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wieder «n Kraft. Danach waren die KrelswahlvorsrhISge künftig wieder wie bei der Landtagswahl 1926 von min» bestens 566 Wählern zu unterzeichnen. Ob nun aber dieses Erfordernis nicht ebenfalls zu weit geht, darüber können! «ach den Ausführungen des Etaatsgrrichtshofes in dem Urteil gegen das Land Mecklenburg-Strelitz berechtigte Zwei» sel entstehen. Die Zahl-von 560 Unterschriften wird dort als Höchstgrenze bezeichnet, und es heißt: „in kleineren Wahl« kreisen muß unter sie sogar entsprechend heruntergegangsq werden. Was der Staatsgerichtshof unter „kleineren Wahl» kreisen" versteht, ist nicht erkennbar. Immerhin bezieht sich diese Ausführung auf Reichstagswahlkreise im Verhältnis zu den Wahlkreisen der Länderparlamente. Da die Reichstags« Wahlkreis« im Durchschnitt über 1 Million Stimmberechtigt« haben, die badischen Landtagswahlkreise dagegen nur rund, 65 060, wird man die badischen Wahlkreise im Verhältnis zu den Reichstagswahlkreisen als „kleinere Wahlkreise" in diesem Sinne ansehen müssen. Das badische Staatsmini st eri um hat nun am kJ. November 1928 dem Landrag einen Adänderungs- ent wurf überreicht, in dem eine Bestimmung vorgeschlagen wird, durch die für die Kreiswahlvorschläge weniger als 500 Unterschriften vorgeschrieben werden. Diese Vorschrift soll kür alle Parteien, für die historischen wie für die Splitterparteien gelten. Es genügt also nicht mehr, wenn in einem Wahl kreise bereits 50 Unterschriften für den Wahloorschlag einer Partei gesammelt wurden, eine beglaubigte Abschrift derselben einzusenden, vielmehr muffen die 50 Unterschriften in jedem Wahlkreis gesammelt werden. Die Gefchö^ksor-nunq -es sächsischen Landtages Antrag auf Abänderung. Dresden, 1. Dezember. Dem 'Landtage ist ein Antrag sämtlicher Regie- rungs par t eien ,zur Abänderung der bisherigen Ge schäftsordnung zugegangen. Die neuen Bestimmungen be zwecken eine Angleichung der Geschäftsordnung an die Verfassung. Die vierjährige Tagungsperiode des Landtages soll nach die sem Anträge in jährliche Tagungsabschnittc zerlegt werden, die mit de» Sommerserien ihr Ende finden. Der Vorstand des Landtages, Präsidenten und Schriftführer sollen nur noch für einen Tagungs abschnitt gewählt werden, desgleichen die Vorsitzenden der Land tagsausschüsse. Bei Feststellung der Beschlußunsähiokeit der Aus schüsse soll es keines besonderen Antrages mehr bedürfen. Frak tionen sind nach den neuen Bestimmungen Vereinigungen von mindestens vier Mitgliedern. Die Bildung einer Fraktion, ihre Bezeichnung, die Namen der Vorsitzenden und Mitglieder sind dem Präsidenten schriftlich mitzuleilen. Anträge von Abgeordneten sollen künftig im allgemeinen nur einer Beratung unterliegen. Zur Vorberatung werden sie vom Präsidenten nach Anhörung des Antragstellers ejncm Ausichnß überwiesen. Ausgenommen von dieser abgekürzten Bebandlung bleiben Vorlagen und Anträge der Negierung, sowie Gesetzent würfe und Anträge von Abgeordneten nach Art. 9 der Verfassung, also Anträge auf Landtagsauslösung. Sic sollen nach wie vor zwei Beratungen unterliegen. Tie weiteren Vorschläge betreffend die Ausschuszberatim- gen, die Sitzungsordnung, die Erteilung von Ordnungsrufen, den Ausschluß von Abgeordneten und die Regelung der Ge- schäftsordnungsdebattcn. Diese dürfen die Dauer von fünf Mi nuten in der Regel nicht übersteigen, Im übrigen soll der Landtag das Recht haben, für bestimmte Beratungen die Rede zeit der Abgeordneten zu verlängern oder zu verbürgen. Weitere Destimmunoen regeln die Wablen, die durch Stimmzeitel vor- znnehmen sind. Die nach vorstehenden Vorschlägen abgeävder- zunohmen sind. Die nach vorstehenden Vor/chläaen abgeänderte Geschäftsordnung soll, wie es am Schlüsse heißt, laknrt nach ihrer Genehmigung in Kraft treten Gerüchte um Trotzki London, 30. November. . „Times" berichtet: In gut unterrichteten Kreisen gehen Gerüchte, daß es im Oktober Trotzki gestattet wurde, aus dem Dors in Zeniralasien, wohin er von Stalin verbannt morden ist. nach Moskau zu kommen, da man beabsichtigte. Trotzki zu überreden, seine Opposition gegen das jetzige Regime im Kreml aufzugeben, Trotzki sollte dafür die Erlaubnis erholten, in der Krim oder im Kaukasus zu wohnen. Leute, die Trotzki in Moskau gesehen zu haben behaupteten, erklärten, daß er tatsächlich sehr krank aussah, sein Geist sei jedoch ungebrochen, und er habe mit Verachtung alle Angebote Stalins zurück gewiesen. Er sei.dann nach Alma Ata an der Grenze von Chinesisch-Turkestan zurückgesandt worden. Mord und Selbstmord Merseburg. 30. November. Am Dounerstagabcud erschien der etwa 32 Jahre alte Chemiker Dr. Erich Hartmaiin aus Neurösseu im Geschäft der Firma Liebmanu in Merseburg, um seine Geliebte, die Verkäuferin Margarete Hohmcyer, dort abzuholcu. Kur; noch Ladenschluß bemerkten die Angestellten plötzlich, daß Hartw.ann seiner Freundin mit einem Veil den Schädel eingeschlagen hati'e. Das Mädchen ist kurze Zeit darauf aus dem Transport zum Krankenhaus gestorben. Hartmann selbst vergiftete sich noch am Tartort mit Zyankali. Zm Gericht erschossen Prag, 30. November. (T U.) Am Freitag vormittag fand hier die Gerichtsverhandlung gegen den Mörder des albanischen Gesandten in Prag, Zena Beg» statt. Während der Verhandlung zog plötzlich rin Zu schauer, ein Albanese, einen Revolver und streckte den Mörder des Gesandten durch mehrere Schüsse nieder. Der Berichterstatter einer italienischen Zeitung wurde durch die Schüsse gleichfalls per verlebt. * John Murray, der Chef des bekannten Londoner Der lagshausss John Murray, ist am Freitag gestorben. Zur Behandlung des Köi-igs von England ist am Frritag ein dritter Arzt hinzugezogen worden. Wutterberlchl -er Dres-«er Wetterwarte Witterungsaussichten. Wolkig in wechselnder Stärke, keine oder nur stellenweise schivache Niederschläge, Temperaturen wenig geändert. Flachland tagsüber über 5 Grad Wärme, tagsüber auch in mittleren Gebirgslagen Wärmegrade, in den höchsten Kammlagen um Null Grad schwankende Temperaturen. Nord westliche Winde im Flachland vorwiegend sä-wach, tm Gebirge Mäßig bis frisch. Hummer 27 Severing begegnet Mitztranen — ausgerechnet bei -en freien Gewerkschaften Berlin, 1. Dezember. Die Verhandlungen des Reichskanzlers mit den Arbeitgebern und Arbeitnehmern der Eisenindustrie habe» gestern noch zu keinem Ergebnis geführt. Die Vertreter der Arbeitgeber erklärten sich unter gewissen Bedingungen mit Minister Severing als Vermittler einverstanden. Sie er- klärten weiter, daß sie nach einer Einigung sofort die Betriebe wieder öffnen würden, die Belegschaften würden ohne Maßrege lungen wieder eingestellt werden. Dagegen konnte in den Verhandlungen mit den Arbeitneh mern ein gleiches Ergebnis nicht erzielt werden. Wie verlautet, erklärten die christlichen und die Hirsch-Dunckerschen Gewerkschaf ten, daß sie bereit seien, bedingungslos einem Schiedsspruch des Ministers Severing zuzustimmen, wenn auch die Vertreter der freien Gewerkschaften damit einverstanden seien. Die Vertreter der freien Gewerkschaften erklärten, daß sie die Verantwortung für eine sofortige Entscheidung nickt übernehmen könnten und vor Ab gabe bindender Erklärungen die Revicrkonfcrenzen befragen müß ten. Die Verhandlungen wurden unterbrochen. Auch eine beson dere Besprechung Müllers mit den freien Gewerkschaften führte zu keinem anderen Ergebnis. So blieb kein anderer Ausweg, als die Verhandlungen zu nächst abzubrcchcn. Die Gewertsclzasten wollen bis Sonntag abend 8 Uhr telegraphisch die Entscheidung der Revierkonfcrenzcn Mit teilen. Von dem Ergebnis dieser Entscheidung hängt cs ab, ob die Verhandlungen dann am Montag fortgesetzt werden. Die Arbeitgeber oer Gruppe Nordwcst haben daS ArbektS- z e itab k o m m e n der Metallarbeiter heute zum 31. Dezember gekündigt. ES handelt sich hierbei um ebne mehr formell Maßnahme, da die Verhandlungen über die Arbeitszeit in di« jetzigen Verhandlungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bereits eingeschloffcn sind. Am Freitag, den 30. November, fand vor dem Schösse», gericht Köln unter Vorsitz des Landgerichtsdirektors Ritter der Beleidigungsprozeß des preußischen Ministers für Volkswohl, fahrt, Dr. Hirtsiefer, gegen den verantwortlichen Schrift, leiter der kommunistischen Zeitung „Sozialistische Republik", Klepper, statt. Der Verhandlung lag ein Artikel des genannten Vlaites zu grunde, in dem die bekannten und wiederholt zum Gegenstand gerichtlichen Verfahrens gemachten Vorgänge auf dem Essener Hauptbahnhof, ausgenommen und mit Bemerkungen rep knüpft wurden, die geeignet waren, den preußischen Wohlfahrt;, minister Dr. Hirtsiefer in der öffentlichen Achtung herabznsetzeu, Der Angeklagte wurde zu einem Monat Gesängniz verurteilt. Maßgebend für die Verhängung einer Freiheitsstrafe war die Tatsache, daß einmal die Bemerkungen des Angeklagten gegen die Bestimmungen des Strafgesetzbuches über Beleidigung usw. verstoßen, ferner hätte er als Redakteur die Pflicht ge, habt, zu prüfen, ob die von ihm geschilderten Vorgänge den tatsächlichen Verhältnissen entsprachen. In der Urteils, begründung wurde darauf hingewiesen, daß es besonder« zu verurteilen sel, wenn ein Organ der Presse als Sprachrohr der öffentlichen Meinung sich dazu hergäbe, die Autorität de« Staates und seiner Vertreter durch derartige unwahre Aotizey herabzuseden. ^ Zehn Jahre Besatzung Vrles aus vem besetzten Gebiel Es wird uns geschrieben: Am 1. Dezember sind es zehn Jahre vergangen, das wir hier im besetzten Gebiet unter fremder Besatzung leben Zunächst mehr als vier Jahre Kriegsgrenzgebiet und dann zehn Jahre okkupiertes Land. Was das für die Bevöl kerung an Rhein und Mosel, im Saargebiet und in der Pfalz bedeutet, das vermag nur der zu fühlen und zu werten, der es miterlebt und miterlitten hat. Heute nach zehn Jahren, werden die Erinnerungen an jene trüben Dezembertage von 1918 wieder geweckt. Wir denken aber heule niit Stolz und innerer Genugtuung an all das Leih und all die Kämpfe, die wir hier im besetzten Gebiet in den nun hinter uns liegenden Jahren zu ertragen und durch- zufechlen hatten, zurück. Denn wir haben unser Deutschtum gegen alle Angriffe, von wo sie auch immer kamen, siegreich verteidigt, und wir können heute mit tiefinnerstcr Befriedigung feststellen, das; der fran zösische Soldat sich heute noch genau so fremd und über flüssig auf deutschem Boden fühlen muß wie vor zehn Jahren, als sie in voller Kriegsrüstung die deutsche Grenze überschritten. Damals wurde überall in Stadt und Land eine Pro klamation des Marschalls Fach angeschlagen und die Zei tungen mußten sie zum Abdruck bringen. Diese Prokla mation u.ag auch dem unbesetzten Deutschland einen Begriff von der Knechtschaft geben, unter die die deutsche Bevölkerung des besetzten Gebietes gestellt wurde. Es hieß darin: „Die Militärbehörde der Verbündeten nimmt das Kommando des Landes in ihre Hände. Sie for dert von jedem strengsten Gehorsam. Die zur Zeit der Okkupation bestehenden Gesetze und Vorschrif ten werden von uns verbürgt werden, insofern sie uns in unserm Recht und unserer Sicherheit nicht stören. Die Zivilbehörden werden unter Leitung und Auf sicht der Militärbehörden ihre Tätigkeit fort- jetzen. Die Beamten haben die Pflicht und sind beauf tragt, ihr Amt fleißig und ehrlich weiter zu verwalten; die Gerichte werden weiterhin das Recht sprechen. Die Be wohner müssen sich in Worten wie in Taten jeder direkten oder indirekten Feindseligkeit den verbündeten Behörden gegenüber enthalten. Sie müssen sich den ihnen gesetz mäßig auferlegten Requisitionen unterwerfen. Lin jeder, der sich eines Verbrechens oder Vergehens schul dig gemacht hat. wird sofort verhaftet und vor ein Kriegs bericht gestellt werden. Jede Verletzung der den Bevölke rungen mitgeteilten Vorschriften und jede Weigerung, den Befehlen Folge zu leisten, werden streng bestraft." Unter diesem Befehl besetzten am 1. Dezember 1918 die 8. französische Armee unter General Eerard und die ist Armee unter General Manain den Süden des besetzten Gebietes. Mehrere französische Divisionen besetzten in Ge meinschaft mit den Belgiern die Stadt Aachen und Um gebung, während die Städte Krefeld, Neuß, Geldern und Kleve und Umgebung von den Belgiern allein besetzt wurden. Die 3. amerikanisch^ Armee unter General Lig- get marschierte in das Moseltal, besetzte Trier und Koblenz und die Eifel, während die Engländer Köln und den Kölner Brückenkopf besetzten. Marschal! Foch residierte mit seinem Stabsquartier in Luxemburg. Ueber das ganze be setzte Gebiet wurde der Belagerungszustand verbilligt, die Presse unter Zensur gestellt, Ein- und Ausfuhr aus) schärfste überwacht. Aber die Franzosen wollten nicht bloß als Sieger kommen, sie hatten damals noch ganz andere Absichlen, Als „Befreier" wollten sie sich ausspielen und dem deutschen Volke nach „hundertjähriger Knechtschaft die Freiheit bringen". Mit einem Wort, man wollte das linke Nhein- ufer auf Umwegen für Frankreich gewinnen. Das grösste Vertrauen in das Gelingen dieser Ausgabe hatte wohl der sranzösiich« General Eerard, der sich damals kei Beginn der Besatzung in folgenden schwungvollen Tiraden an seine Truppen wandte: „Soldaten! Der Sieg hat euren Helden- taten den Lorbeer aufgesetzt. Ihr werdet jetzt ein Land besetzen, worauf vor wenig mehr als einem Jahrhimdekt, dank unserer großen Vorfahren, unsere drei Farben stad terten. Deren Werk werdet Ihr fortsetzen. Als Sieger werdet ihr die Hochachtung und Ehrfurcht dieses Landes erzwingen, wie ihr die Bewunderung der Welt erzwungen habt. Der Sieg legt euch Pflichten auf. Großherzig im Triumphe, werdet ihr diese Pflichten ohne Haß und ohne Schwäche erfüllen. Der zerstörenden Wut der Barbaren werdet ihr die feste und weise Gerechtigkeit unserer befreien den Nasse entgegensetzen. Einem unter hundertjähriger Tyrannei gebeugten Volke werdet ihr zeigen, was eine ihrer Macht und ihrer Ehrlichkeit bewußte Nation kann und will. Und im Gegensatz zu dem System, das die Kul tur verworfen, werdet ihr weder die Sicherheit noch das Eigentum gefährden. Durch eure Disziplin, ebenso wie durch euren Heldenmut werdet ihr der Welt ein Beispiel und eine Lehre sein . . . Das republikanische Frankreich strahlt nicht nur im Glanze seiner Tapferkeit. Es ist und bleibt in der Geschichte das ewige Vaterland des Rechtes." Das war das Ziel, das man sich gesteckt hatte und das man in den zehn Jahren mit Lockungen und mit Gewalt- methoden um jeden Preis zu erreichen suchte. Wir wissen, wie kläglich diese Pläne gescheitert sind. Heute, nach lojäli- riger Vesatzungsdauer, dürftest auch die Franzosen zu dieser Erkenntnis gekommen sein. Sie suchen deshalb aus der Räumung ein Geschäft zu machen. Wir hier im besetzten Gebiete freuen uns heute unseres Sieges für das Deutsch tum und wir sind bereit, die fremde Besatzung, wenn es im Interesse Deutschlands notwendig ist, noch länger zu tra gen; denn wir wissen, daß der Enderfolg für uns uni so sicherer sein wird. Die Beisetzung A-miral Scheers Weimar, 1. Dezember. Unter allgemeiner Teilnahme fand hier gestern die Beisetzung des Admirals Sche er statt. Die Gedächtnisrede hielt Marinepfarrer Roniieburger, Wilhelms haven. Am Grabe sprachen Vizeadmiral v. Trotha im Namen der Marine und Pfarrer Weijrich im Namen der Stadt Wei mar. An der Feier nahmen Vertreter des Reichspräsidenten und der Reichsregierung. Vertreter des Staates Thüringen und der Thüringischen Laiidesuniversität sowie eine große Anzahl von Offizieren der alten Marine teil. * Zu einem Theaterskandal kam es im Deutschen Schau spielhause in Hamburg am Freitag gegen 9,30 Uhr bei der Aufführung des Stückes „Verbrecher". Aus dem zweiten und dritten Rang wurden Stinkbomben, Juck- und Niehpulver ins Parkett geworfen. Außerdem begaben sich aus den Rängen ungefähr 80 Personen ins Parkett, wo sie jedoch gewaltsam entfernt wurden. Die Borstellung nahm dann ihren Formung. Nach Schluß der Vorstellung wurde das Publikum aus Sec Straße von den vorher aus dem Theater entfernten Personen belästigt. Die herbeigerufene Polizei sah sich genötigt, mit dein Gummiknüppel einzugreifen Und zehn Personen fcstzunehmen. * Begeisterte Aufnahme eines deutschen Pianisten In Paris. Wilhelm Backhaus veranstaltete Freitagabend in Paris einen Beethoven-Sonalenabend. mit einem Erfolg, wie ihn ein deutscher Pianist wohl selten hier erhielie. Das ^Publikum bereitete dem Künstler am Schluß minutenlange slür- mische Ovationen. * Schweres Brandunglilck. In Fairberweiler bei Forbach (Elsaß) wurden durch den Einsturz einer Mauer des in Broich geratenen Hauses ein Feuerwehrmann und ein Einwohner getötet, ein zweiter Feuerwehrmann schwer verletzt. ' j Wege« Beleidigung Hlrtslefers «einrte!» I 3«m «« . Genau vc von Oesterreich Llmntzcr Thro seph, als diese klärun-g, mit d die schweren k pbie, in Mutle ihren drei jünz Kruder, jetzt i Brüder „Eure Fure Majestä rüs er im bei gend!" vom L „Tie Krone" pirzcr, prophe habsburg bin rs ansgczogcn, Nur e i > Mdschasltich ii da ihm bald i Sachsen in lendcn Milglil ist, antwortet „Ueber Dcinci stät" beginnt plüschen »ns diese Formen iicrcn." Es i an Kaiser Fi Wiener Haus zwischen den schlich mit lei schönen Würn West in nick Men i /eit trübest er NiMtcrn in drnnn, — b waren ja Sophie, — j bhiutollenbui jftmuie Köm Mirins.imcS, tMacluschcn die gleiche B- tünch ciufach in de» Ding> der weichere i heraus — d Voliere und Freude das l bc'vve waren nisalorüch » mit starte,» Lebensantcha worlnngSbc» schweren Be verknüpft: l Sophies erkl viel geneckt rin: Kaisen wie ibrcs G die beiden s in breiten K den Vcictwe Das ii scpbs Fagdl tzoievbs bist etwas Erg» Nimbus sein alle io eine von Taskau ballen abwc „Mords! mir schcraussichi rische» sterb rend er iclb die Krallen Freust in seiner lichcn G«tä schreibt Ka! 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