Volltext Seite (XML)
kbefitzer en !, Te;cnll'cr, an bedürftig! hstbctragc von , im Umsang« Ri ge Bar- bcc Anicihe- ipziger Stadt- n, Sparkasse» >z 2000 Mark l ?l»slo!il»c>?- S deren Ein- ßinzelperjonc» en Hai. FM esch oder ans , bleiben den n Rechie vor bei Prellung nr (Bcscheini- e grüne Aus- rebchörde, dei der von der n n n n g des BcrmiUlinig?- scincrzcit er- sstellc mi! der icinde Leipzig N, haben und ich! znzntcilcn gnnge» nnier lleihestncke mit EinkonmienS- ics und der sallcn, bleibt nlösnngZatzes rrcickumg der Nene? Nai- bcr lOW bis u stellen, Tie crhtilb einiger ina^aml ?.ip- »cr nochmals :li wie vor be- b r! imck M-l- al »vev r mit wUcben liaben' vor der Tat geäußert bol, in» selbst en> S gegen t2H ,'escn zu sein, :n, die elmas »1agäbe") bis «nssag.n löli nd der Weib- inilleill, wird ind zivar vom dem Naclwiit- llerseburg >g beziebilnos- in den Halie- oilt mit, daß Ttrahoiboobn- es BornAtze» irden sind, -i der blsen- in Via', nitz an t'on sllam- erausschlngen den Hoi, wv iicklicherms-se und deinen clert er Seifert laussaal war -Isl- i (Chenmch), en nun Lato dresdner» be- ts vorteilhast Mnsibstnaien i ein starkes men und ae- ichreiben und hter hatte er fte Eckivierig- le farbenreiche Frickhoeiiers r, die durch s LlneLninlis- —ei- ii und Bit»!» it Olga Toste- spiele: „1. 2, 3 „Looping tste ntrnm: „Liebe le; „Der rote s". — Fi'irstcn- ,'rtram". Milt- llung. ", die TodeS- on bei leinenl n hat. In dic- und durch ihn Clown Votto n zum Lachen :m nicht in der Miacherlicivande r Künstler, das — ein ziemlich ch Jenny Ingo ,Dsr sächsische Lokomotivkönig^ Zum 50. Todestage des Chemnitzer Großindustriellen Richard Hartmann am 18. Dezember. Vor einem halben Jahrhundert, am 18, Dezember 1878, verlor nie deutsche Maschinenindustr'e durch »en Tod» des Chem nitzer Großindustriellen Richard Hartmann einen ihrer ersten und besten Führer, Mit ihm starb „der sächsische Loko- motiv König", der Sar,sens Maschinen Industrie durch die Er zeugnisse seiner Chemnitzer Fabrik weltberühmt gemacht Halle. Richard Hartmonn, der am 8, November 1889 ln Barr lElsahs geboren ist, kam als Sohn eines einfachen Dorshandwerkers ans sein 'r Wanderschaft als junger Zsiigschmted 1832 nach Chem nitz, Aid er dort bei der Firma Haubald als Mechaniker cin- irat, hatte Hartmann kurz zuvor für zwei Taler seine silberne Uhr verkaufen müssen, nur um dadurch in den Besitz der not wendigsten Cxistenzmittel zu gelangen. Nach sünsjähriger Arbeii bei Haubold machte sich Richard Hartmann 1837 in Chemnitz selbständig. Mit 3 Gehilfen baute er dort seine ersten Spinnmaschinen, deren Erfolg in einer von ihm erfun denen Borspinnkugel für Streiciigarn bei den sogenannten „Ccmiinue" bestand Der Betrieb eriveiterte sich bald durch Auf nahme des Dampfkessel- und besonders Lokomoti- venbaues, wobei Richard Hartmann in seinem elsälsischen Landsmann, dem späteren Oberingenieur Steinmetz, als Lolwmotivbauer einen wertvollen Mitarbeiter sand. Während der unruhigen Jahre 1848'49, in denen man sich auch auf die Herstellung von Schußwaffen umstellen muhte, erlitt Hartmanns Betrieb mancherlei Unterbrechungen und wirtschaftliche Nach teile, Diese glich bald darauf die einsetzende Hochkonjunktur siir >>cn Ban von Werkzeug- und Spinnmaschinen ans, die um 1832 einsetzte. Selbst ein gewaltiger Fobrikbrand konnte Richard Hartmanns Clxmnitzer Unternehmen in seiner Auf wärtsentwicklung nur unwesentlich hemmen, In diesem ivaren um 1882 schon 1408 Arbeiter außer den Anaestelllon des Ingenieur- und k<iusmännisd>eii Büros tälig. Ein Triumph siir Hortmonns Maschinen und Lokomotiven bildete deren Preiskrönung mit der goldenen Medaille aus der Pariser Welt ausstellung von 1867 Als das Unternehmen 1870 bereits in eine A G, iimgervandelt morden war, hatte es mit seinen Loko motiven bereits über HZ aller europäischen Eisen bast n st r e ck e n erobert. Noch knavp acht Fahre Hot der sächsische Lokomotivkönig Richard Hartmann, unterstützt von seinen Sühnen, namgnilich von Gustav Kmrtmann, sein gewal tiges Chemnitzer Unternehmen in seinem Sinne technisch weiler- lest-m können, bis ihn schwere Krankheit von der alten Stätte eriolaaehrönten Wirkens fernhielt, an der sich dann jener end lose Trauerzng vorbeibewegte, in dem der Cchöoser der weit berühmten Harlmannschen Maschinensobrih wenige Tage nach leine»i Tode von seiner Billa am Chemnitzer Kaßberg aus nach d-'m Erbbegräbnis der Familie nnier zahlreicher Beteiligung der Chemnitzer Bevölkerung übergesührt wurde. E, H. Ni-rr Auws fahren kn ein Pwrdeqekchirr Chemnitz, 11, Dezember, Am Mittlvoebabend ereignete sieb aus der Dresdner Straße ein solgenlchwcrcr Zusammenstoß zwilchen 4 Anlvmvbilcn »nd einem Pferdegeschirr, Infolge des Schneetreiben? und de? Nebels lnhr ei» Personenkraftwagen ans ein Pserdcge'chirr ans Durch den Zn- san'!>"'npmll wurde der Gcsckurrsnhrcr von seinem Kni'cherbock über die Pscrde hinweg ans die Straße geschleudert, kam scdoch mit dem Schrecken davon, Dagegen wurde ein miifalirenbcr Geschäftsmann, der bei dem Zusammenstoß ebenfalls ans die Straße stürzte, schwer krrkeht und müßte in bedenklichem Zustande ins Krankenhaus ge bracht werden. Inzwischen wollte ein zweite? Auto an dem Pferdegeschirr vor- beisabrc», blieb aber, da die Pserde nnrn''!g geworden waren, an dem Wagen hängen und wurde obwohl es sofort zmn Stehen kam, durch den Anprall ebensalls schwer beschädigt Kurz daraus wollte ein dritte? Auto die Straße panieren, stieß aber gleichfalls mit dem Pserdege'cknrr znlammcn und erlitt glciclnalls starke Belchädigniwen. " ? gleickc Sckrcksal erlitt bald daraus noch ein vierte? Auto, Die '' 'erde, die durch die mehrfachen Zn'amincnstößc erheblich verletzt waren, kamen in tierärztliche Behandlung. tz, Eröffnung der Krastwageniinie K-rchbcrg Leiigciifcld. Die Krailwagciilime Kirchberg—Leiiaenseld wurde am Mittwoch wieder erössnet. Cs kommen drei Fahrten nach jeder Richtung in Frage, Die Bczirksvcrbände Auerbach und Zwickau, sowie die Stadlrälc Lengcnscld und Ncichenbach haben sich bereit erklärt, die von der .Kraftverkehr Frcißaal Sachsen AG, geforderte Cßirantie ans die Dauer von drei Monaten zu übernehmen. Die Fahrzeiten sind so eingerichtet, daß in Lengensc'd Anschluß nicki verschiedenen Slädicn des Vogtlandcs gcwnbrlcistet ist, die ihrerseits Bahnanschluß haben, tz. Bertreterwahl zum Landesgesundheitsamt. Bei der sür den Bezirk Chemnitz vorgenommenen Neuwahl eines außer ordentlichen Mitgliedes und des Stellverlreters zur zweiten Abteilung des Landesgesundheitsamtes wurden der Ctadt- veterinärorzt Witz in Meerane als außerordentliches Mitglied und Stadbneterinärrat Dr, Letz in Glauchau als dessen Stell vertreter gewählt, tz. Ein Vorbild sür „moderne" Mütter! Fhren 88 Geburts tag seierte ln Zeitz Frau Luise Grein, Sie hat 16 Kinder geboren und onßer-dem »och sünf elternlose Kinder erzogen, die ihr von der Waisensürsarge zugewiesen wurden. Die letzte Dottsitzung — Finanz- und Wirlschaflsfragen Dresden, 14, Dezember, Der TN ch fische Landtag hielt gestern seine letzte Voll sitzung vor den Weihnachlsserien. Das Haus erklärte sich zunächst damit einverstanden, vor Eintritt i» die Tagesordnung die dring lichen Anträge zur Erwcrbsloscnnntcrstütznng z» erledige». Es lagen drei Anträge vor, ein kommunistischer, der allgemeine Erhöhung der Erwcrbsloscnuntcrstütznng fordert, ein sozialdemokratischer, der die Ausschüttung von 6 Millionen Mark sür den Zweck verlangt und ein Antrag der Koalitionsparteie», der die sofortige Auszahlung von 600 000 M, betreibt. Diese Summe soll noch vor Weihnach ten zur Auszahlung kommen. Die Debatte gestaltete sich lebhaft. Die Abg, Böttcher (Komm.) und Wecket (Soz,) begründeten die Anträge ihrer Parteien. Letzterer gab zugleich den Bericht über den Koaliiionsanlrag des HaushallsanSschnsses, Abg, Bötlchcr nahm das Wort nochmals zur Abgabe einer Erklärung seiner Partei, dass die von den Koalitionsvarleien gegebene Summe ein Bettelbetrag sei bcr de» von den Linksparteien geforderten Summen nicht im enlserntesten entspreche. In der Abstimmung fand der Koalitionsantraq mit einer Stimme Mehrheit Annahme, Damit waren die Anträge der Linke» erledigt. Die Sozialdemokraten beantragte» aber getrennte Abstimmung, Ein spezieller Antrag die Anträge der Linken durch Annahme des AuSschußantrages sür erledigt zu erklären, fand dann gesondert Annahme, womit der Gegenstand erledigt war. Hieraus wurde der Entwurf eines Gesetzes über die Verlänge rung der Amlsdaner der Mitglieder der Handels- und Gewerbekani- nicrn in sofortiger Schlußberalung ohne Anssprache einstimmig an genommen. Das Hans tritt nun i» die gemeinsame Beratung der kommu nistischen Anträge, betreffend die Neuregelung des Finanz ausgleichs zwischen Reich, Ländern und Gemeinden, sowie wegen Acndcrung des Gesetzes über de» Laiidcssinanzausgleich ei». Die beiden Anträge begründete Abg. Böttcher (Komm,), der in sckarser Weise gegen die angeblich die Länder anshöhlende Finanz politik des Reichs und der Neichsbank polemisierte. Mit der Be ratung der Anträge wurden weiter verbunden eine sozialdemokratische Ansrage über die Stellung der sächsischen Regierung im Neichsrat zur Frage der V e r r e i ch l i ch u n g der Realst euern und eine Anfrage der WirtscbaftLparlel wegen der Verabschiedung d-S Stenervereinheillichnnasgeietzes im Reichsrat. Ten sozialdemokrati schen Anirag begründete Abg, Edel, Hierauf gab Finanzminister Weber eine Regierungserklärung ab, in der er ausführte, daß die Slcncrpslicht der Konsumvereine im Gewerbestenerrahmcngeseh nicht ausdrücklich bestimmt sei. Sie solge jedoch aus il i Es Iresfe nickt zu, daß bei Annahme des Steuervereinheitlichungsgesehes durch den Reichstag eine Senkung der Grund- und Gewerbesteuer in Sachsen eintreten würde. Was die sächsischen Verhältnisse an« lange, so würde die Belastung der Wirtschaft und des Hansbesitzes durch die Grund- und Gewerbesteuer namentlich dann eine erheb liche Verschärfung ersakrcn, wenn in Sachsen Umlagesätze von 100 oder nahezu 100 Prozent der in den Entwürfen der Rahmengesetze enthaltenen Slcuermeßzahlen beschlossen würden. Auf die Anfrage der Wirlschaslsparlei erwiderte der Minister u, a.: Durch das Steuervereinheitlichungsgesetz werde den Ländern und Gemeinden die Möglichkeit freier Versügung aus dem Gebiete der Realsteuer» vollständig genommen. Außerdem werde den Ländern durch dos Gesetz auch die Entscheidung über die letzten ihnen noch verbliebenen Steuern aus der Hand genommen. Bei dieser Sachlage müsse nach Ansicht der Negierung zunächst dar über Gewißheit geschaffen werden, daß bei der Neuregelung des Finanzausgleiches für die Zeit vom 1, April 1929 ab die Länder »nd Geineindeii gegenüber der bisherigen Regelung nicht schlechter gestellt würden. Die sächsische Regierung habe daher insoweit eine bindende Erklärung der ReichSrcgiernng verlangt. Die Erklärung des Staatssekretärs Popitz sei aber unklar und unbestimmt ge wesen und habe die Besorgnisse nicht zerstreut, Ter Daris, der dem Gewerbestenerrahmengcseh zugrunde kag, sei bei der Gewerbe» ertragssteuer sür die sächsische Wirtschaft unannehmbar. Sie Hab einen Tarif vorgeschlagcn, der sich dem jetzigen Tarif der säch sische» Gewerbesteuer anlehne. Die sächsische Regierung werde im ReichSrate ihre Bestrebiinge», einen für die WirOchaft erträglichen Clewcrbesteuertaris zu erlangen, nachdrücklich st sortsetzen. Mit den üblichen Dankes- und Schlußworten vertagte sich das Haus über die Weihnachlsfericli, Nächste Sitzung Dienstag, lö, Ja nuar 1929, nachmittags 1 Uhr. tz. Clllnitobus Zwickau—Leipzig. Die Kraftverbchrs- peseslschcist Freistaat Sachsen errichtet am 1. Januar einen Krastwagendienst von Zwickau nach Leipzig. Ter Fahr preis so» der Holzstlasse der Reichsbahn entsprechen. Die betei ligten Städte und Gemeinden leisten Garantiesummen. Die Lrrflsahrlkonferenz Washington, 12. Dezember. Die Lustsahrtkonferenz wählte den Handelssekre tär Whiting zum Vorsitzenden und Eeheimrat Fisch vom deutschen Reichsverkehrsministerium zu einem der Vizepräsiden ten der Tagung, Eeheimrat Fisch erhielt außerdem den Vor sitz der Kommission sür Verkehrssragen. In der ersten Vollsitzung sprach Direktor Merkel über die wirtschaftlichen Grundlagen des deutschen Luftverkehrs und führte aus, daß der Luftverkehr den Be weis der Konkurrenzsähigkeit mit den übrigen Verkehrsmitteln noch nicht erbracht habe, aber auf dem besten Wege dazu sei. Das Flugzeug könne als wirtschaftlich arbeitend bezeich net werden, sobald die Erträge die Selbstkosten deckten. Da die Fahrigeschwindigkeit eines Flugzeuges von der Eisenbahn und dem Dampsschlff nicht erreicht werden könne, dürfte die Luft fahrt eine große Zukunft haben. Die Luft-Hansa habe 1926 über 56 000 Passagiere besördert, jedoch stehe fest, daß die Post- sracht sich überall am besten rentiere. Leider liege in Europa wegen der kurzen Strecken keine besondere Notwendigkeit sür die Luftpost vor, und hierin bestehe das Hemmnis sür den wirt schaftlichen Betrieb, das erst dirrch großzügigen Zusammenschluß der verschiedenen interessierten Regierungen aus diesem Eebiete überwunden werden könne. Zu Ehren der deulschen Delegation zur Luftfahrtkonferenz gab der deutsche Botschafter von Prittwitz und Eafsron heute abend ein Essen, an dem außer den deulschen Herren Han- delssekretür Whiting sowie die Flieger Orville Wright, Charles Lindbergh und Clarence Chamberlin teil- nohmen. Bei dieser Gelegenheit überreichte Eeheimrat Fisch Wright eine künstlerisch ausgefllhrtc Adresse der Deulschen Ver suchsanstalt sür Luftfahrt. Wright sprach den deutschen Lust- sahrtkreisen seinen herzlichen Dank für diese Anhänglichkeit aus und betonte, er selbst sei ein halber Deutscher, da seine Mutter in Deutschland geboren wurde. Lindbcrgh erklärte dem Vertreter des W, T, V,, er beabsichtigte, Deutschland zu besuchen, sobald seine gegenwärtige Aufgabe hier so weit durchgeführt sei, daß er sür mehrere Monate ins Ausland reisen könne. Las Lergmannssiedelungsgesitz Amilich wird mitgetrilt: Das Reichst«binelt hat in einer seiner letzten Sitzungen be schlossen, den von dem Rcichsarbeilsmiiiisteriuin vorgelegten Entwurf eines Vergmaniissiedlungsgesetzes dem ReichsnK zu gehen zu lassen. Das Gesetz will die Verhältnisse der Berg- mannsstedlnngen auf eine sichere, rechtliche Grundlage stellen. Von seinen Vorschriften werden etwa 33 000 Dcrgmannswoh- nungen in allen Kohlenrevieren Deutschlands erfaßt. In erster Linie soll sichergcstcllt werden, daß diese Wohnungen ihrer Zweckbestimmung zugunsten der Bergbauangehörigen sür alle Zeiten erhallen bleilxn. Nur in besonderen Hürlesälleu sollen Abweichungen unter angemessener Enischädigung an das Ver mögen der Bergmannssiedlungen möglich sein. Den beie4igten Reichsministerlen soll die Befugnis zum Erlaß von Anssiih- rungsVerordnungen gegeben werben, damit den wechselnden An forderungen der fortschreitenden Entwicklung Rechnung getragen werden kann, Kircbennachrichsen Annaberg l. E- (Kalh, Kreuzkirche,) 3, Adveiitssonnlag: 7 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Hochamt. Löbau (Pfarramt: Mollkeslraßc 6, Fernrns 2680 , An Sonn- nnd Festtagen 6 llstr heilige Beichte, 7 Ulir heilige Mene am 1. Monatssonntaae mit Herz-Jesn Predigt uns nachinillaas 3 00 I»,r Kongregationsandacht), vormittags 9 Ustr Hochamt mit Predigt, nachmittags 2 Uhr Segcnsandockl, An Woebenlagen heiiiae Messe im Sommer 615, im Winter 7 Ustr. BeichtgcleocnlDt vor icder heilige» Messe, Monatlich einmal heilige Messe und Predigt in dir La ndesbcilanstall Groß sckmc id »itz. ; j'slisA-Siil'.MptteM v.ki.krsidivli« kkiii.; ; vne,«k«n, Sponergaise ? ! l empliek» »»ehrten von Stickperten » 5ti »k-51«inen l d u, 8ovrtsie,sreki;»1 von körstsrL ko.« Orescten, ?,7r°, Kaufen 8ie rprseksppsrsts vottsiiknft. kigsns Usrslsllunq — ckaiiei billigste Preise, kequoms leitrsktung, bis >2 lVlonatsraten. ksi Kasse Imker kabait. I lakr svliriktlmke karanlis. ltiesenisker in !8ef>a>lplstlen aller tAsrken. Uepsra- turen kaclimänniscfi, prompt unä bittir- tzlnser 20 sätir Uestetivn bürxst lür Hua- iiläl ui er Vkaren. Ueirn Kaul eines 8prect>appa- rates I plallenaldum gratis ksvorSis einen 8preokappa- ral stauten, bssmktigon 8ie lulle unser bagsr. Her /leg loknl sink. W klart» kunn«, 8»utr«i>, l-ödauer Slrake 9 stüMlttlliM WMW, WMW Kstkol. klsrlsnklreks 2tttsu LonlitsA rlen 16. Oerember 1928: Klockeimkilie! Vormittags 8.30 ßlkr Pontifikalamt mit blscliökliclier precligt, abends b Ilbr IVeibe der Olocken mit ksstpredigt des blocbwürdigsten tlerrn Uiscbnfs und kircbenmusikaliscker Zullübrung des Uircbencbors. — Daru ladet kreundliekst ein Var kstkol. pkarramt. Oar Vioeksnkomilve. Älterer Kerr ßa , tnchk iürl Jan Ounmöbltertr gröft J'mmer - evem mit Kolt, bei Kall- Jam , nicht allzum von kalb, Kirche in Dresden, Ana um <268. l NIoi-k,«>nU «omeoIek'Ltk L2 ^ ^-5^ - Junge Leute aller Beruse, die zur See iahren mosten, erh. vorlier slrcng reellen Rai und Aus- knnsilaear I9i9> Niirßhrisil. 2l»slinnslsslcstr 9kr, 222. Uk.ttarms ktanbur^llk