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Die wirkliche Lage in Rufzlano 5 Im Dezember 1927 wurde Leo TrotzkI, einer der „Heroen der bolschewistischen Revolution" und ein langjähriger Mit arbeiter Lenins, vom Moskauer Parteitag aus Veranlassung Stalins als unverbesserlicher Opponent in die sibirische Ver bannung geschickt, in welcher er heute noch lebt. Die damals um ihn gescharte „Linksopposilion" hat sich inzwischen aufgelöst und ist wieder reumütig in den Schatz der allein-seligmachenden Partei zurückgekehrt, nur Radek hält neben Trotzki noch in entschlossener Verstocktheit aus Die erzwungene Mutze scheint Trotzki benutzt zu haben, altes, was er gegen die heutigen Sowjet-Machthaber aus dem Herzen hatte, niederzuschreiben, denn das jüngst erschienene Buch („Die wirkliche Lage in Ruß land", Avelunverlag, Hellerau 1928) trägt alle Spuren seines glänzenden Geistes, wenn es auch in seinem Aufbau ungleich artig ist und aus journalistischen Arbeiten verschiedener Zeiten zusammengestellt zu sein scheint. Es heißt, das Buch sei wegen feines Inhalts sogleich beschlagnahmt, jedoch, angeblich in einem einzigen Exemplar, ins Ausland geschmuggelt worden, wo man es übersetzt hat. Die Bedeutung des Werkes beruht auf der Tatsache, daß hier kein Gegner des Sowjetsystems spricht, sondern ein intimer Kenner und Freund desselben, den freilich die Feindschaft gegen Stalin zu unerhört scharsen Angriffen veranlaßt.. Er schildert die Unfähigkeit und Korrumpiertheit der Sowjets, die Ziel losigkeit, mit welcher man das bolschewistische Experiment durch führt, und die geradezu trostlose Lage, in welcher sich Arbeiter und Bauern der Sowjet-Union befinden. Die angeblich „wahre" Auslegung des Leninschen Testamentes zieht sich wie ein roter Faden durch das Werk, und überall stoßen wir aus die parteipolitische Polemik Trotzkis, dessen weiche Literaten natur dem harten Willcnsmcnschen Stalin schließlich unterlag. Höchst bedeutsam ist, was er über die zunehmende außen politische Isolierung Sowiet-Rußlands sagt: „Wenn die Jahre 1923—1925 Jahre der Anerkennung der Sowjet-Regierung durch eine Reihe von bürgerlichen Staaten waren, so wird die jetzt beginnende Periode eine solche des Abbruches von Beziehungen sein." Die geschlossene Phalanx Englands, Frankreichs, Japans und der Nachsolgestaaten, die chinesische Niederlage und die un sichere Freundschaft der Türkei, Persiens und Afghanistans siehi er im schwärzesten Licht und appelliert an die Wehrhaftig keit Sowjet-Rußlands gegen den Angriff der kapitalistische» Welt, den er herannahen sieht. Für ihn ist der Leitsatz: „Ver wandlung des imperialistischen Krieges in einen Bürgerkrieg t» allen die Sowjet-Union angreifenden Staaten." Wir sehen, der Feind Stalins ist nicht etwa ein Freund des Westens geworden. Mit Deutschland ist er sehr unzufrieden. „Je mehr sich Deutschlands Diplomatie neuerdings bloß stellt, desto klarer wird die allgemeine Orientierung nach dem Westen, Die deutsche Negierung erklärt bereits öffentlich, daß in einem Kriege gegen die Sowjet-Union Deutschland wohl zunächst neutral bleiben würde (wie es Amerika 1914 tat). Sie rechnet darauf, durch einen Krieg soviel wie möglich zu verdienen und nachher ihre Neutralität an die westlichen Im perialisten zu einem hohen Preis zu verlausen. Nichts könnte kür die Erundinteressen der Sowjet-Union schlimmer sein, als oen Uebergang der deutschen Bourgeoisie zur westlichsten Orien tierung nicht zu bemerken. Nur ein ganz offenes „Aussprechen der Dinge, wie sie sind", nur ein wachsames Verhalten der Arbeiter in der Sowjet-Union und in Deutschland kann uns gegen diesen Schlag sichern oder cs wenigstens der deutschen Bourgeoisie schwer machen, einen auszutcilen." Von diesem Ziel eines kommenden Bürgerkrie ges in Deutsch land ist di« Politik der deutschen Kommunisten diktiert. Wir haben allen Grund, diese offene Warnung ».licht in den Wind ,u schlagen. id. Mürkisches Dil-ungswefen vor -er Reformation Eine kulturhistorische Quellenstudie von Neichsarchivrat Dr. Karlheinrich Schäfer, 126 Seiten Oktav mit acht Abbildungen im Text und vierzehn Bildtafeln, gebunden in Ganzleinen mit Eoldpressung 5 M. — Es ist dies die erste um fassende Darstellung des gesamten märkischen Bildungswesens vor der Reformation, die hier als Veröffentlichung des „E e- schichtsvereins kath. Mar k", Sitz Berlin, erscheint. Im Vorwort betont der Verfasser, daß das übliche Vorurteil gegen das deutsche Mittelalter uno seine Kultur in den bisher erschie nenen ortsgeschichtlichen Untersuchungen des märkischen Mittel alters unverändert fortlebt, daß sich aber beim Studium der Chroniken und sonstigen historischen Quellen ein überraschend verändertes Bild ergibt. Zwei Geschichtsforscher. Johannes Janssen und Paulsen, die eine würdigende und sachliche Darstellung des Mittelalters gaben, sind an der Mark vorbei gegangen, so dah hier noch Moehsens Geschichte der Wissen schaften in der Mark Brandenburg von 1781 das Material für Lehr- und Lesebücher liefern mußte. Wenn man dann liest, wie diese unerhört einseitige und tendenziöse Darstellung Moehsens die Tatsachen entstellt und gleichsam alle Borniertheit und Ge meinheit dieser Zeit andichtet, so wird man den enormen Wert einer solchen exakten und mühevollen Studie, wie Dr. Karlhein rich Schäfer sie hier geliefert hat, erst erkennen können. Einein halb Jahrhundert und länger konnten sich diese unsachlichen An- fchnuuugen einer kritiklosen Aufnahme erfreuen, bis sie heute endlich an Hand von Dokumenten aller Art widerlegt wurden. Ileberraschend nsid die Ergebnisse insofern, als sie nicht nur im einzelne» die bisherigen Darstellungen korrigieren, sondern das Gesamtbild des märkischen Mittelalters mit seinem außerordent lich hochstehenoen Vildungswesen, seinen Universitäten und Akademien, seinen Klöstern, Bibliotheken und Schulen erstmalig offenbaren, Stand es doch bisher in allen Geschichtsbüchern zu lesen (um nur ein tyvifches Beispiel anzuführen), daß es bei den Bistümern und Klöstern keine Schulen gegeben habe, — die Mönche seien zu unwissend gewesen, um zu unterrichten, hieß es meist — eine unglaubliche Entstellung der geschichtlichen Tat sache. die Schäfer in seinem Werk berichtigen kann, indem er achtzig Lateinschulen in siebzig Städten der Mark urkundlich nachweist. Und die „unwissenden" Lehrer waren akademisch ge bildete Rektoren, Ein einzelner Fall nur. den wir hier an- sühren: gleich schlagend und überraschend widerlegen die von Dr. Schäfer dargestellten Tatsachen alle anderen aus den letzten Jahrhunderten überlieferten Eeschichtsirrtümer und -Verdunke lungen. Die außerordentlich schöne Ausstattung des Bandes' wird selbst den Verwöhnten erfreuen. Geslalkrvan-el Afrikas Der Verfasser, Dr. Walter Hagemann, schildert in diesem Werk seine Eindrücke von einer längeren Afrikareise. In klaren, sachlichen Ausführungen gibt er ein Bild des umgestal teten Afrikas, das in den letzten 46 Jahren die europäische Flut über sich ergehen lassen mußte. Als Wirtschaftler und Politiker sieht der Verfasser klar die Grenzen und Bedingtheiten der wirtschaftlichen Ausnutzung dieser „letzten europäischen Kolonie", und als Völkerpsychologe deckt er das Verhältnis der Einge- vrungenen zu den Eingeborenen auf, zeigt er, warum der Ee- staltwandel Afrikas nicht so vollkommen geschehen konnte, daß heute noch unversälschte Wildnis neben den modernsten Er rungenschaften der europäischen Technik bestehen können, daß ;. B. der Eingeborene, der tagsüber im Bergwerk arbeitet, abends seine überlieferten Tänze tanzt, daß sich die afrikanische -eele nicht gewandelt hat. In einigen Anzeichen, die ganz leise erst sich ankünden, sieht der Verfasser mit dem Blick des weltschauenden Politikers auiiteiaende Gefahren für das einae- leipziger Sender Donnerstag. 8. Dezember: 1416 Uhr: Bücherbesprechung der Sächsischen Landesbiblioihek Dresden. 15.00 Uhr: Frostmeldungen. Anschließend: Schallplattenkonzert. 16.80 Uhr: Konzert. 17,45 Uhr: Funkwerbenachrichten. 18.05 Uhr: Steuerrundfunk, 18.20 Uhr: Wettervoraussage, Zeitangabe und Arbeitsnachweis. 18,30—18.55 Uhr: G, van Eyseren, C. M. Alfieri: Spanisch für Fortgeschrittene. (Deutsche Welle, Berlin.) 19.00 Uhr: Otto Ienscn, Gera: „Vom Handwerker zum Ford arbeiter" l 19.30 Uhr: Geheimrat Prof. Dr. Wilhelm Bolz, Leipzig: „Das britisch« Weltreich" I. 20.00 Uhr: Und das Licht scheint in der Finsternis. 21.30 Uhr: Russische Musik. 22.15 Uhr: Funkpranger. 22.20 Uhr: Pressebericht und Sportfunk. 22.30 Uhr: Funkstille. orungene Europa. Der Schwarze ist Nch seiner unenrvcyrnch- keit in der Ausbeutung des Landes voll bewußt, zumindest aber sind starke afrikanische Kräfte am Werk, um dieses Bewußtsein zu wecken und zu stärken. Und hier spricht der Sozialpolitiker, wenn Dr. Hagemann die einzelnen Organisationen in ihrer Stellung zu den sich ankündigenden Gefahren aufzeiat und so ziale Vorschläge macht, deren Ausführung geeignet scheinen, di» Gefahr einzudämmen. Hier wirb auch dir katholisch« Mission und ihre Arbeit in das Gesamtbild de» heutigen Afrika eingeordnet. Sie ist nach seiner Meinung nicht so nahe, wie sie manchmal heute schon geschildert wird, doch Hab« der Wirtschaftler und der Politiker damit zu rechnen. Das Werk, daß trotz seiner klaren Sachlichkeit in einem gefälligen Plander- ton geschrieben ist, wird als Reiseschilderung vb»r dir K--«(s; der Wirtschaft hinaus lebhaftes Interesse finden. Neue Konkurse Dresden: Frau Emma Jda Zeppei geb. Priemel, Pächtern, der Schankwirtschaft „Korso-Diele", Grunaer Straße 16/17- Anm, 28, Dezember. — Max Pruß, G. m- b. H., Großhandlung mit Fahr rädern, Sprechmaschinen, Zubehörteilen, Annenstraße 46. Anm, 29. Dezember. — Ernst Herbert Kühne. Leichtmetallwerk, G. »,. b, H., Tharandter Str. 35- Anm. 28. Dezember. Bautzen: Stcinbrnch- pächter Richard Wujanz, Cosul bei Großpostwitz, Anm. 29. Dez, Falkcnstein (Vogtl,): Nachlaß Strumpffabrikant Albert Heinrich Emil Schädlich, Falkcnstein, Anm. 15. Dezember. Pirna: Ine-- nicur und Maschinenfabrikant Georg Viktor Neumann, Hcidcnan, Anm. 14. Dezember. Waldheim: Sihmöbelfabrikant Friedrich Bern hard Ritter i. Fa. R. W. Otto. Waldheim, Anm. 12, Januar. Chemnitz: Weiß- und Wollwarenhändlerin Anna Marie Scheibner, Chemnitz-Borna, Anm. 14. Januar. Leipzig: Lastkraftwagen- Transport-Gesellschaft m. b. H., Leipzig, Anm. 11. Dezember. — Buchhändler Wilhelm Schunke, Noßbergsche Antiquariatsbuchhand. lnng, Leipzig, Anm. 28. Dezember. — Nachlaß Pianofortefabrikant Oskar Arno Müller, Leipzig-Gohlis, Anm. 17. Dezember. — Malle u. Co., Leipzig, Anm. 28. Dezember. Reichenau: Pntzgeschästs- rnhaberin Marie Anna Kschowak, Reichenau, Anm. 18. Dezember. Zittau: Kaufmann Max Friedländer, Zittau, Anm. iS. Dezember. — Dachdeckermeister Rudolf Gärtner, Hirschfelde, Anm. 10. Dez. Verantwortlich lür de» polnischen Teil: Or. Gerhard Desczyl, Dresden Mr den sächsischen Teil und das Feuilleton: l)r. Max Domichke Dresden iür A»,einen -Artur Len, D resden. »OMl'ttlir'.L.IlMlsM Hell«« Oor>n<ei.-,t»U — « riur — »ünstlerlm«,: m 17 M Lm Qrotrtan« LtelnvverL: vlLves i- ir o ci rr « rr»rt«m Im ir«oia,< »»« unül e»r> Ser LtterirlUssse Konasrlelirvlrtion k. KILL fk. plütnsr) Mil fM spricht nächsten preiisg, 7. vor.. S Ukr, llünstlerlnuis. über «« llsrien ru KI. I.—, 1.80, 2.—. 3.—, 4.— bei 15 llIL8, Lssstr. 21 unck kucliimmllcmg püvl. LLiMlH (Ink. k. keck), Nsumarkt 12 .. >>—, Atelier - /^U88te11un^ der BerZe" Kunstmaler Dresden, Kreits 8tral)e 17 Osöilnet täjft. 10—b klirr, TormtaZs 1 l—1 klirr > i - Amtliche Bekanntmachungen. Stadtgemeinde Schirgiswatde Ossenhalken -er DerkanfstteUen am 8. Dezember 1928. Durch Genchinigung der Amlshauvimannschaft Bautzen ist es auch sür das 9ai>r >928, in Abweichung von den Bestimmungen der Bctzannlmachung der Amishauptnicmn- schusi vom v. ouli 1927 gemäß tz lOöb ii der Gewerbe- vronnng, den Genie,beweibenden der S adt Schirgisivalde gesiaiiei, an Steile oes Kirmeswnmag am Sonnabend, den ».Dezember, die Beschäftigung von Cehilsen, Lehr lingen und Arbeitern vorzunehmen. Ferner ist das Offen- hattcn der Berka» saeiirn m der Zen von 8—9 Ubr vor» Mittags und von >l Uhr mitiags bis 6 llyr nachmittags genehmig!. Schkrgtswatbe, am 4. BkA-mbcr 1928. Der Skabkrak. rsg««», 2T.SV Ukr MeiutnmMIme psrqeiot Tueninsux vrllklaeks Tsrrsss« v 8 g o ti g ri g O vrckeNei'kvnrei'Ls ^ 8onntsg,IVIittwooIi,IIonn6t'stag ri 8onnsbenlf ^ IS VUe Vsnr-Vss mir ttsvsrstt 8onniag, vienstllg, ssi-eitag 8ictwrsr Mr kommissions- Voröivnstl -N»vl UMIIvN weisen Vorkauf von LirUmpksn, Ltrickmock. r. l.sibv»Ssciis, l.einsnvcarsnFrikotagon, okve Kaution. Antrags» untsr 4214 an ciis Losch. ck. 81. diur im Sps»iakgva«k8It von kSrstsr L La., vrsskisn, kauken 8is Unnsn- ,»r. 26.1. Lvrseksppsrsto vorteilhaft. Ligsno iisrsisllung — ckairer billigste Preise, ksqusms Isilrsiilung, bis 12 lVlonatsrsteni 8si llasss iwiior llaball. I latir sckriktliciis Laxantia, ftieseniager in Tckallpiatteir oller -starken. Ikepara- kuren kactrmännisclr, prompt unck billig. Unser 20 jälrr. kesteiren bürgt lür tzua- lität unserer Varen. Leim Kauk eines drpreckappa- rates-1 platienalbunr eratis 8svor8i« sinsn8prsckappa- rat kautsn, bssivlitigsn 8io bill« unrar bagsr. Var Viag lohnt siok. pisnos von kervorraßsericker Güte u. ll'onsckönkeit Ciinskipssts kreise uuck Xaklungs beckloxuiixen Oedrauektv klanos « s ».«Ikpisnoa ks dv groMn. rlrlmul«'. 80 bornrpr. 193SS 8tr»S» 32 - Ml! 2- IrlllM »,»,»»»»»»»»»»»» II »in Hack- 8 kl Ul nakmo u./u 4 kkö. 8chv»oinskloisck 3 kick. 8liiro 2 kick, kiul-vit.l-obsrvi. VfiiiMiisiSiilliliMlli». kicriork 242 (iioisivin) Dresdner Theater VpernlMS Mittwoch Für die Montag- Anrechtsinhaber der Reihe ä vom 3. Dez. vor IVallousekmieck (Vs^) Donnerstag Anrechtsreihe ^ Viv IVvikvrvvrseklviiruox Tann-Kulte ft/gZ) Freitag 3. klnsoniekourvrt C/x8) Reihe Oessenti. Hauptprobe >/s Schauspielliall» Donnerstag Außer Anrecht Zum ersten Riale ketnivvlvittoiivll (>/,8) Freitag AnrechtSrethe ^ ftvsekiikt (>/,8) Albert-Theater Donnerstag Heimat s'/,8) B.-V.-B. Gr. 1: 2801-3000 und 1401—1459 Gr. 2: 81-120 Freitag Viv Vrvlgrosvkenopvr B.-V.-B. Gr. 1c 1451-1700 Gr. 2: 121—160 Thalia-Theater Heut« und folgende Tage Abend» 8 Uhr Hermann äod Rheinland» bedeutendster Ko- ni'ker mit Gesellschaft in vor SlUIlonanraab Donnerstag vor kroroll chlllarz Vvgan B.-V.-B. Gr. 1:2401-2150 und 4 01—4500 Gr. 2: 341—360 Freitag vor krorvk ck.lllaiz vuc-an i°/,8) B.-B.-B. Gr. I: 2451 -2500 und 4501—4000 Gr 2:361—880 Abonnement L1 ResiLeilf-Theater Mittwoch Gastspiel Die Drei Fratellim krokvr bunter Opvrvttvn- absnck ,8i B.-V.-B. Gr.1: 6651-5700 Donnerstag B.-V.-B. Gr.1: 5701 -5750 Freitag Erstausführung Gastspiel Die Drei Frciiellini LIuv tolle kiaekt (8) B.-V.-B. Gr.1: bl 5!—580 Central-Theater Heute und folgende Tage Vlv Lrarckaskiirstin Mdt. Planetarium Dresden-A.,Stübei-Allee 2» Täglich 4 Uhr Mit cksr Rakete /u Aouck uacl klanelvu Täglich >/,0 Uhr Var lllnunvl ckvr Heimat Königshoj-Theater Täglich abend» 8 Uhr Sensationelles kro^ram.