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harten Zeit der Ernte, da überall das Tanzen verboten war. rlemeuiar ihren Ausweg. Geschäftig eilen die Kellnerinnen hin und wieder, und Matz um Matz baut sich vor den Burschen auf. Der Eifer des Tanzes, die in Met und Bier und Wein lauern den Teufelchen, die Anwesenheit so vieler Ortsfremder lassen das Blut schneller Pulsen. Und so ist cs denn kein Wunder, wenn häufig die Kirchweih mit einer solennen Rauferei endet. MU> dabei sind meist die Alten um lein Deut besser als die Jungen. Dann gibt es regelmätzig für den Bader gute Tage. Denn die Behandlung der in solcher offenen Schlacht Verletzten ist grundsätzlich seine Sache. Dafür nimmt man leinen Arzt in Anspruch. Meist aber laust alles glimpflich und in Frieden ab, und die heimkehrenden Männer und Burschen haben dann nur einen bald mehr, bald minder glücklichen Kamps zu führen mit ihren Beinen, die mit hartnäckiger Bosheit einen anderen Kurs steuern, als ihr Besitzer es gerne möchte. Mederfinden Von Johann Diedrich Warnten Durch das Eewirre von Automobilen und Motorrädern schob sich ein hochbeladenes Lastauto. Der Chauffeur blickte starr voraus. Aus einmal ein furchtbarer Schrei! Während der Chauffeur mit hartem Ruck die Bremse reiht, ersaht sei» Blick den zertrümmerten Radwagen einer Zeitung; in seinem Gehirn aber haftet »och das Bild eines halbwüchsigen Knaben der ihn ganz nahe vor dem Auto vorüberzulenken versucht. Die Augen des Chauffeurs suchen bei der Menge Hilfe; die lätzt Entsetzen zurllckweichen. Sein Blick taucht in den meinen „Ich will Ihnen helfen", sage ich entschlossen. Er bewegte ganz vorsichtig den Wagen um ein Geringes zurück. Mich durchjagte Kälte; dann starre Kraft. Ruhig und sachlich wg ich den schreienden Knaben unter dem Wagen hervor Leblos schwer lag er in meinen Armen. Der Chauffeur beantwortete dem Polizeibeumten Fragen. Mehrere beteuerten ungefragt seine Unschuld. Jemand hielt ein Auto an: „Zur Unfallstation!" Der Arzt deutete auf einen langen Tisch. „Beide Fütze ab", sagte er sachlich und doch voll Mitleid. „Kennen Sie den Jungen?" fragte der Arzt. „Man muh zu den Eltern schicken." Ich verneinte und fragte schonend: „Wie heitzt du, mein Junge?" „Franz Leh . . nert", schluchzte er. „Und wo wohnst du?" „Allee 378. Aber gehen Sie nicht hin!" Flehend hob er oie Arme. „Das mutz sein", sagte der Arzt, ihn streichelnd. „Was ist den» dein Vater?" Der Junge wurde rot und weinte. „Tot?" „Nein . . . aber er wohnt nicht bei uns." „Und deine Mutter?" „Die wäscht. Aber, bitte, bitte, gehen Sic nicht hin!" „Deine Mutter wird dich trösten; sie wird dich oft be suchen. Latz mich nur sorgen", sagte der Arzt. „Nein, nein! Sie wird noch mehr prügeln. O, ich will sterben! Wenn ich keine Fütze mehr habe, kann ich nicht sort- laufen!" Stach einer stummen Frage an den Arzt machte ich mich auf den Weg. Nach einiger Zeit stand ich vor einer Frau von etwa vierzig Jahren, die kaum den Kops von ihrer Arbeit hob, a»r ich sah, daß ihr Gesicht hart unh finster war. Sie wusch weiter. Dies waren Hände, die immer arbeiteten. „Frau Lehnert?" „Ja", ia^ " ' ' - -- - - - - Den Blick bc legen, wußte »IUI», u->r »y zu vieler i;ra „Was wollen Sie denn eigentlich?" „Sie haben doch einen Jungen?" „Ja", kam es ihr hart über die Lippen. Sie wurde auf merksamer, aber sie wusch weiter. Stach diesem „Ja" begriff ich die Furcht des Knaben vor seiner Mutter. „Ein Lastauto hat einen Jungen überfahren . .." würgte ich. „Was geht mich denn das . . .?" „Es ist Ihr Junge!" „Meiner?" „Mein Junge? Wie alt ist er denn?" Sie hörte auf zu waschen. „Dreizehn Jahre wohl." „Franz ist fünfzehn. Sie wusch schon wieder. Da bäumte sich alles in mir auf. „Es ist Ihr Junge! Beide Fütze sind ihm abgefahren!" Sie wusch, sah mich trotzig an und fragte mit leerer Stimme: „Tot ist er nicht?" Ihr Blick krallte sich so in meinen, datz ich die unheimliche Kraft ihrer Augen nicht ertrug. Ich fühlte, sie Hatzte mich, weil ich nicht antwortete: „Za!" Totenstille lag zwischen uns. End lich sagte sie sachlich: „Beide Fütze ab und nicht tot!" Plötzlich ein wildes Auflachen. Sie schleuderte eine Handvoll Wäsche in einen anderen Bottich. „Ewig arbeiten . . . ewig arln dein Kind, du Lump!" Doch oie Hände wuschen immer langsamer. Plötzlich fiel ihr Kopf schwer auf den Rand des Waschbottichs. Da Auf einmal verstand ich diese Frau bis ins Innerste, fuhr sie aus und schrie: ..Aber er w,rd doch sterben?" „Nein, er wird leben! Kommen Sie schnell zur Unfall station!" „Leben ...? Ohne Fütze .. .? „Ja. Und er verlangt nach Ihnen! Sie sollen zu ihm Die Frau starrte wie wahnsinnig. Ein höhnisches Lachen starb aus ihrem Gesicht. Ihre Augen glänzten auf als ob em langer unnatürlicher Krampf sich löste und ein unerhörtes Elucksemp- finden sie ergriffe. „Ich . . . soll . - - HU ihm kommen. Sie ritz ihre nasse Schürze ab und stieß die Holzschuhe in die Ecke. Als sie: „Nun mutz ich noch mehr verdienen?" „Sie sind ja gesund. Heute mutz jeder arbeiten." „Aber nicht für das Kind von einem Schuft!' stieß sie ange ekelt durch die Zähne. „Jeden Tag betrunken in der Gosse! Die Kinder spucken ihn an!" Auf einmal fragte sie: „Was hat Franz gesagt, als er sie zu mir schickte?" Das Auto hielt. Sie sprang zuerst heraus. „Wo ist Franz?" Man hatte ihn schon ins Krankenhaus geschasst. Auf schluchzend hörte sie es. Die Augen weit auf die Bandagen ge richtet, ging sie zögernd auf das Bett ihres Jungen. Er schien zu schlafen. Als sie sich über ihn beugte, öffnete er die Augen und schrie laut auf. „Es ist doch deine Mutier; sie will dich trösten," redete ich ihm in ängstlicher Spannung zu. ^ -ch der Decke fest. Von der Frau Scham zu Boden. Knaben, der es - „Ich will bei rr bleiben, Franz. . Er erschrak. Aber er legte, tastend, seine Arme um ihren Hals. „Meine Füße ..." Die Oberin löste die Mutter, zuredend, aus den Armen ihres Kindes. Sie dürfe morgen wiederkommen. .. 3". ja- Ich werde die ganze Nacht waschen; dann Hab« ich Zeit. Vor ihrer Wohnung drückte sie mir weinend die Hand. „Nachts auf der Straße Streichhölzer verkaufen, das soll er nicht." los. Noch nie hatt« er Geschenke bekommen Die Mutter satz stumpf vor seinem Bette und sah mich mißtrauisch an. An jedem Besuchstag traf ich nun mit der Mutter an feinem Krankenlager zusammen. Sie kamen sich immer naher. Einmal konnte ich es nur ermöglichen, noch kurz vor End« d«r BefuchMit vorzufprechen. Sein« Mutter war schon fort. Er lag selig lächelnd da. aus der Bettdecke Apfelsinen und Kuchen. Strahlend sagte er, seine Mutter habe sie ihm mitgebracht. Das erste Mal, datz sie ihm etwas geschenkt habe. Ohne Grauen vor den schrecklichen Entbehrungen der Zu kunft sprach er dann zuversichtlich von seiner baldigen Genesung. „O, ich werde schon durchkommen. Die Mutter will immer für mich sorgen/' Ich ergriff feine Hand. „Weitzt du noch, datz du Angst vor deiner Mutter hattest, als ich sie holen wollte'? Du glaubtest, sie würde dich prügeln, und wolltest lieber sterben. Nun sichst du, Franz, wie lieb sie dich hat." „Ja, weil ich keine Fütze mehr habe!" sagte der Knabe mit vor Freude feuchten Augen. Las Pserdche» Unsere kleine Fee besitzt ein zärtlich geliebtes Halzpseib- hen, „Schimmel" genannt, eine ! sragroürdlge Schönheit ohne bps und Schwanz! Wenn sie spazieren geht, — ein Drei- käsehoch von zweieinhalb Jahren, wird der Schimmel unweiger lich mitgeschleppt. Anfangs rollt er artig hinterher, vom Bind faden gezogen, und Fee sieht sich besorgt nach ihm um, ob er auch Hübsch brav folgt. Fällt er um, wird er aufgehoben: Zehn Mal. zwanzig Mal. mit schier rührender Geduld! (Wann hätte je ein Erwachsener so viel Geduld aus gebracht?!) Zwei Tage darauf erhielt ich eine Kart«: „Die Operation ist gut verlaufen. Donnerstag dürfen Sie mich besuchen. Ihr Lanklmrer Franz." Ich brachte ihm Kuchen und Apfelsinen. Er war fassungs- Es gleicht die Heimat einem Dom Non Orgelklängen rings erfüllt. Und wie in einem klaren Strom Ist uns ein tiefes Glück enthüllt. Und alle Wege, lieb und traut Sind ganz dem Menschenherzen nah. Der Sternenhimmel tröstlich schaut In uns res Daseins Golgatha. Und wandern wir auch weit von ihr Zu einem Glück in fremder Welt, — Es ist nns immer, dort und hier Ein tiefes Heimweh zugcsellt. Dravr Vivgiia. teilhastig u immer sichen bleiben! kommst, gibt's Haue!" Der Schimmel, bockbeini Was fällt dir ein! Wenn du nicht von Natur aus, kümmert sich g > nicht um Pädagogik, und fällt abermals um. Er wird zwar auf seine vier Rollen gestellt, von seinem sehr energisch zu- packenden Kinderhändchen, aber Fee läßt ihn dann stehen und eilt davon: „So. du jetzt allein bleibst! Weil unartig bist! Böser Schimmel, nun kannst du Angst haben!" Sie trottet drei Schritte voran, bleibt stehen, blickt zurück: Ihr mütterliches Gewissen regt sich. Zudem, — Mutti hat sie auch stets nur verwarnt, aber doch nicht in Stich gelassen! Dcr Nachahmungstrieb zwingt sie, das Gleiche zu tun: Sie kehrt zurück und holt das Pferdchen wieder zu sich! An den Stratzenübcrgängen wird der Schimmel hoch- gehoben, unter den Arm gezwängt und getragen. Fest krallt sich das stete Händchen in Muttis Rock, und der lustig« Plappermund vermahnt das Spielzeug: „Schimmel, du jetzt ruhig tragen lassen! Sonst dich Bahn totfährt, — oder Rad fahrer. Dann fällst du um, — und der Kopf ist kaputt!' Genau, wie man ihr selber gepredigt hat! Daheim bekommt erst das Pferdchen kalte Mich zu trinken, dann denkt Fe« auch au ihren eigenen Durst. Und abends beim denkt Fee auch an ihren eigenen Durst. OstJt; K. Schlafengehen, wenn Schimmel neben Fee gebettet liegi, fällt .L- ^ - ihr ihr ein, wer ihr das Pferdchen geschenkt hat! Li« richtet ^ich auf, umhalst Mutti und ruft: „Fee sägt dank« schön für den lieben Schimmel, den Mutti gHchenkt hat!" — Und legt sich um und schläft glückselig ein. Liebe, klein« Fee, du wirst eine gut« Mutter werden: Voll Geduld, voll Verständnis und Dankbarkeit! — Und die Er wachsenen bleiben stehen und schauen dir zu und ve Alltag. Sorgen unh A Spieles llerger Leim Anblick vergessen deines kindlichen Lmrn)- bteu«. Wertvolle Schenkung an das Britische Museum, — Die voll- tändige Reihe der handkolorierten Zeichnungen des Maler- vichters William Blake zu Poungs Nachtgedanken, dem ?ieblingsbuch des 18. Jahrhunderts, sind von Mrs. Frnnces Boston dem Britische Lieb White iEmerson tn Boston dem Britischen Museum züm Ge schenk gemacht worden. Für die Zeichnungen, im ganzen 537 Stück, erhielt Blake seinerzeit ein Honorar von 20 Guinee», also etwa 430 Mark; ihr Wert wird heute aus gegen 50 000 Pfund geschätzt. 1874 kamen sie um 425 Pfund an einen Buchhändler " ' t, gelangten nach Jahren an den amerikanischen Marsden I. Perry und bei der Auflösung seiner tung im Jahr 1908 in den Besitz von W. A. White in Neuzork, dessen Tochter die kostbaren Stücke jetzt an England zurückgegeben hat. Ihre letzte Ausstellung hat tm Jahr 1876 >m Burlington Fine Arts Club stattgesunden; im nächsten Jahr werden sie im Britischen Museum zu sehen sein. Verantwortlich: Jgna Maria Iüncmann, Berlin i» seltsamer Nachtgewandung, die Kerze in dcr Linken, einen Besen in der Rechten. „Aha, Ihr seid also die sauberen Gesellen, die meinen Mann zum Trinken verleiten und halbe Nächte mit ihm ver zechen?" donnerte es auf die erstaunten Samariter los. „Schamt's Euch nicht? Wartet, ich will Euch helfen!" Der Besen wurde drohend erhoben, ein Hagel von Schimpf wörtern prasselte hernieder. Zu diesem schrecklichen cantus kirmus fand selbst ein Johannes Brahms keinen Kontrapunkt, sondern ergriff schleu nigst die Flucht, Epstein tat desgleichen und entwickelte mit den Beinen eine rasende Eeläusigkett. Atemlos, aber vom Lachen geschüttelt, standen die beiden dann wieder vor dem Hause; in der Nähe warf eine Turmuhr einen tieien Elockenton herab. Ein Uhr. — « Schon lagen die Schakale des Schicksals heimlich aus der L^uer und stürzten sich jetzt unversehens auf den kräftigen Mann. Seine lieb« Freundin Klara Schumann war gestorben und er mutzte sich beeilen, rechtzeitig von Ischl aus zum Begräbnis einzutressen. Infolge seiner Kurzsichtigkeit oder Zerstreutheit bestieg er aber in der Station Attnang einen Zug, der, statt nach Deutsch land, nach Wien abging, und entdeckte erst während der Fahrt vas Unheil. » Natürlich traf er bei der Leichenfeier verspätet ein. Nun stand er in seinem Ueberrock und mit spiegelendem Ztllinder auf dem Kirchhof und hielt einen Kranz aus weißen Tuberosen in den Fäusten. Regungslos stand er am Grabe seiner einzigen, besten Freundin. Der schöne klare Herbsttag sah freundlich auf den weitzen, glänzenden Nickelsarg, der langsam in die mit Blumen aus« gekleidete Grube sank. Vom Schulhaus herüber tönte Heller Gesang: „Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt." Da zog ein tränenschweres Lächeln über Meister Johannes klare» Gesicht. Er konnte es nicht ausdenken, datz sie tot war. Nur sie noch einmal umfassen und halten dürfen, ihr sagen, datz er sie liebe, immer geliebt habe, nie aufhören werde, sie zu liebe». Es war ja so vieles in ihm klar geworden! Ein ewiges Abschiednehmen, dieses Leben! Erst der Freund. Robert Schumann, dann seine gute, liebe Hamburger Mutter, die ihn grenzenlos geliebt hatte, dann sein Vater, der aus dem Dithmarschen nach Hamburg eingewanderte Kontrabassist Johann Jakob Brahms, und nun Klara, seine liebe, unvergeßliche Klara. Tief gebeugt stand er da, und seine langen weißen Haare spielten im Herbstwind, der um die Gräber strich. Nicht lange später, an einem linden, goldenen Frühlings tage, kehrte auch er heim. Ein stolzes, trotziges Ausbäumen war durch seinen Leib ge gangen, und als seine pflichtgetreue Mietsfrau Eölestina Truxa ihm das Haupt hob, da sah er in der Ferne, wohin ihn der Strom des Lebens unwiderstehlich ritz, ein mächtiges Fanal auf slammen, Eonnengluten aus hundert Bogenfenstern brechen, Lichter funkeln, Melodien rauschen, und im Mittelpunkt dieser neu aufglänzenden Welt stand sein Werk in ewiger Glorie. Da hob er die kalten Hände zum letzten Grutz, und der bleiche, düstere Engel, der seine Klara entführt hatte, zog auch « den Wandermüden hinab. Alle unsere Tage Alle unsere Tage müßten ein sicheres Vorwärtsschrriten sein, ein Noranwollen und ein Höhersteigen. . . . Voll sittlicher Kraft mutzten wir alle Schwierigkeiten über winden, alle Hemmnisse meistern, aus allen Dornen duftge- schwellte Rosen winden, aus allem Schweren reichen Segen ziehen. ... ^ ^ Und wenn also alle unsere Tage uns dem Ideal naher brächten und der ' dann wäre unser Dunkelheit zur ->» ..Jede - Jedes..." Jede Verallgemeinerung leidet daran, datz Ausnahmen di« Regel überwiesen. Jede Aufmerksamkeit erfreut, aber sie verpsichtet auch. * Jedes „Ich" im Leben möchte am liebsten „einen" Platz be zahlen und „zwei" besetzen. Jedes Urteil, das der Verstand fällt, sollte den Umweg üb« das Herz nehmen. Jede Arbeit kann so verrichtet werden, datz sie „erledigt" ist oder datz sie „vollendet' ist. ü Jede Meinungsverschiedenheit erhellt, wenn auch nicht immer die Sache selbst, so doch den Charakter der Streitenden. Jede Belohnung entwertet die Tat. * Jede „Weltanschauung" mutz aus der rechten „Welt-An schauung" resultieren. Jede Uneigennützigkeit birgt irgendwo im Samtfell das Katzenpfötchen des Egoismus. ^ Jede Zitrone, die nicht ausgepreht wird, verfehlt ihren Zweck, wie auch jede sogenannte „Verbindung, die der Mensch nicht ausnützt! ^ Jede Katastrophe enthüllt zugleich die Stärke und dir Schwäche der Menschen. ^ Jede Weisheit, die nicht den Weg zur Güte findet, ist kein« echte Weisheit! ^ Jeder Besitz verpflichtet. Jede Macht, die jemand mißbraucht, richtet zuletzt die Mas sen gegen ihn selbst. , . . I. ääams.