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Aäveirt 6er lunrbei» Lrü6er In jenen Zeiten, da die deutsche Jugendbewegung überlegte, ob sie bewegt oder gepflegt werden mühte, lebte in der Gegend des Mittelrheins eine rauhbeinige Jungenhorde, die sich nach einem alten Vagantenlied die „Tumben Brüder" nannte. Dieses harmlos klingende Aushängeschild verdeckte einen in grimmig-fröhlichen Haß gegen sämtliche Institutionen, welche im Geruch der Spießbürgerlichkeit standen. Diese seltsame Feind schaft erklärt sich wohl zum großen Teil aus der Befangenheit eines Milieus, das Hals über Kops in den eisigen Geist des Ka- pitals und in den nüchternen Nealitätssinn seiner Vertreter gestürzt wurde. Und da ein rechter Jungenhaß von hitziger Heftigkeit und Ausdehnung zu sein pflegt, so scheuten sich auch die Tumben Brüder nicht, in gestuftem Feindschaftsverhältnis zu Elternhaus, Schule und Kirche zu stehen. Ja, man neigte sogar dazu, den Himmel aus seine kleinbürgerlichen Aspekte hin zu betrachten. Aber da man nun Wesen und Wirkungen der soziologischen Ordnung nicht glattweg negieren konnte, begnügte man sich damit, passive Resistenz zu leisten. Mit vitalem Schwung und entsesseltem Uebermut schuf sich die Horde ihre eigene Welt. Romantische Abenteuer aus verwegenen Wander fahrten. tolle Streiche und Raufereien mit Vagabunden und Polizisten, träumerische oder geistwetzende Gespräche aus zauber haft einfachen Buden hielten den Pulsschlag im Herzen der neuen Generation wach. Die Tumben Brüder legten keinen sonderlichen Wert daraus, im Streckbett einer Pseudo-Selbst- erziehung gesoltert zu werden oder unter der Fuchtel entsetzlich ernster Pädagogen den Eeistessport zu Rekorden zu treiben. Sie folgten vielmehr ihrem getreuen Führer, dem Ur-, Erz- und Oberpachanten „Schlot", dessen geistige Ausmaße im übrigen proportional seinen körperlichen verliefen. Er hatte den an genehmen Fehler, daß er niemals das erhebende Pathos zu stande brachte, welches andererorts dazu diente, junge Menschen mit den Zündhölzern der Worte in einen flackernden Brand zu setzen. Schlot trieb es vielmehr so, daß er Zeit und Leben sorg fältig zerpflückte und dann weise grinsend eine herbe Kon sequenz andeutete. So kam es, daß seine Freunde sich Hirn und Leib gesund erhielten, und die Wartezeit des Jungseins mit Elan und Humor in einen rüpelhaft schönen Stil fügten. Da man aber nicht ewig jung sein kann auf dieser Erde, begab es sich mitunter, daß der für seine Rasselbande verant wortliche Führer ein wenig vorausdachte und in solchem Zu stande mit zerknitterter Stirn einherschritt. Dann versammelte er seine Horde im Nest, das in den hohlen Pfeiler einer Rhein brücke eingebaut war, und hielt dort eine kleine Ansprache. In unserem Falle geschah dies am ersten Sonntag im Advent, — der Ankunftszeit unseres Erlösers, welche die Kirche im all jährlichen Kreislauf festlich begeht. Wenn Schlot eine Rede hielt, kratzte er sich zuerst an der Nase und dann an der Schläfe: So auch diesmal. „Meine lieben Vereinsbrüder," begann er, „ich meine, — nein, ich bin zu der Ueberzeugung gekommen, daß wir unser freizügiges Dasein in Richtung aus die objektiven Instanzen der Welt kutschieren müssen. Wir müssen uns gewissermaßen etwas positiver in die bestehende Ordnung eingliedern. Wir haben uns zwar mit einigem Recht von unserer blödsinnigen Um gebung isoliert, aber wir wollen allmählich daran denken, daß die Revolution um der Revolution willen eine sehr faule Sache —". „Ist mir zu hoch!", sagte Clem dazwischen und legte behaglich die Beine auf den Tisch, um besser mit dem Stuhl schaukeln zu können. „Um also primitiv und anschaulich zu werden," fuhr Schlot gelassen fort, „bringe ich heute in Vorschlag, eine Adventsfeier ^ruf eigene Faust zu verfassen. Ich habe zwecks dieses positiven Fortschritts in unserer Entwicklung einen sogenannten Advents kranz konstruiert, den wir in unserer Bude als sinnvolles Zeichen aufhängen wollen." „Quatsch." meinte Umba und spuckte zielbewußt auf die Pe troleumlampe, „ich mag die Sentimentalitäten nicht." „Das mit dem Adventskranz ist mal was Neues. Wir lei den sowieso schon an Gewohnheiten", sagte der Amateurphilo- soph Hans. Der Rest der Horde knurrte zustimmend und verlangte den Festkranz zu sehen. Schlot zog ein komisches Ding hinter seinem Rücken hervor. Es war ein Karrenreifen, wild mit Tannen grün umwunden und total verbogen, da er darauf gesessen hatte. Mit Freudengeheul wurde das Schmuckstück begrüßt, schadenfroh bewundert, mit Bindfäden versehen und an die Decke gehoben. Dabei fiel der Tisch um, der Kranz dem Llem um den Hals. Tannennadeln pieken niederträchtig. Umba ergriff die Klampfe und intonierte grühlend das Klagelied der Juden in Babylon. Schlot kommandierte Schluß, sortierte die Gliedmaßen seiner Kumpane, die sich inzwischen mit Geheul und Gebalge in den Reifen verwickelt hatten, und bog sein Symbol mit schmerzlichem Unmut zurecht. Der Waffenstillstand wurde wiederhergestellt; Llem schaukelte wieder auf seinem Stuhl, und Hans war dem Oberpachanten behilflich, die Kerzenstummel auf den Kranz zu kleben und die kümmerliche Ruine an die Decke zu heften. Aber Festesstimmung oder auch nur eine Spur von gemeinsamem Ernst war einfach nicht möglich. Die Sache mit der bewußten Einordnung in die bestehenden Ordnungen der Menschheit kam den Pachanten zu plötzlich und doch zur rechten Zeit. Ls war ein komisches Gefühl, etwas als richtig Erkanntes nicht leben zu können. Umba schien nichts davon zu spüren. Er klimperte auf seiner Drahtorgel die Melodien geistlicher Choräle und schnitt dazu spitzbübisch-fromme Grimassen. Das verdarb den letzten Rest der Stimmung, und man ging höchst un zufrieden nach Hause. Auf dem Heimweg spuckte auch Umba mißmutige Klexe aufs Trottoir, rempelte Schlot an und meinte, man müsse es mit einer Nikolausfeier versuchen. Nikolaus feiern seien für Kindsköpfe und gröbere Gemüter wie geschaffen. Zudem hätten sie — wenn es nun einmal sein müsse — auch den erforderlichen, tieferen Sinn. Schlot schmunzelte und sagte: .^Lecker, lecker, lecker! —" Damit wurde der Vorschlag beschluß- kräftig. — Vor» Hermann Im Landheim, weit in der Einsamkeit eine» abgelegenen Tales, herrschte große Betriebsamkeit und Spannung. Vor allem die sogenannten „Säuglinge", die Jüngsten der Horde, halfen beim Reinemachen und Anrichten der Feier. Unmassen von Wasserströmen überschwemmten den Boden, Tische und Bänke wurden gerückt und geputzt. Schlot hängte mit tod ernster Miene seinen renovierten Adventskranz um die Lamp«. Llem nagelte den Stuhl zum dritten Male zusammen, mit dem er nach halbstündigem Schaukeln einzukrachen pflegte. Hans und Umba verschwanden, um noch einige gehimnisvolle Vor bereitungen zu treffen. Die Säuglinge tuschelten Verständnis- voll miteinander. Da gebot der Oberhorderich Ruhe, zündete die Kerzen an und Hub mit dröhnender Stimme an zu singen: Das frumbe Marienlied vom Landsknecht Schenkenbach. Und die Horde rund um den Tisch sang mit, daß das kleine Landhäuschen dröhnte. Es bummerte gegen die Tür, ein silbernes Elöcklein bimmelte, und herein trat die würdevolle Gestalt des Sankt Nikolaus mit seinem Begleiter und Gehilfen, Hans Muff. Der schnaubte gleich die kleinen Leute wütend an, die sich mit genuß vollem Grauen hinter den Tisch duckten. Aber Nikolaus mit den mild leuchtenden Augen des philosophischen Hans wies ihn zurück, hielt eine pastoral durchwärmte Ansprache über die kleineren Formen von Gut und Böse und beschenkte dann jeden aus einem viel zu großen Sack mit Pfefferkuchen, Büchern, Schokoladen, Bildern, Aepfeln und Nüssen. Dann hüllte er sich eine Weile in bedenkliches Schweigen, so daß ihm Llem schon Stichworte zuries. Aber der heilige Mann ließ sich nicht be irren, ging mit mahnend erhobenem Finger auf Schlot zu, um diesem eine Zuchtrute zu überreichen, als äußeres Sinnbild seiner Machtvollkommenheit. Nun mag das der Hans Muff wohl mißverstanden haben; denn er stürzte sich heulend auf den Oberpachanten, stülpte ihm den Sack übers Haupt und begann ihn also grimmig zu verprügeln. Und da das gemeine Volk in solchen und ähnlichen Fällen seine Führer zu mißhandeln immer trachtet, fiel die ganze Bande über den gefesselten Recken her und ließ ihn die Entartung seiner Untertanen fühlen. Und er empfand zu dieser Stunde bei jedem Kniff und Hieb und Rippenstoß die angehäuften Reaktionen seiner tyrannischen Ge sinnung. Aber er frönte diesem Gefühl nur eine kurze Weile. Denn er riß sich los, ergriff einen Schemel und schlug gewaltig um sich. Dann packte er einen Eimer mit sehr kaltem Wasser und goß es über die Aufrührer, welche sich darob wieder in folg same Untertanen verwandelten. Nach getaner Arbeit ging Schlot mit großen Schritten aus der Bude und ließ alle be troffen und betropft stehen. Hans wischte sich den Schweiß von der Stirn und suchte seinen heiligen Bart, der ihm auf den Rücken gerutscht war. Llem fragte Umba, ob der Horderich wohl „buleidigt" sei. Der grinste schon wieder und schüttelte den Kops. Und als der Schlot nach einiger Zeit noch immer nicht zurückgekehrt war, ging man los, den Führer zu suchen. All« pfiffen und schrien in den nächtlichen Wald hinein Aber nur das vielstimmige Echo der Berg« schallte zurück. „Halt!" rief Umba und äugte scharf hinüber zu einem kleinen Hügel, auf dem die schwarzen Silhouetten niedriger Tannenbüsche sicht bar waren. Die Jungens sahen dort lauter kleine Lichter zauberhaft erglänzen. Sie schlichen näher und sahen ein wun derbares Bild: Ein Tannenbäumchen war ganz mit kleinen, gelben Wachskerzen besteckt, deren Flammen leicht im Nacht wind flackerten und tanzten. Sie sogen den Nadelduft mit ge dehnten Nüstern ein und schauten hinauf, wo an den Rändern der Berge die Sterne flimmerten. Und als sie ganz dicht vor dem Wunder standen, sahen sie die lange Gestalt ihres Führers zwischen den Bäumchen liegen. Keines sprach ein Wort. Sie lagerten sich rings im Kreise und hingen ihren Gedankenträu men nach. Die Lichter brannten langsam nieder, und das Wachs hing wie Eiszapfen an den Aesten. Schließlich leuchteten nur noch die Sterne. Als der Morgen dämmerte, wurde Umba als erster wach und stellte fest, daß er sich einen Mordsschnupfen zugezogen habe. Sein herzerschütterndes Nießen weckte die andern, die ihre an- gesteisten Knochen gähnend reckten und vermittels eines Dauer laufs das Blut wieder in Bewegung brachten. Umba verfluchte diese schmalzigen Stimmungen, denen man sich trotz aller Vor sätze immer wieder hingeben müsse. Er stritt rundweg ab, daß es heute im LO. Jahrhundert so was wie Weihnachtsfeier geben könne. Das einzig mögliche sei noch, sich mit Geschenken zu be lästigen (die übrigens Geld kosteten) und Tannenrciser aus »er Osenplatte zu verbrennen, damit die Nase auch Weihnacht habe Schlot befahl, das Gepäck aufzubnckeln und den dritten Gang heimwärts einzuschalten. Unterwegs sagte Clem zu ihm, daß diese verdammt schöne Nacht eigentlich nur eine Naturschwär merei gewesen sei, die bei den Heiden noch viel wirksamer sein müsse. Schlot nickte und starrte vor sich hin. Hans flüsterte den älteren Pachanten zu: .Kinder, ich glaub, wir sind am Ende. Wir finden noch keinen Lebensstil." Umba knurrte: „Ihr sollt nicht immer alles zerreden. So wird unser ganzes Dasein zu Kampf und Mimik. Ich habe so eine Ahnung, als ob wir auf einem zufälligen,^unerwarteten Wege zu dem kommen, was man „Weihnachten" nennt." Da fuhr Schlot auf: „Ach, das ist doch alles Unsinn. Ich mag mit dem ganzen Kram nichts mehr zu tun habe». Prost, Genossen!" Sprach's und verschwand in Richtung auf ein Wirtshaus zu. Die Jungens blieben verduzt stehen, blickten dem dovon- stampfenden Führer nach und wußten nicht, ob sie ihm folgen müßten.' Aber Umba sprang vor sie hin und brüllte in kom mandohartem Ton: „Achtung! Horde fest! — Ganze Bande — Gleichschritt — Marsch!!" Man ließ den Führer zurück, kam nach anstrengendem Ktotz- marsch daheim an. Dann gaben sich alle zum Abschied die Hau!» und machten dazu trostlose und verständnislose Gesichter Umba bestimmte ein Zusammentreffen der tumben Brüder im N'st, und zwar drei Tage nach Weihnachten. kimk Wmiten Kopkrerbreelien Krcuzwort-Rätkcl. 1^» rr Wagerecht: I. Stadt in Italien. 6. Russischer Soldat. 8. Beleuchtungsmittel. 10. Mitteldeutsches Gebirge. 11. Fluß im Harz. 12. Jtal. Note. 13. Japan. Münze. 14. Asiatisches Reich, lg. Parze. 2». Spottschrift. 21. Schiffsfenster. 23. Ara bischer Hafen. 24. Entwicklungsstufe. 25. Griechischer Buch stabe. 26. Weltsprache. 28 Französische Stadt a. d. Loire. 29. Exotischer Titel. 30. Schlechte Eigenschaft. 32. Fluß in Italien. 33. Chinesische Gottheit. 34. Präposition. Senkrecht: 1. Tonleiter. 2. Griechische Sagenaestalt. 3. Note. 4. Stadt in Japan. 5. Angehöriger einer Hochschule. 7. Schweizer Dichter und Sck>riftsteller. 9. Japanische Münze. 1t. Italienische Note. 15. Religion. 16. See in Rußland. 17. Griechische Göttin. 18. Arzneimittel. 19. Indischer Soldat. 20. Stadt in den U. S. A. 22. Deutsche Insel. 27. Artikel. 31. Musikstück, lch - 1 Buchstabe.) Lreussaer. Diagonalrätsel. re...,, grundlegender französ. Physiker " e . . . . griechische Sagengestalt re... ein in der Herzegowina entspringender Fluß -re., der höchste Berg der Welt ..re. ostpreußischer Landesteil ...re das Stangengebiß ' Die in jedem Worte vorkommenden beiden Buchstaben „r e gehen als Doppeldiagonale durch die Figur hindurch. Vier. Silbenrätsel. Aus den Silben: ber — bi — bis — bürg — ce — cet — cle — dat — de — dem — der — e — e — ent — sie — fisch — fu — gen gie — Hai — Ham — Haus — he — i — i — in — je — kleid — les — lieh — ma — men — mit — ne — ne — ner — ner — ni — ni — ni — nich — nie — non — o — on — pi — ran — re — se — sing — son — ster — ta — tan — te — te — tel — tel — ter — ter — the — tin — tor — u — u — un — un — ve — ven — wald — war — zi — zo. sind Wörter folgender Bedeutung zu bilden, deren erste und dritte Buchstaben einen Spruch von O. v. Leixner ergeben. — (st - 1 Buchstabe.) 1. Nebenfluß der Oder. 2. Atem. 3. Raubfisch. 4. Schiss. 5. Persische Stadt. 6. Kleidungsstück. 7. Fluß zum Knrischcn Haff. 8. Politische oder kirchliche Vereinigung. 0. Nacht schmetterling. 10. Schuldner. 11. Krankheit. 12 Fluß zum Adriameer. 13. Stadt in Montenegro. 14. Heilmittel. 15. Nadelholz. 16. Früheres Weinmaß. 17. Stadt am '-'.Hein. 18. Männlicher Vorname. 19. Onkel (englisch) 20 Verwandte. 21. Palmenfrucht. 22. Dichter. 23. Anfänger. ?t. Spanische Festung in Afrika. 25. Stadt an der Elve. 26. Schweizerisches Getreidemaß. 27. Tatkraft 28. Afrikanischer Reihervogel ?!). Stadt in Babylon. X. Pyramidenrätsel. LI Homonym. Als Philosoph wirst du ihn sicher kennen, Als Mildeszier du fie mir nennen l Aoeevdorg. Die Felder sind in der Weise mit Buchstaben auszufüllc«, daß zu den vorhandenen jedesmal ein neuer hinzugefügt wird. Es ergeben sich dann Wörter folgender Bedeutung: 1. Vokal. 2. Lebensmittel. 3. Pronomen. 4. Papie 5. Märchenwesen. Bergwerk. 6. Erfolgreicher Kämpfer. Welche Silbe steht Silbensuchriitsek. hinter: ol, ri to Vor : be, ge, ze Papiermaß. 7. Ausseher im Klose. L. V. Aumr» krlcheli» », Seit' und, ,»«. Benno- grau', lchau'. Mo imjelnnmn Haie <»e,chä tttrVertl Poliers« »708. > A« r»e, 7. »nna. ». .. .. .. ... .. kakadu ix Eta«, M. Emil, N. Nadir, Leder. „Winterret,«" (-um 10«. Todeetaq« grani Schübel«,). Mittel; -uimern — ungern. ««w^«,tt: «»MM t). 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