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Turnen - Sport- Spiel Die -eulsche Turnerschule Die Sportstadt im Grunewald entsteht. Das Forum mit den Spiel-, Tennis-, Tanz- und Leichtathletikslächen, das Annaheim der Studentinnen, die Turnhallendauten sind seriiggesiellt, das Sommer-Schwimmbecken soll in dieser Woche eingeweiht werden. Jetzt ist auch das erste Verbandshaus seiner Bestimmung über geben worden. Die Schwimmer und Fußballer werden folgen. Weihe- unch Festakt der Deutschen Turnerschaft für die Führerschule. Angegliedert an di« Gebäude des Deut schen Reichsausschusscs für Leibesübungen am Ostrande des Sportforums, a»gepatzt der Architektur des Baumeisters March, dom Sohn des Stadion-Erbauers, wirkt die Deutsche Turn schule mit ihrer gewaltigen, glatten Front, — unterbrochen von den zurückliegenden, großen Fenstern, mit über 70 Meter — markant und eindrucksvoll. Sie spiegelt gleichsam die Kraft und innere Geschlossenheit des Fahnschen Bundes mit seinen 1)4 Millionen Mitgliedern wieder. Zwei Hallen beherr schen das Bauwerk, die Halle des volkstümlichen Turnens (wir übersetzen es auch mit „Sport"). 24 mal 16 Meter, mit weichem Boden (Sägespüne und Salz), und die sogenannte Männerturn halle, 24 mal 20 Meter, mit vollständiger Eeräteausriistung. Beide Hallen haben indirekte Beleuchtung, die schattenlos ist. Die Frauen haben für die Kurse einen beson deren Saal, der gleichzeitig für Fechtübungen und Versamm lungen verwendet werden kann. Eine Zuschauertribune und ein Boxraum (»er will noch behaupten, datz die D. T. nicht moder nen Richtungen nachgeht!) schließen diesen Teil der Schule ab. Gelagert über den Frauensaal, der weniger hoch als die Turn hallen ist. der auch freudiger und festlicher — mit Holztäfelung verkleidet — gestimmt ist, sind die Verwaltungs- und Wirtschafts räume sowie Tagesraum der Lehrgangsteilnehmer. Im zweiten Obergeschoß dann die Wohn-, Schlaf- und Waschräume. Froh und heiter stimmen diese Kursisten-„Buden", die in aller Einfachheit und trotzdem gediegener Weife ein schöneres Heim als zu Haus die enge Mietskaserne ohne Luft, Licht und Sonne sein werden. Dazu die sehnigen, kraftvollen Menschen, die ein Quell wahren Jungborns sind. Vor den Wohnräumen ein Laubcngang zum Aufenthalt im Freien. Fern dem Großstadt getriebe und doch so nahe der Berliner City wird es hier erinnerungswerte Freizeitstunden geben, die gleichzeitig den Füh rern neues Rüstzeug für ihre so wertvolle und auch verant wortliche Arbeit an der Jugend geben sollen, ja geben müssen. Di« Dusch- und Brauseanlagen, ohne die eine Schule der Leibesübuggen nicht mehr denkbar ist, sind im Keller geschoß, wobei zu prüfen sein wird, ob diese Anordnung zweck entsprechend ist. Eine Heimat mit über 28 000 Kubikmeter um bauten. Raum, di« 1.1 Million Mark erforderte. Kunath, der Vorkämpfer der Turnerschaft, und Schwarze, der so früh verstorbene Oberturnwart, haben selbst noch vor zwei Jahren manches Hindernis wegräumen müssen, ehe der Baubeschluß ge faßt wurde. Dabei darf als besonders förderlich die enge Verbindung zwischen Rerchsausschuß und Tur- nerschuft erwähnt werdsn. die hoffentlich auch zu jedwedem Ausgleich zwischen der Formulierung und Jdeenvertretung von Turnen und Sport führen möge. Der Schwimmverband wird «in Verbandshaus inner halb der Sportforums errichten, der Fußball bund dürfte folgen. Ob für die Jugendkraft ein ähnlicher Gedanke verwirklicht wird, crscheiirt zweifelhaft. Sie hat ihr« Lehr st« t t e in M U n st e r. tn nihre Aufgaben der der soll zu- entfprechend der Zielsetzung lösen kann. Ware nur n«y zu prüfen, ob nicht in der ein oder anderen Form auch draußen die DJK. zur Geltung kommen muß. Und daran anknllpfend wird die Forderung immer dringlicher für diese Sportstadt, für diese deutsche Musterstätte der Leibesübungen, wo in Zukunft jähr lich Tausende von Kursisten, aller deutschen Gaue, aller Kon fessionen zusammenströmen, eine unmittelbare Mög lichkeit für den sonntäglichen Gottesdienst zu schaffen. Bei der Einweihung sprach der 1. Vorsitzende der Deutschen Turnerschaft Prof. Dr. Berger. Ministerialdirektor Pel lengahr für die Reichs- und Staatsrogierung. Staatssekre tär a. D. Dr. Lewald ols Vorsitzender des Reichsausschusscs, Oberbürgermeister Dr. Büß und Oberturnwart Staeding. Reichspräsident v. Hiude-nburg sandte Glückwünsche —«rr. Turnfest 1929 in Berlin Der Hauptausschuß der Deutschen Turner schaft trat am Sonntag in Berlin zu einer Sitzung zusammen, in der zahlreiches Material zur Beratung und Beschlußfassung vorlag. Die Berichte über die Tätigkeit des Vorsitzenden und Geschäftsstelle wurden gutgeheitzen. Die Organisation Spielleute wird den Kreisen überlassen. Den Turnkreisen anheimgestellt werden, die Sängerriegen der Turnvereine . sammenzuziehen. Der Skilauf, der in den Vereinen der DT. schon eifrig betrieben wird, soll im Zusammenarbeiten mit dem Deutschen Skiverband weiter ausgebaut werden. Nachdem d^r Bericht über die Teilnahme der DT. an den Amsterdamer Olympischen Spielen zur Kenntnis genommen worben war, folgte die Berichterstattung über das 14. Deutsche Turnfest in Köln, dessen glückliche Durchführung einen Glanzpunkt in der Geschichte der Deutschen Turnerschaft bedeutet. Ueber die Lehren der Vestandserhebung hielt der stellv. Vorsitzende, Staatsminister Dominicas, einen fesselnden Vortrag, zu dem der KreiMktreter des Turnkreises Sachsen, Dr. Thiemel, ergänzende Ausführungen machte. Der Haushaltsplan 1929, der eine Erhöhung der Kopfsteuer vorsieht, wurde ange nommen. Die Kopfsteuer für alle Turner und Turnerinnen über 14 Jahre beträgt 65 Pfennig, für Kinder unter 14 Jahre 10 Pfennig. Sie mußte erhöht werden, uin die Mittel fikr die Deutsche Turnschule, die übrigens bereits über die Hälfte bar bezahlt ist, aufzubringen. Die Teilnahme an den Lehr gängen wird dadurch für die von den Turnkreisen entsandten Teilnehmer kostenlos. Der Deutsche Turn tag 1929, der nach Stutt gart angesetzt war, wird in Berlin stattfinden, wenn der Kreisausschuß des Turnkreisee Schwaben auf Abhal tung in Stuttgart verzichtet. Als Termin wurde der 4. und 5. Oktober festgesetzt. Zum Vorsitzenden des Wahlausschusses für den Turntag wird Dr. Meyer-Hamburg gewählt, der Turnausschuß der DT. entsendet einen Vertreter in den Wahl ausschuß. Die Bildung neuer Verbände für Leibesübungen für bestimmte Berufsgruppen fand keinen Anklang. Nurmis neueste Erfolge Im Oktober, wo eigentlich leichtathletische Bahnveranstal- tungen kaum noch durchgeführt werden, wo schon die Waldläufe zur Winterruhe mahnen, gab es noch ein Internationales des Sport-Clubs Charloitenburg. Die Finnen, die Weltrekordler und Olympiasieger des Langfernstrxckenlaufes waren gekommen, und 18 990 Anhänger des Leichtatyletiksports waren zur Avus gepilgert, um Nurmi^aüfen zu schön, die Weltrekordleistung der Stunde zu kontrollieren. Dieser Finne hat vielleicht die unein- schränkten Svmnatbien aller Sportbeaeisterten. weil er in sei nem Wesen trütz aller Erfolge ver veschetvene. >>">' nvgq schweigsame und reklameverurteilende Spo>.-.., r» r stir viel« ein Vorbild sein kann. So war er unbea.-jl > .uicht, und so entzog er sich allen Ovationen und allem lr- ,»cnkutt. Wenn die Aktiven daraus lernen, dann ist diese Crie.in.ius und -tundenlaufen unter Teilnahme der beiden Finnen Nurmi und Mattilainen. Drei Welthöchstleistüngen und zwei neue deutsche Rekorde waren die Ausbeute dieses Rahmens. Zu nächst führte der Hirschberger Schneider vor Nurmi, Husen und Brauch, bald machte sich jedoch Nurmi frei und lief ein Nennen für sich. Er bewältigte drei Kilometer in 9:15, 5 Kilometer in 15 :28, 10 Kilometer in 31 :10. Nach 30 Mi. Uten hatte N»rmi auch Husen und seinen Landsmann Mattilainen überrundet. Seine Zwischenzeiten ließen es zur Gewißheit werden, daß die angekündigten Rekordversuche gelingen. Nurmi lies 15 Kilo meter in der neuen Weltrekordzeit von 40 :49,5 (bisher Vouin- Frankreich mit 47 :18,8). Husen, der die 15 Kilometer als Zweiter knapp vor Mattilainen hinter sich brachte, stellte mit 48 :50,6 einen neuen deutschen Rekord auf (bisher Bedarfs mit 49 :47,5). Bei 10 engl. Meilen (16,093 Kilometer) hatte Nurmi mit 50 :15 (bisher Shrubb-England mit 50 :40,6) seinen zwei ten Weltrekord erjagt und in der Stunde wurde endlich die von dem im Weltkriege gefallenen Franzosen Bouin im Jahre 1912 in Stockholm mit 19,021 Kilometer aufgestellte Welthöchstleistung zu Fall gebracht. Nurmi bewältigte in der Stunde 19,210,82 Kilometer. Der Hamburger Husen, der von Nurmi beim 16. Kilometer zum zweiten Male überrundet worden war, über« bot Bedarffs Stundenrekord von 17,979 Kilometer aus 18,211 Kilometer. Dritter wurde Mattilainen mit 18,189 Kilometer vor Dreckmann-Hamburg mit 17.720 Kilometer und Brauch mit 17,570 Kilometer. Mit Ausnahme von Husen liefen fast alle deutschen Läufer bis 20 Kilometer weiter, welche Strecke Dreck mann in 1 :08 :07 als Erster zurücklegte vor Brauch mit 1 :08 : 4C9 und Schneider mit 1 :09 :30. Im Lauf über 1500 Meter war das gute Abschneiden des Karlshorster Turners Wichmann gegenüber dem Finne» Larva sehr erfreulich. Bei 500 Meter hatte sich Larva vor Wich mann an die Spitze gesetzt. Der Finne führte bei 800 Meter in 2 :04 einige Meter vor Wichmann, einige Meter zurück folgt« Dr. Peltzer vor Bücher, weiter zurück lagen Walpert und Schmidt (SCC). In der Gegengeraden der letzten Runde zog Wichmann den Spurt an, Larva legte sich hinter den Karlshorster Turner zurecht und konnte ihn erst in der Zielkurve passieren. Larva siegte dann in 3 :52 vor Wichmann mit 3 :52,6 und Bücher mit 3 :55^ Dr. Peltzer hatte 200 Meter vor dem Ziel ausgegeben. Das Rennen über 500 Meter wurde eine erwartet« überlegene Beute des finnischen Olympiasieger Luokola in 14 :59. Ganz ausgezeichnet hielt sich der ehemalige Turner Schaumburg- Münster, der als Zweiter in 15 :07,9 vor Kilp-Düsseldorf mit 15 :14,2, sowie Boltze-Hamburg und Dieck mann-Hannover heimkam. Im Diskuswerfen feierten dit Finnen durch Kivi mit 44,35 Meter einen weiteren Erfolg. Hossmeister-Münster brächte es auf 44,11 Meter und Hirschsel« auf 42M meter. Das Kugelstoßen ließ sich Hirschseld mit einen Wurf von 15,47 Meter nicht gehen. Seraudaris-Dresden wurde mit 14,26 Meter Zweiter. Den 490-Meter-Laus gewann Storz-Halle in 50 Sek. gegen Schmidt (Teut.) nur 51,1 und Wiese (BSC) mit 51,1, über 200 Meter ließ Körnig in 21,9 den Westdeutschen Borchmeier-Münster um 4 Meter hin ter sich. 10 Jahre jünger sieht man auS, wenn man nachts fest schläft. 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