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Die falsche Prinzessin Erfurt, 27. November. vor dem erweiterten Schöffengericht in Erfurt begann am Lienstagvormittag unter Vorsitz des Landgerichtsdirektors Korn die Verhandlung gegen die sogenannte falsche Prin zessin, die ledige Martha Barth, geboren am 2. 8. 1886 in Bad Berka. Die Angeklagte hat sich in den Jahren 1919 bis 1926 in Erfurt und auswärts in 21 Fällen des voll endeten Betruges mit strasverschärsendem Rückfall, in zwei Fällen des versuchten Betruges mit Rück fall und in acht Fällen der schweren Urkunden fälschung im Rückfall schuldig gemacht. Die Angeklagte ist eine unscheinbare, mittelgroße Person, der man die dreizehn Monate lange Untersuchungshaft ansieht. Ihre Verteidigung hat Rechtsanwalt Dr. Freuoenthal- Ersurt inne. Die Anklage vertritt Staatsanwalt Brenner. Nach dem Ausruf der Zeugen und der Verlesung des Erösf- nungsbeschlusses erklärt die Angeklagte auf die Frage des Vor sitzenden, ob sie sich schuldig bekenne: .,Nur zum Teil." Hieraus macht sie Angaben über ihren Entwicklungsgang. Sie wurde als drittes uneheliches Kind der Marie Axt in Bad Berka geboren. 1888 verheiratete sich ihre Mutter mit dem Eisen bahner Barth, dessen Name ihr übertragen wurde. Ihr eigent licher Vater ist angeblich der ehemalige Forstassessor Freiherr Treusch von Butlar-Brandenfels. Durch eine Tante erhielt sie in ihrem 14. Lebensjahr Kenntnis von dieser ihrer Abstammung, bildete sich darauf etwa ein und wollte schon als Kind hoch hinaus. Ihre Mutter hat über sie angegeben, sie habe gern vor einem Bild der kaiserlichen Familie gestanden und sich mit den kaiserlichen Kindern verglichen. Sie war zunächst als Kinderfräulein tätig, lernte dann nähen, war ein halbes Jahr lang Konfektionsnäherin und hieraus in zahl reichen adeligen und fürstlichen Familien als Hausangestellte tätig. Im September 1915 trat sie bei dem Pastor Bergmann in Petersberg bei Halle, dessen Frau schwer erkrankt war und nach 14 Tagen starb, ein und blieb bis 1917 während welcher Zeit sie sich mit dem Pastor verlobte. Sie ging aber wegen des Geredes der Einwohner wieder fort. Die Angeklagte kam im Mai 192l nach Erfurt, wo sie die Hauptgeschüdigte, die ledige, 65 Jahre alte Frieda Herold, die daselbst ein Putzgeschäft betrieb, kennenlernte und ihr nach und nach etwa 10000 Mark entlockte. Nachdem sie schon einen Besuch gemacht hatte, bei dem sie von einer Ange stellten bedient wurde, erschien sie zum zweitenmal in Schwestern tracht, um sich einen Hut auszusuchen. Dabei kam das Gespräch auf fürstliche Familien, zu denen sie in Beziehung stehen wollte. So sagte sie z. B., sie habe einen Brief vom ehemaligen Kron prinzen erhalten. Im Frühjahr 1925 erschien sie von neuem bei der Herold, um sich Trauerkleidung anlässlich des Ablebens der ehemaligen Kaiserin zu kausen. Hierbei machte sie auch Angaben, sie sei eine außereheliche Tochter der früheren Königin von Griechenland der Schwester Kaiser Wilhelms. Ihr Vater sei ein Prinz von Asturien. Der frühere König Georg von Griechenland habe sie später anerkannt. 14 Jahre alt sei sie mit dem König Boris von Bulgarien verehelicht worden, nach einjähriger, un glücklicher Ehe aber wieder geschieden, und von dem ehe maligen Kronprinzen Wilhelm heimlich ent führt worden, dem sie auf der Setter Alp zur linken Hand angetraut worden sei. Die Angeklagte erklärt, dag die Herold sehr viel hinzugedichtet habe. Hierauf wurden die einzelnen Betrugssälle gegen Fräulein Herold durchgenommen. Zur Trauer für die verstorbene Kaiserin brauchte die Angeklagte einen Hut. Sie erklärte damals, sie habe von ihrem Vater großes Vermögen zu erwarten, jedoch gegenwärtig keinerlei Mittel zur Verfügung. Was sie brauche, werde später alles bezahlt, und für die Frieda Herold und deren ledige Schwester Martha würde gut gesorgt werden. So erreichte Ke, daß ihr vier Jahre lang Kredit und sogar Kost und Logis eineinhalb Jahre lang, zum Teil auch für ihr Töchterchen, gewährt wurden. Verlagrdireklor Zohmni Vollmer lol Freiburg i. Br., 25. November. Mitten aus einem außerordentlich arbeits- und erfolg reichen Leben ist in der Nacht vom 23. auf 24. November Direktor Johann Vollmer vom Preßverein G. m. b. H. Freiburg i. Br. im Alter von 59 Jahren herausgerissen wor den. Er reiste am Freitag, den 23. November, nach Karlsruhe, um dort am Samstag einer Tagung des Augustinusvereins beizuwohnen. Als er am Samstag zur bestimniten Zeit nicht erschien, stellte man in seinem Hotel Nachforschungen an und erhielt bald die erschütternde Nachricht, daß der Vermißte tot in seinem Zimmer liege. Ein Herzschlag hatte im Lause der Nacht seinem Leben ein plötzliches Ende bereitet. Mit Herrn Direktor Vollmer ist ein Buchdruckfachmann ins Grab gesunken, der von der Pike auf gedient hatte und dessen reiche Erfahrungen und beruflichen Kenntnisse in Kollegen kreisen sehr geschätzt waren. Seine Wiege stand im schönen Rheingau, in Geisenheim. Schon mit 28 Jahren kam er im Jahre 1897 nach Freiburg, wo er zunächst in der Caritas druckerei an leitender Stelle tätig war. Als dann im Jahre 1907 der Plan heranreifte, in Freiburg eine neue katholische Zeitung zu gründen, da stellte er sich mit seiner ganzen Energie und seiner unternehmungslustigen Arbeitskraft dem neuen Unternehmen zur Verfügung. Man übertrug ihm die Leitung des Preßvereins, in dessen Verlag die „Freiburger Tagespost" herausgegeben wurde. Daß man in Direktor Volliner den Mann gefunden hatte, der die Aufgabe zu meistern wußte, davon legt die außerordentlich günstige Ent wicklung dn Unternehmens das beste Zeugnis ab. Aus kleinen Anfängen hat er den Betrieb auf seinen heutigen modernen Stand emporgeführt, und wenn heute die „Freiburger Tages post" zu den angesehensten Zeitungen Süddeutschlands zählt, so ist das sein Hauptverdicnst. Neben seiner beruflichen Tätigkeit, die gewiß keine geringen Anforderungen an ihn stellte, widmete er sich in seiner freien Zeit auch dem Dienste der Allgemeinheit. In verschiedenen Organisationen stand er an der Spitze. Ueber 25 Jahre war er Vorsitzender des Be zirksvereins Freiburg des deutschen Vuchdruckervereins, lange Jahre bekleidete er das Amt eines Stadtverordneten im Frei burger Vürgcrausschuß. Auch am katholischen Leben und an den Arbeiten der Zentrumspartei nahm er regen Anteil. In allen Kreisen genoß Direktor Vollmer wegen seines schlichten. aufrichtigen Wesens, seiner Selbstlosigkeit und Menschenfreund- lichkeit das größt« Ansehen. Nun hat der grausame Tod dem Leben dieses vorbildlichen, außerordentlich geschäftstüchtigen Mannes ein rasches Ziel ge setzt. Ein Leben der unermüdlichen Arbeit, der Mühen und Opfer, aber auch der reichen Erfolg« ist damit abgeschlossen. An der Bahre trauern auch die Schriftleiter, die in ihm einen konzilianten, allezeit entgegenkommenden und sozial denkenden Verleger verehrten. Ehre dem Andenken dieses hervorragen den Zcitungsfachmannes! ll. ö. Englische Vachrufe für Admiral Scheer London, 27. November. Zum Tode des Admirals Scheer erklärt Lord Beatty, der in der Schlacht von Jütland die britischen Panzerkreuzer befehligte im „Daily Expreß": Ich bedauere die Nachricht vom Tod« des Admirals Scheer außerordentlich. Er war ein großer Seemann und ein kühner und geschickter Taktiker. In dem Nachruf der „Times" heißt es u. a.: In seinen Büchern und Vorlesungen hat Scheer viele Ansichten ausgedriickt, die uns eigensinnig und kurzsichtig erscheinen, aber Ton und Absicht seiner Aeußerungen zeugen von Verantwortungs gefühl, Ehrenhaftigkeit und Bescheidenheit. Er hatte ein Recht zu behaupten, daß trotz der Endkatastrophe die deutsche Flotte sich um das deutsche Reich große Verdienst« erworben hat, und es gereicht ihm zur Ehre, daß er niemals darauf aus war. den Beifall einzuheimsen, auf den er Anspruch gehabt hätte. „Daily News" sagen: Scheer war ein tapferer und unternehmender Seemann und rettete sein« Stveitkräfte mit kaltblütiger Geschicklichkeit vor der Gefahr der Vernichtung. „Daily Telegraph" erklärt: Mit Admiral Scheer verliert Deutschland den verdienstvollsten seiner See, leute. Wir, die wir den besten Anlaß haben, seine Geschick lichkeit und seinen Kampfesaeist zu würdigen, dürft» ihn bei seinem Hinscheiden unsere Achtung erweisen. Der englische Ge schichtsschreiber wird der Geschicklichkeit, mit der Admiral Scheer die Schlacht von Jütland durchgefochten hat, und seinem kalt blütigen Mut im Augeirblick der höchsten Gefahr hohes Lob zollen. >i> Di« Beisetzung des Admirals Scheer findet am Freitag um 13 Uhr 30 in Weimar statt. Der Ein- äscherung geht ein« Trauerfeier in der Stadtkirche in Weimar voraus. Man erwartet bestimmt den Reichsweh »minist« Eroener mit den Chefs der Heeres- und Marineleituug. * v. Heydebrand gewinnt Zivilprozeß. Der Zivilprozeß des Regierungsrats v. Heydebrand, der vor einiger Zeit vom Schwurgericht Breslau von der Anklage des Gatte,„nordcs wegen Mangels an Beweisen freigesprochen wurde, gegen die Erben des Majorats Klein ig (Kreis Euhrau) ist zu gunsten des Klägers entschieden worden. Verantwortlich sür de» politischen Teil: I)r. Gerhard Desczhl, Dresden wr den sächsischen Teil und baS Feuilleton: Dr. MaxDomschte Dresden tür Anzeigen - Artur Lenz Dresden. Dres-en-A. 1«, Kvlbe-nstrahe 1>S, Ecke Flirstcnstraße empfiehlt feine Räumlichkeilen den werken Glaubensgenossen Eigene Seklsektsrsi, jeeks Vkoeks 8«KI»«N1ks»k L^pbonvorstmil von nur erstklassigst! kiersn naob sämtlioksn 8taättsilen bis I Ukr naokts NU? 34203 LLWWS WS«!'!' Lurkirmungskeierl Hm Verlage der Germania A.-G. 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Gr. 1: 72O1-7400 Die Komödie Donnerstag ver kröne» «I.Iilru z vugan l°/«8) B.-V.-B. Gr. 1- 261 -850 und 801-840 Gr. 2: 2 1-200 Freitag ver krorv» ck.Akarz Vugnu B.-V.-B. Gr. 1- 841-970 Gr.2: 2-1—280 Tentral'Lheatrr Heute und folgende Tage .Nonft und das groß internattonale Varietee- Programm (8) Thalia-Theater Heute und folgende Tage Abends 8 Uhr Hermann 3o>» Rheinlands bedeutendster Ko rn ler mit Gelelltchast in ver lilMIonenraub L7-S,/V6k/7-.