringen um die Seelen auf dem Asphalt, auf der Hintertreppe, in der Arbeiterfamilie, geschil dert. Es berührte ganz eigenartig, wenn man die ganzen sozialen und religiösen Probleme unserer Tage von sö jungen Menschen in solch drastischer, eindringlicher Weise behandelt sah. — Es ist nur zu wünschen, daß der große Eifer der Spieler seinen Lohn finden »nd dos Schlußwort: „Bereitet den Weg des Herrn" und „Tuet Buße!" überall da, wo er hintraf. Wider hall wecken möge. — Kl. Schweres Autobus-Unglück Dresden, 17. Dezember Sonnabend nachmittag stieß auf der neuen Umgehungsstraße bei Kaitz ein staatlicher Kraft omnibus der Linie Dresden—Possendors mit einem Lieferwagen des Landwirts Schilling aus Hänichen zusammen. Der voll besetzte Autobus rutschte auf dem durch Schneefall schlüpfrigen Beden aus und schleuderte das Lieferauto, dos mit vier Per sonen besetzt war. in den Straßengraben. Drei Insassen des Kraftwagens wurden verletzt und mußten ärztliche Behand lung aufsuchen, während die Insassen des Omnibus mit dem Schrecken davon kamen. . DHU» : Der Weihnachtsbaum am Blsmarckdenkmal mit seinen musikalischen Aufführungen erfreut sich einer sich- immer stärker auswirkenden Beliebtheit und ist zu einer nicht mehr fortzu denkenden Einrichtung im Straßenbilde Dresden während der Adventszeit geworden. Wir können heute schon Mitteilen, daß an einem Nachmittage dieser Woche der Opern chor der Staatstheater unter Leitung des Herrn Kapellmeister Pembaur am Weihnachtsbaum konzertieren wird. Der herz liche Tank des Publikums und des Verbandes für Iugendhilfe sei den Künstlern schon an dieser Stelle ausgesprochen. : Adventsabend. Dienstag, den 18. Dezember, 19.30 Uhr, veranstaltet die Ortsgruppe Dresden des Deutschen Frauen bundes für alkoholfreie Kultur im Saal der Weißen Schleife, Winckelmannstroße 4. einen Adventsabend, bei dem Dr. Rudolf Neubert. Dr. mcd., einen Vortrag über „Lebensfreude und Alkohol" halten wird. : Wohlfahrtspvstkarten. Die zur Zeit durch die Post anstalten und die Deutsche Nothilfe vertriebenen Wohlfahrts- Äenerscheinuna des Verlages der Germania A.-G..Veklln Das Glocken Ideal Gedanken und Ralfchläge von Dr. Hugo Löbmann zrs Seilen 8' biolch I 80 M.. geb in Eanzlelnwnnt» 8.— M. per Kernpunkt und die wesentliche Wirkung des Buches liegt In den hier niedergelegten persönlichen Erfahrungen »es Ver fassers. die durchaus nicht so einseitig sind, daß sie nicht auch andeie musikalische Leute interehieren könnlen als nur Elockenintcressenien. Die Kenntnis non dem Entstehen, dem Wirken und Wagen der Eloge ist in der Allgemeinheit beklagenswerl dürftig Und «in volkstümlich geschriebenes Auskliirungsbuch gibt es bisher nicht, das Interesse an den das Gotteshaus krönenden Kirchenglorken zu heben bzw. zu erwecken Das Büchlein möchte bewirken, durch seine »insach« verständliche Sprache, mit der dis ganz« Materie durchgenammen wird, »nd durch den lebendigen Geist seiner Aus drucksweise. durch die Begeisterung zur Sache, durch die mtiiels persönlicher Schilderungen usw. belebte Abhandlung des Stoiies. der natürlich teilweise auch ausgesprochen sachmännstch behandelt werden muhte kurz durch di« kluqe. allgemeinverständliche Darstellung non Eeist und Materie vielleicht noch mehr als nur den angeftredlen Zweck erfüllt. Elockenkäuser zu beraten, indem er nämlich - nicht in aNen Teilen aber Im großen und ganze» — den ersten Schritt tu« auf dem Weg« zu einer sehr nötigen volfs I ümlich«n Lufllärung über Elockill und E l o <f'e n l e b e n. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen und durch die Buchhandlung der Eermanla U. t,,. Berlin EL Stralau» Straß« !ö. sstl Die Ehrislrose Bisweilen begegnet man in unseren Breiten um Weihnachten einer merkwürdigen Pflanze, die es sich nicht nehmen läßt, just um diese kalt« und oft schneereiche Zeit zu blühen. Das ist dieSchnev oder Ehr! st rose,die Wethnachtsrose oder Nieswurz, die Ihre rötlichen oder tosabarbcnen Silberglöckchen in lichten Wäl dern mitten im Winter öffnet. St« ist wie alle ihre Berivandlen ein giftiges Gewächs, da- im Altertum schon eine recht merkwürdige Nolle bei der Heilung von allerhand Gebrechen und selbst von Gei steskrankheit gespielt hat. Paracelsus Hot sie im Nachmittelalter wieder „entdeckt" und dem Heilschah einverleibt. Was heute be rühmte Forscher wie Steinach, Foronoff, Busguet und andere auf Grund von tiefsinnigen Hormonforschungen In bezug auf Lebens- Verlängerung beziehungsweise Verjüngung erstreben, das hat in srü. Heren Zeiten alles die Nieswurz besorgt, deren Saft offenbar eine ähnliche Wirkung auf die empfänglichen Menschen hotte wie die ge heimnisvollen Agentien der Verjüngung der Neuzeit. Im allgemei nen blüht die Pflanze erst im Februar, also auch noch zu einer Zeit, wo andere Blumen in der freien Natur kaum zu fiiiden sind. Man kann sich denken, daß überraschte Pflanzenfreunde ein Interesse dar an haben, ein solches winterliches Wunderkind der Flora auszuheben oder abzuschneiden. Das aber wäre das verkehrteste, was man der seltenen Christrose antun könnte. Denn damit wird sie unfehlbar in absehbarer Zeit ausgerottet. Wer sie gern ln seinem Gärtchen hätte, der kann sie vom Gärtner haben, denn sie läßt sich im Garten sehr, leicht ziehen und kommt dann alle Jahre wieder. Man sollte sich auch in der blumcnloscn Winterszeit daran gewöhnen, daß jeder Natur-" frevel eines rechtschaffenen Menschen unwürdig ist. Postkarten mit der Abbildung eines ousschreitenden Kindes, das in jeder Hand ein vierblättriges Kleeblatt trägt, und der In schrift: „Ich bringe Glück" eignen sich besonders als Neujahrs- Glückwunschkorten. Trotz der Leim Ankauf mit zu entrichten-" den Wohlfahrtsspende ist eine solche Postkarte immer noch billiger als eine gewöhnliche Neujahrskarte. Da von der Wohl- fahrtskorte nur beschränkte Mengen vorhanden sind, hat sie auch «inen gewissen Wert für Sammler. : Unversiegelte Wertpakete bis 800 Mark. In den Kirsten der Postbenutzer ist die gerade für den Versand der Weihnachts- pakete bedeutsame Neuerung, daß seit 1. November d. I. bei unversiegelten Wertpaketen eine Wertangabe bis zu 390 R M. zulässig ist, anscheinend noch nicht genügend bekannt. Die Behandlungsgebühr für derartige Sendungen ist gleichzeitig von 25 auf 10 Rpf. herabgesetzt worden, während die niedrige Ver- sicherungsgebühr von 10 Rpf. die gleiche geblieben ist. : Um den Spielplan der Staatstheater. Die deutschnatio. nale Stadtverordnetenfraktion ersuchte den Rat in eine« Anträge, bei der Verwaltung der Staatstheater darauf hinzu- wirken, daß das Schauspiel nicht nur der künstlerischen Unter haltung diene, sondern auch die Heranwachsende Jugend zu bilden habe: es sollten daher häufiger als bisher klassische Stücke ausgeführt werden. : Tlüressturz eines Radsahrers. An der Königsbrücker Straße wurde am Sonntag gegen 2 Uhr nachts ein Radfahrer mit schwerem Schädelbruch im Straßengraben aufgefunden. Ter etwa 20 Jahre alte Mann starb bereits auf dem Transport. Er war ossenbar gegen einen Prellstein gefahren und gestürzt, Die Persönlichkeit des Toten ist bisher unbekannt. : Zusammenstoß mit dem Feuerwehrlöschzug. Am Sonnabcnd- mittag ereignete sich an der Ecke Helmholtz-, Münchener E Zilsammenstoß zwischen einem Mannschaftswagen der städr Frun- wehr und einem stadtwärts fahrenden Privatwagen, wobei beide Wagen erheblich beschädigt wurden. Beim Feuerwehrwagco wurde das Wasserreservoir beschädigt und lief aus. : Feuer aus dem Ostcrberg. Sonnabend früh brach in dem auf dem Osterbcrg gelegenen Ostcrberghaus ein Feuer aus. Das Feuer brach in der Küche aus und verbreitete sich von dort über das v.uze Haus. Der Costebaudcr Feuerwehr gelang eS. das Feuer erialarcich zu bekämpfen. Durch den sich entwickelnden Qualm hatten sieb außer den Wirtsleuten noch ein Küchenmädchen und eine ältere Dame in Lebensgefahr befunden. Verantwortlich >ür den voliwchen Teil r>r. iverhard Desczyl, Dresden iür den iächstschen Teil »nd das Feuilleton: vr. Mar Dom'chle Dresden iür Anzeigen -Artur Len» D reSde». Ilsteüig. Schwester, 32 2-, wstie'groß,briin eit,steileres Wesen, ladest. Vergangen« liest.niirt'chaitl.musik. mit istön. Wohn. n. Ääiche- nus ntlnna, möchte gern , ui Kail .Mnnnvoriiebmer Gesinnung sonnige, liebe- vw.k Lkbensgeiälirtin ie n. Da ieiii kinderlieb, enent. Wniver m t die nein Kind. Gest chststnsieii mit Bild eibeien unter 4244. Heiraten! Einw md r ni.atnolnl diSlrelwird das Problem des Lichslndcns ge- löli durch innere üdcrall ve> d- ei eie Organ» >Nan. Droste Er-oigc! Ein Betuch über 4l>i reiche Angebote! Lundi'S > .1 rin 87 gegl>n Simcndung von SVP'. Rückporto. „Oer vunli" Zen rate Kiel. Eonder.liteilg. f. Katholiken. .'Zweigstelle durch Inserieren in der SsMiSMlI Wümiimm dauernde Kundschaft und somit kouclö, Velours, ^xminster. lournszr, Kokos, >35/200 bis 400/500 cm, 35. 42, 60, 80, 98 käk. usv. krrtUIsrrkgv ksdriksrsk kksursttttek« »eurlsrsuLurskIk Orient -Veppielie ckastigues, Kasraks. Dekans. Sedirss, Sucksrss, Kelims usv., suseriesen scbSno Ltllcke. tzusütStsvsrel IsußsnsRoßßv Kokos, öouclö, fllüsck, Tournsx, 68, 90. 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Dez. ver Varistor von vaxäack t'/,8i Lchanlpielhau» Dienstag vnrecht-rethe X 8ek»eerrlttckon fl/,8) Mittwoch NnrechtSrethe ^ vor bivtrlxv; vor viugelstlävtv Kranke l'/.b) Central-Lheattt Heute und folgende Tage Die tlraräaskttrslln (8) Mittwoch nachmsttag 4 Uhr cknnx Vadvnlvkts vnä Las tstldsrprloreLekvn Ktndermärchen Kölligshol-Theater Täglich abends 8 Uhr Lensatlonvllvs kroxrnnuu Albert-Theater Dienstag lilelmat fl/,8) B.-V..B.Gr. 1- 60t-7l» Mittwoch Vllaumtvirels ^Velbnackislatirt < >/,4) WethnachtS Märchen Heimat fl/,8) B.-V.-B. Gr. 1: 751 -9(0 Air Komödie Dienstag vor kroreü 6. klar; llux»» B.-B.-V. Gr.1t 2SO1-27V0 Gr. 2: 501—620 Mittwoch ltlax nnck Aorltri fl/^j Kindermärchen ver kroreü ä.Kul) »agna «S'/ei B.-V.-B. Gr. t 27< 1-2E Gr. 2, 62t—640 Ursldkllj-Theater Dienstag Gastspiel Die Drei Fralclllm Lina tolle «ackt (8- Mittwoch Zum ersten Male vornrüsoken 4) Kindermnrchen Llno tottv Nackt (8)